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Landtagswahl NRW 2012


Flo77

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Nein, aber am besten Namensschilder für alle.

 

Ich wollte vorhin noch anfügen (da hat dann die "Kiste" mal wieder gestreikt), dass oft vergessen wird, dass auch Polizisten Menschen sind (und von den ehemaligen Schülern, die in den Polizeidienst gegangen sind, war nur einer dabei, der immer drohte, er werde sich später mal rächen, aber der war nicht lange dabei).

 

Aber keine Menschen, die über dem Gesetz stehen. Es geht ja auch nicht um Namensschilder, sondern eine Nummer. Ich sehe keine Nachteile, aber viele Vorteile.

Es steht kein Mensch über dem Gesetz, auch nicht Demonstranten oder fanatische Fußballfans in oder vor irgendwelchen Stadien. Ich wehre mich dagegen, dass ihr den Polizisten einfach den schwarzen Peter zuspielt. Natürlich gibt es auch dort schwarze Schafe, aber wo gibt es die nicht? :(

 

Wenn Demonstranten keine Steine werfen und alle ihr jeweiliges Demonstrationsrecht wechselseitig respektieren würden, gäbe es keinen Grund für Polizeieinsätze, bei denen es ruppig zugeht. Letzteres ist zwar rechtsstaatlich nicht schön, aber Polizisten sind auch Menschen. Die Strategie krimineller Demonstranten ist es, solche "häßlichen" Polizeiaktionen zu provozieren, um damit wiederum ihre Gewalttätigkeit zu legitimieren. - Vielleicht sollte man die Beteiligten beider Seiten kennzeichnen.

 

Auch du kapierst es scheinbar nicht (oder willst es nicht kapieren) ... jeder Demonstrant kann von der Polizei festgehalten und seine Identität geklärt werden. Polizisten dagegen können von den Demonstanten nicht identifiziert werden, da sie keine Möglichkeit haben, an ihre Personalien etc. zu kommen.

Und genau DAS wird von diversen Polizeieinheiten ausgenützt ... und wenn der einzelne Beamte nicht identifiziert werden kann, verlaufen Anzeigen im Sande ... ergo können sie tun und lassen, was sie wollen.

 

Ich war schon auf Demos, wo die örtliche Streifenpolizei sich mit den "importierten" Einheiten angelegt haben, weil die Streifis sich genötigt sahen, auf Seiten der Demonstranten einzugreifen, weil bei den Importierten die Beleidigungen und die Schlagstöcke zu locker saßen.

 

Aus dem Grund werden zu Demos i.d.R. ja keine lokalen Polizeikräfte geschickt, sondern immer welche aus anderen Landkreisen oder halt gleich Spezialeinheiten.

 

Ich war vermutlich schon auf mehr Demos als du. Wenn eine Demo friedlich verläuft, gibts für die Polizei keinen Grund, auszurasten.

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Nein, aber am besten Namensschilder für alle.

 

Ich wollte vorhin noch anfügen (da hat dann die "Kiste" mal wieder gestreikt), dass oft vergessen wird, dass auch Polizisten Menschen sind (und von den ehemaligen Schülern, die in den Polizeidienst gegangen sind, war nur einer dabei, der immer drohte, er werde sich später mal rächen, aber der war nicht lange dabei).

 

Aber keine Menschen, die über dem Gesetz stehen. Es geht ja auch nicht um Namensschilder, sondern eine Nummer. Ich sehe keine Nachteile, aber viele Vorteile.

Es steht kein Mensch über dem Gesetz, auch nicht Demonstranten oder fanatische Fußballfans in oder vor irgendwelchen Stadien. Ich wehre mich dagegen, dass ihr den Polizisten einfach den schwarzen Peter zuspielt. Natürlich gibt es auch dort schwarze Schafe, aber wo gibt es die nicht? :(

 

Wenn Demonstranten keine Steine werfen und alle ihr jeweiliges Demonstrationsrecht wechselseitig respektieren würden, gäbe es keinen Grund für Polizeieinsätze, bei denen es ruppig zugeht. Letzteres ist zwar rechtsstaatlich nicht schön, aber Polizisten sind auch Menschen. Die Strategie krimineller Demonstranten ist es, solche "häßlichen" Polizeiaktionen zu provozieren, um damit wiederum ihre Gewalttätigkeit zu legitimieren. - Vielleicht sollte man die Beteiligten beider Seiten kennzeichnen.

 

Auch du kapierst es scheinbar nicht (oder willst es nicht kapieren) ... jeder Demonstrant kann von der Polizei festgehalten und seine Identität geklärt werden. Polizisten dagegen können von den Demonstanten nicht identifiziert werden, da sie keine Möglichkeit haben, an ihre Personalien etc. zu kommen.

Und genau DAS wird von diversen Polizeieinheiten ausgenützt ... und wenn der einzelne Beamte nicht identifiziert werden kann, verlaufen Anzeigen im Sande ... ergo können sie tun und lassen, was sie wollen.

 

Ich war schon auf Demos, wo die örtliche Streifenpolizei sich mit den "importierten" Einheiten angelegt haben, weil die Streifis sich genötigt sahen, auf Seiten der Demonstranten einzugreifen, weil bei den Importierten die Beleidigungen und die Schlagstöcke zu locker saßen.

 

Aus dem Grund werden zu Demos i.d.R. ja keine lokalen Polizeikräfte geschickt, sondern immer welche aus anderen Landkreisen oder halt gleich Spezialeinheiten.

 

Ich war vermutlich schon auf mehr Demos als du. Wenn eine Demo friedlich verläuft, gibts für die Polizei keinen Grund, auszurasten.

 

Das stimmt zwar grundsätzlich, aber es gibt immer wieder Demos, bei denen die Polizei auf Befehl und unprovoziert die Demonstranten angreift.

Oder es läuft so, wie wir es auch schon hatten, daß sich Polizisten in zivil unter die friedlichen Demonstranten mischen und dann ihre Kollegen "provozieren", sprich, ihnen einen Rechtfertigung für den Einsatz von Gewalt zu geben.

 

Man könnte hier ja die gleiche "Argumentation" benutzen, wie unsere Politiker bei der Totalüberwachung :

 

Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten, nur wer Dreck am Stecken hat, ist gegen die Kennzeichnung der Beamten im Einsatz.

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aber es gibt immer wieder Demos, bei denen die Polizei auf Befehl und unprovoziert die Demonstranten angreift.

Oder es läuft so, wie wir es auch schon hatten, daß sich Polizisten in zivil unter die friedlichen Demonstranten mischen und dann ihre Kollegen "provozieren", sprich, ihnen einen Rechtfertigung für den Einsatz von Gewalt zu geben.

 

 

 

Wenn es so etwas gibt, wäre es ein Skandal. Kannst du mal ein Beispiel liefern, ich kenne nämlich keines?

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aber es gibt immer wieder Demos, bei denen die Polizei auf Befehl und unprovoziert die Demonstranten angreift.

Oder es läuft so, wie wir es auch schon hatten, daß sich Polizisten in zivil unter die friedlichen Demonstranten mischen und dann ihre Kollegen "provozieren", sprich, ihnen einen Rechtfertigung für den Einsatz von Gewalt zu geben.

 

 

 

Wenn es so etwas gibt, wäre es ein Skandal. Kannst du mal ein Beispiel liefern, ich kenne nämlich keines?

 

Es gingen ja so einige durch die Presse, aber ich bleib bei den selbst erlebten z.B. bei den alljährlichen Anti-Nazi-Demos in Passau (polit. Aschermittwoch).

Da wurde jedes Jahr gegen die Parteitage von NPD und REPS demonstriert und die Polizei ging nahezu jedes mal gegen friedliche Demonstranten vor. Da standen die Zivis schön in den ersten Reihen, haben ihre Kollegen angeschrien und ab und an mit so gefährlichen Gegenständen wie Pappbechern beworfen. Wenn die Polizisten dann angegriffen haben, wurden eben diese "Provokateure" hinter die Reihen der Polizei in Sicherheit gebracht und tauchten z.T. später in Uniform wieder auf, um ihren Kollegen zu helfen.

 

Peinlich wurde das dann vor ein paar Jahren, als die CSU 2008 ihre Herrschaft in Passau verloren hat. Denn ab da waren auch Stadträte, Bürgermeister & Co bei den Demos vertreten und die importieren Polizisten waren sichtlich verwirrt, weil sie auf einmal nicht mehr auf die Demonstranten einprügeln durften, da ihnen die politische Rückendeckung fehlte. (Vorher war es in Passau ja so, daß nicht die NPD die Bösen waren, sondern die jungen Leute u.a. von der Antifa, welche die Demos organisierten ... )

Da ab dann der politische Rückhalt (u.a. durch die CSU) fehlte, wurde die NPD aus Passau vertrieben und muß sich jetzt jedes Jahr ein anderes "stilles Örtchen" suchen, was wir ihr aber, mit Erfolg, immer schwerer machen ...

 

 

Ansonsten hilft Google u.a. unter dem Stichwort "Polizeigewalt" ...

bearbeitet von Gallowglas
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Komisch, bei mir war alles wie erwartet: Die meisten Übereinstimmungen mit Grünen, gefolgt von Piraten und Linkspartei. Am wenigsten Übereinstimmung mit CDU und FDP.

 

Um Himmelswillen! Ich muss gegen meine Überzeugung wählen. :(

Sagt wer? Das Ergebnis des Wahl-O-Mats ist doch nicht bindend. Siehe zudem dessen gute FAQ.

bearbeitet von Caveman
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Es gingen ja so einige durch die Presse, aber ich bleib bei den selbst erlebten z.B. bei den alljährlichen Anti-Nazi-Demos in Passau (polit. Aschermittwoch).

Da wurde jedes Jahr gegen die Parteitage von NPD und REPS demonstriert und die Polizei ging nahezu jedes mal gegen friedliche Demonstranten vor. Da standen die Zivis schön in den ersten Reihen, haben ihre Kollegen angeschrien und ab und an mit so gefährlichen Gegenständen wie Pappbechern beworfen. Wenn die Polizisten dann angegriffen haben, wurden eben diese "Provokateure" hinter die Reihen der Polizei in Sicherheit gebracht und tauchten z.T. später in Uniform wieder auf, um ihren Kollegen zu helfen.

 

 

 

Das hört sich schon nach Latrinengerücht an. Warum sollte die CSU die Republikaner oder die NPD unterstützen? Die Republikaner waren mal eine populistische CSU-Abspaltung und die NPD hat in Bayern nie wirklich einen Fuß in die Tür bekommen, das deutschnationale Element ist ja der bayrischen politischen Szenerie fremd.

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Ich plädiere ernsthaft dafür, diese Volksverdummungsprogramme zu verbieten. Es gibt inzwischen Leute, die das ernsthaft für eine plausible Methode halten, ihre Wahlentscheidung zu bestimmen. Das ist wirklich kein Spaß mehr.

Der Wahlomat ist eine Ausgangsbasis für eine Wahlentscheidung, nicht mehr und nicht weniger.

Nein, das ist er nicht. Wer ihn wirklich als Basis für seine Wahlentscheidung benötigt, der kann ebensogut seine Stimme auswürfeln. Als Freizeitspaß ist das Programm ja vielleicht geeignet. Aber wenn jemand ernsthaft meint, dass ihm das Teil das Denken abnehmen kann, wird es gefährlich. Letztlich profitieren davon die Parteien, die am meisten versprechen. Dsa die Umsetzung eines Parteiprogramms abwegig sein könnte, ist doch bei dem Programm gar nicht vorgesehen.

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Es gingen ja so einige durch die Presse, aber ich bleib bei den selbst erlebten z.B. bei den alljährlichen Anti-Nazi-Demos in Passau (polit. Aschermittwoch).

Da wurde jedes Jahr gegen die Parteitage von NPD und REPS demonstriert und die Polizei ging nahezu jedes mal gegen friedliche Demonstranten vor. Da standen die Zivis schön in den ersten Reihen, haben ihre Kollegen angeschrien und ab und an mit so gefährlichen Gegenständen wie Pappbechern beworfen. Wenn die Polizisten dann angegriffen haben, wurden eben diese "Provokateure" hinter die Reihen der Polizei in Sicherheit gebracht und tauchten z.T. später in Uniform wieder auf, um ihren Kollegen zu helfen.

 

 

 

Das hört sich schon nach Latrinengerücht an. Warum sollte die CSU die Republikaner oder die NPD unterstützen? Die Republikaner waren mal eine populistische CSU-Abspaltung und die NPD hat in Bayern nie wirklich einen Fuß in die Tür bekommen, das deutschnationale Element ist ja der bayrischen politischen Szenerie fremd.

 

Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

Trotzdem zieht die NPD seit dem Wechsel der Stadtregierung von CSU zu SPD in Passau ziellos durch die Lande und versucht irgendwo noch einen Ort für ihre Parteitage zu finden.

 

Nebenbei ging es natürlich nicht in erster Linie darum, die NPD zu schützen, sondern die NPD-Versammlungen waren nur ein guter Vorwand, um gegen die "linken Chaoten" vor zu gehen. (Die Bayernstasi (aka Verfassungsschutz) hat damals ja sogar gegen die Veranstalter der ersten Demo in Passau, ein paar Schüler, wegen "Gründung einer kriminellen Vereinigung" ermittelt, inkl. Festnahmen, Hausdurchsuchungen, Psychoterror etc. Alles, wie auch bei den Münchner und Regensburger Fällen, offiziell illegal, aber es wurde auch nie jemand zur Rechenschaft gezogen.)

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Warum sollte die CSU die Republikaner oder die NPD unterstützen? Die Republikaner waren mal eine populistische CSU-Abspaltung und die NPD hat in Bayern nie wirklich einen Fuß in die Tür bekommen, das deutschnationale Element ist ja der bayrischen politischen Szenerie fremd.

Es geht wohl mehr darum, Demonstranten generell abzuschrecken, egal gegen was die auf die Straße gehen. Es ist ja nun mal so, dass die bayrische Polizei weit über die Landesgrenzen einen ganz speziellen Ruf hat. Und der will verteidigt werden.

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Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

 

 

In einem Land mit erfolgreicher Wirtschaftspolitik, soliden Finanzen und sehr geringen Arbeitslosenzahlen gibt es kein "braunes Lager".

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Ich plädiere ernsthaft dafür, diese Volksverdummungsprogramme zu verbieten. Es gibt inzwischen Leute, die das ernsthaft für eine plausible Methode halten, ihre Wahlentscheidung zu bestimmen. Das ist wirklich kein Spaß mehr.

Der Wahlomat ist eine Ausgangsbasis für eine Wahlentscheidung, nicht mehr und nicht weniger.

Nein, das ist er nicht. Wer ihn wirklich als Basis für seine Wahlentscheidung benötigt, der kann ebensogut seine Stimme auswürfeln. Als Freizeitspaß ist das Programm ja vielleicht geeignet. Aber wenn jemand ernsthaft meint, dass ihm das Teil das Denken abnehmen kann, wird es gefährlich. Letztlich profitieren davon die Parteien, die am meisten versprechen. Dsa die Umsetzung eines Parteiprogramms abwegig sein könnte, ist doch bei dem Programm gar nicht vorgesehen.

Ich würde Dir empfehlen, mal die FAQ zum Wahl-O-Maten zu lesen.
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Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

 

 

In einem Land mit erfolgreicher Wirtschaftspolitik, soliden Finanzen und sehr geringen Arbeitslosenzahlen gibt es kein "braunes Lager".

 

Ach, deswegen hat gerade Ostbayern derzeit ein extremes Problem mit dem brauen Pack ...

die krawattentragende Fraktion der Rechten ist in Bayern halt in der CSU und nicht in der NPD organisiert, das "Fußvolk" gibt es hier genau so, wie in allen anderen Bundesländern, vielleicht sogar noch schlimmer, da sich hier diverse "Größen" der Szene hier sammeln ... der Verfassungsschutzbericht ist da eindeutig ...

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Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

 

 

In einem Land mit erfolgreicher Wirtschaftspolitik, soliden Finanzen und sehr geringen Arbeitslosenzahlen gibt es kein "braunes Lager".

 

Ach, deswegen hat gerade Ostbayern derzeit ein extremes Problem mit dem brauen Pack ...

die krawattentragende Fraktion der Rechten ist in Bayern halt in der CSU und nicht in der NPD organisiert, das "Fußvolk" gibt es hier genau so, wie in allen anderen Bundesländern, vielleicht sogar noch schlimmer, da sich hier diverse "Größen" der Szene hier sammeln ... der Verfassungsschutzbericht ist da eindeutig ...

 

Unsere Antifa-Fundis behaupten, daß es hier am schlimmsten sei. Viel Feind viel Ehr'! :D

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Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

 

 

In einem Land mit erfolgreicher Wirtschaftspolitik, soliden Finanzen und sehr geringen Arbeitslosenzahlen gibt es kein "braunes Lager".

 

Ach, deswegen hat gerade Ostbayern derzeit ein extremes Problem mit dem brauen Pack ...

die krawattentragende Fraktion der Rechten ist in Bayern halt in der CSU und nicht in der NPD organisiert, das "Fußvolk" gibt es hier genau so, wie in allen anderen Bundesländern, vielleicht sogar noch schlimmer, da sich hier diverse "Größen" der Szene hier sammeln ... der Verfassungsschutzbericht ist da eindeutig ...

 

Unsere Antifa-Fundis behaupten, daß es hier am schlimmsten sei. Viel Feind viel Ehr'! :D

 

Ich berufe mich aber nicht auf die Antifa, sondern der Verfassungsschutzbericht ...

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Unsere Antifa-Fundis behaupten, daß es hier am schlimmsten sei. Viel Feind viel Ehr'! :D

Geh mal davon aus, dass der legendäre Münchner Kessel in Polizei-Schulungen im Iran und in Saudi Arabien als wirkungsvolle strategische Kampfführung vermittelt wird. Die Saudis kriegen ja sogar Polizeikräfte von uns zu Ausbildungszwecken mitgeliefert.

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Unsere Antifa-Fundis behaupten, daß es hier am schlimmsten sei. Viel Feind viel Ehr'! :D

Geh mal davon aus, dass der legendäre Münchner Kessel in Polizei-Schulungen im Iran und in Saudi Arabien als wirkungsvolle strategische Kampfführung vermittelt wird. Die Saudis kriegen ja sogar Polizeikräfte von uns zu Ausbildungszwecken mitgeliefert.

 

Was ist daran legendär? Demonstranten werden von Polizisten umringt, darauf kommt doch jeder I****.

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Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

 

 

In einem Land mit erfolgreicher Wirtschaftspolitik, soliden Finanzen und sehr geringen Arbeitslosenzahlen gibt es kein "braunes Lager".

 

Und die Erde ist eine Scheibe.

Gut in Bayern sind die halt direkt bei der CSU...

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Es stimmt, daß die NPD seit 1970 in Bayern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, was auch nicht wundert, denn die CSU wird nicht müde weit im braunen Lager nach Stimmen zu fischen.

Strauß Auspruch : „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ sagt ja auch eigentlich alles.

 

 

In einem Land mit erfolgreicher Wirtschaftspolitik, soliden Finanzen und sehr geringen Arbeitslosenzahlen gibt es kein "braunes Lager".

 

Und die Erde ist eine Scheibe.

Gut in Bayern sind die halt direkt bei der CSU...

 

Wenn du die im "braunen Lager" siehst, solltest du dich damit mal etwas beschäftigen.

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Franciscus non papa

"braune" elemente gibt es durchaus in allen der etablierten parteien - leider.

 

immerhin ist es nicht völlig falsch, die im bürgerlichen lager mit unter kontrolle zu halten.

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"braune" elemente gibt es durchaus in allen der etablierten parteien - leider.

 

immerhin ist es nicht völlig falsch, die im bürgerlichen lager mit unter kontrolle zu halten.

 

Die braune Ideologie vereinigt Rassismus, Antisemitismus, Sozialismus und Totalitarismus. Die einzelnen Komponenten kommen auch anderswo vor, sind also nicht genuin "braun". Rassismus und auch Antisemitismus gibts leider in allen politischen Lagern.

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Die braune Ideologie vereinigt Rassismus, Antisemitismus, Sozialismus und Totalitarismus. Die einzelnen Komponenten kommen auch anderswo vor, sind also nicht genuin "braun". Rassismus und auch Antisemitismus gibts leider in allen politischen Lagern.

 

Lieber kam,

 

wenn in der Stadt, in der ich lebe, schädelrasierte Leute in Springerstiefeln und schwarzen Klamotten demonstrierend und durch die Polizei vor Gegendemonstranten geschützt durch die Innenstadt ziehen, dann werde ich nicht auf den Ersten in der Reihe zugehen und ihn fragen: "Hey, du, bist du Rassist? Bist du auch Antisemit? Und bist du außerdem auch noch Sozialist und totalitär eingestellt? Wenn du das alles bist, dann möchte ich dir eins sage: Du bist braun, und das finde ich bäh!" Sondern ich werde ihn einfach einen braunen Neonazi nennen.

 

(Natürlich werde ich mich auch dafür einsetzen, dass dieser braune Neonazi seine Meinung sagen und das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht wahrnehmen darf. Aber ich werde bei den Gegendemonstranten in der erste Reihe stehe und keinen Zweifel daran lassen, was ich - nicht von ihm, aber - von seiner Einstellung halte.)

 

Ehrlich, kam - mir ist es wichtiger, unsere Demokratie zu verteidigen, als irgendwelche spitzfindigen Definitionen zu bemühen, wen ich nun "braun" nennen darf und wen nicht.

 

Alfons

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Die braune Ideologie vereinigt Rassismus, Antisemitismus, Sozialismus und Totalitarismus. Die einzelnen Komponenten kommen auch anderswo vor, sind also nicht genuin "braun". Rassismus und auch Antisemitismus gibts leider in allen politischen Lagern.

 

Lieber kam,

 

wenn in der Stadt, in der ich lebe, schädelrasierte Leute in Springerstiefeln und schwarzen Klamotten demonstrierend und durch die Polizei vor Gegendemonstranten geschützt durch die Innenstadt ziehen, dann werde ich nicht auf den Ersten in der Reihe zugehen und ihn fragen: "Hey, du, bist du Rassist? Bist du auch Antisemit? Und bist du außerdem auch noch Sozialist und totalitär eingestellt? Wenn du das alles bist, dann möchte ich dir eins sage: Du bist braun, und das finde ich bäh!" Sondern ich werde ihn einfach einen braunen Neonazi nennen.

 

(Natürlich werde ich mich auch dafür einsetzen, dass dieser braune Neonazi seine Meinung sagen und das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht wahrnehmen darf. Aber ich werde bei den Gegendemonstranten in der erste Reihe stehe und keinen Zweifel daran lassen, was ich - nicht von ihm, aber - von seiner Einstellung halte.)

 

Ehrlich, kam - mir ist es wichtiger, unsere Demokratie zu verteidigen, als irgendwelche spitzfindigen Definitionen zu bemühen, wen ich nun "braun" nennen darf und wen nicht.

 

Alfons

 

Ich würde gegen Rassismus, Totalitarismus, Sozialismus und Antisemitismus ebenso demonstrieren. Der Ausangspunkt der Diskussion war ja, ob die CSU "braun" genannt werden dürfe. Definitionen, die dieses stützen, finde ich dümmlich. Ohne Unterscheidung der Geister wird es nichts mit der Demokratie. Soviel Mühe mußt du dir schon machen.

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Die braune Ideologie vereinigt Rassismus, Antisemitismus, Sozialismus und Totalitarismus. Die einzelnen Komponenten kommen auch anderswo vor, sind also nicht genuin "braun". Rassismus und auch Antisemitismus gibts leider in allen politischen Lagern.

 

Lieber kam,

 

wenn in der Stadt, in der ich lebe, schädelrasierte Leute in Springerstiefeln und schwarzen Klamotten demonstrierend und durch die Polizei vor Gegendemonstranten geschützt durch die Innenstadt ziehen, dann werde ich nicht auf den Ersten in der Reihe zugehen und ihn fragen: "Hey, du, bist du Rassist? Bist du auch Antisemit? Und bist du außerdem auch noch Sozialist und totalitär eingestellt? Wenn du das alles bist, dann möchte ich dir eins sage: Du bist braun, und das finde ich bäh!" Sondern ich werde ihn einfach einen braunen Neonazi nennen.

 

(Natürlich werde ich mich auch dafür einsetzen, dass dieser braune Neonazi seine Meinung sagen und das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht wahrnehmen darf. Aber ich werde bei den Gegendemonstranten in der erste Reihe stehe und keinen Zweifel daran lassen, was ich - nicht von ihm, aber - von seiner Einstellung halte.)

 

Ehrlich, kam - mir ist es wichtiger, unsere Demokratie zu verteidigen, als irgendwelche spitzfindigen Definitionen zu bemühen, wen ich nun "braun" nennen darf und wen nicht.

 

Alfons

 

Ich würde gegen Rassismus, Totalitarismus, Sozialismus und Antisemitismus ebenso demonstrieren. Der Ausgangspunkt der Diskussion war ja, ob die CSU "braun" genannt werden dürfe. Definitionen, die dieses stützen, finde ich dümmlich. Ohne Unterscheidung der Geister wird es nichts mit der Demokratie. Soviel Mühe mußt du dir schon machen.

 

Nein, die Frage war nicht, ob die CSU braun genannt werden darf, sondern, ob es in der CSU auch braue Elemente gibt. Siehe hier. Sollte mir jemand begegnen, der antisemitische und rassistische Sprüche vom Stapel lässt, hätte ich keine Probleme damit, ihm oder ihr zu sagen, dass er oder sie von braunen Gesinnung infiziert ist. Egal, in welcher Partei derjenige oder diejenige ist. Dafür brauche ich deine Definition von "braun" nicht.

 

Alfons

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Das hört sich schon nach Latrinengerücht an. Warum sollte die CSU die Republikaner oder die NPD unterstützen? Die Republikaner waren mal eine populistische CSU-Abspaltung und die NPD hat in Bayern nie wirklich einen Fuß in die Tür bekommen, das deutschnationale Element ist ja der bayrischen politischen Szenerie fremd.
..

Nebenbei ging es natürlich nicht in erster Linie darum, die NPD zu schützen, sondern die NPD-Versammlungen waren nur ein guter Vorwand, um gegen die "linken Chaoten" vor zu gehen. (Die Bayernstasi (aka Verfassungsschutz) hat damals ja sogar gegen die Veranstalter der ersten Demo in Passau, ein paar Schüler, wegen "Gründung einer kriminellen Vereinigung" ermittelt, inkl. Festnahmen, Hausdurchsuchungen, Psychoterror etc. Alles, wie auch bei den Münchner und Regensburger Fällen, offiziell illegal, aber es wurde auch nie jemand zur Rechenschaft gezogen.)

dieser beitrag hat mich echt erschüttert bis hinab in die socken. grauenhaft dieser bayerische unrechts- nein! terrorstaat. aber ich will handeln, nicht weinen. dank meinen superguten beziehungen zu den alt-stalinistischen kumpels meines kalibers könnte ich euch einen der wenigen aber begehrten asyl-plätze in nordkorea vermitteln. naja mit einigen auflagen, wie futter für die nächsten 45 jahre selber mitbringen und andere formelle kleinigkeiten. nix tragisches. gib einfach bescheid.

 

PS - kann mich jemand belehren? jammert gallowglass auf hohem niveau, wie man so sprichwörtlich sagt? rein philologisch sehe ich das so, aber rein intuitiv würde eher aufs andere ende der niveauskala schliessen.

 

phyllis, im rätsel verfangen. :(

bearbeitet von phyllis
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"braune" elemente gibt es durchaus in allen der etablierten parteien - leider.

 

immerhin ist es nicht völlig falsch, die im bürgerlichen lager mit unter kontrolle zu halten.

Das funktioniert nur leider nicht immer so toll. Oft denken die bürgerlichen Kräfte das nur.

Fragt sich, wer da dann wen unter Kontrolle hat.

bearbeitet von mn1217
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