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Friedensgruß


Felician

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Weil Flo es nebenan andeutete: Kann es sein, dass es mancherorts einen Trend gibt, den Friedensgruß eher wegzulassen?

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Weil Flo es nebenan andeutete: Kann es sein, dass es mancherorts einen Trend gibt, den Friedensgruß eher wegzulassen?

Du meinst in der Messe?

Da fällt mir schon länger auf das der eher weggelassen wird.

Gibt es Gründe dafür?

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Weil Flo es nebenan andeutete: Kann es sein, dass es mancherorts einen Trend gibt, den Friedensgruß eher wegzulassen?

 

Hab ich auch schon gehört. Ein Pater der regelmäßig Gemeindemissionen in ganz Deutschland durchführt, hat erzählt, dass aus einer Gemeinde mal der Vorschlag kam, dieses Händeschütteln durch ein Kopfnicken zu ersetzen. Man könnte sich beim Handschlag ja mit irgendwas anstecken.

 

Bei uns ist es auch so, dass man sich nur dann die Hände reicht, wenn der Priester explizit sagt: "Gebt einander ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung." Warum unser Pfarrer das nur manchmal sagt, weiß ich nicht. Ich weiß allerdings, dass er zur Zeit der Schweinegrippe das mal bewusst auch wegen Ansteckungsgefahr weggelassen hat. Die Leute mit denen ich darüber gesprochen hab, fanden das aber auch etwas übertrieben.

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Weil Flo es nebenan andeutete: Kann es sein, dass es mancherorts einen Trend gibt, den Friedensgruß eher wegzulassen?

Du meinst in der Messe?

Da fällt mir schon länger auf das der eher weggelassen wird.

Gibt es Gründe dafür?

Ich weiß nur, daß es das obligatorische Händeschütteln in meiner Kindheit (noch?) nicht gab. Um 1999 ist mir das zu ersten Mal begegnet.

 

Viele Menschen mögen das Händeschütteln bei "völlig Fremden" nicht. In "konservativ-traditionalistischen" Kreisen scheint diese Haltung noch weiter verbreitet zu sein, als ohnehin schon, weshalb aus dieser Ecke der meiste Widerstand gg die gegewärtige Praxis kommt. Unterstützend kommt dazu, daß manche Zelebranten/Gemeinden ziemlich exzessiv dabei sind (ich habe auch schon erlebt, daß dabei ein kleiner Plausch gehalten wurde).

 

Das trägt nicht unbedingt zur Akzeptanz bei.

 

Und Modelle, bei denen der Zelebrant nur 4 strategisch günstig-sitzenden Mitfeiernden den Frieden "übergibt", die ihn dann an den nächsten Nachbarn weitergeben ("Aber jerder nur eine Hand bitte...) werden sich kaum durchsetzen lassen.

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Weil Flo es nebenan andeutete: Kann es sein, dass es mancherorts einen Trend gibt, den Friedensgruß eher wegzulassen?

Wie könnte man diesen Trend verstärken? Ich merke nämlich nichts davon.

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Franciscus non papa

naja, der friedensgruss an sich wird sicher nicht weggelassen, das allgemeine händeschütteln muss nun nicht in jeder messe stattfinden.

 

bisweilen sage ich bei dieser gelegenheit "pax vobiscum", bisweilen auch "du mich auch", grins

 

eine ähnlich alberne angelegenheit ist: der zelebrant wünsch am ende des gottesdienstes noch einen schönen sonntag, die gemeinde antwortet unisono, danke gleichfalls.. grrrrrr mir rollen sich die zehennägel

bearbeitet von Franciscus
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naja, der friedensgruss an sich wird sicher nicht weggelassen, das allgemeine händeschütteln muss nun nicht in jeder messe stattfinden.

 

bisweilen sage ich bei dieser gelegenheit "pax vobiscum", bisweilen auch "du mich auch", grins

 

eine ähnlich alberne angelegenheit ist: der zelebrant wünsch am ende des gottesdienstes noch einen schönen sonntag, die gemeinde antwortet unisono, danke gleichfalls.. grrrrrr mir rollen sich die zehennägel

 

Der Geist des Konzils hat manchmal Ähnlichkeit mit dem Gespenst von Canterville.

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Wenn ich meine Handtasche weiter zu mir ziehe und dem Nachbarn damit die Möglichkeit eröffne, den Abstand auf unter einen Meter zu verringern, dann hatte er bereits am Anfang der Messe Gelegenheit, meinen Friedenswillen wahrzunehmen. Das muss reichen :ninja:

bearbeitet von Edith1
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Der Geist des Konzils hat manchmal Ähnlichkeit mit dem Gespenst von Canterville.

Das liegt nur im Auge des Betrachters und ist nur bei Reaktionären so.

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OneAndOnlySon

Das hat weniger mit reaktionär oder nicht zu tun, sondern mehr mit persönlichen Vorlieben und Prägung. Es kann aber durchaus sein, dass die Freunde von Händeschütteln und Danke-Sagen den theologischen Schwerpunkt stärker auf das Mahl als auf das Opfer legen. Bei mir ist das jedenfalls so.

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In der Wochentagsmesse gibt es in der Regel bei uns keinen Friedensgruß, dafür stehen die Mitfeiernden oft vorher oder nachher vor der Kirche zusammen (man muß dazu sagen, daß in der Wochentagsmesse - Innenstadt, Sammelkirche - auch viel kommen, die sonst in den 7 Gemeinden der Pfarre aktiv sind, da gibt es oft noch Dinge "auf dem kleinen Dienstweg" zu klären).

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Das hat weniger mit reaktionär oder nicht zu tun, sondern mehr mit persönlichen Vorlieben und Prägung. Es kann aber durchaus sein, dass die Freunde von Händeschütteln und Danke-Sagen den theologischen Schwerpunkt stärker auf das Mahl als auf das Opfer legen. Bei mir ist das jedenfalls so.

 

Ach was. Gegen einen Händedruck mit dem jeweiligen Banknachbarn wäre ja nichts zu sagen. Nur die allgemeine Unruhe, die entsteht, weil Leute durch den Raum eilen, sich umarmen, die Leute aus den Bänken vor und hinter ihnen beschütteln, erinnert eher an einen kollektiven ADHS Anfall, wo bleibt die Andacht?

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Das hat weniger mit reaktionär oder nicht zu tun, sondern mehr mit persönlichen Vorlieben und Prägung. Es kann aber durchaus sein, dass die Freunde von Händeschütteln und Danke-Sagen den theologischen Schwerpunkt stärker auf das Mahl als auf das Opfer legen. Bei mir ist das jedenfalls so.

 

Ach was. Gegen einen Händedruck mit dem jeweiligen Banknachbarn wäre ja nichts zu sagen. Nur die allgemeine Unruhe, die entsteht, weil Leute durch den Raum eilen, sich umarmen, die Leute aus den Bänken vor und hinter ihnen beschütteln, erinnert eher an einen kollektiven ADHS Anfall, wo bleibt die Andacht?

 

Erlebe ich eigentlich nie so - man schüttelt den umstehenden die Hände, das war es dann.

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Erlebe ich eigentlich nie so - man schüttelt den umstehenden die Hände, das war es dann.
Wenn die Leute nicht halbe Bänke zwischen sich Platz lassen geht das ja auch.

 

Priester, die sämtlichen Kommunionhelfern, Messdienern und den Damen und Herren in den ersten Bänken die Hand geben (besonders, wenn irgendwo jemand im Rollstuhl sitzt) wirken allerdings auch nicht besonders beruhigend auf die Szene.

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Das hat weniger mit reaktionär oder nicht zu tun, sondern mehr mit persönlichen Vorlieben und Prägung. Es kann aber durchaus sein, dass die Freunde von Händeschütteln und Danke-Sagen den theologischen Schwerpunkt stärker auf das Mahl als auf das Opfer legen. Bei mir ist das jedenfalls so.

 

Ach was. Gegen einen Händedruck mit dem jeweiligen Banknachbarn wäre ja nichts zu sagen. Nur die allgemeine Unruhe, die entsteht, weil Leute durch den Raum eilen, sich umarmen, die Leute aus den Bänken vor und hinter ihnen beschütteln, erinnert eher an einen kollektiven ADHS Anfall, wo bleibt die Andacht?

 

Erlebe ich eigentlich nie so - man schüttelt den umstehenden die Hände, das war es dann.

 

Franken sind Übertreibungen eh abhold.

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Das hat weniger mit reaktionär oder nicht zu tun, sondern mehr mit persönlichen Vorlieben und Prägung. Es kann aber durchaus sein, dass die Freunde von Händeschütteln und Danke-Sagen den theologischen Schwerpunkt stärker auf das Mahl als auf das Opfer legen. Bei mir ist das jedenfalls so.

 

Ach was. Gegen einen Händedruck mit dem jeweiligen Banknachbarn wäre ja nichts zu sagen. Nur die allgemeine Unruhe, die entsteht, weil Leute durch den Raum eilen, sich umarmen, die Leute aus den Bänken vor und hinter ihnen beschütteln, erinnert eher an einen kollektiven ADHS Anfall, wo bleibt die Andacht?

 

Erlebe ich eigentlich nie so - man schüttelt den umstehenden die Hände, das war es dann.

 

Franken sind Übertreibungen eh abhold.

Die Oberpfälzer noch weniger..... :)

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Franciscus non papa

der klassische friedensgruss der liturgie zeigt deutlich, woher dieser friede kommt, der da gewünscht und erbetet wird.

 

der zelebrant küsst den altar und gibt den frieden an den diakon weiter, der dem subdiakon usw.

 

ähnlich ist es mit dem weitergeben des pax in der alten liturgie gewesen.

 

dieser wesentliche aspekt geht bei dem chaotischen händeschütteln völlig unter. ich fürchte, die meisten leute wissen gar nicht, was die aktion eigentlich symbolisiert. aber was soll's - hauptsache was gemacht.

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eine ähnlich alberne angelegenheit ist: der zelebrant wünsch am ende des gottesdienstes noch einen schönen sonntag, die gemeinde antwortet unisono, danke gleichfalls.. grrrrrr mir rollen sich die zehennägel

 

Ich weiß gar nicht, was Du hast, das ist doch eine schöne und zeitgemäße Weiterentwicklung der Liturgie jenseits der altmodischen und ritualisierten Formen, die die Gemeinde da abholt, wo sie sich steht und ihre Lebenswirklichkeit in die liturgische Feier mit einbezieht. :lol:

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eine ähnlich alberne angelegenheit ist: der zelebrant wünsch am ende des gottesdienstes noch einen schönen sonntag, die gemeinde antwortet unisono, danke gleichfalls.. grrrrrr mir rollen sich die zehennägel

 

Ich weiß gar nicht, was Du hast, das ist doch eine schöne und zeitgemäße Weiterentwicklung der Liturgie jenseits der altmodischen und ritualisierten Formen, die die Gemeinde da abholt, wo sie sich steht und ihre Lebenswirklichkeit in die liturgische Feier mit einbezieht. :lol:

 

Ich finde das auch nicht so schlimm. Allerdings werden (in meinem Umfeld) die guten Wünsche für die Familien und die kommende Woche in der Regel in die Segensformel "eingebaut", so dass sich jede andere Antwort als "Amen" von selbst verbietet.

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der klassische friedensgruss der liturgie zeigt deutlich, woher dieser friede kommt, der da gewünscht und erbetet wird.

 

der zelebrant küsst den altar und gibt den frieden an den diakon weiter, der dem subdiakon usw.

 

ähnlich ist es mit dem weitergeben des pax in der alten liturgie gewesen.

 

dieser wesentliche aspekt geht bei dem chaotischen händeschütteln völlig unter. ich fürchte, die meisten leute wissen gar nicht, was die aktion eigentlich symbolisiert. aber was soll's - hauptsache was gemacht.

Wie sähe eine alternative aus? Oder anders gefragt: Wie kann man es gestalten das der Friede, der vom Priester erbeten wird unter den Gläubigen weitergegeben wird?

 

Die nächste Frage, die ich mir stelle: Kann es sein das es eher ein Mentalitätsproblem ist als ein liturgisches. Wir deutschen (und ich denke, ohne es wirklich zu wissen, man kann unsere österreichischen Freunde da mit einbeziehen) sind doch seeeeehr Ordnungsliebend und diese "unruhe" beim Friedensgruss stört die Ordnung nur, das zum einen. Zum anderen sind wir auch auf Abstand bedacht und der Friedensgruss durchbricht diesen Abstand.

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eine ähnlich alberne angelegenheit ist: der zelebrant wünsch am ende des gottesdienstes noch einen schönen sonntag, die gemeinde antwortet unisono, danke gleichfalls.. grrrrrr mir rollen sich die zehennägel
Ich weiß gar nicht, was Du hast, das ist doch eine schöne und zeitgemäße Weiterentwicklung der Liturgie jenseits der altmodischen und ritualisierten Formen, die die Gemeinde da abholt, wo sie sich steht und ihre Lebenswirklichkeit in die liturgische Feier mit einbezieht. :lol:
Dieses unsägliche "Danke, gleichfalls" ist genauso eine leere Formel wie "und mit deinem Geiste" (zumindest in den Gemeinden in denen ich bisher damit beglückt wurde).

 

Man kommt sich dabei jedenfalls vor wie in einer Schulklasse. Genauso wie das Gemeinde-"Guten Morgen", wenn der Lektor zur Verlesung der Hinweise und Termine an den Ambo getreten ist und nicht schnell genug war nach der Begrüßung mit seinem Text fortzufahren.

 

(Wenn diese Priester und Lektoren es denn dann wenigstens auf die Kette bekämen sich nach der Messe auf dem Kirchenplatz mit ihren Gemeindemitgliedern auch außerhalb ihrer Peer- and Pressure-Groups zu unterhalten...)

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Franciscus non papa

es gäbe da durchaus einige möglichkeiten, in würdiger form den frieden, der von christus kommt, weiterzugeben.

 

die gängige praxis taugt jedenfalls ganz und gar nicht, die aussage, die dahinterstehen soll, zum ausdruck zu bringen. meine kritik setzt also schon VOR der form ein.

bearbeitet von Franciscus
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Weil Flo es nebenan andeutete: Kann es sein, dass es mancherorts einen Trend gibt, den Friedensgruß eher wegzulassen?

Du meinst in der Messe?

Da fällt mir schon länger auf das der eher weggelassen wird.

Gibt es Gründe dafür?

 

 

In meiner Pfarrei findet er in jeder Sonn- und Werktagsmesse statt.

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In den Gottesdiensten die ich besuche haben sich die Menschen soweit im Griff dass die Ausübung des Friedensgrußes der Würde des Augenblicks keinen Abbruch tut.

 

Für Ballett und Folklore ist nach dem Gottesdienst draußen noch Zeit wenn gewünscht.

bearbeitet von JohannaP
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Wie sähe eine alternative aus? Oder anders gefragt: Wie kann man es gestalten das der Friede, der vom Priester erbeten wird unter den Gläubigen weitergegeben wird?
Ein Mentalitätsproblem ist es sicherlich. Die einen können ihren Überschwang Nähe zu erfahren kaum bremsen, die anderen würden die sonst üblichen Mauern gerne aufrechterhalten.

 

Zur Lösung bieten sich mehrere (teils verknüpfbare Punkte) an:

 

Der Erste wäre die auch schon in Rom diskutierte Verlegung des Friedensgrußes. Nach der Wandlung macht er eigentlich nicht mehr so richtig Sinn. Möglich wäre z.B. vor der Gabenbereitung (getreu der biblischen Weisung: erst versöhnen, dann opfern). Ich pers. könnte mir sogar eine Positionierung nach dem Schuldbekenntnis vorstellen (insbesondere, wenn man vorher noch "darum bitte den allmächtigen Vater und euch Brüder und Schwestern für mich zu beten..." gebetet hat.

 

Mein zweiter Ansatz zielt auf eine intensivere Katechese über den Sinn und Zweck ab sowie die Aufforderung zur Beschränkung auf die Rechts und Links sitzenden Banknachbarn (was allerdings bei überzeugten Rudel-Friedenswünschern vermlt. nicht so gut ankommt...)

 

Eine andere Möglichkeit wäre der ganzen Gemeinde ein neues Konzept anzubieten, bei dem der Frieden über Multiplikatoren weitergegeben wird (Priester an Kommunionhelfer, Kommunionhelfer an Messdiener, Messdiener an den ersten in der ersten Bank, dieser seinem direkten Nachbarn (und NUR diesem), etc.). Auch hier werden sich einige wieder drüber hinwegsetzen und über die Bänke hinweg noch denen die Hand schütteln wollen, die nicht direkt neben dran sitzen...

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