Flo77 Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 ich habe eine begründung gegen liturgische gewänder für laien:der "auftritt in zivil" unterstreicht, dass sie eben nichts anderes oder besseres sind, und dass sie "als einer von uns und stellvertredend für uns" (also für die feiernde gemeinde) ihre dienste ausüben. Warum tragen dann Messdiener Gewand? Im Mom ist es so, daß Priester und Kinder sich "verkleiden", alle anderen Erwachsenen sich "normal" geben dürfen (von den Pastoral- und Gemeindereferenten in Albe mal abgesehen). Findest Du das logisch? (War nicht das einzige Kleidungsstück, was der Priester als Zeichen seines Amtes tragen MUSS, die Stola?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Ich bin im Übrigen der Meinung, dass alle liturgische Dienste liturgische Kleidung tragen sollten, auch außerordentliche Kommunionspender, wenn sie Dienst tun Dieser Meinung schließe ich mich an! wozu sollten sie liturgische gewänder tragen (mal abgesehen von ästhetik)? Wer ein liturgisches Amt ausübt sollte wohl als solcher erkennbar sein. Genauso wie Lektoren und Kommunionhelfer meiner Meinung nach mit dem Rest der Altarmannschaft einziehen sollten... (Wobei das ein "europäisches" Denken ist - in den USA haben häufig noch nicht einmal die Meßdiener Gewand an.) eine begründung sit das aber nicht, sondern eine meinung, oder? erkennen kann man die leute doch auch am dienst/amt selbst. ich habe eine begründung gegen liturgische gewänder für laien: der "auftritt in zivil" unterstreicht, dass sie eben nichts anderes oder besseres sind, und dass sie "als einer von uns und stellvertredend für uns" (also für die feiernde gemeinde) ihre dienste ausüben. Liturgische Gewänder für Laien, die liturgische Dienste verrichten, helfen von der Persönlichkeit des Ausübenden zu abstrahieren. Das ist schon hilfreich, wenn man die Leute kennt. Auch der Ausübende selber tritt mit dem Anlegen des liturgischen Gewands aus seiner Alltagsrolle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 (bearbeitet) Ich bin im Übrigen der Meinung, dass alle liturgische Dienste liturgische Kleidung tragen sollten, auch außerordentliche Kommunionspender, wenn sie Dienst tun Dieser Meinung schließe ich mich an! wozu sollten sie liturgische gewänder tragen (mal abgesehen von ästhetik)? Wer ein liturgisches Amt ausübt sollte wohl als solcher erkennbar sein. Genauso wie Lektoren und Kommunionhelfer meiner Meinung nach mit dem Rest der Altarmannschaft einziehen sollten... (Wobei das ein "europäisches" Denken ist - in den USA haben häufig noch nicht einmal die Meßdiener Gewand an.) eine begründung sit das aber nicht, sondern eine meinung, oder? erkennen kann man die leute doch auch am dienst/amt selbst. ich habe eine begründung gegen liturgische gewänder für laien: der "auftritt in zivil" unterstreicht, dass sie eben nichts anderes oder besseres sind, und dass sie "als einer von uns und stellvertredend für uns" (also für die feiernde gemeinde) ihre dienste ausüben. Das sehe ich im Prinzip genauso. Allerdings sollte da kein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Laien gemacht werden. Der Lektor kommt im liturgischen Gewand von den Sedilien an den Ambo, die Frau "in Zivil" aus dem Volk. Wahrscheinlich denkt man nächstens über eine männliche und eine weibliche Firmung nach um diesen Unterschied zu begründen (Beobachtungen beruhen auf Gottesdienstbesuchen in verschiedenen Pfarreien, in denen es z.T. nicht einmal Ministrantinnen gibt, also nichts Flächendenkendes also, aber trotzdem etwas, war Frauen sehr kränkt). Ich habe stark das Gefühl, wir kommen vom Thema weg. bearbeitet 9. Mai 2012 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Allerdings sollte da kein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Laien gemacht werden. Der Lektor kommt im liturgischen Gewand von den Sedilien an den Ambo, die Frau "in Zivil" aus dem Volk. Wahrscheinlich denkt man nächstens über eine männliche und eine weibliche Firmung nach um diesen Unterschied zu begründen (Beobachtungen beruhen auf Gottesdienstbesuchen in verschiedenen Pfarreien, in denen es z.T. nicht einmal Ministrantinnen gibt, also nichts Flächendenkendes also, aber trotzdem etwas, war Frauen sehr kränkt). Ich habe stark das Gefühl, wir kommen vom Thema weg. Bei uns wird, was den Sitzplatz und den Einzug angeht, kein Unterschied gemacht. Dennoch kommen Frauen öfters "ohne", ihre eigene Entscheidung. Vielleich mit Rücksicht auf das eigene Gewand? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 ich habe eine begründung gegen liturgische gewänder für laien: der "auftritt in zivil" unterstreicht, dass sie eben nichts anderes oder besseres sind, und dass sie "als einer von uns und stellvertredend für uns" (also für die feiernde gemeinde) ihre dienste ausüben. Du meinst, anders als die Priester, die etwas Anderes und Besseres sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Dennoch kommen Frauen öfters "ohne", ihre eigene Entscheidung. Vielleich mit Rücksicht auf das eigene Gewand? Die wollen wahrscheinlich nur die armen Männer zur Unzucht verführen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Dennoch kommen Frauen öfters "ohne", ihre eigene Entscheidung. Vielleich mit Rücksicht auf das eigene Gewand? Die wollen wahrscheinlich nur die armen Männer zur Unzucht verführen.Darum bedecken Frauen und Mädchen ja heute auch nicht mehr ihr Haar in der Kirche... (Bei mancher Ministrantin hielte ich eine Hochsteckfrisur schon aus praktischen Gründen für mehr als angemessen...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 ich habe eine begründung gegen liturgische gewänder für laien: der "auftritt in zivil" unterstreicht, dass sie eben nichts anderes oder besseres sind, und dass sie "als einer von uns und stellvertredend für uns" (also für die feiernde gemeinde) ihre dienste ausüben. Du meinst, anders als die Priester, die etwas Anderes und Besseres sind? Nee, die sind nicht besser und sollen gefälligst auch Zivil tragen! Mit ihrer triumphalistischen Gewandung kränken Sie uns Laien in unserer charismatischen Würde des allgemeinen Priestertums. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Liturgische Gewänder für Laien, die liturgische Dienste verrichten, helfen von der Persönlichkeit des Ausübenden zu abstrahieren. Das ist schon hilfreich, wenn man die Leute kennt. Auch der Ausübende selber tritt mit dem Anlegen des liturgischen Gewands aus seiner Alltagsrolle. Könnte uns das nicht auch daran erinnern, dass wir "Christus als Gewand" anziehen sollen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Im Mom ist es so, daß Priester und Kinder sich "verkleiden", alle anderen Erwachsenen sich "normal" geben dürfen (von den Pastoral- und Gemeindereferenten in Albe mal abgesehen). Findest Du das logisch? (War nicht das einzige Kleidungsstück, was der Priester als Zeichen seines Amtes tragen MUSS, die Stola?) nein, das ist nicht logisch. deswegen finde ich es auch gut, wenn alle in zivil "arbeiten." (fast hätte ich geschrieben: wenn auch der priester nichts trägt ausser der stola! ) wenn allerdings jeder anzieht was er möchte, könnte das in der tat ästhetisch fragwürdig sein. wenn demgegenüber alle, die permanent im altarraum sitzen aufeinander abgestimmt sind (also bei uns priester und messdiener) und dann jeweils kantor, lektor oder kommunionhelfer in zivil hinzutritt, stört mich persönlich das ästhetisch nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Liturgische Gewänder für Laien, die liturgische Dienste verrichten, helfen von der Persönlichkeit des Ausübenden zu abstrahieren. Das ist schon hilfreich, wenn man die Leute kennt. Auch der Ausübende selber tritt mit dem Anlegen des liturgischen Gewands aus seiner Alltagsrolle. das ist genau das, was ich persönlich schade finde. es macht die "sache" für mich familiärer und persönlicher, wenn das "amt" und die person eine einheit bilden und sich nicht gegenseitig entfremden. ich bin doch als lektor oder kommunionhelfer kein anderer mensch. ich übe diese dienste als ganzer mensch, ganz persönlich, mit all meinen stärken und schwächen aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Du meinst, anders als die Priester, die etwas Anderes und Besseres sind? a. meine ich nicht, dass priester etwas besseres sind. b. sind sie natürlich etwas anderes. in teilen der messe fungieren die priester ja immerhin quasi als stellvertreter christi. trotzdem könnte ich damit gut leben, wenn auch die priester in zivil und mit stola gottesdienst feiern würden. (siehe mein beitrag weiter oben) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Liturgische Gewänder für Laien, die liturgische Dienste verrichten, helfen von der Persönlichkeit des Ausübenden zu abstrahieren. Das ist schon hilfreich, wenn man die Leute kennt. Auch der Ausübende selber tritt mit dem Anlegen des liturgischen Gewands aus seiner Alltagsrolle. das ist genau das, was ich persönlich schade finde. es macht die "sache" für mich familiärer und persönlicher, wenn das "amt" und die person eine einheit bilden und sich nicht gegenseitig entfremden. ich bin doch als lektor oder kommunionhelfer kein anderer mensch. ich übe diese dienste als ganzer mensch, ganz persönlich, mit all meinen stärken und schwächen aus. Wenn der Friedensgruß Symbol dafür ist, dass wir den Frieden Christi erlangen und weitergeben sollen- wird das Zeichen verständlich. Auch die liturgischen Gewänder haben ihren tieferen Sinn: Wenn Liturgie Verbindung mit Gott ist, dann haben die Paramente, und und liturgischen Gefäße den Sinn, auf das Himmlische hinzuweisen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Frank Geschrieben 9. Mai 2012 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 (bearbeitet) Priester in Zivil Ein Tisch als Altar Das Cola-Glas als Kelch Den Frühstücksteller als Hostienschale... Ich halte das nicht als Sakrileg. Schliesslich sollte es bei der Messe um den Glauben der versammelten und nicht ums "richtige Werkzeug" gehen. Beim Pfarr-Ausflug, wenn der Priester sein "mobiles Zelebrations-Besteck" daheim vergessen hat, mag das oben beschrieben Szenario in Ordnung sein. Für den normalen Gemeinde-Gottesdienst halte ich das für schlicht ungeeignet. Gebet bedarf der Vorbereitung. Und: Gottesdienst-Zeit ist nicht gleich Alltags-Zeit. Da gehts um höheres. Es geht aber auch nicht ums Gewand das der Priester trägt. Es geht um den Glauben des einzelnen und es geht um den Glauben der versammelten Gemeinde. Paramente und liturgische Geräte mögen dem ganzen den notwendigen würdigen Rahmen geben. Unabdingbar sind sie nicht. Unabdingbar ist einzig der Glauben der versammelten Gemeinde. bearbeitet 9. Mai 2012 von Frank 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Wenn der Friedensgruß Symbol dafür ist, dass wir den Frieden Christi erlangen und weitergeben sollen- wird das Zeichen verständlich. Auch die liturgischen Gewänder haben ihren tieferen Sinn: Wenn Liturgie Verbindung mit Gott ist, dann haben die Paramente, und und liturgischen Gefäße den Sinn, auf das Himmlische hinzuweisen. das kann ich ein stück weit nachvollziehen. andererseits könnte man dann sagen: was ist mit der verbindung zu gott, wenn man nach der messe die gewänder wieder ablegt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 ich habe eine begründung gegen liturgische gewänder für laien: der "auftritt in zivil" unterstreicht, dass sie eben nichts anderes oder besseres sind, und dass sie "als einer von uns und stellvertredend für uns" (also für die feiernde gemeinde) ihre dienste ausüben. Du meinst, anders als die Priester, die etwas Anderes und Besseres sind? Nee, die sind nicht besser und sollen gefälligst auch Zivil tragen! Mit ihrer triumphalistischen Gewandung kränken Sie uns Laien in unserer charismatischen Würde des allgemeinen Priestertums. Ich finde die triumphalistische Gewandung ja ganz hübsch und dem Anlass entsprechend, aus ästhetischen Gründen würde ich allerdings vorziehen, wenn jeder, der vorn am Altar rumspringt, anders gewandet wäre als im Alltag. Warum sollte mich die Verkleidung kränken? Zum Glück bewahren mich die liturgischen Gewänder davor, in Kleiderfragen den schlechten Stil eines Priesters ertragen zu müssen. Bei der Gestaltung der Messe und der Predigt bin ich dem ja leider ausgeliefert. Deshalb: mehr Uniformierung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Polykarp Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Außerdem ist dieser Diskussionstil bösartig. Bösartig ist vor allem Deine Art über Laiendienste in der Messe zu reden. Ach was? Welche Äußerung von Polykarp war denn bösartig? Danke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Polykarp Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Außerdem ist dieser Diskussionstil bösartig. Bösartig ist vor allem Deine Art über Laiendienste in der Messe zu reden. Ach, da ist man bösartig, wenn man sich an kirchlichen und sinnvollen Vorgaben orientiert? Du machst dich gerade lächerlich. Wenn man hier fordert das Priestertum abzuschaffen, dann würde man hier wohl noch als bester Katholik dargestellt werden. Ich bin gerade höchst amüsiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Ach, da ist man bösartig, wenn man sich an kirchlichen und sinnvollen Vorgaben orientiert? Für viele (nicht für alle!) ist das wohl so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 9. Mai 2012 Autor Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 (Wobei das ein "europäisches" Denken ist - in den USA haben häufig noch nicht einmal die Meßdiener Gewand an.) Tatsächlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Wenn der Friedensgruß Symbol dafür ist, dass wir den Frieden Christi erlangen und weitergeben sollen- wird das Zeichen verständlich. Auch die liturgischen Gewänder haben ihren tieferen Sinn: Wenn Liturgie Verbindung mit Gott ist, dann haben die Paramente, und und liturgischen Gefäße den Sinn, auf das Himmlische hinzuweisen. das kann ich ein stück weit nachvollziehen. andererseits könnte man dann sagen: was ist mit der verbindung zu gott, wenn man nach der messe die gewänder wieder ablegt? Es gibt Priester, die den Talar und Kolar auch nach der hl. Messe tragen. Dass es einen sakralen Bereich und einen säkularen Bereich gibt hängt wohl auch damit zusammen, dass wir hier auf Erden Menschen aus Fleisch und Blut sind- auf der anderen Seite aber auch geisterfüllte Menschen sind und sein sollen. Wenn die liturgischen Gewänder im alltäglichen Leben auch abgelegt werden, soll der Glaube, die Liebe zu Gott, die Verbundenheit zu Gott eben nicht abgelegt werden. Und auch wenn wir im täglichen Leben nicht alle paar Stunden den Friedensgruß absolvieren- so sollen wir uns doch bemühen, mit Gott, uns selbst und den Menschen im Frieden zu leben. Die hl. Liturgie in denen wir in den besonderen Zeichen dem Himmel nahe zu sein versuchen ist m.E. auch eine besondere Hilfe, die Verbundenheit mit Gott in den Alltag zu tragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 hallo MM - schön dich wieder mal zu lesen. lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Tag, alter Junge! Gehts gut? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Mariamante! *Freu* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2012 (bearbeitet) Schön, wenn man nach einer kleinen Forumsabstinenz so lieb wieder- begrüßt wird. Danke und: "Der Friede sei mit Euch". bearbeitet 10. Mai 2012 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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