laviejolie Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ein Gedanke, nicht theologisch gestützt, nur ein Gedanke über den ich mich aber gerne mit anderen austauschen würde wenn möglich. Es heißt Zitat 22 Wer eine Ehefrau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom HERRN. Spr 31,10 Zitat „2 Den alten Männern sage, dass sie nüchtern seien, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld; 3 desgleichen den alten Frauen, dass sie sich verhalten, wie es sich für Heilige ziemt, nicht verleumderisch, nicht dem Trunk ergeben. Sie sollen aber Gutes lehren 4 und die jungen Frauen anhalten, dass sie ihre Männer lieben, ihre Kinder lieben, 5 besonnen seien, keusch, häuslich, gütig und sich ihren Männern unterordnen, damit nicht das Wort Gottes verlästert werde. 6 Desgleichen ermahne die jungen Männer, dass sie besonnen seien 7 in allen Dingen. Dich selbst aber mache zum Vorbild guter Werke mit unverfälschter Lehre, mit Ehrbarkeit, 8 mit heilsamem und untadeligem Wort, damit der Widersacher beschämt werde und nichts Böses habe, das er uns nachsagen kann. 9 Den Sklaven sage, dass sie sich ihren Herren in allen Dingen unterordnen, ihnen gefällig seien, nicht widersprechen, 10 nichts veruntreuen, sondern sich in allem als gut und treu erweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Heilands, Ehre machen in allen Stücken. „ Titus 2:2-10 Zitat 9 Desgleichen, dass die Frauen in schicklicher Kleidung sich schmücken mit Anstand und Zucht, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand, 10 sondern, wie sich's ziemt für Frauen, die ihre Frömmigkeit bekunden wollen, mit guten Werken. 11 Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. 12 Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. 13 Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. 14 Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen. 15 Sie wird aber selig werden dadurch, dass sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie bleiben mit Besonnenheit im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung. 1.Timotheus 2,9-15 Zitat Mahnungen an die Frauen und Männer 1 Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Leben ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, 2 wenn sie sehen, wie ihr in Reinheit und Gottesfurcht lebt. 3 Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes: das ist köstlich vor Gott. 5 Denn so haben sich vorzeiten auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, 6 wie Sara Abraham gehorsam war und ihn Herr nannte; deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr recht tut und euch durch nichts beirren lasst. 7 Desgleichen ihr Männer, wohnt vernünftig mit ihnen zusammen und gebt dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren seine Ehre. Denn auch die Frauen sind Miterben der Gnade des Lebens, und euer gemeinsames Gebet soll nicht behindert werden. 1.Petrus 3 Nur um ein paar Auszüge zu nennen, ich hoffe es wird deutlich was ich meine. Meine Frage: sind Frauen verantwortlich für „das Seelenheil“ ihrer Familie? Zwar wird der Mann durchgehet als Kopf der Familie bezeichnet, aber die Mutter ist grundsätzlich für die „Tugend“ verantwortlich. Wir beten zu Maria, sie möge für die Vergebung unserer Sünden bitten. So wie Maria also Vermittlerin zwischen Mensch und Gott sein kann, müsste sich eine ähnliche Verantwortung nicht für alle Mütter ableiten lassen? Also mit anderen Worten, hat eine Frau eine erhöhte Verantwortung für ein tugendhaftes Leben, weil sie nicht nur für ihre eigene, sondern auch für die Seelen ihrer Familie, insbesondere ihrer Kinder verantwortlich ist? Folgen wir unseren Müttern in den Himmel wenn sie uns ein christliches Leben, tugendhaft und rein vermitteln, und ergibt sich daraus im Umkehrschluss, dass eine „sündige Mutter“ doppelt schuldig im Sinne der Anklage ist? Also in kurz: Haben Frauen bedingt durch ihre moralische Vorbildfunktion eine erhöhte Verantwortung für die Familie und deren Beziehung zu Gott? Und kann man die symbolische Stellung Marias auf die Mutter im Allgemeinen übertragen kann. Also ist die Mutter, sofern sie denn den Ansprüchen des Glaubens entspricht, als Verbindung/Vermittlerin (wie auch immer man das bezeichnen mag) zwischen Gott und Familie zu betrachten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Haben Frauen bedingt durch ihre moralische Vorbildfunktion eine erhöhte Verantwortung für die Familie und deren Beziehung zu Gott? Eine höhere Verantwortung als wer? Und kann man die symbolische Stellung Marias auf die Mutter im Allgemeinen übertragen kann. Was genau verstehst Du denn unter der symbolischen Stellung Marias? Also ist die Mutter, sofern sie denn den Ansprüchen des Glaubens entspricht, als Verbindung/Vermittlerin (wie auch immer man das bezeichnen mag) zwischen Gott und Familie zu betrachten? Nein. Die Mutter mag den Kindern ihre Einstellung zu Gott mitteilen.Den Rest erledigt Gott selbst. Die Verantwortung eine Verbindung herzustellen oder Vermittler zu sein ist m.M.n. keine menschliche. Das wäre eine große Bürde. bearbeitet 2. April 2012 von JohannaP Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 2. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2012 ja sehe ich auch so, dass das eine große Bürde wäre, allerdings könnte dies ja durchaus gewollt sein. und mehr Verantwortung als man es ihr im Allgemeinen auferlegt oder zumutet, oder vielleicht auch zutraut? Und glaubst du nicht dass ein "frommes" Leben der Mutter bis zu einem gewissen Maß auf die Kinder abfärbt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich würde die Verantwortung auch gleichmäßig bei beiden Eltern sehen. Nur daß die Ausübung schon geschlechtsspezifisch erfolgt. Im Idealfall ergänzt sich das harmonisch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 2. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich würde die Verantwortung auch gleichmäßig bei beiden Eltern sehen. Nur daß die Ausübung schon geschlechtsspezifisch erfolgt. Im Idealfall ergänzt sich das harmonisch. ganz genau so war es gemeint. dem stimme ich zu! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 ja sehe ich auch so, dass das eine große Bürde wäre, allerdings könnte dies ja durchaus gewollt sein. und mehr Verantwortung als man es ihr im Allgemeinen auferlegt oder zumutet, oder vielleicht auch zutraut? Und glaubst du nicht dass ein "frommes" Leben der Mutter bis zu einem gewissen Maß auf die Kinder abfärbt? Diese Beschreibung einer Mutter mutet mich seltsam unangenehm an. Damit kann ich nichts anfangen. Eltern haben eine hohe Verantwortung ihren Kindern gegenüber, vermutlich kann niemand der seine Elternpflichten ernsthaft wahrnimmt sich eine höhere Verantwortung vorstellen. Das hat aber für mich nichts mit verstärkter "Frömmigkeit" speziell der Mutter zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 2. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) glaubst du denn, dass der Leitfigur des Vaters in Glaubensfragen mütterlicherseits nichts gegenüber steht, sie also was Glaubensfragen angeht nur wie ein gutmütiges Schaf mitläuft? oder hinterfragst du schon die Leitfigur des Vaters wie sie die Bibel nahe legt sehr kritisch und stellst diese grundsätzlich in frage? bearbeitet 2. April 2012 von laviejolie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich würde die Verantwortung auch gleichmäßig bei beiden Eltern sehen. Nur daß die Ausübung schon geschlechtsspezifisch erfolgt. Im Idealfall ergänzt sich das harmonisch. Wie glaube ich denn männlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 2. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2012 nicht die Ausübung des Glaubns, sondern der Verantwortung ist hier gemeint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 glaubst du denn, dass der Leitfigur des Vaters in Glaubensfragen mütterlicherseits nichts gegenüber steht, sie also was Glaubensfragen angeht nur wie ein gutmütiges Schaf mitläuft? oder hinterfragst du schon die Leitfigur des Vaters wie sie die Bibel nahe legt sehr kritisch und stellst diese grundsätzlich in frage? Wie schon erwähnt, die von Dir postulierte besondere Verantwortungsrolle der Frau im Kontext mit Familie in Glaubensfragen sagt mir so gar nichts. Leider kann ich Dir da nicht weiterhelfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 nicht die Ausübung des Glaubns, sondern der Verantwortung ist hier gemeint. Ich halte beide Elternteile in gleichem Maß für verantwortlich. Alles andere verträgt sich in meinen Augen nicht mit der gleichen Würde, die uns von Gott her zukommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe vor Jahren von einer Statistik gehört, die eindeutig besagte, dass der Vater eine viel größere Rolle für die Kinder hat als die Mutter. Wenn (nur) der Vater regelmäßiger Gottesdienstbesucher ist, so folgen die Kinder diesem Beispiel viel öfter als wenn (nur) die Mutter regelmäßig den Gottesdienst besucht. Noch besser ist natürlich, wenn beide Eltern den Gottesdienst besuchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe vor Jahren von einer Statistik gehört, die eindeutig besagte, dass der Vater eine viel größere Rolle für die Kinder hat als die Mutter. Wenn (nur) der Vater regelmäßiger Gottesdienstbesucher ist, so folgen die Kinder diesem Beispiel viel öfter als wenn (nur) die Mutter regelmäßig den Gottesdienst besucht. Noch besser ist natürlich, wenn beide Eltern den Gottesdienst besuchen. Interessant. Gilt das nur für Jungen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe vor Jahren von einer Statistik gehört, die eindeutig besagte, dass der Vater eine viel größere Rolle für die Kinder hat als die Mutter. Wenn (nur) der Vater regelmäßiger Gottesdienstbesucher ist, so folgen die Kinder diesem Beispiel viel öfter als wenn (nur) die Mutter regelmäßig den Gottesdienst besucht. Noch besser ist natürlich, wenn beide Eltern den Gottesdienst besuchen. Interessant. Gilt das nur für Jungen? Nein, das galt, wenn ich mich recht erinnere, für Jungen und Mädchen gleichermaßen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe vor Jahren von einer Statistik gehört, die eindeutig besagte, dass der Vater eine viel größere Rolle für die Kinder hat als die Mutter. Wenn (nur) der Vater regelmäßiger Gottesdienstbesucher ist, so folgen die Kinder diesem Beispiel viel öfter als wenn (nur) die Mutter regelmäßig den Gottesdienst besucht. Noch besser ist natürlich, wenn beide Eltern den Gottesdienst besuchen. Interessant. Gilt das nur für Jungen? Nein, das galt, wenn ich mich recht erinnere, für Jungen und Mädchen gleichermaßen. Bei Jungen habe ich das schon häufiger beobachtet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 3. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe vor Jahren von einer Statistik gehört, die eindeutig besagte, dass der Vater eine viel größere Rolle für die Kinder hat als die Mutter. Wenn (nur) der Vater regelmäßiger Gottesdienstbesucher ist, so folgen die Kinder diesem Beispiel viel öfter als wenn (nur) die Mutter regelmäßig den Gottesdienst besucht. Noch besser ist natürlich, wenn beide Eltern den Gottesdienst besuchen. Das ist sehr interessant! Danke für den Beitrag. Das würde dann ja ganz klar für die starke Position in der Familie sprechen, welche dem Vater auch in vielen Stellen er Bibel zugesprochen wird. So was finde ich sehr spannend. Wie gesagt es soll nicht darum gehen einen der beiden Elternteile als weniger wichtig, verantwortlich, fähig etc. hinzustellen. Ich finde beide Elternteile sehr sehr wichtig. Nur ob die Mutter eine stärkere Verantwortung hat als wir es im Allgemeinen wahrnehmen ist für mich eine Frage, nicht also ob stärkere Verantwortung als der Vater, sondern nur stärker als vielen, (zB mir) bewusst ist. Ausschlaggeben war die Innschrift eines Grabsteins auf dem es heißt: „Mutter von XX Kindern, alle sind bei ihrer Mutter, alle Kinder der Welt.“ Ich fragte mich wie das Verhältnis von der Mutter im allgemeinen und Jesus Mutter Maria wohl ist, und ob es da eine tiefer Bedeutung gibt, als ich sie bisher erfasst habe. Alle Kinder der Welt würde heißen, es muss eine Mutter geben die Mutter für alle ist. Jesus ist der Erlöser der Welt, Maria ist die Mutter Jesus, also in Gewisserweise, Mutter unseres Lebens nach dem Tod, denn ohne Maria, kein Jesus, keine Erlösung, kein Leben nach dem Tod. Und ich habe mich gefragt warum jemand eine Mutter und die Mutter Jesus fast deckungsgleich nennt. Das mal zur Erklärung für den Anlass meiner Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 wenn wir sagen: jesus christus, unser bruder und herr .... impliziert das in gewisser weise, dass seine mutter auch unsere mutter ist. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Das würde dann ja ganz klar für die starke Position in der Familie sprechen, welche dem Vater auch in vielen Stellen er Bibel zugesprochen wird. Ich mag nun etwas zu kurz greifen, aber was ich in der Bibel so finde, das hat mit einem brauchbaren Familienbild meist wenig zu tun. Ein paar Beispiele: Abraham ist der klassische Patriarch, Von Absprachen mir Sara ist nichts überliefert, sie ergreif nur einmal die Initiative: Als es mit dem Nachwuchs nicht so klappt, wie gedacht, da führt sie ihm Hagar zu. Als sie dann doch noch schwanger wird, schickt Abraham sein uneheliches Kind samt Mutter in die Wüste. Als Gott die Opferung Isaaks verlangt, ist von Widerspruch nichts zu spüren. Jakob wirbt um eine Frau, heiratet die falsche, behält diese dennoch und mutet ihr zu, zuzusehen, wie er um ihre Schwester freit. Frau David kennen wir nicht, aber mit der ehelichen Treue hat Herr David es nicht so. Die Könige scheinen der Vielweiberei angehangen zu haben. Maria scheint alle wesentlichen Entscheidungen ohne Josef getroffen zu haben. Als sie schwanger ist, vermutet dieser einen anderen. Das Kind jedoch benennt Maria, nicht Josef. Später verschwindet er dann ganz aus den Berichten. Jesus scheint nicht verheiratet gewesen zu sein, Petrus war es, bei den übrigen Jüngern können wir vermuten, dass sie entweder beweibt oder noch sehr jung waren. Alle aber lassen ihren Krempel liegen und folgen Jesus nach, wenisgtens ein alter Vater bleibt ohne Hilfe zurück. Paulus ist sicher unverheiratet, er hält die Ehe allerdings nur für einen Notbehelf für die, die nicht enthaltsam leben können. Wertschätzen tut er sie nicht. Fazit: Die meisten in der Bibel vorkommenden Vaterfiguren sind promiskuitive Patriachen oder aber irrelevante Größen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 3. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 3. April 2012 So gesehen stimmt das, aber auf der anderen Seite denke an das Beispiele des Verlorenen Sohnes und die große Liebe diese Vaters für sein Kind. Möglicherweise ist es sehr wichtig zu sehen, dass auch die "Helden" bzw starken Figuren der Bibel familiär gesehen nicht alles auf die Reihe bekommen, aber in den einzelnen Beispielen werden die Eltern meist mit großer Liebe für ihre Kinder beschrieben, man denke an Moses, dessen Mutter ihn so liebte dass sie dessen Tötung nicht übers Herz brachte und ihn aussetzte. Oder wie sehr Abraham seinen Sohn liebte, Isaak, er war ihm laut Bibel das Liebste was er hatte. Man kann also durchaus beides sehen denke ich. stimmt GeSu ein sehr guter Gedanke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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