Spendenaktion: 1.546,44€ für myKath.de 2012

[helmut]

Die Ergebnisse für heute:

 

250,00€ myKath 2012

 

Gesamtergebnis 1296,44€.

 

Wie immer und heute erst Recht ganz herzlichen Dank.

Hat da jemand zugusten des Forums geerbt oder im Lotto gewonnen?

nein, gedruckt.

[Chrysologus]

Das Ergebnis für heute:

 

60,00€ mykath

40,00€ Spende Mykath

 

Gesamt 1.496,44€

 

Herzlichen Dank.

[Monika]

Gesamt 1.496,44€

 

 

Wie lange, so ungefähr, reicht jetzt das Geld?

[Chrysologus]

Gesamt 1.496,44€

 

 

Wie lange, so ungefähr, reicht jetzt das Geld?

 

Wenn ich mit 85,00€ im Monat kalkuliere, dann kommen wir etwa bis September 2013.

[Flo77]

Kann eigentlich ein Internetforum eine Erbschaft antreten?

 

Z.B. User XY verfügt testamentarisch aus seinem Nachlass 5.000 Euro für den Unterhalt und die Aufrechterhaltung von www.mykath.de.

 

Oder Begünstigter einer Stiftung werden? So á la "Die Erträge aus dem Stiftungsvermögen sollendem Unterhalt und der Aufrechterhaltung des Internetforums www.mykath.de dienen. Nach dem Willen der Stifter soll neben den laufenden Unkosten von den Erträgen zweijährlich ein Forumstreffen mit Übernachtung, Messe zum Seelenheil der verstorbenen User und Festprogramm in Limburg veranstaltet werden."

bearbeitet 9. Mai 2012 von Flo77

[Monika]

Gesamt 1.496,44€

 

 

Wie lange, so ungefähr, reicht jetzt das Geld?

 

Wenn ich mit 85,00€ im Monat kalkuliere, dann kommen wir etwa bis September 2013.

 

 

Toll. Das ist weitaus mehr, als ich im Innersten erhofft habe.

bearbeitet 9. Mai 2012 von Monika

[kam]

Kann eigentlich ein Internetforum eine Erbschaft antreten?

 

Z.B. User XY verfügt testamentarisch aus seinem Nachlass 5.000 Euro für den Unterhalt und die Aufrechterhaltung von www.mykath.de.

 

Oder Begünstigter einer Stiftung werden? So á la "Die Erträge aus dem Stiftungsvermögen sollendem Unterhalt und der Aufrechterhaltung des Internetforums www.mykath.de dienen. Nach dem Willen der Stifter soll neben den laufenden Unkosten von den Erträgen zweijährlich ein Forumstreffen mit Übernachtung, Messe zum Seelenheil der verstorbenen User und Festprogramm in Limburg veranstaltet werden."

 

Ganz direkt geht es nicht, aber das Ergebnis kann man schon gestalten. Melde dich, wenn du 100.000 Euro für eine Stiftung beisammen hast. ;-)

[Chrysologus]

Kann eigentlich ein Internetforum eine Erbschaft antreten?

 

Z.B. User XY verfügt testamentarisch aus seinem Nachlass 5.000 Euro für den Unterhalt und die Aufrechterhaltung von www.mykath.de.

 

Oder Begünstigter einer Stiftung werden? So á la "Die Erträge aus dem Stiftungsvermögen sollendem Unterhalt und der Aufrechterhaltung des Internetforums www.mykath.de dienen. Nach dem Willen der Stifter soll neben den laufenden Unkosten von den Erträgen zweijährlich ein Forumstreffen mit Übernachtung, Messe zum Seelenheil der verstorbenen User und Festprogramm in Limburg veranstaltet werden."

 

Ganz direkt geht es nicht, aber das Ergebnis kann man schon gestalten. Melde dich, wenn du 100.000 Euro für eine Stiftung beisammen hast. ;-)

 

Wieso sollte das nicht direkt gehen - mykath kann zwar selbst mangels Rechtspersonalität nicht erben, aber man kann ihm doch eine Zuwendung zuwidmen. Die muss dann der Erbe oder Testamentsvollstrecker leisten.

[Flo77]

Melde dich, wenn du 100.000 Euro für eine Stiftung beisammen hast. ;-)

Es gibt Mindestsummen für die Errichtung einer Stiftung???

[Caveman]

Aber sicher doch. Mind. 25000€.

[kam]

Aber sicher doch. Mind. 25000€.

 

Es gibt keine gesetzliche Mindestsumme. Aber eine Stiftung lebt von den Erträgen ihres Vermögens. Und die Mindestkosten (Jahresabschluß, Steuererklärung) liegen ja schon bei ca. 1.500 Euro. Dann muß ein Teil des Ertrags in die Rücklage um inflationsbedingten Wertverzehr aufzufangen und dann muß ja noch ein bißchen was im Sinne der Satzung getan werden. Wenn du heute eine stabile Rendite von 3,5 % p.a. erzielst, bist du schon gut. Der Rest ist Dreisatz.

[Chrysologus]

15.05.2012 20,00€ mykath.de

 

Gesamtergebnis: 1.516,44€

 

Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender

[Lothar1962]

Aber eine Stiftung lebt von den Erträgen ihres Vermögens.

 

OK. 100.000 Euro bringen dann 3.500 Euro. Davon gehen 1.500 Euro in die Verwaltung und - sagen wir mal - 1.500 Euro (1,5 %) in den Inflationsausgleich. Man kann also 500 Euro satzungsgemäß ausgeben. Hm. Irgendwie nicht sonderlich viel. Da könnte man gerade mal 7 Monate lang Mykath laufen lassen. Insofern wären 140.000 Euro nicht schlecht, das würde dann ausreichen.

 

Hat sowas jemand in der Portokasse rumliegen?

[Petrus]

Übrigens hatte ich - lang ists her - vorgeschlagen, einen gemeinnützigen Träger- oder Förderverein zu konstituieren, der dann auch Spendenquittungen austellen könnte.

 

Mach doch mal.

 

Danke Dir,

Peter.

bearbeitet 17. Mai 2012 von Petrus

[Thofrock]

100.000 Euro bringen dann 3.500 Euro.

Hm? Ohne Risiko? Das interessiert mich.

[Epicureus]

100.000 Euro bringen dann 3.500 Euro.

Hm? Ohne Risiko? Das interessiert mich.

 

 

 

Unsere Online-Bank ist neulich wieder kräftig mit den Tagesgeld-Zinsen nach unten gegangen. Ich hätte daher gerne auch die Info, wie ich an 3,5% kommen kann, wenn ich das Geld nicht für mehrere Jahre festlegen will.

[kam]

Übrigens hatte ich - lang ists her - vorgeschlagen, einen gemeinnützigen Träger- oder Förderverein zu konstituieren, der dann auch Spendenquittungen austellen könnte.

 

Mach doch mal.

 

Danke Dir,

Peter.

 

Wurde von Chefe abgelehnt.

[kam]

100.000 Euro bringen dann 3.500 Euro.

Hm? Ohne Risiko? Das interessiert mich.

 

 

 

Unsere Online-Bank ist neulich wieder kräftig mit den Tagesgeld-Zinsen nach unten gegangen. Ich hätte daher gerne auch die Info, wie ich an 3,5% kommen kann, wenn ich das Geld nicht für mehrere Jahre festlegen will.

 

Ordentliche Fonds kaufen.

[Thofrock]

100.000 Euro bringen dann 3.500 Euro.

Hm? Ohne Risiko? Das interessiert mich.

 

 

 

Unsere Online-Bank ist neulich wieder kräftig mit den Tagesgeld-Zinsen nach unten gegangen. Ich hätte daher gerne auch die Info, wie ich an 3,5% kommen kann, wenn ich das Geld nicht für mehrere Jahre festlegen will.

 

Ordentliche Fonds kaufen.

Wir kommen jetzt etwas vom Weg ab, weil wir dafür eigentlich den Finanzmarkt-Thread in der Arena haben. Aber in einer Phase, wo außer zerstörerischen Hedgefonds so ziemlich alles ausblutet, verlangt auch diese Auskunft nach einer Nachfrage.

Was bewertest Du für die kommenden Jahre als einen vernünftigen Fonds? Zumal der Begriff Vernunft ja irgendwie Sicherheit mit einschließt.

[Epicureus]

Ordentliche Fonds kaufen.

 

 

 

Ich dachte immer, Fonds seien eine langfristige Geldanlage, die man nur dann kaufen solle, wenn man mindestens 20-25 Jahre Zeit hat, das Geld liegen zu lassen. In den ersten Jahren schluckt so ein Fonds ohnehin nur die Provisionskosten.

 

Oder kennst Du risikolose Zauberfonds?

[Flo77]

Aber eine Stiftung lebt von den Erträgen ihres Vermögens.

 

OK. 100.000 Euro bringen dann 3.500 Euro. Davon gehen 1.500 Euro in die Verwaltung und - sagen wir mal - 1.500 Euro (1,5 %) in den Inflationsausgleich. Man kann also 500 Euro satzungsgemäß ausgeben. Hm. Irgendwie nicht sonderlich viel. Da könnte man gerade mal 7 Monate lang Mykath laufen lassen. Insofern wären 140.000 Euro nicht schlecht, das würde dann ausreichen.

 

Hat sowas jemand in der Portokasse rumliegen?

Pardon, aber ich würde NIEMALS das Vermögen einer Stiftung in Fonds oder ähnlichen anlegen, sondern immer in Sachwerten (Immobilien, ggf. Firmenbeteiligungen).

 

Wie ist denn der Reinertrag eines 4-Parteienhauses in mittlerer Lage im Mom. Sind das omehr oder wenigeer als 3,5% Kapitalrendite?

[Thofrock]

Ordentliche Fonds kaufen.

 

 

 

Ich dachte immer, Fonds seien eine langfristige Geldanlage, die man nur dann kaufen solle, wenn man mindestens 20-25 Jahre Zeit hat, das Geld liegen zu lassen. In den ersten Jahren schluckt so ein Fonds ohnehin nur die Provisionskosten.

 

Oder kennst Du risikolose Zauberfonds?

Es gibt schon auch Geldmarktfonds der untersten Risikoklasse. Die legen nur in Rentenpapiere in Australien oder Kanada an. Das bringt dann aber auch nicht mehr als das Sparbuch.

 

Ansonsten ist ja das Bemerkenswerte für jetzt und demnächst, dass eigentlich alles den Bach runtergeht. Aktien sowieso, Rohstoffe (inkl Öl), die meisten Rentenpapiere (die früher mal der Parkplatz für aufgelöste Aktien waren), und sogar der angeblich sichere Hafen Gold.

Rendite gibt es für Kleinanleger bis auf Weiteres gar nicht.

[Inge]

Wie ist denn der Reinertrag eines 4-Parteienhauses in mittlerer Lage im Mom. Sind das omehr oder wenigeer als 3,5% Kapitalrendite?

 

Ich würd sagen: Kommt darauf an, wie klug es verwaltet und bewirtschaftet wird. Rendite ist in Wahrheit kein Selbstläufer.

[Flo77]

Wie ist denn der Reinertrag eines 4-Parteienhauses in mittlerer Lage im Mom. Sind das omehr oder wenigeer als 3,5% Kapitalrendite?

 

Ich würd sagen: Kommt darauf an, wie klug es verwaltet und bewirtschaftet wird. Rendite ist in Wahrheit kein Selbstläufer.

Das ist mir auch klar.

 

Und ich denke, daß man in guter Lage (z.B. Düsseldorfer Speckgürtel höhere Mieten verlangen kann, als in Heinsberg (bzw. hinter Hammelspring)), aber die Investitionskosten natürlich höher sind.

[Beutelschneider]

Pardon, aber ich würde NIEMALS das Vermögen einer Stiftung in Fonds oder ähnlichen anlegen, sondern immer in Sachwerten (Immobilien, ggf. Firmenbeteiligungen).

 

 

Firmenbeteiligungen? Das wären dann Aktien. Ohnehin mein klarer Favorit, aber für Stiftungsvermögen eher unorthodox.

 

Für 3.5 Prozent halbwegs sichere Rendite würde ich mich mal bei Unternehmensanleihen umschauen. Aber die sind natürlich nicht absolut sicher. Das Sparbuch aber auch nicht, wenn man die Inflation bedenkt.