Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 (bearbeitet) Beitrag aus rechtlichen Gründen entfernt - muss aus technischen Gründen jedoch so stehen bleiben. Bitte - Rechtsberatung für konkrete Fälle geht nicht. Chrysologus als Mod bearbeitet 10. Juli 2012 von Chrysologus Zitieren
Flo77 Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 (bearbeitet) Mit anderen Worten: Gesetzt den Fall A hat für einen Zeitraum von 6 Monaten in einem sog. "Mini-" bzw. "Microjob" bei B gearbeitet. Nach eigener Einschätzung von A war die geleistete Arbeit mehr als zufriedenstellend für B. Fragen: 1. Hat A ein Recht auf ein Arbeitszeugnis? 2. Macht ein Arbeitszeugnis nach so kurzer Arbeitszeit Sinn? bearbeitet 10. Juli 2012 von Flo77 Zitieren
Flo77 Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 (bearbeitet) Der Autodidakt käme übrigens schnell auf Wikipedia und fände dort den Hinweis auf § 109 GewO. (Und Sinn macht das meiner Meinung nach natürlich.) bearbeitet 10. Juli 2012 von Flo77 Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Gut, dann sind wir wieder quitt mit der Verwirrung. Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Zitieren
Flo77 Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Wollte Chryso nicht löschen??? Zitieren
Chrysologus Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Wollte Chryso nicht löschen??? Wollte er - aber erste Beiträge kann man nicht löschen. Zitieren
Inge Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Leider würde eine individuelle Rechtsberatung das Forum in rechtliche Probleme bringen. Also: Nein. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Okay... geht ein *würdet ihr eins verlangen*? Zitieren
Flo77 Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Wollte Chryso nicht löschen???Wollte er - aber erste Beiträge kann man nicht löschen.Und wieso hat er dann nicht den ganzen Thread entsorgt? Inwiefern es allerdings Rechtsberatung sein soll, wenn man über das für und wider von Arbeitszeugnissen nach Kurzzeitstellen spricht, erschließt sich mir nicht. Zitieren
Inge Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Ich finde den Ausdruck "verlangen" in dem Zusammenhang unschön. Wie wäre es denn mit "freundlich darum bitten, weil du das gerne als Referenz hättest"? Zitieren
Chrysologus Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Wollte Chryso nicht löschen???Wollte er - aber erste Beiträge kann man nicht löschen.Und wieso hat er dann nicht den ganzen Thread entsorgt? Inwiefern es allerdings Rechtsberatung sein soll, wenn man über das für und wider von Arbeitszeugnissen nach Kurzzeitstellen spricht, erschließt sich mir nicht. Claudias Frage war eine klare nach ihren Rechten - ganz allgemein darf man darüber natürlich diskutieren. Zitieren
Dale Earnhardt Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Gut, dann sind wir wieder quitt mit der Verwirrung. Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Also: Ich schreibe ständig Arbeitszeugnisse. Allerdings nur, wenn Mitarbeiter mich darum bitten. Da meine Branche sehr projektbezogen ist, habe ich auch ständig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nur über einen kurzen Zeitraum für mich arbeiten. Ich käme nicht auf die Idee, die Bitte nach einem Arbeitszeugnis nicht zu erfüllen. Dale Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Gut, dann sind wir wieder quitt mit der Verwirrung. Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Also: Ich schreibe ständig Arbeitszeugnisse. Allerdings nur, wenn Mitarbeiter mich darum bitten. Da meine Branche sehr projektbezogen ist, habe ich auch ständig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nur über einen kurzen Zeitraum für mich arbeiten. Ich käme nicht auf die Idee, die Bitte nach einem Arbeitszeugnis nicht zu erfüllen. Dale Haben das auch schon Leute NICHT verlangt und Du hast es einfach von Dir aus gemacht? Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Ich finde den Ausdruck "verlangen" in dem Zusammenhang unschön. Wie wäre es denn mit "freundlich darum bitten, weil du das gerne als Referenz hättest"? Oh my... nein, ich bestehe auf *verlangen*, ich mache das doch immer so... Zitieren
Dale Earnhardt Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 (bearbeitet) Gut, dann sind wir wieder quitt mit der Verwirrung. Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Also: Ich schreibe ständig Arbeitszeugnisse. Allerdings nur, wenn Mitarbeiter mich darum bitten. Da meine Branche sehr projektbezogen ist, habe ich auch ständig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nur über einen kurzen Zeitraum für mich arbeiten. Ich käme nicht auf die Idee, die Bitte nach einem Arbeitszeugnis nicht zu erfüllen. Dale Haben das auch schon Leute NICHT verlangt und Du hast es einfach von Dir aus gemacht? Nein. Dale "verlangt" ist auch das falsche Wort. Verlangt hat das irgendwie noch nie jemand, sondern immer freundlich gebeten. Die meisten Menschen sind sehr freundlich und angenehm. habe jetzt erste deinen Disput mit Inge über das Wort "verlangen" Gelsen, wollte mich da nicht einmischen. bearbeitet 10. Juli 2012 von Dale Earnhardt Zitieren
Beutelschneider Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Gut, dann sind wir wieder quitt mit der Verwirrung. Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Also: Ich schreibe ständig Arbeitszeugnisse. Allerdings nur, wenn Mitarbeiter mich darum bitten. Da meine Branche sehr projektbezogen ist, habe ich auch ständig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nur über einen kurzen Zeitraum für mich arbeiten. Ich käme nicht auf die Idee, die Bitte nach einem Arbeitszeugnis nicht zu erfüllen. Dale Haben das auch schon Leute NICHT verlangt und Du hast es einfach von Dir aus gemacht? Und es ihnen dann an die Stirn getackert? Wie willst Du jemanden zwingen, ein Zeugnis anzunehmen? Das ist doch echt überflüssige Arbeit und wird wohl nur in Betrieben mit mehr als 287 Mitarbeitern vorkommen. Zitieren
Inge Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Ich finde den Ausdruck "verlangen" in dem Zusammenhang unschön. Wie wäre es denn mit "freundlich darum bitten, weil du das gerne als Referenz hättest"? Oh my... nein, ich bestehe auf *verlangen*, ich mache das doch immer so... Na, immerhin hattest diesen Thread mit der Frage nach deinem *RECHT* eröffnet, also hielt ich diesen zarten Hinweis durchaus für angebracht. Also: Geh hin und bitte recht freundlich, siehe, dir wird gegeben werden. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Haben das auch schon Leute NICHT verlangt und Du hast es einfach von Dir aus gemacht? Und es ihnen dann an die Stirn getackert? Wie willst Du jemanden zwingen, ein Zeugnis anzunehmen? Das ist doch echt überflüssige Arbeit und wird wohl nur in Betrieben mit mehr als 287 Mitarbeitern vorkommen. Auch wieder wahr. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Na, immerhin hattest diesen Thread mit der Frage nach deinem *RECHT* eröffnet, also hielt ich diesen zarten Hinweis durchaus für angebracht. Also: Geh hin und bitte recht freundlich, siehe, dir wird gegeben werden. Mich hat tatsächlich auch der rechtliche Aspekt interessiert. Daß ich darum BITTE, halte ich nach wie vor für zu selbstverständlich, um darüber zu reden. Zitieren
kam Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 Ich habe die Leute stets gebeten, die Zeugnisse selbst zu entwerfen. Wenn sie gut waren, hab ichs anschließend verbessert. Sonst nicht. Das hat jedweden Streit erspart. Zitieren
jos1 Geschrieben 10. Juli 2012 Melden Geschrieben 10. Juli 2012 ja, genau was ich mache ... und es klappt fantastisch! Zitieren
teofilos Geschrieben 11. Juli 2012 Melden Geschrieben 11. Juli 2012 (bearbeitet) Gut, dann sind wir wieder quitt mit der Verwirrung. Kann ich jetzt mit Antworten rechnen...? Also: Ich schreibe ständig Arbeitszeugnisse. Allerdings nur, wenn Mitarbeiter mich darum bitten. Da meine Branche sehr projektbezogen ist, habe ich auch ständig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nur über einen kurzen Zeitraum für mich arbeiten. Ich käme nicht auf die Idee, die Bitte nach einem Arbeitszeugnis nicht zu erfüllen. Dale Ähnliche Situation. Wenn man sich "Moderne Unternehmensführung" auf die Fahne geschrieben hat sollte man die auch leben. Die Wirkung auf die verbleibenden Mitarbeiter ist auch nicht zu unterschätzen. Da wir (z.B.) durch Projektwechsel und ähnlichem auch noch mit Zwischenzeugnissen konfrontiert werden, haben wir den Prozess etwas formalisiert. Dadurch wird es für alle transparenter. Ein Zeugnis selber schreiben lassen mag ich persönlich nicht so sehr. Auch wegen der Wirkung auf die Verbliebenen. bearbeitet 11. Juli 2012 von teofilos Zitieren
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