Caveman Geschrieben 11. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2003 Zitat von Christoph Overkott am 18:11 - 10.Februar.2003 Zitat von CavemanHamburg am 15:59 - 10.Februar.2003Apropos Frikadellen, Macs und Burger: (ran) Für jeden Hamburger der aus dem Regenwald kommt, werden 51 Quadratmeter Regenwald zerstört. Na, wieviele deutsche Burger kommen dennn aus dem Regenwald??? Richtig muß es heißen: Jeder Hamburger, der in den Regenwald geht, "zerstört" mindestens 51 Frikadellenbrötchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 14. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 ziemlich unwissenschaftlich, dieses Diagramm. Die beruht nämlich hauptsächlich auf Verumutungen und Korrelationen; "bewiesen" ist da gar nichts. Schmeiß wech! http://www.krebs-netzwerk.de/irrwege/ursache.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 14. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 14. Februar 2003 Für einzelne Krebsarten lassen sich Risikofaktoren feststellen, indem man 'abzählt', ob z.B. Raucher überdurchschnittlich häufig betroffen sind. Bei Lungenkrebses ist das eindeutig zu bejahen. Solange es keine besseren Ursachenklärungen gibt, macht es Sinn, Risikofaktoren möglichst abzustellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 15. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 15. Februar 2003 Da bei den Ernährungs- und Lebensgewohnheiten die Eigenkompetenz eine entscheidende Rolle spielt, kann jeder durch sein Verhalten dazu beitragen, das Krebsrisiko deutlich zu senken. Umfangreiche Daten aus Beobachtungen mit größeren Bevölkerungsgruppen belegen die große Bedeutung der Ernährung beim Krebsgeschehen. Vorsichtigen Angaben zufolge ist etwa die Hälfte aller Krebskrankheiten auf die Ernährungsweise zurückzuführen. Die Informationslage ist so solide, daß nicht auf letzte wissenschaftliche Beweisdaten gewartet werden muß, bevor gehandelt werden kann. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 16. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 16. Februar 2003 Zahlreiche Studien weisen darauf hin, daß die Ernährungsweise und bestimmte Nahrungsbestandteile fördernden Einfluß auf die Entstehung einiger Krebserkrankungen haben können: - Überernährung und Übergewicht, - bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe im Übermaß, z.B. Fett, Eiweiß (Protein), Alkohol, Kaffee, Salz, - ein Zuwenig an bestimmten Nahrungsbestandteilen wie Ballaststoffe, Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, - Schadstoffe, die beim Verderben entstehen, z. B. Schimmelpilzgift, Braunfäule oder ranzige Fette, - Schadstoffe, die während der Erzeugung und Verarbeitung ungewollt oder gewollt in das Lebensmittel gelangen: Rückstände von Düngemitteln (Nitrat), Umweltgifte (Blei, Cadmium; Benzpyren aus Benzinmotoren und Industrieabgasen), bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe (Nitritpökelsalz bildet Nitrosamine), Verbrennungsrückstände beim Räuchern und Grillen (Benzpyrene u. a. krebserregende Kohlenwasserstoffe), Schadstoffe, die durch starkes Erhitzen entstehen (Peroxide in Öl, zersetztes Eiweiß in Fleisch). Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 16. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2003 Mönsch,du kannst einem wirklich den Appetit verderben.Und nicht nur das! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2003 Was hat eigentlich dieser Thread in der Arena verloren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 16. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2003 eigentlich nix. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2003 #Moderation Mode Hierhin verschoben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 16. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2003 Zitat von Christoph Overkott am 9:55 - 16.Februar.2003 Zahlreiche Studien weisen darauf hin, daß die Ernährungsweise und bestimmte Nahrungsbestandteile fördernden Einfluß auf die Entstehung einiger Krebserkrankungen haben können: - Überernährung und Übergewicht, - bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe im Übermaß, z.B. Fett, Eiweiß (Protein), Alkohol, Kaffee, Salz, - ein Zuwenig an bestimmten Nahrungsbestandteilen wie Ballaststoffe, Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, - Schadstoffe, die beim Verderben entstehen, z. B. Schimmelpilzgift, Braunfäule oder ranzige Fette, - Schadstoffe, die während der Erzeugung und Verarbeitung ungewollt oder gewollt in das Lebensmittel gelangen: Rückstände von Düngemitteln (Nitrat), Umweltgifte (Blei, Cadmium; Benzpyren aus Benzinmotoren und Industrieabgasen), bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe (Nitritpökelsalz bildet Nitrosamine), Verbrennungsrückstände beim Räuchern und Grillen (Benzpyrene u. a. krebserregende Kohlenwasserstoffe), Schadstoffe, die durch starkes Erhitzen entstehen (Peroxide in Öl, zersetztes Eiweiß in Fleisch). Quelle Lieber Christoph! danke für die informative Quelle. Ich möchte nur dazu noch einen Tipp geben gegen Darmkrebs: Stutenmilch ist ein gutes Naturheilmittel für Magen,Darm und Leber...es gibt auch Kapseln in der Apotheke... liebe Grüße...Quelle: Töchterlehof Steiermark email:toechterle@yline.com,www.toechterle.at...biologische Stutenmilch eingefroren in 1/2Liter-Packungen,bekommt man mit der Post zugeschickt...oderStutenmilch- Kapseln mit Gelee Royal auf den Darm muß man besonders aufpassen weil da sitzt der Tod,sagt man so... also "wers glaubt wird selig" liebe Grüße (Geändert von Christin um 20:49 - 16.Februar.2003) (Geändert von Christin um 20:53 - 16.Februar.2003) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 17. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 17. Februar 2003 Zitat von Moni am 10:01 - 16.Februar.2003 Mönsch,du kannst einem wirklich den Appetit verderben.Und nicht nur das! Warum? Schmeckt denn nur gut, was auch schadet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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