Einsteinchen Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Ein paar Gedankensplitter aus dem Morast der Esoterik. Als demütiger Mensch hat man es schwer, als hochmütiger noch mehr. Alles soll von selbst gehen, weil man ja ohne Gott nichts tun kann (Thomas von Aquin, (und irgendwo in der Bibel)), aber wenn man es Gott überläßt, heißt es „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“. Ist man aber dieses „Selbst“ macht man sich wieder des Verbrechens schuldig, Gott sein zu wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Hallo Ich verstehe hier nicht, wo die Esoterik sein soll. Das ist mE Theologie pur. Mehr nicht. Oder habe ich an der Uni nicht gut aufgepasst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 7. Juni 2012 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Hallo Ich verstehe hier nicht, wo die Esoterik sein soll. Das ist mE Theologie pur. Mehr nicht. Oder habe ich an der Uni nicht gut aufgepasst? Das stimmt schon. Aber die Esoterik ist Meister darin, den Menschen für göttlich zu erklären. Die orthodoxe Religion hat da viel mehr Fallstricke und Tabus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Der Kern der Esoterik besteht nicht darin, "den Menschen für göttlich zu erklären", sondern das Wissen (Weisheit usw.) nur für wenige Eingeweihten bestimmt zu erklären. Die gängige Definition von Esoterik als magisches Wissen ist falsch bzw.. unpassend. Auch die Überzeugung der modernen Forschung, Esoterik sei fast alles, was man unter Religion nicht subsumieren kann /darf, ist falsch. Esoterik ist ein Sammelbegriff für die Erscheinungen, die man defensiv oder offensiv benutzt: Defensiv um das eigene Wissen zu schützen (Freimauer sind ja esoterisch), offensiv um dem anderen die Rationalität abzusprechen. Ein sehr guter historischer Ansatz ist bei Wikipedia zu finden. BTW Die Menschen als Götter zu erklären ist ein typisch jüdische und dann christliche Überzeugung. Man ist ja Söhne und Töchter Gottes (Gen 1 und Gen 5); die Menschen kommen ja von Gottes Abbild etc. Die Magier, wenn man sie als Esoteriker betrachtet, sind anderer Meinung; man soll die Götter, Gott für sich dienstlich machen, zu eigenen Zweiecken. Das ist reine Magie. Das Christentum hat solche Überzeugung übernommen und bei dem ex opere operato die gleiche Logik verwendet. Nun, für die Katholiken ist Religion, für die Magier Magie ..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Menschen zu Göttern zu machen wird von den Vertretern dieser Richtung als "der linke Pfad" bezeichnet: Der "rechte Pfad" besteht darin, Gott zu verehren. "Der linke Pfad" gehört zu einer bestimmten Spielart des Satanismus, beispielsweise dem "Orden des roten Drachen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 (bearbeitet) Menschen zu Göttern zu machen wird von den Vertretern dieser Richtung als "der linke Pfad" bezeichnet: Der "rechte Pfad" besteht darin, Gott zu verehren. "Der linke Pfad" gehört zu einer bestimmten Spielart des Satanismus, beispielsweise dem "Orden des roten Drachen". dann müsste man sagen von welchen esoterischen Zirkeln man spricht. Nicht alle haben die gleiche Theosophie. In manchen kabbalistischen esoterischen Zirkeln ist von Vergöttlichung nicht die Rede. bearbeitet 7. Juni 2012 von jos1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 @jos1 Ich denke, deine Darstellung war schon richtig, Esoterik einerseits als (behauptetes) Geheimwissen, so geheim, daß man es in jeder Buchhandlung erwerben kann, denn wenn es ganz geheim bliebe, könnte man ja kein Geld damit verdienen. Und andererseits Esoterik als Diffamierung, mal zu Recht, mal nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter 1 Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 @jos 1 Du sagtest: "In manchen kabbalistischen esoterischen Zirkeln ist von Vergöttlichung nicht die Rede". Wie gut bist Du in solchen Gefilden bewandert? Welchen Stellenwert oder wie gewöhnlich ist dort die kabbalistische Engelslehre als Management-Tool zur Entscheidungfindung? Ach, ich muss meinen Engel fragen-hast Du das schon gehört? Oder " der weis die Wahrheit". In einzelnen Christengehirnen scheint auch ein gehöriger Schuss Kabbalismus drin zu sein. Ich frage mich wie der denn da reinkommt?--schliesslich wurde die ganze(jüdische?) Engelslehre im Christentum aussen vor gelassen. Aber vielleicht haben manche ja das Bedürfnis nach speziellen geistlichen Ratgebern, und andere das Bedürfnis nach versteckter Machtausübung. Hast Du einen Buchtip zu diesem Thema? Gruss Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 BTW Die Menschen als Götter zu erklären ist ein typisch jüdische und dann christliche Überzeugung. Man ist ja Söhne und Töchter Gottes (Gen 1 und Gen 5); die Menschen kommen ja von Gottes Abbild etc. Dass kann bei den beiden Religionen mit ihrem strikten Eingottglauben so nicht sein. Nur weil wir Töchter und Söhne Gottes sind, sind wir nicht Götter, denn gerade im Christentum ist der klare Unterschied zwischen Mensch und Gott die Zeitlichkeit (Endlichkeit) des Menschen gegenüber der Ewigkeit Gottes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 7. Juni 2012 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Aber das Schwierige und ein ewiger Kampf und Pein ist für den Christen der Auftrag, einerseits eins mit Jesus sein zu dürfen, es ist ja ein Versprechen für den Christen, sich aber andererseits davon zu distanzieren. So übernimmt man all seine Leiden, und die sind wohl kaum leichter als sein Leiden am Kreuz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Aber das Schwierige und ein ewiger Kampf und Pein ist für den Christen der Auftrag, einerseits eins mit Jesus sein zu dürfen, es ist ja ein Versprechen für den Christen, sich aber andererseits davon zu distanzieren. So übernimmt man all seine Leiden, und die sind wohl kaum leichter als sein Leiden am Kreuz. Ich versteh das nicht...wo wird das Distanzieren gefordert? Nachfolge Christi ist nicht gleich Leiden...er spricht vom Leben in Fülle das und zukommt und nicht vom Leiden in Fülle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 7. Juni 2012 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Die Distanz wird gefordert, wenn es verächtlich heißt, nur ein Beispiel, er hält sich wohl für Jesus. Oder wenn wir unsere Gefühle betrachten, wenn vom Priester behauptet wird, er sei ein "alter Christus" Nehmen wir zum Beispiel gewisse Stigmatisierte. Sie werden als Scharlatane abgetan, anstatt daß man hier ein Nachleben Christi sieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 (bearbeitet) Jetzt, dass die Diskussion interessanter wird ... habe ich keine Zeit .... @Peter Nein, ich bin kein Kabbalist, ein bisschen wissen habe ich noch. Die Engellehre spielt in der Kabbalah eine große Rolle, schließlich sind die Engel Zwischenstufen zwischen Gott und den Menschen. es gibt eine Menge an wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Literatur. "Kabbalismus" kenne ich nicht und ist ein Schimpfwort alter Besserwisser ..... Michael Mach: Entwicklungsstadien des jüdischen Engelglaubens in vorrabbinischer Zeit (Texts and studies in ancient Judaism; Bd. 34). Mohr Siebeck, Tübingen 1992, Peter Schäfer: Rivalität zwischen Engeln und Menschen, Untersuchungen zur rabbinischen Engelvorstellung. DeGruyter, Berlin 1975 Über das Christentum weiss ich im Moment nicht. Vielleicht helfen die Foranten @Geist Ja und nein. Monotheismus ist zwar "Dogma" in beiden Religionen, lehrt die Mystik aber, dass der Mensch eine unio mystica streben/erreichen muss. Und was bedeutet das? Dass der Mensch sich in die Gottheit eindringt, so dass er im Gott eins wird (Theresa d'Avila zum, Beispiel). Über die Metapher der mystischen Sprachen möchte ich im Moment nicht weiter vertiefen. bearbeitet 7. Juni 2012 von jos1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 BTW Die Menschen als Götter zu erklären ist ein typisch jüdische und dann christliche Überzeugung. Man ist ja Söhne und Töchter Gottes (Gen 1 und Gen 5); die Menschen kommen ja von Gottes Abbild etc. Dass kann bei den beiden Religionen mit ihrem strikten Eingottglauben so nicht sein. Nur weil wir Töchter und Söhne Gottes sind, sind wir nicht Götter, denn gerade im Christentum ist der klare Unterschied zwischen Mensch und Gott die Zeitlichkeit (Endlichkeit) des Menschen gegenüber der Ewigkeit Gottes. Wenn dann der Mensch nach dem Tod zum ewigen Leben kommen sollte, dann gibt es diesen Unterschied aber nicht mehr... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 (bearbeitet) BTW Die Menschen als Götter zu erklären ist ein typisch jüdische und dann christliche Überzeugung. Man ist ja Söhne und Töchter Gottes (Gen 1 und Gen 5); die Menschen kommen ja von Gottes Abbild etc. Dass kann bei den beiden Religionen mit ihrem strikten Eingottglauben so nicht sein. Nur weil wir Töchter und Söhne Gottes sind, sind wir nicht Götter, denn gerade im Christentum ist der klare Unterschied zwischen Mensch und Gott die Zeitlichkeit (Endlichkeit) des Menschen gegenüber der Ewigkeit Gottes. Wenn dann der Mensch nach dem Tod zum ewigen Leben kommen sollte, dann gibt es diesen Unterschied aber nicht mehr... Warum sollte das so sein...der Mensch war und ist nicht originär aus der Zeit herausgehoben, weil sein Anfang in der Zeit liegt. bearbeitet 7. Juni 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 7. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2012 Menschen zu Göttern zu machen wird von den Vertretern dieser Richtung als "der linke Pfad" bezeichnet: Der "rechte Pfad" besteht darin, Gott zu verehren. "Der linke Pfad" gehört zu einer bestimmten Spielart des Satanismus, beispielsweise dem "Orden des roten Drachen". Die Linken sind halt in allen Religionen die Bösen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Jos1 hat es ja schon richtig beschrieben. Allerdings habe ich auch schon einmal die Unterscheidung zwischen traditioneller und fast food Esoterik gelesen. Demnach wären, wenn ich mich richtig erinnere Leute wie Goethe z.B. echte Esoteriker und das, was wir heute auf dem Markt der Möglichkeiten antreffen Fast Food Esoterik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 BTW Die Menschen als Götter zu erklären ist ein typisch jüdische und dann christliche Überzeugung. Man ist ja Söhne und Töchter Gottes (Gen 1 und Gen 5); die Menschen kommen ja von Gottes Abbild etc. Dass kann bei den beiden Religionen mit ihrem strikten Eingottglauben so nicht sein. Nur weil wir Töchter und Söhne Gottes sind, sind wir nicht Götter, denn gerade im Christentum ist der klare Unterschied zwischen Mensch und Gott die Zeitlichkeit (Endlichkeit) des Menschen gegenüber der Ewigkeit Gottes. Wir sind nicht "Töchter und Söhne" irgendeines Gottes. Wir sind Teil dieser Welt, genauso so Teil wie das Leistenkrokodil oder mein Liebling, der kleine Leberegel. Da können die Schreiberlinge der Heiligen Bücher noch soviel behaupten, das wird sich nicht ändern. Und was "Ewigkeit" ist, das wissen natürlich Theologen viel bessere als andere. War das nicht ein Papst, der einem Nobelpreisträger verbieten wollte, darüber zu forschen? Das Wichtigste, dass Atheisten und Glaubende wirklich trennt, ist der unglaubliche Schiss der Glaubenden vor dem Tod und der Glaube an ihre eingebildete Unersetzbarkeit und Einzigartigkeit... Deshalb der ganze Schmonzes mit Gott, Ewigkeit, Tod und Teufel. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Abgesehen, daß jeder Mensch Einzigartig und Unersetzbar ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Abgesehen, daß jeder Mensch Einzigartig und Unersetzbar ist. So ist es. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Abgesehen, daß jeder Mensch Einzigartig und Unersetzbar ist. So ist es. Nichts dagegen einzuwenden, aber es ist trivial. Seehunde sind auch einzigsartig und unersetzbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 9. Juni 2012 Autor Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Bezüglich Unsterblichkeit und Ewigkeit. Wenn es mit Gott nicht klappt, klappt es immer noch mit Physik und Technik. Wir werden existiert haben. Das ist im Raumzeituniversum eingeschrieben. Das andere überlasse ich luftiger Physikesoterik als Science fiction fan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Abgesehen, daß jeder Mensch Einzigartig und Unersetzbar ist. So ist es. Nichts dagegen einzuwenden, aber es ist trivial. Seehunde sind auch einzigsartig und unersetzbar. So, trivial...das sehen Deine Verwandten, Freunde etc. bestimmt anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 (bearbeitet) Abgesehen, daß jeder Mensch Einzigartig und Unersetzbar ist. So ist es. Nichts dagegen einzuwenden, aber es ist trivial. Seehunde sind auch einzigsartig und unersetzbar. Ja. Dass etwas trivial ist, sagt nichts darueber aus, dass es nicht stimmt. Und: es ist wichtig, das immer wieder anderen Menschen zu sagen. Menschen, die in ihrer Kindheit nicht genuegend oder gar nicht vermittelt bekamen, dass sie einzigartig und unersetzlich sind und/oder nur ueber Leistung definiert wurden und Wohlverhalten und Ansprueche von anderen, haben ihr Leben lang mit den Folgen einer solchen fatalen Sozialisierung zu kaempfen). Im uebrigen - auch Tiere sind nicht unbelastet in ihrem Selbstwertgefuehl. Das wird jeder bestaetigen, der einmal einen Hund hatte, der als Welpe sehr schlecht behandelt wurde und dessen Sicht auf die Welt und auf sich selbst darin tiefgreifend und oft fuer immer zerstoert wurde. bearbeitet 9. Juni 2012 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 9. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2012 Abgesehen, daß jeder Mensch Einzigartig und Unersetzbar ist. So ist es. Nichts dagegen einzuwenden, aber es ist trivial. Seehunde sind auch einzigsartig und unersetzbar. Und Leistenkrokodile auch. Jedes stinkt anders aus dem Maul. Jede Klatschmohnblüte ist anders und einzigartig. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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