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Karfreitag


sourlander

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Hallo,

 

ich bin nue hier und freue mich, dieses Forum gefunden zu haben.

 

Eine Frage, die mich interessiert, ist, wie ihr euren Karfreitag so gestaltet? Ich meine, das ist ja kein Feiertag wie jeder andere.

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Hallo,

 

ich bin nue hier und freue mich, dieses Forum gefunden zu haben.

 

Eine Frage, die mich interessiert, ist, wie ihr euren Karfreitag so gestaltet? Ich meine, das ist ja kein Feiertag wie jeder andere.

 

Ich werde dieses Jahr um 9:30 Uhr in unserer Kirche den Kreuzweg besuchen,

zum Mittag nur wenig essen (kein Fleisch,auch keinen Fisch,

weil ich der Meinung bin, das wäre das Fasten nur umgangen) Wasser trinken.

 

Am Nachmittag die Karfreitagsliturgie besuchen, danach Anbetung und Kinderkreuzweg.

 

Wenn ich dann am Abend noch ein wenig Zeit habe, werde ich noch wenig lesen.

 

Wie jedes Jahr werde ich wohl versuchen, dass der Fernseher ein wenig aus bleibt aber das wird wohl nichts.

Bis jetzt haben sich hier immer die Kinder durchgesetzt.

 

 

Ich wünsche Euch ein segensreiches Osterfest.

bearbeitet von thomas12
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auch wir werden den fernseher und das radio aus lassen.

für die kinder machen wir evtl. mal einen kindgerechten bibelfilm an [der dann aber schon bis ostern geht und nicht am kreuz endet. ;-)]

 

trinken werde ich nur wasser; essen werde ich nur kartoffeln, spinat und kneckebrot.

 

die karfreitagsliturgie werde ich mit der ganzen familie mitfeiern.

 

ansonsten lesen, beten, still sein, vorlesen, einen spaziergang machen ...

 

und in meinem innern werde ich mich trotzdem schon auf ostern freuen.

den luxus des wissens, dass am karfreitag nicht das ende ist, sondern ostern folgen wird (genau wie pfingsten und himmelfahrt) - diesen luxus haben wir christen zum glück!! ;-)

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Da Karfreitag nicht in allen Ländern Feiertag ist, wird er aussehen, wie ein normaler Arbeitstag.

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Hallo,

 

ich bin nue hier und freue mich, dieses Forum gefunden zu haben.

 

Eine Frage, die mich interessiert, ist, wie ihr euren Karfreitag so gestaltet? Ich meine, das ist ja kein Feiertag wie jeder andere.

 

Also, ich bin entweder auf einer der vielen Demos gegen das Tanzverbot, auf ner Privatparty oder in Ösiland, wo es glücklicherweise kein Feierverbot gibt ...

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Ausschlafen, Rest Osterputz, Karfreitagsliturgie ab 17:00.

Kreuzweg gibt es in unserer Gemeinde nicht, in der Stadt gibt es eine Kreuzprozession, aber das erinnert mich mehr an Fronleichnam.

Nichts essen werde ich wie jedes Jahr versuchen, klappt unterschiedlich gut.

 

Der durchaus positive Unterschied zu anderen Feiertagen: kein obligatorischer Familienbesuch.

(Seit ich einen Freund habe sind die Feiertage, v.a. Ostern und Weihnachten,echt anstrengend geworden).

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Ne Wanderung im Odenwald, dann Einkehr im selben Restaurant wie jedes Jahr. Da lass ich mir dann, auch wie jedes Jahr :) , mein Wiener Schnitzel schmecken.

nach einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen dann wie IMMER Abends Fußball in unserer Sporthalle. 2 Drittel von den alten Knaben machen da mit. Was da irgendwelche Kirchen davon halten, interessiert keinen. Anschließend noch einen Abendtrunk in der Vereinswirtschaft, und wieder ist einmal ein genehmer Karfreitag rumgegangen.

 

sich jetzt schon darauf freuend..............tribald

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Viel Stille.

 

Wenig und bewusst essen.

 

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie - ohne Organistenverpflichtung

einer der wenigen Gottesdienste im Jahr, die ich "in der Bank" erlebe.

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Ich werde wie jeden Tag:

- weder Fleisch, Fisch, Ei noch Milchprodukte zu mir nehmen.

- nicht fernsehen (aber computern)

 

Ich werde wie jeden Freitag in den Ferien

- nicht zum Training gehen, weils nämlich ausfallt

 

Aber trotzdem wird der Tag ganz anders sein, als alle anderen Tage des Jahres.

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Frühstücken, eventuell zum Kinderkreuzweg gehen (weil ich mit dem Team befreundet bin, meine Kids tendieren wohl eher zur Erwachsenenliturgie), dann Mittagessen, dann Liturgie, dann traditionelles Ostereierfärben mit meinen Schwestern, dann eventuell noch Vorbereitungen für den Kinderostergottesdienst.

 

Kein Fleisch, aber auch keine Askese. Den Kairos nützen, den Feiertag des Jahres, der dem Leid gewidmet ist inmitten dem Leben, und diesem Anspruch nicht aus dem Weg gehen.

 

Und auch nicht Schnitzel essen, das war mal, in der Pubertät, da muss man ja so was ausprobieren.

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Ich bin heuer zum ersten Mal über die Kar- und Ostertage in einem Kloster. Von daher weiß ich noch nicht genau, wie der Karfreitag ablaufen wird.

 

Normalerweise ist es bei uns zu Hause aber so, dass der Karfreitag ähnlich beginnt wie ein Samstag, mit ein bisschen Hausarbeit u. ä. Es gibt kein Fleisch, keine Wurst, ansonsten aber kein strengeres Fasten. Auf Fernseher und Radio wird aber auch großteils verzichtet. Um 15 Uhr dann Karfreitagsliturgie und anschließend hätte ich mir dann (wäre ich zu Hause) wohl Zeit für Stille und Lesen genommen, evtl. auch ein Spaziergang.

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Eine Frage, die mich interessiert, ist, wie ihr euren Karfreitag so gestaltet? Ich meine, das ist ja kein Feiertag wie jeder andere.

Der Karfreitag ist ideal, um über die Todesstrafe zu reden.

Jede Todesstrafe verletzt nicht nur das Menschenrecht

sondern sie ist auch eine schlimme Gotteslästerung.

Gottesebenbild sterbend zur Schau zu stellen

ist in höchstem Maße unmoralisch.

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Frühstücken, eventuell zum Kinderkreuzweg gehen (weil ich mit dem Team befreundet bin, meine Kids tendieren wohl eher zur Erwachsenenliturgie), dann Mittagessen, dann Liturgie, dann traditionelles Ostereierfärben mit meinen Schwestern, dann eventuell noch Vorbereitungen für den Kinderostergottesdienst.

 

Kein Fleisch, aber auch keine Askese. Den Kairos nützen, den Feiertag des Jahres, der dem Leid gewidmet ist inmitten dem Leben, und diesem Anspruch nicht aus dem Weg gehen.

 

Und auch nicht Schnitzel essen, das war mal, in der Pubertät, da muss man ja so was ausprobieren.

 

:):D:)

 

breit schmunzelnd...............tribald

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Frühstücken, eventuell zum Kinderkreuzweg gehen (weil ich mit dem Team befreundet bin, meine Kids tendieren wohl eher zur Erwachsenenliturgie), dann Mittagessen, dann Liturgie, dann traditionelles Ostereierfärben mit meinen Schwestern, dann eventuell noch Vorbereitungen für den Kinderostergottesdienst.

 

Kein Fleisch, aber auch keine Askese. Den Kairos nützen, den Feiertag des Jahres, der dem Leid gewidmet ist inmitten dem Leben, und diesem Anspruch nicht aus dem Weg gehen.

 

Und auch nicht Schnitzel essen, das war mal, in der Pubertät, da muss man ja so was ausprobieren.

 

:):D:)

 

breit schmunzelnd...............tribald

 

Das ging gegen dich, tribald. Fleisch Essen am Karfeitag ist in besonderen Situationen ein spirituelles Muss. Was suchst du, also?

 

Letztes Jahr war der Karfreitag der schönste Frühlingstag. Die ganze Ortschaft schien unterwegs zur Eisdiele. Noch nie fiel mir der Gang zur Liturgie so schwer - einer meiner Söhne genoss das Wetter am Badeweiher - noch nie erfuhr ich so wie 2011 den Kairos dieses Tages in der Liturgie.

 

Isst du das Schnitzel gedankenlos? Oder weil du dich freimachen musst von Zwängen ( was ich nachvollziehen könnte)? Karfreitag ist Kairos.

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Frühstücken, eventuell zum Kinderkreuzweg gehen (weil ich mit dem Team befreundet bin, meine Kids tendieren wohl eher zur Erwachsenenliturgie), dann Mittagessen, dann Liturgie, dann traditionelles Ostereierfärben mit meinen Schwestern, dann eventuell noch Vorbereitungen für den Kinderostergottesdienst.

 

Kein Fleisch, aber auch keine Askese. Den Kairos nützen, den Feiertag des Jahres, der dem Leid gewidmet ist inmitten dem Leben, und diesem Anspruch nicht aus dem Weg gehen.

 

Und auch nicht Schnitzel essen, das war mal, in der Pubertät, da muss man ja so was ausprobieren.

 

:):D:)

 

breit schmunzelnd...............tribald

 

Das ging gegen dich, tribald. Fleisch Essen am Karfeitag ist in besonderen Situationen ein spirituelles Muss. Was suchst du, also?

 

Letztes Jahr war der Karfreitag der schönste Frühlingstag. Die ganze Ortschaft schien unterwegs zur Eisdiele. Noch nie fiel mir der Gang zur Liturgie so schwer - einer meiner Söhne genoss das Wetter am Badeweiher - noch nie erfuhr ich so wie 2011 den Kairos dieses Tages in der Liturgie.

 

Isst du das Schnitzel gedankenlos? Oder weil du dich freimachen musst von Zwängen ( was ich nachvollziehen könnte)? Karfreitag ist Kairos.

 

Das Schnitzel hat einen simplen Grund, der Fisch, den es da immer gibt, schmeckt einfach nur grauslich. Eine andere Restauration geht nicht wegen der Tradition :D . Und da das Schnitzel wirklich gut ist, muss es halt ein Wiener Schnitzel sein.

Ein einfach gestrickter Mensch wie ich hat es nicht mit " Spiritualität " oder sowas. Ich weiß garnicht, was das sein soll.

Das Wetter soll übrigens am Karfreitag hier in der Kurpfalz recht genehm werden.

Du solltest mal die Liturgie......nicht dass ich wüsste, was das ist :blush: .......einfach sein lassen, und der Eisdiele eine Chance geben. Vielleicht findet da dann nächstes Jahr diese Liturgie statt. :)

 

in einer sehr einfachen Welt lebend.............tribald

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in einer sehr einfachen Welt lebend.............tribald

Ein wenig zu einfach würde ich sagen. Warum bist du dann eigentlich hier angemeldet?

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Frühstücken, eventuell zum Kinderkreuzweg gehen (weil ich mit dem Team befreundet bin, meine Kids tendieren wohl eher zur Erwachsenenliturgie), dann Mittagessen, dann Liturgie, dann traditionelles Ostereierfärben mit meinen Schwestern, dann eventuell noch Vorbereitungen für den Kinderostergottesdienst.

 

Kein Fleisch, aber auch keine Askese. Den Kairos nützen, den Feiertag des Jahres, der dem Leid gewidmet ist inmitten dem Leben, und diesem Anspruch nicht aus dem Weg gehen.

 

Und auch nicht Schnitzel essen, das war mal, in der Pubertät, da muss man ja so was ausprobieren.

 

:):D:)

 

breit schmunzelnd...............tribald

 

Das ging gegen dich, tribald. Fleisch Essen am Karfeitag ist in besonderen Situationen ein spirituelles Muss. Was suchst du, also?

 

Letztes Jahr war der Karfreitag der schönste Frühlingstag. Die ganze Ortschaft schien unterwegs zur Eisdiele. Noch nie fiel mir der Gang zur Liturgie so schwer - einer meiner Söhne genoss das Wetter am Badeweiher - noch nie erfuhr ich so wie 2011 den Kairos dieses Tages in der Liturgie.

 

Isst du das Schnitzel gedankenlos? Oder weil du dich freimachen musst von Zwängen ( was ich nachvollziehen könnte)? Karfreitag ist Kairos.

 

Das Schnitzel hat einen simplen Grund, der Fisch, den es da immer gibt, schmeckt einfach nur grauslich. Eine andere Restauration geht nicht wegen der Tradition :D . Und da das Schnitzel wirklich gut ist, muss es halt ein Wiener Schnitzel sein.

Ein einfach gestrickter Mensch wie ich hat es nicht mit " Spiritualität " oder sowas. Ich weiß garnicht, was das sein soll.

Das Wetter soll übrigens am Karfreitag hier in der Kurpfalz recht genehm werden.

Du solltest mal die Liturgie......nicht dass ich wüsste, was das ist :blush: .......einfach sein lassen, und der Eisdiele eine Chance geben. Vielleicht findet da dann nächstes Jahr diese Liturgie statt. :)

 

in einer sehr einfachen Welt lebend.............tribald

 

Ich mag Fisch auch nicht besonders, ist aber besser als Pfannekuchen. Die plant meine Familie morgen und so heilig bin ich nicht, dass ich mir da nicht schon überlege, wie ich denen aus dem Weg gehe ...

 

Eisdiele ist jeden Tag, Karfreitag nur einmal im Jahr. Deswegen die Liturgie. Und das ist der Gottesdienst um 15.00 Uhr, ich dachte, du wärest katholisch sozialisiert.

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