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Wie man mit christlicher Apologetik einen Toaster verkauft


Stefan

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Die Frauke-Methode

 

Kunde: Mein Toaster ist kaputt.

 

Verkäufer: Das soll ein Toaster sein?

 

Kunde: Sei sehen doch, daß es ein Toaster ist.

 

Verkäufer: Mir sieht das eher nach einem Weisbrotscheibenröstautomat aus.

 

Kunde: Nennen Sie es wie sie wollen. Er ist kaputt.  

 

Verkäufer: Wir reparieren grundsätzlich keine Weisbrotscheibenröstautomaten.

 

Kunde: Sondern?

 

Verkäufer: Wir reparieren gegebenenfalls Toaster.

 

Kunde: Aber das ist ein Toaster.

 

Verkäufer: Ich sagte ihnen schon, daß es ein Weisbrotscheibenröstautomat ist.

 

Kunde: Kann man das nich so und so bezeichnen, der Name spielt doch keine Rolle.

 

Verkäufer: Wenn es ihnen egal ist - mir nicht, wir reparieren grundsätzlich keine Weisbrotscheibenröstautomat. Wir haben aber preiswerte Toaster im Angebot.

 

Kunde: Und wenn der mal kaputt geht.

 

Verkäufer: Wenn der kaputt geht, dann reparieren wir ihn selbstverständlich auch; vorausgesetzt sie weisen nach, daß es sich tatsächlich um einen Toaster handelt, der bei uns gekauft wurde, und nicht um einen Weisbrotscheibenröstautomaten.

 

Kunde: Gut dann nehme ich einen neuen Toaster und hebe am besten die Kassenquittung auf.

 

Verkäufer: Viel Spass mit ihrem neuen Gerät.

 

 

Fraukes Elektromarkt

      QUITTUNG

  07.02.2003 - 18:00

1 Universalgerät zum Rösten von

 Weisbrotscheiben    Preis ....€

 

Vielen Dank für Ihren Einkauf.

 

(Geändert von Juergen um 18:02 - 7.Februar.2003)

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Die Volker-Methode

 

Kunde: Mein Toaster ist kaputt.

 

Verkäufer: Fangen wir mal so an. Ich unterscheide zwischen kaputtem Toaser und nicht korrekt arbeitendem Toaster, das erstere bezeichne ich auch als vollständig defekt, letzteres bezeichne ich als unvollständig defekt. Eine nach dem Toastvorgang aus dem Toaster genommene Scheibe Weissbrot kann je nach Farbe ein Hinweis auf die hier unterschiedenen zwei Zustände des Toasters sein.

 

Kunde: Nun, es passiert gar nichts, wenn ich den Toaster in Betrieb setze.

 

Verkäufer: Das Inbetriebsetzen des Toasters kann auch nur eine Illusion sein. Aber darauf gehe ich später nochmal ein. Ein Täuschertoaster versetzt den Toastenden oftmals der Illusion aus zu toasten, obwohl gar nicht toastet wird. Da die Täuschungen als so intensiv negativ empfunden werden, gibt man nun dem Täuschertoaster die Schuld; man erklärt in kurzerhand für kaputt. Beachten sie das wichtige Werk von R. Goldentoast: How to toast without a toaster.

 

Kunde: Aber das Brot bleibt wirklich weiß.

 

Verkäufer: Unter den Bedingungen von Raum und Zeit ist es nur zu verständlich, wenn man hier in einen logischen Zirkel verfällt. Man setzt allzuleicht voraus, daß das vermeindliche Inbetriebnehmen des Toasters tatsächlich zu einem gewünschten Resultat führen muß, tut es dies nicht, so wird irrtümlich ein Rückschluß auf den Zustand des Toasters gedacht, der aber nicht mit der Realität übereinstimmen muß.

 

Kunde: Der Toaster ist kaputt. Das Brot ist wird nicht getoastet. Das bilde ich mir doch nicht ein!

 

Verkäufer: Selbst ein Rückzug auf die Position, dass wir nicht in der Lage sind, das nichttoastenden Verhalten des Toasters zu begründen sollte uns nicht dazu verleiten ohne genaue Überlegung und Hinterfragung der von uns gesetzten Prämissen zu meinen, der Toaster sei kaputt.

 

Kunde: Aber er ist kaputt.

 

Verkäufer: Sollte es uns trotz aller Überlegungen nicht gelingen, die Möglichkeit des unvollständig defekten Toasters auszuschließen, ist es nur zu gerechtfertigt weiterhin von einem unvollständig defekten Toasters auszugehen.

 

Kunde: Dann reparieren Sie also den Toaster.

 

Verkäufer: Da wir die Frage ob es sich um einen vollständig oder unvollständig defekten Toaster handelt in der kurzen Zeit nicht klären konnten, kann ich ihnen keine Zusage über eine mögliche Reparatur machen.

 

Kunde: Ich meine aber der Toaster ist kaputt.

 

Verkäufer: Es gibt keine vollständig defekten Toaster, es gibt nur einen funktionellen Mangel an nichtdefekten Toastern.

 

Kunde: Dann reparieren Sie doch den Toaster, so wie er ist.

 

Verkäufer: Es tut mir Leid, aber für funktionelle Störungen sind wir nicht zuständig. Möglicherweise kann aber die Annahme der funktionellen Störung nicht hinreichend verifiziert werden, so daß wir.....

 

Kunde: HALT ! Eh sie mir noch weitere Vorträge halten, möchte ich einen neuen Toaster.

 

(Geändert von Juergen um 18:43 - 7.Februar.2003)

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Über die Herstellung von Toastern

 

Wenn IBM Toaster herstellen würde ...

wäre es ein großer Toaster, zu dem die Leute Brot bringen, um es üer Nacht Toasten zu lassen. IBM würde das weltweite Marktpotential auf fünf, vielleicht sechs Toaster schätzen.

 

Wenn Xerox Toaster herstellen würde ...

Man könnte einseitig oder beidseitig Toasten. Aufeinanderfolgende Scheiben würden immer heller werden. Das Brot würde sich ständig im Toaster verklemmen.

 

Wenn Radio Shack Toaster herstellen würde ...

Das Personal würde einen Toaster verkaufen, aber nicht das geringste darüber wissen. Oder man könnte alle Teile einzeln kaufen, um sich seinen eigenen Toaster zu bauen

 

Wenn die University of Waterloo Toaster bauen würde ...

Sie würde sofort eine Firma mit dem Namen WatToast gründen

 

Wenn ParcPlace Toaster herstellen würde ...

Ihr OO-Baugruppensystem hieße EGGO

 

Wenn Oracle Toaster herstellen würde ...

Sie würden damit werden, ihr Toaster sei mit jeder Sorte Brot von jedem Hersteller verträglich. Daheim würden man entdecken, daß der Auswurf-Mechanismus noch in Entwicklung ist, der Brötchenaufsatz erst in drei Jahren geliefert werden wird, und das das Gerät nichts als Rauchwolken produziert.

 

Wen Sun Toaster herstellen würde ...

Der Toast würde oft verbrennen, aber man hätte eine wirklich gute Tasse Java

 

Stellt denn DEC immernoch Toaster her?

Sie bauten wirklich gute Toaster in den '80ern, nicht wahr... ?

 

Wenn Hewlett-Packard Toaster herstellen würde ...

Sie würden den umgekehrt-polnischen Toaster herstellen. In den steckt man den Toast rein und bekommt normales Brot zurück.

 

Wenn Tandem Toaster herstellen würde ...

Man könnte täglich 24 Stunden toasten; und falls einmal eine Scheibe verbrennt, toastet der Toaster einem automatisch eine Neue.

 

Wenn Thinking Machines Toaster bauen würde ...

Es wäre möglich, 64'000 Brotscheiben gleichzeitig zu Toasten.

 

Wenn Cray Toaster bauen würde ...

Sie würden 16 Millionen US$ kosten, wären aber schneller als jeder andere Ein-Scheiben-Toaster der Welt.

 

Wenn Microsoft Toaster herstellen würden ...

Bei jedem Brotkauf müßte man einen Toaster mitkaufen. Man müßte den Toaster nicht mitnehmen, aber bezahlen müßte man ihn auf jeden Fall. Toaster'95 würde 15'000 Kilo wiegen (was einen stahlverstärkten Ladentisch erfordert), Strom verbrauchen wie eine ganze Kleinstadt, 95% des Platzes in der Küche einnehmen, behaupten, dies wäre der erste Toaster, bei dem man einstellen kann, wie hell oder dunkel der Toast sein soll, und würde heimlich alle anderen Küchengeräte untersuchen, um herauszufinden, von welchem Hersteller sie sind. Jeder würde Microsoft Toaster hassen, sie aber trotzdem kaufen, da sich die meisten guten Brotsorten nur mit diesem Toaster toasten lassen.

 

Wenn Apple Toaster herstellen würde ...

Sie könnten alles, was Microsoft-Toaster können, wären einfacher zu bedienen - und das 5 Jahre früher.

 

(Quelle)

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Kunde: Ich habe hier gestern diesen Toaster gekauft - aber er funktioniert nicht. Ich habe alles nach Anweisung gemacht ich kann mir wirklich nicht erklären, woran-

 

Verkäufer (fällt ihm ins Wort) : Und wieso sollte ausgerechnet ICH Ihnen Dinge erklären, die offenbar IHR Problem sind und ganz bestimt nicht meins?

 

Kunde: Ich habe den Toaster aber bei IHNEN gekauft und er ist kaputt.

 

Verkäufer: Das ist eine Unverschämtheit! Ich habe Ihren Toaster nicht kaputtgemacht, wie kommen Sie dazu, zu behaupten, daß ich-

 

Kunde: Sie haben mich falsch verstanden, ich habe nie behauptet, SIE hätten den Toaster kaputtgemacht.

 

Verkäufer:  Sondern?

 

Kunde: Der Toaster ging von Anfag an nicht.  Ich möchte ihn umtauschen - wenn möglich eine andere Marke.

 

Veräufer: Das ist IHR Problem  aber nicht meines. Was treiben Sie sich überhaupt in einem Elektroladen herum, wenn Ihr Toaster kaputt ist? Kein Mensch zwingt Sie, hier etwas zu kaufen oder den kaputten Toaster umzutauschen.  

 

Kunde: Sagen Sie mal, ticken Sie noch richtig? IHR Toaster ist kaputt!! Der Toaster, den SIE mir verkauft haben!

 

Verkäufer: Das ist ja lächerlich! Was wissen SIE schon über MEINEN Toaster? Sie wissen ja nicht einmal, ob ich einen Toaster habe und behaupten rotzfrech, er sei kaputt. Kümmern Sie sich lieber um Ihren eigenen Toaster.

 

Kunde: Das tue ich doch gerade.

 

Verkäufer: Schön, daß Sie endlich eingesehen haben, daß Sie bei mir an der falschen Adresse sind. Meine Toaster gehen Sie nämlich wirklich einen feuchten Dreck an.

 

 

 

 

 

Na, wer wars?

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Böse Lissie! Das wollte ich doch schreiben. Zur Strafe musst Du für mich einen Vertrag als Drehbuchautor für das "Wort zum Sonntag" aushandeln.

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Die offizielle Version der Corinna-Methode

 

Kunde: Mein Toaster ist kaputt.

 

Verkäufer: Das ist dummes Zeugs. Warum kommen sie mit einem kaputten Toaster in einen Fachhandel für Haushaltsgeräte? Hier werden Toaster verkauft, wir kaufen keine Toaster, erst recht keine kaputten.

 

Kunde: Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig, wenn sie mich als Kunden behalten wollen. Es ist doch ganz normal, dass man sich wegen einer Reparatur an den Händler wendet. Passiert jeden Tag.

 

Verkäufer: Ich sprach nicht von irgendwelchen Reparaturen, sondern davon, einen Toaster zu verkaufen. Sie doch auch. Oder irre ich mich da?

 

Kunde: Da irren sie.

 

Verkäufer:  Aha, sie haben hier also nicht nach einem neuen Toaster gefragt, als sie diesen Laden betreten haben? Dann hätten sie das deutlich machen sollen.

 

Kunde: Das habe ich deutlich gemacht. Für ihr Aufmerksamkeitsdefizit können sie mich nun wirklich nicht verantwortlich machen. Ich kam in den Laden und habe gesagt, dass mein Toaster kaputt ist.

 

Verkäufer: Schön. Wozu dann das Brimborium? Aber wie auch immer. Die Frage, OB sie hier einen Toaster kaufen können, habe ICH mit ja beantwortet.

 

Kunde: Spreche ich Suaheli oder sind sie wirklich so begriffstutzig?  

 

Verkäufer: Sie haben eine Frage gestellt. Sie meckern an meiner Antwort herum. Warum? Weil sie nicht so ausfällt, wie sie sich das vorstellen? Dann brauchen sie in der Tat überhaupt keine Fragen zu stellen, weder auf Deutsch noch auf Suaheli.

 

Kunde: Ich habe nicht an ihrer Antwort herumgemeckert. Sie haben mich gefragt, ob ich einen Toaster kaufen will. Daraufhin habe ich ihnen geantwortet, dass ich keinen Toaster kaufen will, sondern meinen kaputten Toaster reparieren lassen möchte.

 

Ein anderer Kunde kommt in den Laden

 

Kunde Nr.2: Ohne jetzt einen Toaster kaufen zu wollen. Wenn ich hier einen Toaster kaufe, dann wird er auch hier repariert. Wenn nicht, dann wird er woanders repariert.

 

Kunde: Wer hier einen Toaster kauft, muss sich erstmal mit diesem Verkäufer hier herurumschlagen.

 

Verkäufer: Wer hier einen Toaster kauft, besitzt die Freiheit, seinen Toaster woanders reparieren zu lassen.

 

Kunde: Also lügen all die Werbebroschüren ihrer Firma, in denen steht, dass man hier als Kunde den Reparaturservice in Anspruch nehmen kann?

 

Verkäufer: Wer sich an einer Erklärung "versucht", ist deswegen noch lange kein Lügner. Und dass man alle Toaster auf der Welt nicht in unserem Laden reparieren lassen kann, hat sich doch schon lange genug herumgesprochen. Was unsere Werbeprospekte betrifft, so muss ich gestehen, dass ich sie seit geraumer Zeit nicht mehr lese - vornehmlich wegen ihrer Länge, aber auch weil mir in dieser Hinsicht eine Bedienungsanleitung des Roaster 2003 sehr viel mehr zu er-klären vermag, zum Beispiel.

 

Kunde Nr.2: Diese Fragen werden ja auch nicht im aktuellen Prospekt behandelt. Ich habe da einen von 1998, da steht noch was von Service drin.

 

Verkäufer: Es ist ja nicht so, dass wir gar keine Toaster reparieren. Wir reparieren natürlich Toaster, die noch reperabel sind.

 

Kunde: Womit wir bei der Aussage wären, die sie vorhin als dummes Zeugs abgetan haben. Ich habe gesagt, dass mein Toaster kaputt ist, daraufhin haben sie wortwörtlich geantwortet: "Das ist dummes Zeugs. Warum kommen sie mit einem kaputten Toaster in einen Fachhandel für Haushaltsgeräte? Hier werden Toaster verkauft, wir kaufen keine Toaster, erst recht keine kaputten." OK, der Toaster darf nicht kaputt sein, sondern nur beschädigt, aber reparabel. Aber mein Wunsch war doch klar, oder?

 

Verkäufer: Wenn sie es sich so einfach machen wollen - bitteschön! Aber das ist IHRE Interpretation und nicht meine. ICH habe auch nie behauptet, dass wir keine beschädigten Toaster reparieren.

Ganz einfach ins Gegenteil zu verkehren, was ich gesagt habe, und sich dann als ungerecht behandelter Kunde zu bemitleiden, ist ein ziemlich fieser Trick, um einen Verkäufer ins Unrecht zu setzen. Nur zieht dieser Trick bei mir nicht. Ziehen sie sich also meinethalben die Jacke an, aber behaupten sie nicht, dass ICH sie gestrickt hätte.

 

Kunde: Wo habe ich mich hier bemitleidet? Können Sie eigentlich auch mal was sagen, ohne die Aussagen ihrer Kunden zu verdrehen? Können sie mir nicht einfach ganz sachlich mitteilen, woran es liegt, dass mein Toaster hier nicht repariert werden kann?

 

Verkäufer:  Ahaaa, sie möchten ganz einfach ganz sachlich mitgeteilt bekommen, woran es meiner Meinung nach liegt... usw. Also, ich sage jetzt mal ganz sachlich, warum ich keine Lust habe, darauf sachlich zu antworten: ICH habe nicht behauptet, dass wir ihren Toaster reparieren wollen. Wer angeblich "sachliche" Anfragen mit unsachlichen Unterstellungen (hier übrigens sogar Lügen) begründet, kann sich meinetwegen SEINE Antwort aus den Fingern saugen.

 

Kunde: Ich stelle mir gerade vor, wie ein Kunde in einen Haushaltswarenaden kommt und fragt, ob man seinen Toaster reparieren könne. Und dann begegnet er einem Verkäufer wie...

 

Verkäufer: Jemanden wie sie hätte ich nach längstens einer Viertelstunde durchschaut und würde ihn rauswerfen: Weil ich besseres zu tun hätte, als mich mit einem Wortverdreher abzugeben.

 

Kunde schaut auf die Uhr: Sie haben noch 4 Minuten Zeit, mich davon zu überzeugen, warum ich hier einen Toaster kaufen sollte. Ansonsten gehe ich zur Konkurrenz.

 

Verkäufer: Das ist mir doch egal, wo sie ihren Toaster kaufen. Glauben sie, es ist meine Lebensaufgabe, Toaster zu verkaufen? Ich stehe mir doch nicht 8 Stunden am Tag in einem Haushaltswarengeschäft die Beine in den Bauch, um Toaster zu verkaufen.

 

Kunde: Ich soll den Laden also verlassen?

 

Verkäufer: Ja, ich erteile ihnen Hausverbot.

 

Chef: Nein, sie sind gekündigt. Sie sollen hier Toaster verkaufen und nicht unsere Kunden vergraulen. (an den Kunden)Zeigen sie mal her - ach der Brotomat 120, ja bei dem wurde ab Werk eine zu schwache Sicherung eingebaut. Das haben wir gleich. Haben sie noch Besorgungen zu erledingen, sie können das Gerät in 20 Minuten wieder abholen?  

 

 

(Geändert von Stefan um 2:38 - 10.Februar.2003)

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Kunde: Mein Toaster ist kaputt. Er toastet nur noch auf einer Seite.

Mariamante: Das ist typisch für Euch Kunden. Ständig müsst ihr über unsere Toaster lästern. Dabei ging der Schwarzbrotesser Jaques Impie mal in eine Küche, und kam als leidenschaftlicher Freund von halbseitig getoasteten Thunfischsandwiches wieder heraus.

 

Wie sagte doch der heilige Heino von Labello:

 

Ein amerikanischer Weissbrotfarmer spazierte mit seinem Sklaven durch das Bäckerviertel von New Orleans. Da sprach der Farmer: "Schau sie Dir an, all die Schwarzbrotfresser. Würdest Du diesen spöttischen Weissbrotverächtern auch nur einen Cent anvertrauen, Nigger?" "Nun, mein Herr. Ich glaube, unser Herr Jesus Christus hätte ihnen ein paar Cents gegeben, damit sie sich dafür ein gutes amerikanisches Weissbrot kaufen könnten, um das reine Brot kosten zu dürfen." "So kann auch nur ein dummer Sklave reden. Ein amerikanischer Cent war damals doch gar kein gültiges Zahlungsmittel."

bearbeitet von Stefan
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