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Alle Moderatoren moderieren in der Arena


Franciscus non papa

  

58 Stimmen

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Aha, also wenn mehr Leute sich um dieselbe Arbeit kümmern, dann führt das zur Überforderung derer, die das tun?

Sicher nicht zwangsläufig zur "Überforderung". Aber mit 20 Leuten eine gemeinsame Linie darzustellen, ist doch ohne Frage problematischer, als sich zu viert abzustimmen. Außer, die Mod-Gruppe ist eben sehr meinungskonform zusammengestellt. Aber wieviel Reibung ihr in AL habt, kannst Du besser beurteilen.

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Das allermeiste ist kein Abstimmungsproblem - ich teile nicht immer die Einschätzung der Kollegen, aber das ist nicht sofort Grund zum Streit. Insgesamt führen - das ist richtig - mehr Moderatoren zu engerer Moderation, weil ein wenig mehr in den vielen Rastern hängen bleiben mag. Es geht hier aber nicht um Meinungskonformität, wir lösen offene Fragen in der Regel per Diskussion, in der sich dann halt eine Meinung herausbildet. In der Bewertung von Einzelbeiträgen geht es ja hun seltenst um komplexe Fragen der foralen Ausrichtung.

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Es haben auch Leute das Forum verlassen, weil ihnen der Ton zu ruppig war.

Such Dir mal einen Thread von vor 10 Jahren zum Thema Abtreibung raus und vergleiche ihn mit dem Ton der letzten 5 Jahre. Da hast Du Unterschiede biblischer Dimension. Als ich erstmals an einer solchen Diskussion teilnahm, wurde ich nach 10 Minuten als Kannibale und Menschenschlächter bezeichnet, nur weil ich vorsichtig gegen Knast für Schwangerschaftsabbruch argumentierte.

Das war damals völlig normal, und wenn da jemand wegen dem Ton das Forum verlies, dann war das nachvollziehbar.

 

Aber heute? Das einzig Ärgerliche ist doch nicht der Ton, sondern die penetranten, als Einzeiler formulierten subtilen Fragestellungen bestimmter User, die einen Strang in die Lächerlichkeit treiben, ohne sich jemals im Ton vergriffen zu haben. Gegen diszipliniertes Dauernerven kann Moderation aber wenig machen. Stattdessen erwischt es dann die genervten User, die auf solche aalglatten Störungen dann eben auch mal ruppig reagieren. Der eigentliche Verursacher bekommt dann für seinen Einzeiler ein Perlchen und feiert sich als Sieger.

 

Nein, wer in den letzten, sagen wir, zwei Jahren die Arena wegen dem Umgangston verlassen hat, für den waren die GG und F&A sowieso das bessere Angebot.

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Es geht hier aber nicht um Meinungskonformität, wir lösen offene Fragen in der Regel per Diskussion, in der sich dann halt eine Meinung herausbildet.

Ja klar, so soll es auch sein. Aber meinst Du nicht selbst, dass die Auswahl der Neumods in den letzten Jahren etwas mutlos war? Stichwort "Weg des geringsten Widerstands". Wenn ich keine unbequemen Mods mehr habe, entsteht eben doch eine Art von Meinungskonformität, die die Waage heftig aus dem Gleichgewicht bringt.

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Franciscus non papa

grins, hast du eine ahnung, wie unbequem etliche von uns werden können?

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Aha, also wenn mehr Leute sich um dieselbe Arbeit kümmern, dann führt das zur Überforderung derer, die das tun?

 

Dann danken wir dem Herrn und seinen Dienern, dass wir in der Kirche immer weniger Seelsorger haben - hätten wir mehr in den Pfarreien, so würde dies zur Überforderung derselben führen. :facepalm:

Ich meinte "Allmoderation" eigentlich als Komplettpaket. Da gehört auch dazu, dass Ihr mehr moderieren wollt. Weil das die ursprüngliche Arenamoderatorencrew überlastet hätte, habt Ihr die anderen Moderatoren erst dazugeschaltet. Und meine These war, dass es trotzdem zu einer Überforderung kommt - je länger es so gehandhabt wird, desto mehr.

 

Aber vielleicht ist meine These auch wirklich falsch. Ist ja nur eine These. Vielleicht liege ich mit der Vermutung, dass Begründungsverweigerung und Userabwertung ("Kindergarten" und ähnliche Sprüche) gar nicht aus der Überlastung resultieren. Vielleicht haben andere Recht, dass nicht die Überforderung die Ursache hierfür ist. Benenne doch mal die Gründe. Ich befürchte nur, dass Dir andere Gründe weitaus weniger schmecken werden.

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Vielleicht liege ich mit der Vermutung, dass Begründungsverweigerung und Userabwertung ("Kindergarten" und ähnliche Sprüche) gar nicht aus der Überlastung resultieren.

 

Zwar bin ich kein Moderator, aber mir fallen eine Menge guter Gründe ein, warum Moderatoren Begründungen verweigern und das Theater, das sich häufig abspielt, als "Kindergarten" bezeichnen könnten:

 

- Begründungen sind überflüssig. Es gibt Forenregeln. Die genügen. Wenn etwas gelöscht wurde, dann offensichtlich, weil gegen Forenregeln verstossen wurde.

 

- Begründungen führen zu nichts - nur dazu, dass weiter rumgeheult wird (à la "das ist aber eine schlechte Begründung", "Du bist gemein", "xy durfte aber" usw.)

 

- Begründungen erwecken den Anschein, Moderatorenentscheidungen könnten basisdemokratisch diskutiert werden. Das sollten sie aber nicht (s. auch Forenregeln).

 

- Moderatoren sind niemandem eine Begründung schuldig. Qua Amt dürfen sie entscheiden, wo und wie moderiert wird - und das ist auch gut so.

 

Undsoweiter.

 

Und der Kindergarten? Ein guter Grund könnte sein, dass es die Wahrheit ist.

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Benenne doch mal die Gründe. Ich befürchte nur, dass Dir andere Gründe weitaus weniger schmecken werden.

 

Wieso sollte ich dir was benennen - du wirst mir am Ende ja doch nicht glauben und dir verdeckte Motive für mich ausdenken. Da solltest du alledinges weniger von dir auf andere schließen.

 

Außerdem stammt die These, die Moderation sei überlastet, weil zuviele am selben Forum herummoderieren, von Dir. Ich halte diese These für an den Haaren herbeigezogen (das allerdings vorsätzlich), aber ich werde sie dir bestimmt nicht begründen. Das mußt schon selbst machen!

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Vielleicht liege ich mit der Vermutung, dass Begründungsverweigerung und Userabwertung ("Kindergarten" und ähnliche Sprüche) gar nicht aus der Überlastung resultieren.

 

Zwar bin ich kein Moderator, aber mir fallen eine Menge guter Gründe ein, warum Moderatoren Begründungen verweigern und das Theater, das sich häufig abspielt, als "Kindergarten" bezeichnen könnten:

 

- Begründungen sind überflüssig. Es gibt Forenregeln. Die genügen. Wenn etwas gelöscht wurde, dann offensichtlich, weil gegen Forenregeln verstossen wurde.

Nein, die genügen nicht.

Es ist offensichtlich im Einzelfall begründungsbedürftig, warum eine bestimmte Aussage gegen die Forenregeln verstößt. Zudem sorgen Begründungen für eine gewisse Überlegungspflicht und können Willkürentscheidungen verhindern.

 

- Begründungen erwecken den Anschein, Moderatorenentscheidungen könnten basisdemokratisch diskutiert werden. Das sollten sie aber nicht (s. auch Forenregeln).

Das kann man anders sehen.

 

- Moderatoren sind niemandem eine Begründung schuldig. Qua Amt dürfen sie entscheiden, wo und wie moderiert wird - und das ist auch gut so.

Das Amt ist eine Bürde, kein Privileg. Es besteht optimalerweise in einem ansatzweise transparent und "rechtstaatlichen" forum (und ein gutes Forum sollte nach meiner Meinung beides sein) keine Basis für Willkür, eben wegen der Vorgabe durch deine geliebten Forenregeln.

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Ich finde die Begründung unabdingbar und zwar die ehrliche Begründung noch dazu. Vielleicht habe ich in meinem Beruf zu viel "Lehrgeld" gezahlt und mich als Junglehrerin mit wütend ausgesprochenen Maßnahmen gegen Schüler zu oft lächerlich gemacht - die objektiv berechtigt, aber subjektiv falsch waren, weil ich zwischen Disziplin und Lehrerstolz erst unterscheiden lernen musste.

 

In einem Rechtsstaat muss eine Maßnahme dem Betroffenen gegenüber begründet werden. Das Gefühl, dass Willkür herrscht, entsteht daraus. Das andere ist, dass die Moderation reagiert, nicht agiert.

 

Ich möchte auch noch anmerken, dass mein Eindruck ist, dass ganz oft die Mod-Kritik selbst parteiisch ist. Rühmliche Ausnahme: Alfons´Einsatz für helmut. Dieser Eindruck ist persönlich.

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Es haben auch Leute das Forum verlassen, weil ihnen der Ton zu ruppig war.

Such Dir mal einen Thread von vor 10 Jahren zum Thema Abtreibung raus und vergleiche ihn mit dem Ton der letzten 5 Jahre. Da hast Du Unterschiede biblischer Dimension. Als ich erstmals an einer solchen Diskussion teilnahm, wurde ich nach 10 Minuten als Kannibale und Menschenschlächter bezeichnet, nur weil ich vorsichtig gegen Knast für Schwangerschaftsabbruch argumentierte.

Das war damals völlig normal, und wenn da jemand wegen dem Ton das Forum verlies, dann war das nachvollziehbar.

 

Aber heute? Das einzig Ärgerliche ist doch nicht der Ton, sondern die penetranten, als Einzeiler formulierten subtilen Fragestellungen bestimmter User, die einen Strang in die Lächerlichkeit treiben, ohne sich jemals im Ton vergriffen zu haben. Gegen diszipliniertes Dauernerven kann Moderation aber wenig machen. Stattdessen erwischt es dann die genervten User, die auf solche aalglatten Störungen dann eben auch mal ruppig reagieren. Der eigentliche Verursacher bekommt dann für seinen Einzeiler ein Perlchen und feiert sich als Sieger.

 

Nein, wer in den letzten, sagen wir, zwei Jahren die Arena wegen dem Umgangston verlassen hat, für den waren die GG und F&A sowieso das bessere Angebot.

Tja, aber allgemeine, politische Themen passen halt nicht in die GG oder in f&A- die sind halt religiösen Themen vorbehalten. Ist ja auch okay.

Wobei leider die Angriffe auch in den GG schärfer werden, für blöd wird man (resp ich) mittlerweile überall ziemlich schnell erklärt. Ich schreibe seit 2007 mit, und diese Entwicklung bemerke ich so ca. seit einem Jahr.

bearbeitet von mn1217
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Vielleicht liege ich mit der Vermutung, dass Begründungsverweigerung und Userabwertung ("Kindergarten" und ähnliche Sprüche) gar nicht aus der Überlastung resultieren.

 

Zwar bin ich kein Moderator, aber mir fallen eine Menge guter Gründe ein, warum Moderatoren Begründungen verweigern und das Theater, das sich häufig abspielt, als "Kindergarten" bezeichnen könnten:

 

- Begründungen sind überflüssig. Es gibt Forenregeln. Die genügen. Wenn etwas gelöscht wurde, dann offensichtlich, weil gegen Forenregeln verstossen wurde.

 

- Begründungen führen zu nichts - nur dazu, dass weiter rumgeheult wird (à la "das ist aber eine schlechte Begründung", "Du bist gemein", "xy durfte aber" usw.)

 

- Begründungen erwecken den Anschein, Moderatorenentscheidungen könnten basisdemokratisch diskutiert werden. Das sollten sie aber nicht (s. auch Forenregeln).

 

- Moderatoren sind niemandem eine Begründung schuldig. Qua Amt dürfen sie entscheiden, wo und wie moderiert wird - und das ist auch gut so.

 

Undsoweiter.

 

Und der Kindergarten? Ein guter Grund könnte sein, dass es die Wahrheit ist.

:D

 

Pssst, nicht weitersagen - mal ganz unter uns: Wenn man die Sufu füttert, findet man das alles cum variationis seit 10 Jahren.

 

Des Pudels Kern liegt wohl in der Schaffung einer "Arena", die ja nicht umsonst diesen Namen bekam, in Verbindung mit dem Versuch, das Hauen und Stechen in gewissen Grenzen zu halten. Also praktisch die Einladung, drauf los zu kloppen und sich dabei aber zu benehmen. Mich wundert diese Diskussion nicht wirklich ... Erst begeben sich die Gladiatoren des Wortes in den Circus und machen alles platt, was nicht passt, und das nicht zu knapp. Und dann gucken sie ganz verdattert aus der Wäsche, wenn einer ihnen die Axt wegnimmt, weil sie damit nicht feinfühlig genug zugeschlagen haben. Also wirklich! Ich finde auch, man kann doch beim Kleinholzmachen höflich bleiben.

 

Vielleicht sollte einfach mal das Konzept im Grundsatz überdacht werden. Entweder Arena, dann aber auch mit weitherzigem Regelwerk (das z.B. nur ahndet, was geltendem Recht widerspricht, z.B. Nazipropaganda). Oder keine Arena, sondern ein Bereich moderaten Diskutierens, also eine Art F&A für alle.

 

Übrigens: Angesichts der jetzigen Situation finde ich Punkt 7 hübsch :)

bearbeitet von kirsten58
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Nein, die genügen nicht.

Es ist offensichtlich im Einzelfall begründungsbedürftig, warum eine bestimmte Aussage gegen die Forenregeln verstößt. Zudem sorgen Begründungen für eine gewisse Überlegungspflicht und können Willkürentscheidungen verhindern.

 

Gegen ein "gelöscht wegen Verstoss gegen das 3. Gebot" hätte ich auch nichts.

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@mn1217

 

Die GG waren früher alles andere als friedlich. Wenn da Sokrates, Wolfgang E., ThomasB und Erich aneinander geraten sind, war da durchaus Feuer unterm Dach. Dagegen ist die Arena heute ein Kindergeburtstag.

bearbeitet von Inge
Hinweis auf Realnamen entfernt
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- Moderatoren sind niemandem eine Begründung schuldig. Qua Amt dürfen sie entscheiden, wo und wie moderiert wird - und das ist auch gut so.
nun mal langsam. wenn das so ist haben wir die berühmte moderation nach gutsherrenart. das kann man natürlich machen. nur sind dann wohl etliche schreiberlinge schneller weg als ein moderator GACK sagen kann.

 

ein forum lebt aber nicht von guten moderatoren, sondern von guten schreiberlingen die interessante themen einbringen und dazu stellung nehmen. zudem wird das forum von den schreiberlingen mitfinanziert. zumindest ein anspruch auf faire und ausgewogene moderation entsteht dadurch mmn.

 

diese ist zz nicht gegeben, obwohl es früher noch schlimmer war. solltest du mal ins fadenkreuz eines dir feindlich gesinnten moderators geraten wirst du merken was das heissen kann, vor allem wenn du hier einiges an zeit investiert oder investiert hast.

bearbeitet von phyllis
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Nein, die genügen nicht.

Es ist offensichtlich im Einzelfall begründungsbedürftig, warum eine bestimmte Aussage gegen die Forenregeln verstößt. Zudem sorgen Begründungen für eine gewisse Überlegungspflicht und können Willkürentscheidungen verhindern.

 

Gegen ein "gelöscht wegen Verstoss gegen das 3. Gebot" hätte ich auch nichts.

Weißt Du, was eine Subsumtion ist?

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Nein, die genügen nicht.

Es ist offensichtlich im Einzelfall begründungsbedürftig, warum eine bestimmte Aussage gegen die Forenregeln verstößt. Zudem sorgen Begründungen für eine gewisse Überlegungspflicht und können Willkürentscheidungen verhindern.

 

Gegen ein "gelöscht wegen Verstoss gegen das 3. Gebot" hätte ich auch nichts.

Weißt Du, was eine Subsumtion ist?

 

Irgendwas untergeordnetes?

;)

DonGato.

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"Subsumtio (lat.) = Unterordnung eines achverhalts unter einen Rechtssatz). 8 Beispiele für § 812 I 1, 1. Alt, siehe Fall 1, Aufgabe 5 ..."

 

quelle

bearbeitet von jos1
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"Subsumtio (lat.) = Unterordnung eines achverhalts unter einen Rechtssatz). 8 Beispiele für § 812 I 1, 1. Alt, siehe Fall 1, Aufgabe 5 ..."

 

quelle

Ich habe immer gedacht, das hieße "Subsumption" .... :blush:

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zudem wird das forum von den schreiberlingen mitfinanziert. zumindest ein anspruch auf faire und ausgewogene moderation entsteht dadurch mmn

 

Die Spenden, die einige wenige User hier dankenswerterweise freiwillig beisteuern, dienen zur Deckung der Sachkosten (Servermiete, Software, Domain). Das ist eine ganz andere Baustelle und hat mit der Moderation genau garnichts zu tun, der Beitrag ist lediglich die Miete fuers Vereinsheim. Die Moderatoren, Administratoren und ich erwerben ja auch keine Ansprueche durch den umfangreichen Einsatz von Zeit, den sie hier leisten. Was fuer eine absurde Idee.

bearbeitet von Elrond
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rein philologisch hast Du Recht, eli, sub-sumptio.

aber siehe hier

 

"im Deutschen hat sich aber statt des vom Lateinischen geforderten „Subsumption“ die Schreibweise ohne „p“ eingebürgert"

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zudem wird das forum von den schreiberlingen mitfinanziert. zumindest ein anspruch auf faire und ausgewogene moderation entsteht dadurch mmn
Die Spenden, die einige wenige User hier dankenswerterweise freiwillig beisteuern, dienen zur Deckung der Sachkosten (Servermiete, Software, Domain). Das ist eine ganz andere Baustelle und hat mit der Moderation genau garnichts zu tun, der Beitrag ist lediglich die Miete fuers Vereinsheim. Die Moderatoren, Administratoren und ich erwerben ja auch keine Ansprueche durch den umfangreichen Einsatz von Zeit, den sie hier leisten. Was fuer eine absurde Idee.
aha... danke für den hinweis. wie konnte ich mich nur in die idee verrennen dass ein spender etwas zurückerwarten darf, nämlich eine faire und ausgewogene moderation. schön dass diese absurdheit hiermit vom tisch ist. das erleichtert manchem die entscheidung, ob und wieviel zu spenden. :)
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