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Dies und Das


Gast Juergen

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Eine Kausalkette ist ein höchst »gewagtes« Unternehmen.

Besonders in "Cavemanns Quantenmechanik":

»Neuere Forschungen in der QM haben ergeben, daß manchmal die Ursache nach der Wirkung auftritt.

...

Trotzdem bleibt die Kausalkette gewagt, da die Reihenfolge der Ereignisse die selbe ist, Kollision -> Bahnänderung, auch wenn dies auf dem Zeitstrahl in umgekehrter Reihenfolge erscheint.«

(Cavemann am 10. Januar 2003, 16:00 im Thread Zufall)

 

Hervorhebung (Fettdruck) von mir.

 

(Geändert von Juergen um 16:08 - 10.Januar.2003)

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Schön Jürgen, daß Du jetzt sogar schon Tippfehler sammelst.

 

Darf ich Dich einstellen? Dann brauch ich die Rechtschreibkorrektur von Word nicht mehr...

 

Wo issn bei Dir F7 ??? ;)

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Sven erklärt in Diskussionen und Diskussionsverweigerungen, wie einfach seine Beiträge sind, und woran das Verständnis hapert:

 

Lieber Echo Romeo,

 

das bedarf doch keiner besonderen Betonung: was ich schreibe, ist eigentlich (eines der zauberhaftesten Wörter deutscher Sprache) ganz einfach. Die anderen, die sind es doch, die alles so kompliziert machen. Wenn ich dann erst einmal mit deren komplizierten Denkgebäuden - die ja auch ein sehr widerständiges Maß an Verfestigung angenommen haben - aufräumen muß, so ist das doch nicht mein Fehler.

 

So geht es mir auch, lieber Sven, vor allem im rl!

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Zitat von pmn am 18:40 - 7.Januar.2003


Zitat von Juergen am 18:29 - 7.Januar.2003

Zur Schlüsselgewalt klärt uns pmn auf.

Insbesondere im Hinblick auf die Aufgaben des Petrus als Hebamme:

Sowie Petrus die Schlüsselgewalt hat,

hast Du auch das Recht ... zu
entbinden
.

(pmn an Petrus am 18:21 - 7.Januar.2003 im Thread: Ute löscht und editiert)

 

Hallo Juergen,

 

man kann auch von einer
Schweigepflicht entbinden
.

ha ha ha! mann der war jut. pmn, dein humor is echt voll cool
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Zur Drohung der deutschen Bischofskonferenz, Homosexuelle zu kündigen, die eine "Eingetragene Lebenspartnerschaft"eingehen, schreibt die taz am 10.08.02:

 

 

 

Betroffen sind von diesem Verdikt nicht nur Priester und Nonnen, also Mitglieder des Klerus, sondern alle Angestellten in Sozialeinrichtungen (Krankenhäusern, Pflegestellen, Kindergärten, Schulen und deren Verwaltungen), die von der katholischen Kirche unterhalten werden.

(Hervorhebung von mir)

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Na ja, ganz kapiert hat's die taz anscheinend auch nicht: Da "Priester und Nonnen" keine heterosexuellen Partnerschaften standesamtlich besiegeln, dürften auch standesamtliche Besiegelungen homosexueller Partnerschaften von vorneherein ausscheiden. Es sind also, wenn schon, von besagtem Verdikt, NUR "zivile" Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen betroffen.

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Zitat von DudelOrje am 10:39 - 11.Januar.2003


Zitat von CavemanHamburg am 16:15 - 10.Januar.2003

Schön Jürgen, daß Du jetzt sogar schon Tippfehler sammelst.

jib ma n tip, keule. wo isn da der tippfehler drinne?


 

Nü je, der Jürgen hat scho recht, Schtiehlplüte isses scho... Wa abba n Tüppfehler. Solltä "gewahrt" statt "gewagt" heißen. Freudsche Fehlleistung? Who knows...

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Die "Kriminalgeschichte des Christentums" muß neu geschrieben werden. Neueste Erkenntnisse zeigen, daß die Christen schon lange Zeit vor der Geburt Jesu in Ägypten gewütet haben.

Volker klärt auf:

»Und da die Christen fast alle anderen Geschichten ausgelöscht haben (z. B. durch die Niederbrennung der Bibliothek von Alexandrien mit ihren 500.000 Bänden) kennen wir nur die Geschichte der Sieger so ausführlich.«

(Volker am 22:34 - 30.Januar.2003 Volker im Thread: Warum wurde Jesus geglaubt?)

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Lieber Jürgen, die Kriminalgeschichte des Christentums ist bereits neu geschrieben worden. Herr Deschner wäre nicht Herr Deschner …

 

Nein, meine kleine Anfrage ist diese: Im Kapitel »Zerstörung christlicher Literatur durch Christen« seines Dritten Bandes der »Kriminalgeschichte« schreibt Deschner:

 

»Auch beim Sturm auf das Serapeion im Jahr 391 (...) ging die Bibliothek in Flammen auf. Seit die zuletzt 700 000 Rollen zählende Bibliothek des Museions im alexandrinischen Krieg Caesars (48/47 v. Chr.) das Opfer einer Feuersbrunst geworden war, hatte der Ruhm Alexandriens, die größten und besten Bücherschätze zu besitzen, nur durch die Bibliothek des Serapeions fortgedauert …« (Deschner, ›Kriminalgeschichte des Christentums‹ III; im Kapitel: ›Zerstörung christlicher Literatur durch Christen‹)

 

Allerdings ist wohl die Feuersbrunst von 47 v.Chr. die größere gewesen. Bei dem Brand von 390 n. Chr. sollen 40.000 Schriftrollen vernichtet worden sein – nicht, wie Volker angab, 500.000. Ich nehme an, dass Volker diesen Brand meint. Wer weiß näheres? (neben Herrn Deschner?)

 

(Geändert von Echo Romeo um 10:20 - 31.Januar.2003)

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Prof. R. Barth, VL 1996, 5000 Jahre Bibliotheken - eine Geschichte ihrer Benutzer, Bestände und Architektur

 

" .... Über das Ende der Bibliothek von Alexandria existieren mehrere Versionen: Lange Zeit ging man aufgrund spätrömischer Zeugnisse davon aus, dass sie während der alexandrinischen Kriege durch Julius Caesar 47 v. Chr. abgebrannt worden sei, als dieser die im Hafen liegenden ptolemäischen Schiffe in Brand setzte. Eine andere Version besagt, dass die Bibliothek 640 n. Chr. bei der Eroberung von Alexandria durch die Araber zerstört wurde, in der Absicht, jegliche Konkurrenz zum islamischen Glaubensbekenntnis auszuschalten.

 

Beide Versionen werden heute nur noch vereinzelt vertreten und im allgemeinen als wenig wahrscheinlich erachtet. Die erste wird dadurch widerlegt, dass sich die Bibliothek nicht in der Nähe des Hafens befand und dort wohl nur etwa 40'000 Rollen dem Feuer zum Opfer fielen, die für den Export bestimmt waren und in einem Hafengebäude lagerten. Zudem dauerte die Blüte und die wissenschaftliche Bedeutung Alexandrias auch unter den Römern an, was ohne Bibliothek nicht denkbar gewesen wäre.

 

Die Version von der Zerstörung durch die Araber hatte ihre Wurzel im wesentlichen in der mittelalterlichen Kreuzzugspropaganda, in deren Zeit sie entstanden ist. Tatsächlich dürfte bei der Ankunft der Araber in Ägypten die Bibliothek gar nicht mehr existiert haben, sondern bereits 272 n. Chr. ein Raub der Flammen geworden sein, als bei Kämpfen zwischen dem Kaiser Aurelian und Zenobia, der Herrscherin von Palmyra (heute Syrien), das Palastviertel in Alexandria und damit zwangsläufig auch die Bibliothek zerstört wurde. ...

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Zitat von Juergen am 9:15 - 31.Januar.2003

Die "Kriminalgeschichte des Christentums" muß neu geschrieben werden. Neueste Erkenntnisse zeigen, daß die Christen schon lange Zeit vor der Geburt Jesu in Ägypten gewütet haben.

Volker klärt auf:

»Und da die Christen fast alle anderen Geschichten ausgelöscht haben (z. B. durch die Niederbrennung der Bibliothek von Alexandrien mit ihren 500.000 Bänden) kennen wir nur die Geschichte der Sieger so ausführlich.«

(Volker am 22:34 - 30.Januar.2003 Volker im Thread: Warum wurde Jesus geglaubt?)


 

So oft wie Volker mit solchen Behauptungen schon auf den Bauch geklatscht ist... scheint mal wieder die Begeisterung mit ihm durchgegangen zu sein.

 

*kopfschüttel*

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Die aktuelle Kleidermode für christliche Männer:

 

Smurf klärt auf:

Ein männlicher Christ sieht für mich folgendermaßen aus; Eine dunkle Stoffhose, ein normales Hemd, egal ob weiß oder blau und im Sommer sind die oberen Knöpfe offen und die Ärmel hochgedreht. So sieht für mich ein ganz normaler Christ aus.

 

Im Thread: Jesusskins

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Die aktuelle Kleidermode für christliche Männer:

 

Smurf klärt auf:

Ein männlicher Christ sieht für mich folgendermaßen aus; Eine dunkle Stoffhose, ein normales Hemd, egal ob weiß oder blau und im Sommer sind die oberen Knöpfe offen und die Ärmel hochgedreht. So sieht für mich ein ganz normaler Christ aus.

 

Im Thread: Jesusskins

Gilt das auch für Christinnen- ich meine so wegen der offenen oberen Knöpfe- dass könnte doch vielleicht nicht mehr so ganz sittlich sein, mit sovielen offenen Knöpfen an der Bluse? :blink::blink:

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Dier Thread ist voller Niederschläge ... :blink:

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