Werner001 Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Flo, bist du unter die Piusbrüder gegangen? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 ja, du hast recht. die einwandernden türken hätten an der grenze, auf dem flughafen, am bahnsteig getauft werden müssen. anschließend die ehe mit einer überständigen charakterfesten deutschen frau. die konfession wird nach der frau ausgewählt um die engere heimat, katholisch oder pietistisch zu stärken. muss ja nicht gleich eine Mischehe sein, aber eine großangelegte Mission hätte auf jeden Fall erfolgen müssen - meiner Meinung nach... Ja, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, also alles, was über Touristenvisum hinaus geht, nur gegen erfolgreichen Sprachtest. So wie in anderen Einwanderungsländern auch. Das hätte man im gleichen Rahmen abwickeln können. Sag mal ehrlich, habt ihr sie noch alle? Zwangsgermanisierung, Zwangskonversion? Die BRD suchte händeringend Arbeitskräfte, und zu teuer sollten sie auch nicht sein. Die Religion hat damals niemand interessiert und daß sie die Sprache lernen würden, hat man wohl vorausgesetzt und sie haben gute Arbeit geleistet all die lange Jahre. Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen, und nun haben wir die Enkel, die zwar in Deutschland leben, sich aber nicht als Deutsche fühlen. Wundert das jetzt irgendjemanden? 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen Das stimmt nicht. Wir haben nur, weil wir ein freies Land sind, ihre Eltern nicht gezwungen, die Chancen für ihre Kinder zu nutzen. Andere Einwanderer haben diese Chancen nämlich sehr wohl genutzt. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 ja, du hast recht. die einwandernden türken hätten an der grenze, auf dem flughafen, am bahnsteig getauft werden müssen. anschließend die ehe mit einer überständigen charakterfesten deutschen frau. die konfession wird nach der frau ausgewählt um die engere heimat, katholisch oder pietistisch zu stärken. muss ja nicht gleich eine Mischehe sein, aber eine großangelegte Mission hätte auf jeden Fall erfolgen müssen - meiner Meinung nach... wieso mischehe? sie ist tunlichst zu verweiden. ich schrieb doch: "...die einwandernden türken hätten an der grenze, auf dem flughafen, am bahnsteig getauft werden müssen. anschließend die ehe mit einer überständigen charakterfesten deutschen frau. die konfession wird nach der frau ausgewählt..." natürlich auch keine konfessionelle mischehe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen Das stimmt nicht. Wir haben nur, weil wir ein freies Land sind, ihre Eltern nicht gezwungen, die Chancen für ihre Kinder zu nutzen. Andere Einwanderer haben diese Chancen nämlich sehr wohl genutzt. Werner Ja, das ist ein interessanter Gedanke, und er hat auch etwas für sich. Aber es hat eben auch etwas mit der Ausgangssituation dieser Einwanderer zu tun, die zu einem großen Teil aus dem hintersten Anatolien stammten. Als Lehrer habe ich gelernt, daß man Schüler da abholen muß, wo sie sind, und auf keinem Gebiet ist unser Bildungs- und Ausbildungssystem schwächer (das trifft übrigens nicht nur Einwanderer). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 ja, du hast recht. die einwandernden türken hätten an der grenze, auf dem flughafen, am bahnsteig getauft werden müssen. anschließend die ehe mit einer überständigen charakterfesten deutschen frau. die konfession wird nach der frau ausgewählt um die engere heimat, katholisch oder pietistisch zu stärken. muss ja nicht gleich eine Mischehe sein, aber eine großangelegte Mission hätte auf jeden Fall erfolgen müssen - meiner Meinung nach... Ja, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, also alles, was über Touristenvisum hinaus geht, nur gegen erfolgreichen Sprachtest. So wie in anderen Einwanderungsländern auch. ja, das ist lebbar. aber sie sollten ja nur kurz beleiben, kaserniert. wie früher die polen in schnitterkasernen. als sie bleiben sollten, hätten man ehrlich werden müssen und dieses einwanderung nennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen Das stimmt nicht. Wir haben nur, weil wir ein freies Land sind, ihre Eltern nicht gezwungen, die Chancen für ihre Kinder zu nutzen. Andere Einwanderer haben diese Chancen nämlich sehr wohl genutzt. Werner Ja, das ist ein interessanter Gedanke, und er hat auch etwas für sich. Aber es hat eben auch etwas mit der Ausgangssituation dieser Einwanderer zu tun, die zu einem großen Teil aus dem hintersten Anatolien stammten. Als Lehrer habe ich gelernt, daß man Schüler da abholen muß, wo sie sind, und auf keinem Gebiet ist unser Bildungs- und Ausbildungssystem schwächer (das trifft übrigens nicht nur Einwanderer). sie waren damals keine einwanderer. sie waren saisonarbeiter mit einer leicht verlängerten saison. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen Das stimmt nicht. Wir haben nur, weil wir ein freies Land sind, ihre Eltern nicht gezwungen, die Chancen für ihre Kinder zu nutzen. Andere Einwanderer haben diese Chancen nämlich sehr wohl genutzt. Werner Ja, das ist ein interessanter Gedanke, und er hat auch etwas für sich. Aber es hat eben auch etwas mit der Ausgangssituation dieser Einwanderer zu tun, die zu einem großen Teil aus dem hintersten Anatolien stammten. Als Lehrer habe ich gelernt, daß man Schüler da abholen muß, wo sie sind, und auf keinem Gebiet ist unser Bildungs- und Ausbildungssystem schwächer (das trifft übrigens nicht nur Einwanderer). sie waren damals keine einwanderer. sie waren saisonarbeiter mit einer leicht verlängerten saison. Ja, so knapp über 50 Jahre! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Sag mal ehrlich, habt ihr sie noch alle? Zwangsgermanisierung, Zwangskonversion? Die BRD suchte händeringend Arbeitskräfte, und zu teuer sollten sie auch nicht sein. Die Religion hat damals niemand interessiert und daß sie die Sprache lernen würden, hat man wohl vorausgesetzt und sie haben gute Arbeit geleistet all die lange Jahre. Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen, und nun haben wir die Enkel, die zwar in Deutschland leben, sich aber nicht als Deutsche fühlen. Wundert das jetzt irgendjemanden? Jetzt mal ruhig mit der 2. Person Plural und dummen Titulierungen. Nun ist Islam zwar die bekloppteste, gewalttätigste und unfreie Mischung aus Religion und Gesyellschaftsmodel (letzteres übersehen unsere Gutmenschen ja immer), aber von einer Konversion zu irgendetwas war von mir nie die Rede. Wer aber mehr als ein Gast in einem Land sein will, der soll verdammt nochmal die dortige Sprache lernen. Das verlangen die Kanadier, die US-Amerikaner, die Australier, die Neuseeländer, die Norweger und wohl noch, die ich gerade nicht weiß, etliche mehr gegenüber ihren Einwandern. Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Einspruch. Nicht "wir Deutschen". Die Gruppen, die die effektive Durchsetzung von Sprachkenntnissen und Integration nicht wollten, sind klar benennbar. Wie wurde zB noch vor wenigen Jahren die Forderung nach einem Bekenntnis zur deutschen Leitkultur verhöhnt unter Beifall der linken öffentlichen Meinung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen Das stimmt nicht. Wir haben nur, weil wir ein freies Land sind, ihre Eltern nicht gezwungen, die Chancen für ihre Kinder zu nutzen. Andere Einwanderer haben diese Chancen nämlich sehr wohl genutzt. Werner Ja, das ist ein interessanter Gedanke, und er hat auch etwas für sich. Aber es hat eben auch etwas mit der Ausgangssituation dieser Einwanderer zu tun, die zu einem großen Teil aus dem hintersten Anatolien stammten. Als Lehrer habe ich gelernt, daß man Schüler da abholen muß, wo sie sind, und auf keinem Gebiet ist unser Bildungs- und Ausbildungssystem schwächer (das trifft übrigens nicht nur Einwanderer). sie waren damals keine einwanderer. sie waren saisonarbeiter mit einer leicht verlängerten saison. Ja, so knapp über 50 Jahre! ja, eine saison der polnischen schnitter war der herbst. für die spargelstecher heute sind es 2-3 monate. die türken waren gedanklich für einige/wenige jahre hier. das war der ursprung. deswegen sind die heute für die damaligen einreise gedachten missionsanregungen schon aus diesen praktischen gründen undenkbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Einspruch. Nicht "wir Deutschen". Die Gruppen, die die effektive Durchsetzung von Sprachkenntnissen und Integration nicht wollten, sind klar benennbar. Wie wurde zB noch vor wenigen Jahren die Forderung nach einem Bekenntnis zur deutschen Leitkultur verhöhnt unter Beifall der linken öffentlichen Meinung. war recht unscharf definiert. selbst heute geht der streit zwischen integration und assimilation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Einspruch. Nicht "wir Deutschen". Die Gruppen, die die effektive Durchsetzung von Sprachkenntnissen und Integration nicht wollten, sind klar benennbar. Wie wurde zB noch vor wenigen Jahren die Forderung nach einem Bekenntnis zur deutschen Leitkultur verhöhnt unter Beifall der linken öffentlichen Meinung. war recht unscharf definiert. selbst heute geht der streit zwischen integration und assimilation. Die Diskussion, was die Leitkultur ausmacht, darf gern geführt werden, das ist damals aber unterblieben. Jetzt dämmert es den Linken, daß man sich da nicht nur aktivistische Gewerkschafter und Linkswähler ins Land geholt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Einspruch. Nicht "wir Deutschen". Die Gruppen, die die effektive Durchsetzung von Sprachkenntnissen und Integration nicht wollten, sind klar benennbar. Wie wurde zB noch vor wenigen Jahren die Forderung nach einem Bekenntnis zur deutschen Leitkultur verhöhnt unter Beifall der linken öffentlichen Meinung. Hast ja recht, war nur ein statistisches "wir". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Einspruch. Nicht "wir Deutschen". Die Gruppen, die die effektive Durchsetzung von Sprachkenntnissen und Integration nicht wollten, sind klar benennbar. Wie wurde zB noch vor wenigen Jahren die Forderung nach einem Bekenntnis zur deutschen Leitkultur verhöhnt unter Beifall der linken öffentlichen Meinung. war recht unscharf definiert. selbst heute geht der streit zwischen integration und assimilation. Die Diskussion, was die Leitkultur ausmacht, darf gern geführt werden, das ist damals aber unterblieben. Jetzt dämmert es den Linken, daß man sich da nicht nur aktivistische Gewerkschafter und Linkswähler ins Land geholt hat. der begriff wurde zur hure. der eine benutzte ihn zum ansprechen konservativer rechtslastiger kreise. der andere wollte sich gegen rechts abgrenzen. zur problemlösung benutzte es keiner. es war polarisierung, mehr nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Mai 2012 Autor Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Flo, bist du unter die Piusbrüder gegangen?Wieso? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Jetzt mal ruhig mit der 2. Person Plural und dummen Titulierungen. Nun ist Islam zwar die bekloppteste, gewalttätigste und unfreie Mischung aus Religion und Gesyellschaftsmodel (letzteres übersehen unsere Gutmenschen ja immer), aber von einer Konversion zu irgendetwas war von mir nie die Rede. Wer aber mehr als ein Gast in einem Land sein will, der soll verdammt nochmal die dortige Sprache lernen. Das verlangen die Kanadier, die US-Amerikaner, die Australier, die Neuseeländer, die Norweger und wohl noch, die ich gerade nicht weiß, etliche mehr gegenüber ihren Einwandern. Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Wer sich in Deutschland einbürgern möchte, muss einen Sprachtest absolvieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Jetzt mal ruhig mit der 2. Person Plural und dummen Titulierungen. Nun ist Islam zwar die bekloppteste, gewalttätigste und unfreie Mischung aus Religion und Gesyellschaftsmodel (letzteres übersehen unsere Gutmenschen ja immer), aber von einer Konversion zu irgendetwas war von mir nie die Rede. Wer aber mehr als ein Gast in einem Land sein will, der soll verdammt nochmal die dortige Sprache lernen. Das verlangen die Kanadier, die US-Amerikaner, die Australier, die Neuseeländer, die Norweger und wohl noch, die ich gerade nicht weiß, etliche mehr gegenüber ihren Einwandern. Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Wer sich in Deutschland einbürgern möchte, muss einen Sprachtest absolvieren. Bei vielen Eingebürgerten merkt man davon sehr wenig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Sag mal ehrlich, habt ihr sie noch alle? Zwangsgermanisierung, Zwangskonversion? Die BRD suchte händeringend Arbeitskräfte, und zu teuer sollten sie auch nicht sein. Die Religion hat damals niemand interessiert und daß sie die Sprache lernen würden, hat man wohl vorausgesetzt und sie haben gute Arbeit geleistet all die lange Jahre. Und dann haben wir, die Deutschen, es für richtig gehalten, ihren Kindern kaum Ausstiegschancen zu eröffnen, und nun haben wir die Enkel, die zwar in Deutschland leben, sich aber nicht als Deutsche fühlen. Wundert das jetzt irgendjemanden? Jetzt mal ruhig mit der 2. Person Plural und dummen Titulierungen. Nun ist Islam zwar die bekloppteste, gewalttätigste und unfreie Mischung aus Religion und Gesyellschaftsmodel (letzteres übersehen unsere Gutmenschen ja immer), aber von einer Konversion zu irgendetwas war von mir nie die Rede. Wer aber mehr als ein Gast in einem Land sein will, der soll verdammt nochmal die dortige Sprache lernen. Das verlangen die Kanadier, die US-Amerikaner, die Australier, die Neuseeländer, die Norweger und wohl noch, die ich gerade nicht weiß, etliche mehr gegenüber ihren Einwandern. Nur wir Deutschen sind mal wieder extra scheiße doof, was weltweit übliche und sinnvolle Verhaltensregeln angeht. Reg dich ruhig wieder ab. Die "Gastarbeiter" sollten gar keine Einwanderer sein. Reden sollten sie auch nicht, sondern arbeiten. Wie hieß es damals in Anlehnung an einen bekannten Werbespruch: "Baukecht weiß was Frauen wünschen... und stellt hundert Gastarbeiter ein". Einwanderer mit Sprachkenntnissen wären teurer gewesen. DAS kannst du jetzt dumm nennen, denn das war es auch, aber eben aus anderen Gründen. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 Also mir wäre ein Staat lieber in dem z.b. Drogen (oder Abtreibung, oder Polygamie oder was-weiß-ich) legal bzw. weit gefasst reguliert sind aber trotzdem die Leute kaum Alk und Hasch konsumieren und Heroin-Dealer nichts verdienen können lieber, als einer, in dem das Alles weiß der Himmel wie streng verboten ist, aber hintenrum trotzdem der Rausch ein normaler Zustand ist. Verstehe ich das jetzt richtig, dass du davon ausgehst, dass die Menschen allein deswegen nicht ihren Nachbarn umbringen und hemmungslos Drogen nehmen, weil es der Staat verbietet? Und eine starke NGO wie die RKK sozusagen die Menschen dazu bringt, unabhängig von Verboten richtig (was immer sie darunter versteht) zu handeln? Wenn ja halte ich das für krasse Fehlannahme. Vor allem im Hinblick darauf, dass die RKK doch über Jahrhunderte ihre Moralvorstellungen nicht über Einsicht, sondern über Drohungen durchgesetzt hat. Ich halte den Staat entscheidend für das Verhalten der Menschen... entstehen nicht Kriminalität, Gewalt und Abhängigkeiten vor allem aus gefühlter Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit? Sprich, je gerechter ein Staat ist, desto moralischer die Menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 12. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2012 (bearbeitet) Verstehe ich das jetzt richtig, dass du davon ausgehst, dass die Menschen allein deswegen nicht ihren Nachbarn umbringen und hemmungslos Drogen nehmen, weil es der Staat verbietet? Und eine starke NGO wie die RKK sozusagen die Menschen dazu bringt, unabhängig von Verboten richtig (was immer sie darunter versteht) zu handeln? Wenn ja halte ich das für krasse Fehlannahme. Vor allem im Hinblick darauf, dass die RKK doch über Jahrhunderte ihre Moralvorstellungen nicht über Einsicht, sondern über Drohungen durchgesetzt hat. Ich halte den Staat entscheidend für das Verhalten der Menschen... entstehen nicht Kriminalität, Gewalt und Abhängigkeiten vor allem aus gefühlter Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit? Sprich, je gerechter ein Staat ist, desto moralischer die Menschen.mensch bist du langweilig. flo steht da über den üblichen keifereien. darum möchte ich auch von ihm ein statement, wie dieser "machtzuwachs" der kirche, den er anscheinend befürwortet, zu realisieren sei. konkret halt mal. dass religionen und glauben konkret probleme lösen könnten , wenn der staat sie denn lässt, das glaube ich auch. aber ich weiss nicht, was flo konkret vorschwebt. antwortet er auf meine weiter vorne gestellte frage nicht, ist er ein dampfplauderer und ein feigling. antwortet er was, sollten wir es lesen und ihn dann ggfs zur rede stellen, statt ihn vorzuverurteilen, wie du es tust. Ich halte den Staat entscheidend für das Verhalten der Menschen... entstehen nicht Kriminalität, Gewalt und Abhängigkeiten vor allem aus gefühlter Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit? Sprich, je gerechter ein Staat ist, desto moralischer die Menschen. :D :D : danke. ab und zu gibts selbst hier was zu lachen. bearbeitet 12. Mai 2012 von phyllis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2012 dass religionen und glauben konkret probleme lösen könnten , wenn der staat sie denn lässt, das glaube ich auch. Ich glaube es nicht, weil sie die Probleme immer nur so lösen werden, dass ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung, der mit Religion und Kirche nichts am Hut hat, diese Lösungen nicht akzeptieren kann. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2012 dass religionen und glauben konkret probleme lösen könnten , wenn der staat sie denn lässt, das glaube ich auch. Ich glaube es nicht, weil sie die Probleme immer nur so lösen werden, dass ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung, der mit Religion und Kirche nichts am Hut hat, diese Lösungen nicht akzeptieren kann. Wie wahr! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2012 dass religionen und glauben konkret probleme lösen könnten , wenn der staat sie denn lässt, das glaube ich auch. Ich glaube es nicht, weil sie die Probleme immer nur so lösen werden, dass ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung, der mit Religion und Kirche nichts am Hut hat, diese Lösungen nicht akzeptieren kann. denke ich nicht. das "nichts am hut haben" ist nur ein äußeres zeichen. es gilt für die verfaßte religion. das sein, das bewußte sein, das selbstbewußtsein hat eine religiöse komponente. es ist verankert im persönlichen, im individuellen und wirkt in der gesellschaft und durch die gesellschaft. auch eine evolutionäre wirkung ist für mich denkbar. und selektion heißt: die guten ins töpfchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2012 dass religionen und glauben konkret probleme lösen könnten , wenn der staat sie denn lässt, das glaube ich auch. Ich glaube es nicht, weil sie die Probleme immer nur so lösen werden, dass ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung, der mit Religion und Kirche nichts am Hut hat, diese Lösungen nicht akzeptieren kann. denke ich nicht. das "nichts am hut haben" ist nur ein äußeres zeichen. es gilt für die verfaßte religion. das sein, das bewußte sein, das selbstbewußtsein hat eine religiöse komponente. es ist verankert im persönlichen, im individuellen und wirkt in der gesellschaft und durch die gesellschaft. auch eine evolutionäre wirkung ist für mich denkbar. und selektion heißt: die guten ins töpfchen. Ich verstehe zwar nicht was Du da sagst, aber Du wirst sicher recht haben. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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