Lissie Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2003 TIP: Wer Nacharn hat, die im Besitz eines Microwellenherdes sind, sollte es sich mit ihnen guthalten, oder sein Haus rundum mit Alufolien-Screens (auf Styroporplatten geklebt) absichern. Denn in Deutschland grassiert ein neuer Kampfsport: Ahnungslose Familien werden heimtückisch von ihren Nachbarn mit STRAHLUNG AUS MICROWELLEN-HERDEN beschossen! Hier mehr zum Thema Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2003 Zitat von lissie am 13:16 - 7.Februar.2003 TIP: Wer Nacharn hat, die im Besitz eines Microwellenherdes sind, sollte es sich mit ihnen guthalten, oder sein Haus rundum mit Alufolien-Screens (auf Styroporplatten geklebt) absichern. Denn in Deutschland grassiert ein neuer Kampfsport: Ahnungslose Familien werden heimtückisch von ihren Nachbarn mit STRAHLUNG AUS MICROWELLEN-HERDEN beschossen! Hier mehr zum Thema Und damit kannst (bezw. konntes) Du sogar Kampfjets der Bundeswehr vom Himmel holen. Elektronik reagiert nämlich seeehr empfindlich auf massive Mikrowellenstrahlung. Wer will, kann dies mit einem umgebauten MW-Herd an seinem heimischen PC ausprobieren. Da fällt mir ein, meine Katze war gestern wieder frech! Wo ist denn nur mein Schraubenzieher???.... Nachtrag: Die Domain http://www.frittierte-Katze.de ist noch zu haben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2003 Leute, legt mal eine durchgebrannte Glühlampe (umgangssprachlich: Glühbirne) in Euren Mikrowellenofen und schaltet die Kiste ein. Nicht zu lange - sonst müßt ihr das Ding von Splittern reinigen. Und lange genug abkühlen lassen vor dem 'rausnehmen - sonst gibt's Brandblasen an den Pfoten. Das war immer ein netter Versuch am Tag der offenen Tür im Lichttechnik-Institut. So ein Hohlkörper mit verdünntem Gas ist also ein ganz brauchbarer m-Wellen-Detektor. Es gibt aber auch empfindlichere - für ein paar Euro beim Elektronik-Versandhandel als Bausatz. Der Artikel, den lissie verlinkt hat, ist nicht ganz aus der Luft gegriffen; Mikrowellensender werden durchaus auch als Waffensysteme entwickelt (Beleg). Wer allerdings sein Haus vor Mikrowellen schützen will, wird nicht umhin kommen, alle Wände, Fenster und Türen mit elektrisch gut leitender Metallfolie (Styropor ist überflüssig) oder Lochblechen zu verkleiden; die Lochgröße sollte ein Viertel der Wellenlänge nicht überschreiten. Wie bestimmt man die Wellenlänge? gaanz einfach: Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit/Senderfrequenz. Für ein ganz normales Küchen-Magnetron mit 2,45 GHz kommt man da auf rund 12 cm; d. h. 3-cm-Löcher gehen so grad' noch; je kleiner die Löcher, umso besser ist die Abschirmung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2003 Was ich allerdings ernsthaft interessieren würde, ist, ob in der Mikrowelle erwärmtes Essen schädliche Veränderungen aufweist oder nicht. Lucia? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2003 Solange man das Essen nicht überhitzt und verkokeln läßt, passiert dasselbe wie beim Kochen oder Braten - nur geschieht die Energieaufnahme nicht an der Oberfläche, sondern im Inneren - und ist außerdem materialabhängig, etwas wäßriges (Tomate auf der Pizza z. B.) erwärmt sich schneller als fettiges (Käse auf der Pizza) oder trockenes (Hefeteig der Pizza). Warnung: bloß kein rohes Eigelb pur - hoher Absorptionskoeffizient => Siedeverzug => Riesen-Sauerei! Im Innenraum der Mikrowelle können sich außerdem stehende Wellen ausbilden, d. h. es gibt Bereiche, die kalt bleiben, und andere, die "full power" abbekommen - hier besteht die Gefahr der lokalen Überhitzung und von Siedeverzügen (drum soll beim Erwärmen von Getränken immer ein Löffel mit rein - sonst Verbrühungsgefahr). Manche Hersteller begegnen dem Problem, indem sie Drehteller anbringen, und das Essen durch die "Energie-berge und -täler" bewegen, andere arbeiten mit Dreh-Antennen, die die Wellen abstrahlen, so daß das Essen gleichmäßiger warm wird; eine dritte Möglichkeit ist eine Intervallschaltung, so daß über die Wärmeleitung eine gleichmäßigere Temperaturverteilung erreicht wird. Von manchen wird behauptet, daß die Mikrowelle Eiweiße denaturiert - aber genau dasselbe passiert auch beim Kochen oder Braten (zu beobachten z. B. an Farbveränderungen vom Fleisch). Die "Chemie" ist dieselbe - und die Erzeugung von Schadstoffen auch. "Kokel" würd' ich jedenfalls nicht mitessen, ganz egal, ob aus der Mikrowelle, Pfanne oder dem Kochtopf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 8. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 8. Februar 2003 Der Klassiker der schnellen Schon-Küche ist aber zweifelsohne der Schnellkochtopf. Es ist eigentlich verwunderlich, dass dieser nach wie vor so ein schlechtes Image hat. Die modernen Modelle sind längst mit guten Sicherheitsventilen ausgestattet und die Gefahr, dass einem die heiße Suppe um die Ohren fliegt, ist bei sachgemäßer Anwendung längst gebannt. Ansonsten bietet der Schnellkochtopf gewaltige Vorteile: er kocht schnell, braucht nur etwa halb so viel Energie wie normale Töpfe und spart bis zu 70 Prozent an Zeit. Die Wirkung des Schnellkochtopfes beruht übrigens auf reiner Physik: Denn unter Druck steigt die Temperatur, was gleichzeitig auch den Siedepunkt von Wasser auf etwa 120 °C verschiebt. Und mit 120 °C lässt sich dann natürlich schneller garen als mit 100 °C. Durch das Garen unter Ausschluss von Luftsauerstoff und die kürzeren Kochzeiten bleiben außerdem wichtige Vitamine, sowie Nähr- und Aromastoffe weitestgehend erhalten. Im Schnellkochtopf kann im Grunde alles Mögliche zubereitet werden: Gemüse, Fleisch und sogar Fisch. Besonders gut gelingen Eintöpfe und natürlich Kartoffeln. Schnell, einfach und lecker sind auch Suppen mit den verschiedensten Gemüsesorten zubereitet. Einfach ein wenig Pflanzenöl in den Schnellkochtopf geben und dann nach und nach die Zutaten reinschnibbeln. Am besten, man fängt dabei mit denen an, die die längste Garzeit haben, also Karotten, Zwiebeln, Lauch und Kartoffeln usw. Dieses Rezept eignet sich auch hervorragend, den Kühlschrank "leerzufegen": Ganz nach dem persönlichen Geschmack kann praktisch alles verwertet werden: Petersilie, Rauke, Sellerie - schmeckt alles ganz wunderbar. Am Schluss Wasser hinzugeben, Topf schließen und schon nach 10 Minuten Kochzeit ist die Suppe fertig. Sie kann dann fein püriert werden, anschließend mit einem Schuss Sahne, Salz und Pfeffer abschmecken. Wirklich lecker ist auch noch ein Schuss Balsamico-Essig - der gibt dem ganzen eine besondere Note. Quelle: Hobbythek Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 8. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 8. Februar 2003 Zitat von CavemanHamburg am 11:54 - 7.Februar.2003 * Mit Nächstenliebe gesund aufstehen * Mit Nächstenliebe gesund kochen * Mit Nächstenliebe gesund fernsehen Zur bevorstehenden Fastenzeit meint Johannes Paul II.: "Ich wünsche von Herzen, daß die vorösterliche Bußzeit für die Gläubigen ein fruchtbarer Zeitabschnitt sein möge, um das Evangelium der Liebe allerorts zu verbreiten und zu bezeugen, denn die Berufung zur Liebe stellt das Herzstück jeder glaubwürdigen Evangelisierung dar." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 9. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Mit anderen Worten: Nächstenliebe, Gesundheit, Fastenzeit sind Anstöße über eine Konsumerneuerung nachzudenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Zitat von Christoph Overkott am 10:34 - 9.Februar.2003 eine Konsumerneuerung .. jetzt wird wieder in die Hände gespuckt ... wir steigern das Bruttosozialprodukt ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Aber dann vor dem Boulettenkneten wieder die Hände waschen, bitte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Ich habe gehört, daß Mikrowellenstrahlung von Wassermolekülen absorbiert wird (nichs anderes passiert doch in der Mikrowelle auch) Ich habe also unser Haus entsprechend umgerüstet. Ääähm, hat jemand einen guten Tip zum erfolgreichen Abdichten von Kellerwänden?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 >Ääähm, hat jemand einen guten Tip zum erfolgreichen Abdichten von Kellerwänden??< Der Besitzer des Kellers muss ein großes Holzkreuz im selbigen aufstellen. Dann muss er mit seiner Handfläche die feuchte Wand berühren, zum Kreuz kriechen und es küssen. Diese Prozedur muss für jede Wandfläche wiederholt werden. Ein Abdichten der Kellerwand ist dann nicht mehr notwendig. Wenn man daran glaubt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Klasse, Sylle, da bin ich also im letzten Jahr, ohne es zu wissen, bei euch zu Haus gewesen! (Ich habe mir schon gedacht, dass die Wasserfälle nicht das einzig Natürliche in der Disney-Las-Vagas-Ungebung sein konnten. Auch die Falls sind ein Fake …) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Danke, Torsten, jetzt hab ich mir meine Familie vergrault. Sogar meine gichtgeplagte Oma mußte mit mit fußballgroßen Kniegelenken zu Wande kriechen.... Und was hats gebracht????? NICHTS!! Bitte halte Dich doch in Zukunft mit Deinen erfundenen Tricks zurück, Torsten. Sowas ist ja gemein(-gefährlich). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2003 Zitat von sylle am 21:04 - 9.Februar.2003 Ääähm, hat jemand einen guten Tip zum erfolgreichen Abdichten von Kellerwänden?? Grab' das Haus aus und wickel' es im Kellerbereich in mehrere Schichten PE-Folie und Alu-Folie abwechselnd. Achte sorgfältigst darauf, daß keine Spalte oder Risse zwischen den einzelnen Wicklungen entstehen, sonst war alles vergebens. Oder mach's wie Noah: mit Pech (Bitumen oder Teer). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 10. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Zitat von Lichtlein am 20:33 - 9.Februar.2003 Zitat von Christoph Overkott am 10:34 - 9.Februar.2003eine Konsumerneuerung .. jetzt wird wieder in die Hände gespuckt ... wir steigern das Bruttosozialprodukt ... ...durch qualitatives Wachstum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 10. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Zitat von Echo Romeo am 20:41 - 9.Februar.2003 Aber dann vor dem Boulettenkneten wieder die Hände waschen, bitte. Rezept: 3/4 Tasse gemahlene Mandeln 1 Teelöffel Gemüsebrühe 1 1/4 Tassen Haferflocken 1-2 Eier 100g Hüttenkäse 1 Zwiebel 1 grüne Paprika 1 Knoblauchzehe Die grüne Paprika, Zwiebel, und den Knoblauch andünsten. Danach alles zusammen in eine Schüssel und durchkneten mit der Hand. Klopse formen und in der Pfanne braten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 10. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Danke Christoph, wird gemacht. (Aber als alter Metzgersohn bin ich doch seeehr geneigt, ein wenig Hackfleisch darunterzumischen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 10. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Tja, man muss ja nicht gleich Vegetarier sein, um sich gesund zu ernähren. (Aber wer Gemüse-Frickis mag, der findet hier noch mehr Rezepte.) (Geändert von Christoph Overkott um 13:58 - 10.Februar.2003) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 10. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Wer sich nicht nur für die praktische Seite von Gemüse-Frikadellen interessiert, sondern auch noch etwas theoretischen Hintergrund haben will, wird auf dieser Seite einmal mehr entdecken, dass man "mit Liebe auch gesund fernsehen" kann. (Geändert von Christoph Overkott um 14:02 - 10.Februar.2003) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 10. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Apropos Frikadellen, Macs und Burger: Die Qualität der Nahrung der Fast Food Kette Mc Donald's ist besser als ihr Ruf. Sie enthält im Prinzip alles, was der Mensch so braucht, es gibt lediglich - im Verhhältnis zur Menge der Mahlzeit - eine geringe Unterversorgung in Teilbereichen von Mineralstoffen und Vitaminen. Laut Ernährungswissenschaftler reicht es aber vollkommen aus, zu der Mahlzeit einfach ein Glas Orangensaft zu trinken, welches ebenfalls bei Mc Donalds erhältlich ist. Obwohl ich zugeben muß, daß die Burger von Burger King einfach um Längen besser schmecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 10. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Mehr Qualität für das gleiche Geld bekommt man aber beim selbstgemachten Zwischensnack. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Corinna Geschrieben 10. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 "Zwischensnack"? Du kannst wohl nicht mal richtig Deutsch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 10. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2003 Zitat von CavemanHamburg am 15:59 - 10.Februar.2003 Apropos Frikadellen, Macs und Burger: (ran) Für jeden Hamburger der aus dem Regenwald kommt, werden 51 Quadratmeter Regenwald zerstört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 11. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2003 Übergewicht und Rauchen gehören nach Experten- Angaben zu den Hauptursachen für Rückenschmerzen. Der Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine Orthopädie in Münster, Prof. Wilfried Winkelmann, rät daher zu vernünftiger Ernährung und Verzicht auf Zigaretten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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