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Zollitsch und die Rebellen


Melancholy

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Wie ich bereits mehrfach gesagt habe.

Der Umstand, dass die unterschreibenden Priester im Amt bleiben zeigt, dass das ganze Thema offensichtlich keine heilsrelevante Bedeutung hat.

Man sollte daher seinen eigenen Kopf einschalten, den Papst reden lassen was er mag, und tun, was man für richtig hält.

Gewissensbisse sind offensichtlich unnötig.

 

Werner

Ist das nicht eh die gängige Praxis bei den meisten katholischen Gläubigen?

Schon, aber meistens hat man doch ein wenig ein schlechtes Gewissen, weil die Kirche ja eigentlich was anderes lehrt.

 

Werner

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Ganz nett auch der Epilog. Das bestätigt die Vermutung, dass es wie bei Humanae Vitae ist: Eigentlich wissen es die Verantwortlichen ja selbst besser, aber dann reicht die Courage doch nicht für die fällige Kurskorrektur. Man kann sich ja unmöglich so lange geirrt haben!

 

Ich versteh bloß nicht, warum ihnen das HV-Debakel nicht gereicht hat und sie unbedingt denselben Fehler nochmal machen wollen.

:unsure:

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Lieber Mecky,

 

 

Die nächste Frage wäre: Was geschieht mit Zollitsch, wenn er nichts tut?

Ein Kollege von mir: Nichts. Der wird sowieso nächstes Jahr pensioniert. Was soll da schon groß passieren. Soll er doch Rückrat zeigen!

Ich habe meine Gemeindereferentin darauf hin angesprochen. Die meinte: "Schon. Aber in diesem Fall kann man sich jetzt schon davor graulen, wer dann Zollitschs Nachfolger wird. Das ist die Einladung an Rom, einen eisernen Besen zu bestallen."

 

Stimmt irgendwie beides.

Ihr macht einen schweren Fehler: Ihr urteilt selbst statt den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEIN Urteil zu bitten.

 

Bedenkt bitte: Ohne den HEILIGEN GEIST ist nichts und niemand richtig zu verstehen.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Sokrates,

 

 

 

...

Wenn man vom Teufel spricht ...

 

Das "Netzwerk katholischer Priester" des Herrn Jolie, nach eigener Darstellung eine "Notwehrgemeinschaft" von wegen ihrer Rechtgläubigkeit gemoppelten Priestern,

 

Hier entlang zu ihrer Erklärung...

Prüfe Dich bitte kritisch ob Du nicht voreingenommen bist.

 

Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

 

Wie kann ein vernünftiger Mensch erwarten daß der Papst, der treueste Diener des HEILIGEN GEISTES den Protestpriestern nachgibt.

Nicht ohne Grund, hat JESUS SEINE Kirche auf Petrus den Fels, und seine Nachfolger die Päpste gegründet!

 

Der einzige Erfolg dieser Proteste wir sein daß noch mehr Christen eine Auszeit von der Kirche nehmen werden.

 

Was wiederum ganz gut sein kann.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Der Vorwurf, "undifferenziert" und "generell" vorzugehen, könnte aus einem anderen Vorgehensmodell stammen, nämlich aus dem Hirtenbrief von 1993.

 

Dort wurde nämlich eine differenzierte, auf den Einzelfall bezogene Vorgehensweise vorgeschlagen. Wiederverheiratete sollen ein Gespräch mit dem Pfarrer führen. Und dieser soll dann in einem Einzelgespräch eruieren, ob der jeweilige Delinquent voll und ganz schuldig, ein bisschen schuldig, ein bisschen weniger schuldig oder völlig unschuldig sei. Und danach soll der Pfarrer dann entscheiden, ob er dem Wiederverheirateten die Sakramente spendet, oder nicht. (So weit aus dem Gedächtnis. Es kann ja mal jemand sich die Mühe machen, das genau nachzuschauen.)

Ehrlich gesagt, dann ist Mutter Kirche ja schon längst ganz schön kompromissbereit und ich verstehe nicht, wieso man verheimlichen müsste, dass man Wiederverheirateten die Kommunion austeilt und was daran Ungehorsam ist, außer wenn man es nicht einzeln, sondern pauschal macht, na gut.

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Lieber Chrysologus,

 

 

 

Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

Als im 12. Jahrhundert Clara von Assisi gegen das vom Papst erlassene und geltende Recht das Privileg der Armut für ihren Orden forderte und jede andere Lösung trotzig ablehnte, da hättest du dem Papst mit denselben Worten Recht gegeben, dass der Heilige Geist offensichtlich auf Seiten des Papstes sei und Clara nur dem Zeitgeist folge.

Da ist die hl. Clara in der Tat dem Zeitgeist gefolgt.

 

Es war die Zeit der Bettelorden.

Die Kritik an Bettelorden hat gefordert daß Almosen besser den aus Not Armen zukommen sollten.

 

 

 

Gruß

josef

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Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

Als im 12. Jahrhundert Clara von Assisi gegen das vom Papst erlassene und geltende Recht das Privileg der Armut für ihren Orden forderte und jede andere Lösung trotzig ablehnte, da hättest du dem Papst mit denselben Worten Recht gegeben, dass der Heilige Geist offensichtlich auf Seiten des Papstes sei und Clara nur dem Zeitgeist folge.

 

Irrtum. Damals hatte der Heilige Geist den Papst noch nicht das Dogma der Unfehlbarkeit verkünden lassen. Heute muss er sich natürlich daran halten, der HeiGei. Welch Erleichterung für alle Gläubigen und die Deutschen zumal. Wir sind Heiliger Geist. :)

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Lieber Chrysologus,

 

Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

Als im 12. Jahrhundert Clara von Assisi gegen das vom Papst erlassene und geltende Recht das Privileg der Armut für ihren Orden forderte und jede andere Lösung trotzig ablehnte, da hättest du dem Papst mit denselben Worten Recht gegeben, dass der Heilige Geist offensichtlich auf Seiten des Papstes sei und Clara nur dem Zeitgeist folge.

Da ist die hl. Clara in der Tat dem Zeitgeist gefolgt.

 

Es war die Zeit der Bettelorden.

Die Kritik an Bettelorden hat gefordert daß Almosen besser den aus Not Armen zukommen sollten.

 

Gruß

josef

 

Das heißt, der Zeitgeist von damals war gut und richtig, obwohl der Papst dagegen war? Also ist Zeitgeist doch nicht immer falsch? Also könnte evtl. auch im heutigen Zeitgeist Richtiges enthalten sein?

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Lieber Chrysologus,

 

 

 

Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

Als im 12. Jahrhundert Clara von Assisi gegen das vom Papst erlassene und geltende Recht das Privileg der Armut für ihren Orden forderte und jede andere Lösung trotzig ablehnte, da hättest du dem Papst mit denselben Worten Recht gegeben, dass der Heilige Geist offensichtlich auf Seiten des Papstes sei und Clara nur dem Zeitgeist folge.

Da ist die hl. Clara in der Tat dem Zeitgeist gefolgt.

 

Es war die Zeit der Bettelorden.

Die Kritik an Bettelorden hat gefordert daß Almosen besser den aus Not Armen zukommen sollten.

 

 

 

Gruß

josef

 

Es war die Zeit der Armutsbewegung, die den Besitz und Reichtum der Kirche kritisierte. Die Bettelorden entstanden damals - einen davon begründete Clara, indem sie dem Zeitgeist folgte und dem Papst die Genehmigung abtrotzte.

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Lieber Chrysologus,

 

 

 

Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

Als im 12. Jahrhundert Clara von Assisi gegen das vom Papst erlassene und geltende Recht das Privileg der Armut für ihren Orden forderte und jede andere Lösung trotzig ablehnte, da hättest du dem Papst mit denselben Worten Recht gegeben, dass der Heilige Geist offensichtlich auf Seiten des Papstes sei und Clara nur dem Zeitgeist folge.

Da ist die hl. Clara in der Tat dem Zeitgeist gefolgt.

 

Es war die Zeit der Bettelorden.

Die Kritik an Bettelorden hat gefordert daß Almosen besser den aus Not Armen zukommen sollten.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

Josef, da hast Du leider keine Ahnung. Franziskus hat (auch in der Regel) gefordert, dass die Brüder arbeiten sollen, und zwar gering qualifizierte handwerkliche Tätigkeiten ("laboritio"). Nur in Not sollten sie betteln gehen. Sowohl die Umdeutung von Seelsorge und Theologie als "Arbeit" als auch das ausschließliche Leben vom Spenden sind von der Ordensregel her nicht richtig.

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Liebe Michaela,

 

 

Die sehr vernünftige Kritik des Netzwerks katholischer Priester an der "Erklärung zum Aufruf "Wiederheiratet Geschiedene in unserer Kirche" von Priestern und Diakonen der Erzdiözese Freiburg (Mai 2012) ist vom HEILIGEN GEIST veranlasst - der Protest Freiburger Priester gewiß nicht.

 

Als im 12. Jahrhundert Clara von Assisi gegen das vom Papst erlassene und geltende Recht das Privileg der Armut für ihren Orden forderte und jede andere Lösung trotzig ablehnte, da hättest du dem Papst mit denselben Worten Recht gegeben, dass der Heilige Geist offensichtlich auf Seiten des Papstes sei und Clara nur dem Zeitgeist folge.

Da ist die hl. Clara in der Tat dem Zeitgeist gefolgt.

 

Es war die Zeit der Bettelorden.

Die Kritik an Bettelorden hat gefordert daß Almosen besser den aus Not Armen zukommen sollten.

 

Das heißt, der Zeitgeist von damals war gut und richtig, obwohl der Papst dagegen war? Also ist Zeitgeist doch nicht immer falsch? Also könnte evtl. auch im heutigen Zeitgeist Richtiges enthalten sein?

Nein.

Die Bettelorden gibt es nicht mehr.

 

Und was der zeitgeist heute fordert, wird, weil nicht richtig, über kurz oder lang untergehen,

 

 

Gruß

josef

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Genau dies will die jetzige Initiative nicht. Ihr Ziel ist eine barmherzige Kirche, oder besser formuliert: Eine Kirche, die barmherzig mit Sündern und Gescheiterten umgeht - ganz egal, ob sie völlig, oder nur teilweise, oder ein bisschen schuldig sind. Es geht nicht darum, eine gerechte Beurteilung der Schuld zu ermöglichen. Dies wäre in der Tat etwas sehr Kompliziertes - wahrscheinlich sogar etwas völlig Unmögliches. Es geht darum, wie man mit Schuldigen und Gescheiterten umgeht - ganz unabhängig von der Größe der Schuld oder des Scheiterns.

 

Dadurch wird die Sache doch wieder sehr unkompliziert. Man muss keine tausend Kasualien bedenken und feine Differenzierungen aufstellen, sondern lediglich zum Ausdruck bringen: "Wir heißen Dich willkommen, egal, in welchem Gnadenstand oder Ungnadenstand Du Dich befindest. Wir wollen Dich. Und wir glauben: Jesus will dich auch." Es gibt keine Vorbedingungen, die man eruieren und kontrollieren müsste.

Wäre nicht wie bei jeder Sünde die Reue eine Vorbedingung? Oder geht es der Initiative darum, die Sündhaftigkeit von Wiederverheiratung ganz abzuschaffen?

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Ehrlich gesagt, dann ist Mutter Kirche ja schon längst ganz schön kompromissbereit und ich verstehe nicht, wieso man verheimlichen müsste, dass man Wiederverheirateten die Kommunion austeilt und was daran Ungehorsam ist, außer wenn man es nicht einzeln, sondern pauschal macht, na gut.

 

Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wen Du mit "Mutter Kirche" meinst. Papa Ratzinger hat bekanntermaßen jedenfalls schon damals glaubenswächterischen Protest gegen die Kompromissbereitschaft eingelegt und ist seitdem von dieser Position auch nicht abgewichen.

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191:2 heute.

 

????? was mag das heißen?????

 

seine Unwissenheit ohne weiteres eingestehend............tribald

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Wäre nicht wie bei jeder Sünde die Reue eine Vorbedingung? Oder geht es der Initiative darum, die Sündhaftigkeit von Wiederverheiratung ganz abzuschaffen?

Wer kann ernsthaft bereuen, nach einem Desaster den Richtigen/die Richtige gesucht und schließlich gefunden zu haben?

Wer kann die Sündhaftigkeit von etwas "schaffen" bzw. "abschaffen"?

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????? was mag das heißen?????

 

 

Das heißt, dass seit gestern zwei weitere rebellische Priester die Aktion unterstützen und dies per Unterschrift kundgetan haben, aber niemand die Unterschrift zurückgezogen hat.

Seit der bischöflichen Sanktionsandrohung hat nun einer seine Unterschrift zurückgezogen, aber 15 neue Unterschriften sind dazugekommen.

 

Den Erklärbär gebend .... Gabriele

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Wäre nicht wie bei jeder Sünde die Reue eine Vorbedingung? Oder geht es der Initiative darum, die Sündhaftigkeit von Wiederverheiratung ganz abzuschaffen?

Wer kann ernsthaft bereuen, nach einem Desaster den Richtigen/die Richtige gesucht und schließlich gefunden zu haben?

Wer kann die Sündhaftigkeit von etwas "schaffen" bzw. "abschaffen"?

Es heisst ja immer, Sünde sei etwas subjektives.

Die Erkenntnis, dass etwas Sünde ist, gehöre zur Sünde zwingend dazu.

Nun kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der das Wiederheiraten für eine Sünde hält, es dann auch tut. Er würde ja zwangsläufig einen seelischen Knacks bekommen, weil es ja keine Sünde wäre wie etwa Schokoladennaschen, was man heute abend macht und morgen ernsthaft bereut aber in 3 Tagen dann doch wieder sündig.

Es wäre ja eine Dauerhaft anheltende Sünde, und das macht doch niemand.

Man kann also davon ausgehen, dass Wiederverheirateten die Erkenntnis der Sündhaftigkeit fehlt.

 

Werner

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Da fällt mir grad ein, dass in früheren Zeiten das Interdikt eine beliebte Strafmaßnahme der kirchlichen Obrigkeit gegenüber den widerspenstigen Untertanen, äh, ich meine natürlich Gläubigen war.

Da durften dann überhaupt keine Sakramente mehr gespendet werden, an niemanden, und die Leuten hatten Angst, sie kämen dadurch direkt in die Hölle.

Aml abgesehen davon, dass das heute kein Mensch mehr glaubt, würde sich vermutlich auch kein Priester mehr an sowas halten.

 

So ändern sich halt die Zeiten.

 

Werner

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????? was mag das heißen?????

 

 

Das heißt, dass seit gestern zwei weitere rebellische Priester die Aktion unterstützen und dies per Unterschrift kundgetan haben, aber niemand die Unterschrift zurückgezogen hat.

Seit der bischöflichen Sanktionsandrohung hat nun einer seine Unterschrift zurückgezogen, aber 15 neue Unterschriften sind dazugekommen.

 

Den Erklärbär gebend .... Gabriele

 

Merci Madam :wub:

 

der " Erklärbärin " dankend..............tribald

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192:2

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