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Was glauben Christen?


Beutelschneider

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man merkt es - seufz

Na ja, Lehrers Lieblingsidiom für einen Vollidioten "ich habe es dir doch schon mal erklärt" ist nicht nur auf anwesende Lehrerkinder begrenzt.

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Einsteiger-Homepage

(Ist natürlich die römisch-katholische Sicht)

bearbeitet von Edith1
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Ich finde, was Besseres als die Evangelien gibt es auch zum Einstig nicht. Das ist ein kurzes Buch, man sollte nur ein paar Regeln befolgen:

 

- kurze Abschnitte lesen und eine Weile sacken lassen.

 

- sich zunächst mit den Teilen befassen, die einen ansprechen.

 

- versuchen, den Text mit den eigenen Lebenserfahrungen zu vergleichen.

 

- bei Wundergeschichten die Frage nach dem historischen Wahrheitsgehalt erst mal außen vor lassen. Es geht hierbei vor allem um die inhaltlichen Aussagen. Die Aussage der Weihnachtsgeschichte z.B. kann auch wahr sein, wenn Jesus nicht in Bethlehem geboren wurde.

 

- Widersprüche, Brüche und unangenehme Aussagen erst mal stehen lassen. Vielleicht bekommt man später noch einen Zugang dazu, vielleicht auch nicht. Das ist nicht so schlimm. Die Evangelien sind das "Wort des Lebens" und keine logisch strukturierte Abhandlung.

 

- beim Lesen versuchen, die im Laufe der Kirchengeschichte entstandene Dogmatik beiseite zu lassen. Die Evangelien sind zu jeder Zeit frisch und jung, und jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen mit ihnen.

Da wird dann allerdings ziemlich krass der Unterschied zwischen Christentum und christlichen Kirchen klar....

 

Werner

Ich muss das etwas präzisieren: Wenn man aus dem Evangelium herauslesen könnte, was Christentum ist, dann würde ein ziemlich krasser Unterschied zwischen Christentum und christlichen Kirchen klar.

Allerdings ist es natürlich nicht so, dass man aus dem Evangelium ablesen kann, was Christentum ist.

Die Empfehlung an jemanden, der wissen möchte, was chrsitlicher Glaube ist, er möge einfach die Evangelien lesen, ist daher ziemlich daneben.

Die Evangelien kommen eigentlich erst nachrangig, wenn man dann nämlich fragt, warum Christen das glauben, was sie glauben. Was Christen allerdings glauben, um das herauszufinden, da hilft einem das Evangelium recht wenig.

 

Werner

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Die Evangelien kommen eigentlich erst nachrangig, wenn man dann nämlich fragt, warum Christen das glauben, was sie glauben. Was Christen allerdings glauben, um das herauszufinden, da hilft einem das Evangelium recht wenig.

Hm, ich denke, das kann man so nicht sagen. Selbstverständlich enthalten die Evangelien die Glaubensgrundlagen der Christen, im Mythos verklausuliert. Sie herauszulesen, erfordert Interpretation und die ist konfessionsabhängig. Eine Begründung liefern sie nicht, außer man hält sie für Tatsachenberichte. Was viele zwar tun, aber dann ist der historische Bezug die Begründung, nicht das Gescilderte selbst.

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Lieber Werner,

 

 

 

...

Ich muss das etwas präzisieren: Wenn man aus dem Evangelium herauslesen könnte, was Christentum ist, dann würde ein ziemlich krasser Unterschied zwischen Christentum und christlichen Kirchen klar.

 

Allerdings ist es natürlich nicht so, dass man aus dem Evangelium ablesen kann, was Christentum ist.

Die Empfehlung an jemanden, der wissen möchte, was christlicher Glaube ist, er möge einfach die Evangelien lesen, ist daher ziemlich daneben.

Die Evangelien kommen eigentlich erst nachrangig, wenn man dann nämlich fragt, warum Christen das glauben, was sie glauben. Was Christen allerdings glauben, um das herauszufinden, da hilft einem das Evangelium recht wenig...

Wenn ich >Beutelschneider< richtig verstanden habe, möchte er wissen was JESUS die Menschen lehrt... was christlicher Glaube unabhängig von den Christen ist.

 

Es ist der Unterschied zwischen der Wahrheit die JESUS lehrt und dem Für-wahr-halten der Christen.

Es ist der Unterschied, was christlicher Glaube sein soll und was die Christen wirklich glauben.

 

Da ist in der Tat ein himmelweiter Unterschied.

 

Die Kirchengeschichte weist uns nach, daß die Christen andauern tätig sind díe Lehre JESU solange eigenmächtig zu interpretieren, zu verdrehen und zu verfälschen bis sie ihnen passt.

 

Manche präsentieren dann in Buchform stolz ihre Verfälschungsversuche.

Manche Christen lesen solche Bücher bis sie eins gefunden haben das ihren Vorstellungen entspricht - und wähnen dann, das sei die wahre Lehre JESU.

 

 

Der wahrheitsliebende Christ kennt sich und seine Schwächen.

Er wirft sich mit Thomas von Aquin vor dem HEILIGEN GEIST GOTTES nieder und bittet IHN:

 

"HERR, gib mir ein gerades und aufrichtiges Herz das kein gemeines Streben auf Abwege führen kann".

 

Die Diskrepanz zwischen der Lehre JESU, so, wie in den Evangelien bezeugt, und dem was die christliche Öffentlichkeit glaubt, ist eine der Ursachen für den gegenwärtigen Verlust des Vertrauens der Menschen in die Kirche.

 

Kehrt zum Evangelium zurück und werft die vielen Bücher über Christentum in die Mülltonne!

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Kehrt zum Evangelium zurück und werft die vielen Bücher über Christentum in die Mülltonne!
Er hat ja nicht völlig unrecht...
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Kehrt zum Evangelium zurück und werft die vielen Bücher über Christentum in die Mülltonne!
Er hat ja nicht völlig unrecht...

 

Den CIC schmeißt er aber nicht in die Tonne. Oder Bücher, in denen ein Glaubensbekenntnis steht.

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Der Katholizist ist selten ein Christ.

 

Kannst Du erklären, was ein Katholizist sein soll...ich kenne so jemanden nicht, ich kenne nur Katholiken. Aber vielleicht siehst Du das ja als Miglied der Geiligengeistsekte anders.

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Lieber German,

 

 

Kehrt zum Evangelium zurück und werft die vielen Bücher über Christentum in die Mülltonne!
Er hat ja nicht völlig unrecht...

 

Den CIC schmeißt er aber nicht in die Tonne. Oder Bücher, in denen ein Glaubensbekenntnis steht.

Das Glaubensbekenntnis steht im Katechismus der Katholischen Kirche.

 

Der Katechismus + CiC ist alles was wert ist gelesen zu werden nach den Evangelien und der Heiligen Schrift - mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES, versteht sich's.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Geist,

 

 

Der Katholizist ist selten ein Christ.

 

Kannst Du erklären, was ein Katholizist sein soll...ich kenne so jemanden nicht, ich kenne nur Katholiken. Aber vielleicht siehst Du das ja als Miglied der Heiligengeistsekte anders.

Die Piusbrüder sind Katholizisten - und Hans Küng auch.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Hallo zusammen,

Erstmal sei klargestellt: Ich möchte hier nicht den christlichen Glauben diskutieren!

 

Ich frage mich nur, ob mir jemand ein gutes Buch empfehlen kann, in dem der christliche Glaube (gerne auch in der katholischen Lesart) für einen Nichtkonfessionellen nachvollziehbar beschrieben ist. Also etwas in der Richtung Christentum für Dummies.

 

Danke schonmal!

 

Grüße

Beutelschneider

 

 

Dummerweise glauben Christen alles Mögliche, selbst unchristliches, und lassen sich ihr Christsein so gerne absprechen wie die CDU ihr christlich-sein.

 

Wenn man dann fragt, was Christen glauben "sollen", dann geht wieder das Geschrei los, daß sich ein Christ ja nicht vereinnahmt sehen will. Von der Definition eines Christen mal ganz zu schweigen.

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Es ist eine Binnensicht und sicherlich nicht allumfassend: Jürgen Werbick, Vater unser. Theologische Meditationen zur Einführung ins Christsein

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Lieber Geist,

 

 

Der Katholizist ist selten ein Christ.

 

Kannst Du erklären, was ein Katholizist sein soll...ich kenne so jemanden nicht, ich kenne nur Katholiken. Aber vielleicht siehst Du das ja als Miglied der Heiligengeistsekte anders.

Die Piusbrüder sind Katholizisten - und Hans Küng auch.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

Das erklärt einmal gar nichts außer Deine Präferenzen...aber das kennen wir ja schon von den von Dir kreierten "Kirchenbeamten"...na ja es dient wenigstens wie fast alles was Du schreibst der Erheiterung.

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MrDaisyHawkins

Hallo Franziskaner

 

Ich finde, was Besseres als die Evangelien gibt es auch zum Einstig nicht. Das ist ein kurzes Buch, man sollte nur ein paar Regeln befolgen:

 

- kurze Abschnitte lesen und eine Weile sacken lassen.

 

- sich zunächst mit den Teilen befassen, die einen ansprechen.

 

- versuchen, den Text mit den eigenen Lebenserfahrungen zu vergleichen.

 

- bei Wundergeschichten die Frage nach dem historischen Wahrheitsgehalt erst mal außen vor lassen. Es geht hierbei vor allem um die inhaltlichen Aussagen. Die Aussage der Weihnachtsgeschichte z.B. kann auch wahr sein, wenn Jesus nicht in Bethlehem geboren wurde.

 

- Widersprüche, Brüche und unangenehme Aussagen erst mal stehen lassen. Vielleicht bekommt man später noch einen Zugang dazu, vielleicht auch nicht. Das ist nicht so schlimm. Die Evangelien sind das "Wort des Lebens" und keine logisch strukturierte Abhandlung.

 

- beim Lesen versuchen, die im Laufe der Kirchengeschichte entstandene Dogmatik beiseite zu lassen. Die Evangelien sind zu jeder Zeit frisch und jung, und jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen mit ihnen.

 

Wieder einmal eine super Antwort von Dir, zu der ich Dich nur beglückwünschen kann.

 

Bei allem Unverständlichem und auch Unzulänglichkeiten, die die Evangelien leider auch aufzuweisen haben (und auch die sprichst Du ja indirekt an), ist die wesentliche Botschaft aus den Evangelien leicht für jedermann zu erkennen und ich kenne auch kein Buch, das das besser zum Ausdruck bringt. Es geht dabei um das Wertesystem der Menschen - das ist das Entscheidende! Das Wertesystem des Menschen, das etwas göttliches sein könnte... NUR dieses Wertesystem "legitimiert" für uns erkennbar das Christentum als die richtige Religion. Alles andere ergibt sich entweder daraus oder ist nachrangig oder gar unwichtig.

 

Ergänzend (und leider nur ergänzend) mögen die von Dir empfohlenen Bücher von Küng und Benedikt ratsam sein. Leider habe ich es so empfunden, dass beide Bücher eher von der Bedeutung dieses Wertesystems und ihrer "Legitimation" ablenken. Daher kann ich sie noch nicht gefestigten Gläubigen (in dem von mir vorstehend beschriebenen Sinne) nicht empfehlen. Sie machen die Botschaft, die Folgen und die Legitimation nicht klar genug.

 

Schönen Gruß von

 

Mr. Daisy Hawkins

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Hallo zusammen,

Erstmal sei klargestellt: Ich möchte hier nicht den christlichen Glauben diskutieren!

 

Ich frage mich nur, ob mir jemand ein gutes Buch empfehlen kann, in dem der christliche Glaube (gerne auch in der katholischen Lesart) für einen Nichtkonfessionellen nachvollziehbar beschrieben ist. Also etwas in der Richtung Christentum für Dummies.

 

Danke schonmal!

 

Grüße

Beutelschneider

 

Ich könnte Dir dieses Buch ans Herz legen. Es ist auf dem neusten Stand und überkonfessionell. Dann wäre noch dieses zu nennen.

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theologie-der-vernunft.de

Hallo zusammen,

Erstmal sei klargestellt: Ich möchte hier nicht den christlichen Glauben diskutieren!

 

Ich frage mich nur, ob mir jemand ein gutes Buch empfehlen kann, in dem der christliche Glaube (gerne auch in der katholischen Lesart) für einen Nichtkonfessionellen nachvollziehbar beschrieben ist. Also etwas in der Richtung Christentum für Dummies.

 

Danke schonmal!

 

Grüße

Beutelschneider

 

 

Dummerweise glauben Christen alles Mögliche, selbst unchristliches, und lassen sich ihr Christsein so gerne absprechen wie die CDU ihr christlich-sein.

 

Wenn man dann fragt, was Christen glauben "sollen", dann geht wieder das Geschrei los, daß sich ein Christ ja nicht vereinnahmt sehen will. Von der Definition eines Christen mal ganz zu schweigen.

 

 

Es scheint nicht einfach zu sein, das Christliche zu definieren. Wer glaubt noch an die Buchstaben der Bibel und selbst moderne Bücher helfen heute kaum weiter.

 

Gott sei Dank, bekennt das Oberhaupt der kath. Kirche, dass der christliche Glaube im Grunde keine Buchreligion sei, sondern auf das lebendige Wort gründet. Und als dieses wurde am Anfang die Vernunfterklärung der Welt wahrgenommen, was den Griechen als Logos galt.

 

Wer daher im aufgeklärten Sinne nach dem fragt, was Christen glauben sollen, dann sind es keine gestrigen Lehren, Gottesbilder oder Buchstaben. Es geht um die Wahrnehmung der rationalen Welterkärung, die heute in wissenschaftlichen Büchern beschrieben wird, als das, was am Anfang als Logos galt und im Kurz-schluss heutiger Lehre nur noch als Heilsprediger mit Bart und Sandalen gesehen wird.

 

Doch um die von den Evolutionbiologen in ihren Büchern (z.B. der Darwin-Code des Ath. Thomas Junker) beschriebene wissenschaftliche Welterkärung/Sinngebung als ewiges Wort bzw. schöpferische Sinngebung/Bestimmung verstehen zu können, muss man auf unvoreingenommene Weise in den Büchern über die Entstehung des christlichen Glaubens lesen. Es gibt daher viel zu tun, was weit über das Christ-sein von Küng..., der den Glauben an einen Heilsprediger an den Anfang stellt, an den er dann selbst nicht mehr glaubt, hinausgeht.

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Ich finde, was Besseres als die Evangelien gibt es auch zum Einstig nicht. Das ist ein kurzes Buch, man sollte nur ein paar Regeln befolgen:

 

- kurze Abschnitte lesen und eine Weile sacken lassen.

 

- sich zunächst mit den Teilen befassen, die einen ansprechen.

 

- versuchen, den Text mit den eigenen Lebenserfahrungen zu vergleichen.

 

- bei Wundergeschichten die Frage nach dem historischen Wahrheitsgehalt erst mal außen vor lassen. Es geht hierbei vor allem um die inhaltlichen Aussagen. Die Aussage der Weihnachtsgeschichte z.B. kann auch wahr sein, wenn Jesus nicht in Bethlehem geboren wurde.

 

- Widersprüche, Brüche und unangenehme Aussagen erst mal stehen lassen. Vielleicht bekommt man später noch einen Zugang dazu, vielleicht auch nicht. Das ist nicht so schlimm. Die Evangelien sind das "Wort des Lebens" und keine logisch strukturierte Abhandlung.

 

- beim Lesen versuchen, die im Laufe der Kirchengeschichte entstandene Dogmatik beiseite zu lassen. Die Evangelien sind zu jeder Zeit frisch und jung, und jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen mit ihnen.

 

Diese Vorschläge, wie man an die Bibel herangehen soll, erinnern mich an Vorschläge eines muslimischen Freundes. Sie sind nahezu identisch. Ähnlich gehen auch Sektierer vor. Das heisst mit anderen Worten: Die Vorschläge gehören zur Praxis der Gehirnwäsche. Man ignoriert einfach alles, was kritische Gedanken auslösen könnte und auf einmal ist das Gehirn nur noch für Gedanken durchlässig, welche den allgemeinen Glaubensmustern entsprechen.

 

Es wundert daher nicht, dass Josef gerne alle kritischen Bücher in die "Mülltonne" werfen möchte. Sein Denk-Vorderen haben ähnlich gedacht und alles Kritische verbrennen lassen.

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Franciscus non papa

wo bitte findet da nun konkret diese "gehirnwäsche" statt?

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wo bitte findet da nun konkret diese "gehirnwäsche" statt?

In der ausschweifenden Fantasie des Posters....das gilt für den Großteil seiner Behauptungen.

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wo bitte findet da nun konkret diese "gehirnwäsche" statt?

 

Das kannst Du selbst beobachten. Warum sind Juden Juden, warum sind Muslime Muslime, warum sind Christen Christen? Doch nur weil sie alle eine entsprechend Gehirnwäsche durchlaufen sind. Gehobener "Sozialisation". Letztlich unterscheiden sie sich kaum.

 

Nur wo Menschen von Kindesbeinen an unterschiedliche Möglichkeiten zu essen bekommen, können sie einst frei entscheiden, welche Richtung sie wählen wollen.

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Franciscus non papa

und du weisst genau, was die menschen so alles vorher schon kennenlernten???

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Franciscus non papa

vor dem jetzt

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