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Glaube an einen persönlichen Gott - Noch notwendig als Christ?


ultramontanist

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Was kann man schon belegen?!

 

Eine Paraphrase zu Wittgenstein: Was man nicht belegen kann, darüber muss man schweigen. Spekulatius als Aussageprinzip ist wertlos.

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So spricht Paulus in seinen Briefen von einem Gott dieser Welt, der von den Christen als etwas wie der Teufel gedeutet wird.

Der Teufel ist aber kein Gott aber Paulus spricht von einem Gott.

 

Was zu belegen Du sicher auch nicht fähig bist

 

Du meinst wohl, du würdest Paulus verstehen. Das meinst du auch nur.

 

Ich hab Dir glaube ich schon einmal geschrieben, dass ich Menschen die mich nicht kennen liebe, die mich mit ihrem Wissen über mich zum Lachen bringen.

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Was kann man schon belegen?!

 

Eine Paraphrase zu Wittgenstein: Was man nicht belegen kann, darüber muss man schweigen. Spekulatius als Aussageprinzip ist wertlos.

 

Das musst Du jetzt nur noch auf Deine eigenen Äußerungen anwenden ...

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Was kann man schon belegen?!

 

Eine Paraphrase zu Wittgenstein: Was man nicht belegen kann, darüber muss man schweigen. Spekulatius als Aussageprinzip ist wertlos.

 

Das musst Du jetzt nur noch auf Deine eigenen Äußerungen anwenden ...

Ja Volker danke für den hochinteressanten Beitrag.... Von Deiner untadeligen ja meisterhaften Art der Quellenangaben kann man wirklich viel lernen :winke:

bearbeitet von Der Geist
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So spricht Paulus in seinen Briefen von einem Gott dieser Welt, der von den Christen als etwas wie der Teufel gedeutet wird.

Der Teufel ist aber kein Gott aber Paulus spricht von einem Gott.

 

Was zu belegen Du sicher auch nicht fähig bist

Warum sollte ich etwas explizieren, wenn ich es so nicht belegen könnte?

2Kor. 4,4

 

Da heißt es bei Nestle: Deos. Gott, der Gott dieser Welt.

 

Wer in die Geheimlehre des Paulus eingeweiht ist, der kann hier Deos stehen lassen, der Rest der Geneigten muss aus Gott etwas anderes als Gott herauslesen.

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Und dann der Schöpfungsgedanke. Von christlicher Seite gibt es nur den Schöpfungsgedanke, dass diese ächze, so unser Paulus.

1. Du weißt hoffentlich, dass das AT der erste Teil auch der christlichen Bibel ist, warum schreibst Du dann sowas?

Zunächst weiß der Schöpfer selbst nicht, warum er als Schöpfer aufgetreten ist und dann ist es das Verdienst der Menschen, wie das eines Noah, dass der Schöpfer nicht alles in Klumb geschlagen hat.

Dir ist hoffentlich klar, dass du nur wegen Noah hier bist, denn auf deinen Schöpfer kannst du dich nicht verlassen.

 

Es sind immer wieder Menschen wie Noha, wie Moses oder wie Jesus, die den Zorn des Schöpfers, des Gottes dieser Welt zügeln müssen.

Und von dem, also von dessen Gesetz habe uns Christus frei gekauft.

bearbeitet von Jocke
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So spricht Paulus in seinen Briefen von einem Gott dieser Welt, der von den Christen als etwas wie der Teufel gedeutet wird.

Der Teufel ist aber kein Gott aber Paulus spricht von einem Gott.

 

Was zu belegen Du sicher auch nicht fähig bist

Warum sollte ich etwas explizieren, wenn ich es so nicht belegen könnte?

2Kor. 4,4

 

Da heißt es bei Nestle: Deos. Gott, der Gott dieser Welt.

 

Wer in die Geheimlehre des Paulus eingeweiht ist, der kann hier Deos stehen lassen, der Rest der Geneigten muss aus Gott etwas anderes als Gott herauslesen.

 

Aha und Du erklärst mir die Geheimlehre des Paulus noch dazu aus dem griechischen Bibeltext, obwohl Deine Griechischkenntnisse nicht einmal ausreichen ein Θ nämlich den Anfangsbuchstaben von Θεὸς von einem Δ zu unterscheiden, und Du daher eine völlig unsinnige Transkription abliefert...

 

In 2 Kor 4,4 heißt der griechische Text ὲν οῐς ὁ Θεὸς τοῦ αἱῶος τούτου was übersetzt wird mit "denen der Gott dieser Weltzeit" (Schlachter 2000). Bei der Elberfelder Übersetzung findet man in einer Anmerkung den Hinweis, dass "Welt" korrekt auch als Zeitalter übersetzt werden kann.

 

Wo bleibt da die Geheimlehre?

bearbeitet von Der Geist
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Zunächst weiß der Schöpfer selbst nicht, warum er als Schöpfer aufgetreten ist und dann ist es das Verdienst der Menschen, wie das eines Noah, dass der Schöpfer nicht alles in Klumb geschlagen hat.

Wollen wir die Sintflutgeschichte jetzt wörtlich nehmen?

Wenn wir dass wider jede Vernunft tun, ist es nicht das Verdienst des Noach sondern der Wille Gottes dass Noach und die Welt gerettet wurde.

 

Ich frag mich jetzt schon eine zeitlang aus welch seltsamer Bibelforscherecke Du kommst....mit katholischem Christentum haben Deinen Phantasien jedenfalls kaum etwas zu tun und auch nicht mit seriöser Exegese.

bearbeitet von Der Geist
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Aha und Du erklärst mir die Geheimlehre des Paulus noch dazu aus dem griechischen Bibeltext, obwohl Deine Griechischkenntnisse nicht einmal ausreichen ... "denen der Gott dieser Weltzeit" (Schlachter 2000).

Meine Griechischkenntnisse sind nicht die Lösung deines Problems.

 

Dein Problem ist, das dort „Gott“ steht und das kannst du nicht auflösen.

Meine Griechischkenntnisse machen aus dem zweiten paulinischen Gott nicht das, was du auflösen könntest.

 

Ein Christ katholischer oder protestantischer Richtung muss aus diesem Gott alles mögliche machen, nur kann er Gott nicht stehen lassen.

Paulus schreibe hier zwar Gott, er meine aber nicht Gott.

Wir haben hier einen Fall, bei dem behauptet wird, dass genau das, was dort stehe, nicht zutreffe.

 

Ich lasse dem Paulus aber seinen zweiten Gott. Paulus hat den zweiten Gott hingeschrieben und er darf ihn auch behalten.

Der zweite Gott, von dem Paulus hier spricht, ist der Demiurg, der Schöpfer.

Der Teufel kann es nicht sein, denn der ist nicht Gott.

 

Aber auch ich kann das nicht auflösen, denn wenn ich den zweiten Gott stehen lasse, dann kann ich andere paulinische Aussagen nicht auflösen.

 

Du kannst Paulus nicht auflöschen und ich auch nicht und das macht die Schriften des Paulus zu einem Anwärter für eine Geheimlehre, denn merke, eine Geheimlehre knackst du nicht, sonst wäre es ja keine.

 

Auf jeden Fall würde ich mal vorhersagen, dass du dir nicht die Blöße geben wirst, hier zu erklären, wer denn dieser Gott sei, von dem Paulus spricht.

Im Regelfall werden die Bibelstellen, die nicht beantwortet werden können, ausgesessen oder es wird ein Nebenschauplatz aufgemacht, wie du hier mit meinen Griechischkenntnissen. Meine geringen Griechischkenntnisse beseitigen dir den zweiten Gott des Paulus nicht, denn der steht dort unvermindert.

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Zunächst weiß der Schöpfer selbst nicht, warum er als Schöpfer aufgetreten ist und dann ist es das Verdienst der Menschen, wie das eines Noah, dass der Schöpfer nicht alles in Klumb geschlagen hat.

Wollen wir die Sintflutgeschichte jetzt wörtlich nehmen?

Wenn wir dass wider jede Vernunft tun, ist es nicht das Verdienst des Noach sondern der Wille Gottes dass Noach und die Welt gerettet wurde.

Wie soll sich denn Noah zu einer nicht wörtlich gemeinten Sintflut verhalten? Soll Noah eine nicht wörtlich gemeinte Arche gebaut haben?

Oder hat Noah nicht mit Gott gesprochen, nicht wörtlich oder wie meinst du?

 

Von mir aus soll der Noha seine Arche gebaut haben, das finde ich sekundär.

Wichtig ist, dass dir Noah den Hals vor dem Gott gerettet hat, von dem Paulus schreibt, er verwirre die Sinne und in dessen Reich unser Herr Jesus nicht eintreten möchte.

Unser Herr Jesus möchte in das Reich des Schöpfers nicht eintreten, er arbeite an seinem eigenen, so hat er es doch den Schriftgelehrten erklärt.

 

Das Reich Jesu ist nicht von dieser Welt, der Welt dieser Schöpfung.

 

Es ist möglich mit dem Demiurgen zu verhandeln. Noha hat mit ihm verhandelt und Jesus auch. Jesus hat ihm sein Blut angeboten, auf das er uns von dem Gesetz freikaufe.

Das sagt uns Paulus, zumal der Demiurg nicht der Hellste ist, wie man an seiner unvollkommenen Schöpfung ersehen kann.

Der lässt sich übers Ohr hauen.

bearbeitet von Jocke
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und auch nicht mit seriöser Exegese.

Sei so gut und zeige mit seriöser Exegese wer der Gott sei, von dem Paulus im zweiten Brief an die Korinther spricht, ohne dabei den Gott aufzulösen, der dort expliziert wird!

Ich garantiere dir, dass am Ende jeder seriösen Exegese dort alles mögliche herauskommt, nur nicht Gott.

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In 2 Kor 4,4 heißt der griechische Text ὲν οῐς ὁ Θεὸς τοῦ αἱῶος τούτου was übersetzt wird mit "denen der Gott dieser Weltzeit" (Schlachter 2000). Bei der Elberfelder Übersetzung findet man in einer Anmerkung den Hinweis, dass "Welt" korrekt auch als Zeitalter übersetzt werden kann.

Sag einfach, wer dieser Gott ist.

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In 2 Kor 4,4 heißt der griechische Text ὲν οῐς ὁ Θεὸς τοῦ αἱῶος τούτου was übersetzt wird mit "denen der Gott dieser Weltzeit" (Schlachter 2000). Bei der Elberfelder Übersetzung findet man in einer Anmerkung den Hinweis, dass "Welt" korrekt auch als Zeitalter übersetzt werden kann.

Sag einfach, wer dieser Gott ist.

Hast Du schon einmal den Begriff Metapher gehört? Wenn ja dann kann es Dir nicht schwerfallen zu erkennen das Paulus hier metaphorisch vom Teufel spricht.

bearbeitet von Der Geist
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Es ist möglich mit dem Demiurgen zu verhandeln. Noha hat mit ihm verhandelt

 

Ich habe Dich schon einmal gefragt, welche Bibel Du veränderst....in meiner Ausgabe steht da nichts von "verhandeln". In 1.Mose 6,13 heißt es vielmehr

Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

 

Ich werde Dir ab jetzt nicht mehr antworten, es sei den Du legst offen welcher Glaubensrichtung Du angehörst.

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In 2 Kor 4,4 heißt der griechische Text ὲν οῐς ὁ Θεὸς τοῦ αἱῶος τούτου was übersetzt wird mit "denen der Gott dieser Weltzeit" (Schlachter 2000). Bei der Elberfelder Übersetzung findet man in einer Anmerkung den Hinweis, dass "Welt" korrekt auch als Zeitalter übersetzt werden kann.

Sag einfach, wer dieser Gott ist.

Hast Du schon einmal den Begriff Metapher gehört? Wenn ja dann kann es Dir nicht schwerfallen zu erkennen das Paulus hier metaphorisch vom Teufel spricht.

Der Gott dieses Äons, sagt Paulus.

Wer ist der Gott dieses Äons?

Ist der Vater Jesu der Gott dieses Äons?

 

Wenn der Vater Jesu nicht der Gott dieses Äons sei, dann muss der Vater Jesu also ein Gott eines anderen Äons sein.

Wir zählen mit Paulus zwei Götter, jeder hat so sein eigenes Äon.

Wir leben dann in dem Äon in dem der Gott herrscht, der die Sinne vernebelt

Und Jesus ist der Sohn des Gottes des kommenden Äons, der hier und heute Seelen freikauft.

Wenn du glaubst, dann wird dich dein Glauben vor dem Gericht des Gottes dieses Äons bewahren.

 

Ich werde Dir ab jetzt nicht mehr antworten, es sei den Du legst offen welcher Glaubensrichtung Du angehörst.

Was habe ich mit deiner Unfähigkeit zu tun, zu antworten?

Ich weiß, dass du das nicht beantworten kannst. Ich würde an deiner Stelle hier auch aussteigen und dann gleich die Schuld bei einem anderen suchen.

bearbeitet von Jocke
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Hast Du schon einmal den Begriff Metapher gehört? Wenn ja dann kann es Dir nicht schwerfallen zu erkennen das Paulus hier metaphorisch vom Teufel spricht.

Der Gott dieses Äons ist nach christlichem Verständnis der Vater Jesu.

Damit ist der „Gott dieses Äons“ keine Metapher für den Teufel.

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Hast Du schon einmal den Begriff Metapher gehört? Wenn ja dann kann es Dir nicht schwerfallen zu erkennen das Paulus hier metaphorisch vom Teufel spricht.

Der Gott dieses Äons ist nach christlichem Verständnis der Vater Jesu.

Damit ist der „Gott dieses Äons“ keine Metapher für den Teufel.

So ein Bledsinn, es ist übereinstimmende Exegetenmeinung dass hier von Paulus der Teufel gemeint ist. Und da Du Deinen Glauben offenbar geheimhalten willst sag ich Dir Tschüs.

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So ein Bledsinn, es ist übereinstimmende Exegetenmeinung dass hier von Paulus der Teufel gemeint ist. Und da Du Deinen Glauben offenbar geheimhalten willst sag ich Dir Tschüs.

Ei das weiß ich doch. Immerhin ist das Christentum 2000 Jahre alt und das erfolgreich.

 

Der Gott dieses Äon ist nach professioneller Exegetenmeinung der Vater Jesu.

Wenn dann Paulus den Teufel den Gott dieses Äons nennt, dann muss der Teufel im metaphorischen Sinn der Vater Jesu sein.

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Und da Du Deinen Glauben offenbar geheimhalten willst sag ich Dir Tschüs.

Du bist ja goldig!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Warum hast du mich als Bedingung nicht nach dem Namen von Rumpelstilzchen gefragt?

 

Du musst dich nicht so verrenken, wenn du nicht antworten willst, lass es einfach.

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Und da Du Deinen Glauben offenbar geheimhalten willst sag ich Dir Tschüs.

Du bist ja goldig!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Warum hast du mich als Bedingung nicht nach dem Namen von Rumpelstilzchen gefragt?

 

Du musst dich nicht so verrenken, wenn du nicht antworten willst, lass es einfach.

Ist Dein Galuben so absurd, dass Du Dich genierst ihn zu nennen.

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Ich finde den Ort und den Zeitpunkt für diese Frage absurd.

 

Paulus glaubt, wie es scheint, dass der Gott dieses Äons nicht der Vater Jesu sei und du fragst mich nach meinem Glauben?

 

Was ich glaube, dürfte Exegeten kaum interessieren. Offenbar sind Exegeten aber sehr erpicht darauf, was Paulus geglaubt hat.

 

Warum also fragst du mich nach meinem Glauben?

 

Wenn ich glaube, dass der Demiurg der Gott dieses Äons sei, gehst du dann auch her und meinst, ich würde das metaphorisch meinen?

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So ein Bledsinn, es ist übereinstimmende Exegetenmeinung dass hier von Paulus der Teufel gemeint ist. Und da Du Deinen Glauben offenbar geheimhalten willst sag ich Dir Tschüs.

Wenn der Vater Jesu der Gott dieses Äons ist, dann bleibt kein Platz für eine metaphorischen Gott dieses Äons.

Der Gott eines Äons ist auch der Schöpfer dieses Äons, sonst macht der Begriff Gott keinen Sinn.

Du kannst nicht sagen, der Vater Jesu habe dieses Äon wohl geschaffen, aber es herrsche ein anderer an seiner statt in diesem Äon.

 

Bibelexegeten haben die Aufgaben, die Bibelverse so zu interpretieren, dass Menschen daraus eine Religion sich vorstellen können.

 

2. Korinther 4, 4. ist durch und durch gnostisch.

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