Christin Geschrieben 1. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2003 Schweinsbraten mit Sauerkraut! Nachspeise: Hausfreund: Zubereitung: 5 Eier schaumig rühren 20 dag Butter zerlassen dazu 40 dag Dinkelmehl mit 1/2 P.Weinsteinbackpulver vermischen, 2 P.Vanillezucker,1 Schuß Rum (eventuell 20 dag Nüsse oder 20 dag Mohn dazu) alles gut verrühren, auf ein Blech oder eine Tortenform mit Oliven-Öl eingefettet und Mehl bestreut...Teig hinein bei 200 ° C 20 Minuten mittlere Schiene backen gutes Gelingen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 1. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2003 kath.de menue nach art des hauses Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rebecca Geschrieben 2. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2003 Hallo Christin, da ich auch gerne mal neue Rezepte ausprobiere: verrätst Du mir, was "Weinsteinbackpulver" ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 2. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2003 liebe Rebecca! Weinsteinbackpulver ist ein natürliches Backtriebmittel...beim "Spar" erhältlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 2. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2003 Liebe Christin, was ist denn dag? Dekagramm oder so was? Ich würde ja einfach eine Null an die jeweilige Zahl anhängen und dann Gramm nehmen, also 200 Gramm Butter. (Aber sind dann 200 g Mohn nicht ein bißchen viel?) Liebe Rebecca, bei Weinstein-Backpulver handelt es sich um natürliche Weinsäure, die auch im alternativen Lebensmittelhandel angeboten wird. Liebe Grüße, Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sstemmildt Geschrieben 2. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2003 Liebe Gabriele, daran sieht man, daß "Christin" aus Österreich kommt. Dort ist das Dekagramm (dkg, dag, deka) die gebrächliche Nennweise für Nahrungsmittelangaben - schlicht Traditionssache. Tja, auch Deutschland und Österreich sind zwei Länder, die durch die gleiche Sprache getrennt sind... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 2. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2003 Danke, Sven, fürs "Übersetzen" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 14. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Brotrezept: 1kg.frisch gemalenes Dinkelmehl(biologisch) 1Esslöffel Salz 1El.Kümmel 1 El.Brotgewürz 2 P.Trockengerm trocken gut durchmischen (eventuell:Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne,oder Nüsse,oder Leinsamen,Seasam,Amaranth,usw.) dazu gut durchmischen erst dann 1/2 Liter Wasser dazu gut 5 Minuten durchkneten, in eine mit Olivenöl befettete Kastenform geben, 1Schüsselchen Wasser in eine feuerfeste Form geben...ins Rohr 1Stunde bei Unterhitze 160 C. backen...dann umdrehen und noch 1/2 Stunde auf der anderen Seite backen ...das ist ein schnelles Brotrezept auch für Anfänger... viel Spass beim Ausprobieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Corinna Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Zitat von GAbriele am 16:09 - 2.Februar.2003 Ich würde ja einfach eine Null an die jeweilige Zahl anhängen und dann Gramm nehmen, also 200 Gramm Butter. Du hast Intuition. 1 Deka sind 10 g. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ketelhohn Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Ti dh dekaV grammatwn; Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Zitat von Ketelhohn am 19:36 - 14.Februar.2003 Ti dh dekaV grammatwn; Ein Klingone! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Zitat von Christin am 19:08 - 14.Februar.2003 1 El.Brotgewürz 2 P.Trockengerm Warum Trockenhefe und keine frische? Und was um Himmels Willen ist "Brotgewürz"????? Sauerteig-Ersatz? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Brotgewürzmischung ist üblicherweise eine Mischung aus Anis, Koriander, Kümmel, und so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Corinna Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Wenn ich mir schon die Mühe mache, Brot selber zu backen, mische ich mir auch die Gewürze dazu selbst. Wenn ich Kümmel reintäte, würde meine Familie den Brotgenuss verweigern. Leinsamen und solches Zeugs wird auch verabscheut. (Geändert von Corinna um 22:21 - 14.Februar.2003) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Ich mag Kümmel. Ich wurde frühkindlich indoktriniert;) : Meine Oma kochte mir als Kind immer Kümmelsuppe, wenn ich Magen-Darm-Grippe hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Corinna Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 ICH mag Kümmel auch, nur weigerte sich meine Brut standhaft, sich diesbezüglich frühkindlich indoktrinieren zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Galloway-Roastbeef. 1 Galloway Roastbeef-Stück (meins war etwa 10 cm x 20 cm in der Oberfläche und ca. 15 cm hoch. Man nimmt's, wie's kommt.) Die Fettschicht des Roastbeefs in Rauten einschneiden und das Fleisch in einer Edelstahlpfanne in Olivenöl (extra verg.) scharf anbraten von allen Seiten und mit der Pfanne in den auf 180° heißen Herd geben. Garzeit ca. 40 - 60 Min. (je nach Größe. Am besten ein Garthermometer mitbraten: bei 60 - 65° Kerntemperatur ist es ok). Fleisch rausnehmen, mit Alufolie abdecken und 10 Min. ruhen lassen. In the meantime evtl. überschüssiges Öl vorsichtig abgießen, den Bratenfond mit Weißwein ablöschen, etwas Brühe dazugeben, vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen und reduzieren. Wenn man's mag, mit etwas Chilischot würzen. Zum Schluss mit einem Schuss Sahne oder etwas kalter Butter aufmontieren. Fleisch in dünne Scheiben schneiden (nur so viel, wie man essen will. Rest abdecken) , mit Baguette oder Ciabatta essen und Sauce auftunken. (*schmatz!*) Das Fleisch muss beim Aufschneiden rosa sein, es darf auch noch etwas rosa Saft austreten. Farbe etwa so, wie wenn man's beim Metzger seines Vertrauens fertig kauft. Nur ist dies besser. Abends haben wir festgestellt, dass es kalt abends frisch aufgeschnitten mindestens genau so gut schmeckt. Nächsten Tag auch noch. Aber achtet darauf, dass kein Besuch kommt (die kennen keine Gnade!). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Zitat von Ute am 23:41 - 14.Februar.2003 Fleisch in dünne Scheiben schneiden (nur so viel, wie man essen will. Rest abdecken) , mit Baguette oder Ciabatta essen und Sauce auftunken. (*schmatz!*) Immer nein in die hohle Birne. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Wie meinen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Corinna Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Vielleicht meinte er Birne mit Preiselbeeren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IRA Geschrieben 15. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2003 Ich kann nur "Frutina" empfelen. Man muss doppelt so viel Wasser wie angegeben zugeben und so lange kochen, bis es anfängt zu "blubbern" dann ist es fertig und schmeckt vorzüglich! *lecker* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heidi Geschrieben 15. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2003 Hallo allerseits, schon seit einiger Zeit habe ich es vor, mich mal wieder an Knödeln auszuprobieren. Leider habe ich meine bisherigen Versuche in schlechter Erninnerung. Die liebevoll gerollten Knödel verwandelten sich im nu zu einer semigen, wenig ansehlichen Suppe. Falls jemand aus der Knödelgegend ein einfach zu handelndes Rezept für 'Knödel halb und halb' mit den zugehörigen Kochtipps für mich hätte, würde ich mich riesig freuen. Viele Grüße Heidi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 15. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2003 Hast Du die Knödel evtl. gekocht ? Wenn das Wasser richtig (feste) kocht, dann fallen die Knödeln auseinander. -- Nein, ich komme nicht aus einer Knödelgegend; daher habe ich auch keine Ahnung vom Knödeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heidi Geschrieben 17. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2003 Ja, natürlich habe ich die Knödel gekocht. Es sollten ja auch keine Backkartoffeln werden. Nachdem ihr mich jetzt alle habt sitzen lassen, ist mir der Kartoffelbrei, den ich für meine Knödel schon vorgekocht habe, schelcht geworden. Ich werde also den Kochbeutel-Knödeln von Aldi treu bleiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 17. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2003 Zitat von Heidi am 16:35 - 17.Februar.2003 Ja, natürlich habe ich die Knödel gekocht. Es sollten ja auch keine Backkartoffeln werden. Nachdem ihr mich jetzt alle habt sitzen lassen, ist mir der Kartoffelbrei, den ich für meine Knödel schon vorgekocht habe, schelcht geworden. Ich werde also den Kochbeutel-Knödeln von Aldi treu bleiben. Ich hätte Dir zu gerne geholfen - aber kochen kann ich etwa so gut wie in chinesischer Sprache über die Bronzezeit in Panama diskutieren... Und sollte ich jemals übers Kochen schreiben dann nur weil ich wegen irgendetwas vor Wut schäume. *g* Liebe Grüsse! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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