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UMT Ramadan 2012


Der Geist

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Franciscus non papa

darum geht es durchaus. religiöse vorschriften die dem menschen gesundheitlichen schaden zufügen sind zweifelhaft.

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darum geht es durchaus. religiöse vorschriften die dem menschen gesundheitlichen schaden zufügen sind zweifelhaft.

"Gelegentliches Fasten ist die beste Heilnahrung", hat ein deutscher Mediziner einmal gesagt. Eine Erkenntnis, die nicht wirklich neu ist. Schon Muhammad sagte, dass man Fasten soll um Heilung zu finden. So gesehen hat das Fasten im Islam auch einen gesundheitlichen Aspekt. Was heißt aber fasten? Nach dem Sonnuntergang sich voll essen und dann vielleicht noch die halbe Nacht weiter zu machen, diese Art, obwohl sie mitunter praktiziert wird, entspricht nicht eigentlich dem Islam.

Im Quran steht, dass Verschwendung verboten ist. Es gab Tage an denen der Prophet und andere Muslime am Abend zum Fastenbrechen, Iftar genannt, nur ein paar Datteln hatten. Das war ihr Abendessen. Dazu tranken sie Wasser. Sie aßen auch nicht sofort, sondern brachen zuerst ihr Fasten mit Datteln und verrichteten dann das Abendgebet. Anschließend aßen sie wenn es etwas gab meistens nur eine Sorte von Speisen. Wenn es Obst gab, zuerst Obst und dann eine kleine Mahlzeit.

Muslime bemühen sich diese Tradition zu pflegen, aber ich sage ganz offen: es gelingt nicht immer.

Quelle: http://religion.orf.at/projekt03/tvradio/ra_gedanken/ra_ged110804_elibol_fr.htm

 

Es ist jedenfalls keine religiöase Vorschrift, sich am Abend sinnlos des Wanst vollzuschlagen.

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Um über das Fasten nachzudenken, habe ich u.a. auch das Buch "Fasten neu erleben" von Niklaus Brantschen gelesen. Da ist sehr schön die Rede von den drei Dimensionen des Fastens, der körperlichen (gesundheitlichen), der spirituellen und der sozial-politischen Dimension. Nach etlichen Selbstversuchen kann ich Herrn Brantschen zustimmen: Fasten verändert meine Beziehung zu mir selbst, zu Gott und zu den Menschen. Es erlaubt mir, einen neuen Standpunkt einzunehmen, weil ich mich eine Weile von einer äußeren Versorgung unabhängig mache und mich aus anderen Quellen speisen muss / kann / darf. Ich halte das Fasten für einen ausgezeichneten Weg, zu Wachsen.

Alles Liebe,

Adelgunde.

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Ernährungsphysiologisch ist die muslimische Fastenpraxis blanker Unsinn.

 

Nein, wenn Wassertrinken erlaubt wäre, und man bei der großen Mahlzeit Abends gesunde Sachen essen würde, wäre das Konzept gar nicht so schlecht.

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Nein, wenn Wassertrinken erlaubt wäre, und man bei der großen Mahlzeit Abends gesunde Sachen essen würde, wäre das Konzept gar nicht so schlecht.

Für Heranwachsende ist es so oder so Banane.

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Ernährungsphysiologisch ist die muslimische Fastenpraxis blanker Unsinn.

 

Nein, wenn Wassertrinken erlaubt wäre, und man bei der großen Mahlzeit Abends gesunde Sachen essen würde, wäre das Konzept gar nicht so schlecht.

Sehe ich im Prinzip auch so. Wobei ich einen Flüssigkeitsverzicht über eine Strecke von 8-12 Stunden auch nicht als wirklich extrem ansehe. Wenn vorher ordentlich im Körper gebunkert wird geht das ganz gut.

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Franciscus non papa

nur was soll das bringen? ich habe menschen in brennender sonne in ägypten arbeiten sehen, die haben mir einfach nur leid getan.

 

und wenn man das fasten sinnvoll machen wollte, dann wäre es wohl eben nicht mehr fasten im sinne des koran.

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nur was soll das bringen? ich habe menschen in brennender sonne in ägypten arbeiten sehen, die haben mir einfach nur leid getan.

 

und wenn man das fasten sinnvoll machen wollte, dann wäre es wohl eben nicht mehr fasten im sinne des koran.

Na ja, in einer Gesellschaft, in der alles immer und ausreichend verfügbar ist, eine echte Hürde. Und wenn dir schon arbeitende Menschen leid tun, dann wende deine Blick auch mal in die Polargebiete. Die Dehydrierung ist dieselbe ... auch für Nicht-Muslime. Egal ob Situationsbedingt oder aus religiösen Motiven, "schlimm" sind so etwa die ersten zwei, drei Tage, danach bsit du eingestellt.

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red ich chinesisch? mir haben die menschen leid getan, nicht weil sie arbeiten mussten, das soll auch hierzulande vorkommen. aber wer körperlich in sengender hitze arbeitet und sich noch nicht mal einen schluck wasser gönnen darf, der ist zu bedauern. eine völlig sinnlose quälerei, ein gott, dem das gefällt, kann mir gestohlen bleiben.

Ob du chinesisch redest? Keine Ahnung. Mir gehen nur die ganzen Projektionen auf den Senkel. Da kommen Ernährungswissenschaftler auf den Plan und schwadronieren über die Gefahren, mit finsterer Mine werden barbarische Rituale hochbeschworen und es ist allen klar, wie unmenschlich doch so ein Ramadan ist, der für 30 Tage einem alles abverlangt. Und dann komme ich daher und deute nur an, dass es zig Jobs gibt, wo ein ganzes Arbeitsleben Ramadan ist. Jobs, die z.B. dafür sorgen, dass dein Sushi auch immer verfügbar ist oder Jobs, die dir im Winter ein warmes Öfchen garantieren. Dabei meine ich nicht irgendwelche Ausbeuterbetriebe. Ich meine sogar recht gute Jobs, zumindest, was die Bezahlung angeht. Es sind aber auch Jobs bei denen ständige Nahrungsverfügbarkeit nach unseren Vorstellungen eben nicht gegeben ist, Tag ein, Tag aus. Und das komische dabei, trotz der Entbehrungen und der ungesunden Lebensweise ist deren Fitness auch noch besser als bei Herrn und Frau Musterbürger. Aber wen interessiert das, wenn es umd unsere Wohlstandsicherung geht ist alles heilig. Und dann sehe ich mich in meiner Heimatstadt so um und sehe, dass sich Ramadan mehr und mehr zu einem Volksfest entwickelt, sich die Teilnehmer Abends auf die Schulter klopfen, weil sie den Tag überlebt haben und ordentlich reinhauen. Auf der anderen Seite jene, die alle möglichen Gefahren heraufbeschwören ... ist das nicht verrückt?

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Franciscus non papa

sorry, aber das ist doch dummes zeug. auch und gerade bei körperlich anstrengenden berufen ist es klar, daß man z.b. wasser trinken kann. es müssen pausen zum essen gewährleistet sein. klar ist auch, daß kein mensch stirbt, wenn er mal 8 std oder mehr nichts isst. aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

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Es gibt Zeiten der Fülle, und jene des Mangels. Fasten kann eine gute Übung darin sein, mit diesen natürlichen Zyklen konstruktiv umzugehen. Ich habe in Fastenzeiten erlebt, wie kostbar der Verzehr einer einzigen Dattel sein kann. Die Bereitschaft, den Geschmack dieser kleinen Frucht in vollen Zügen zu genießen, geht mir in der Hektik des Alltags oft verloren. Ich vergesse diese Erfahrung immer wieder. Essen wird in hektischen Zeiten zur Bedürfnisbefriedigung, die uns Menschen bloß funktionieren lässt. Im Fasten erfahre ich nach anfänglichem Ringen die Erfahrung der Zufriedenheit und Stille aus der eine innere Kraft neu erwächst. Das Fasten im Ramadan lehrt mich den geduldigen Umgang mit mir und meinen Bedürfnissen. Ich muss mich jeden Tag neuerlich dafür entscheiden, bis zum Abend zuzuwarten. Die bewusste morgendliche Entscheidung auch diesen Tag zu fasten, lässt mich am Abend zufrieden und dankbar das Mahl einnehmen. Fasten heißt, das, was da ist, genießen zu können.

 

Quelle: http://religion.orf.at/projekt03/tvradio/ra_gedanken/ra_ged100811_tucek_fr.htm

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....aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

Und was legitimiert Dich zu solchen Überlegungen? Du wirst nicht gezwungen zu fasten.

 

Warum ist es so schwer Menschen das tun zu lassen, was nach ihrer Überzeugung richtig ist.

bearbeitet von Der Geist
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....aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

Und was legitimiert Dich zu solchen Überlegungen? Du wirst nicht gezwungen zu fasten.

 

Er könnte in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. DIe Unfallwahrscheinlichkeit steigt im Ramadan vrmutlich wegen der Dehydrierung und langsameren Reaktionszeit der Autofahrer.

 

Tolon, Mahmut; Chernoff, Hermann: The Effect of Fasting during Ramadan on Traffic Accidents in Turkey. In: Chance (02) 2007.

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....aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

Und was legitimiert Dich zu solchen Überlegungen? Du wirst nicht gezwungen zu fasten.

 

Er könnte in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. DIe Unfallwahrscheinlichkeit steigt im Ramadan vrmutlich wegen der Dehydrierung und langsameren Reaktionszeit der Autofahrer.

 

Tolon, Mahmut; Chernoff, Hermann: The Effect of Fasting during Ramadan on Traffic Accidents in Turkey. In: Chance (02) 2007.

Es zwingt Dich niemand im Ramadan in die Türkei zu fahren....in Österreich werden jedenfalls ungleich mehr Verkehrsunfälle von betrunkenen I****** verursacht als von fastenden Türken. Ersteres ist Alltag von letzterem hat man noch nie etwas gehört.

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Es zwingt Dich niemand im Ramadan in die Türkei zu fahren....in Österreich werden jedenfalls ungleich mehr Verkehrsunfälle von betrunkenen I****** verursacht als von fastenden Türken.

Ja, das stimmt wohl. :D

 

Aber die armen Türken...

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Es zwingt Dich niemand im Ramadan in die Türkei zu fahren....in Österreich werden jedenfalls ungleich mehr Verkehrsunfälle von betrunkenen I****** verursacht als von fastenden Türken.

Ja, das stimmt wohl. :D

 

Aber die armen Türken...

 

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

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Franciscus non papa

....aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

Und was legitimiert Dich zu solchen Überlegungen? Du wirst nicht gezwungen zu fasten.

 

Er könnte in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. DIe Unfallwahrscheinlichkeit steigt im Ramadan vrmutlich wegen der Dehydrierung und langsameren Reaktionszeit der Autofahrer.

 

Tolon, Mahmut; Chernoff, Hermann: The Effect of Fasting during Ramadan on Traffic Accidents in Turkey. In: Chance (02) 2007.

Es zwingt Dich niemand im Ramadan in die Türkei zu fahren....in Österreich werden jedenfalls ungleich mehr Verkehrsunfälle von betrunkenen I****** verursacht als von fastenden Türken. Ersteres ist Alltag von letzterem hat man noch nie etwas gehört.

 

 

hier ist ein diskussionsforum, du hast das thema eingestellt, da wird es wohl gestattet sein, auch etwas kritisches anzumerken.

 

wenn du das nicht willst, dann musst das thema eben sein lassen.

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....aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

Und was legitimiert Dich zu solchen Überlegungen? Du wirst nicht gezwungen zu fasten.

 

Er könnte in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. DIe Unfallwahrscheinlichkeit steigt im Ramadan vrmutlich wegen der Dehydrierung und langsameren Reaktionszeit der Autofahrer.

 

Tolon, Mahmut; Chernoff, Hermann: The Effect of Fasting during Ramadan on Traffic Accidents in Turkey. In: Chance (02) 2007.

Es zwingt Dich niemand im Ramadan in die Türkei zu fahren....in Österreich werden jedenfalls ungleich mehr Verkehrsunfälle von betrunkenen I****** verursacht als von fastenden Türken. Ersteres ist Alltag von letzterem hat man noch nie etwas gehört.

 

 

hier ist ein diskussionsforum, du hast das thema eingestellt, da wird es wohl gestattet sein, auch etwas kritisches anzumerken.

 

wenn du das nicht willst, dann musst das thema eben sein lassen.

MeinLieber spar Dir Deine Beleerungen, sorry Belehrungen... es muss nämlich auch gestattet sein kritisch zu antworten, wenn es sich nicht um sinnhafte Urteile sondern ausschließlich um Vorurteilspflege handelt...betrachtet man den Beschneidungsthtread kann man absehen, dass demnächst die Forderung kommt das Fasten am Ramadan zu verbieten, weil es Gefährdungen im Strassenverkehr auslöst.

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....aber es geht darum, ob es sinnvoll und erstrebenswert ist, auf die weise zu fasten, wie es eben im islam üblich ist.

Und was legitimiert Dich zu solchen Überlegungen? Du wirst nicht gezwungen zu fasten.

 

Warum ist es so schwer Menschen das tun zu lassen, was nach ihrer Überzeugung richtig ist.

Darum geht es aber gar nicht. Selbstverständlich können die Moslems tun was sie wollen und wer sind wir, dass wir ihnen das verbieten wollten.

 

dennoch musst du dir die Frage gefallen lassen, ob es angebracht ist, den Muslimen "einen gesegneten und fruchtbringenden Fastenmonat" zu wünschen. Ein solcher Wunsch geht über das reine "tun lassen" weit hinaus. Er beihaltet eine aktive Ermunterung zu diesem Tun, ein explizites Lob für dieses Tun, und damit letztlich ein "jawoll, das ist ganz toll, was ihr da macht". Und da muss man sich fragen dürfen: Ist das, angesichts der gesundheitlichen bedenken, wirklich so toll, was die da tun?

 

Wir erlauben ja auch jungen Leuten in den Städten, sich am Wochenende die Köpfe zuzusaufen, solange sie ansonsten friedlich bleiben, weil diese, so die erwachsen sind, für ihr Leben selber entscheiden dürfen; wir sind ja nicht gezwungen mitzusaufen. Dennoch werden wir doch wohl noch sagen dürfen, dass wir das Komasaufen nicht gut finden.

bearbeitet von Sokrates
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Franciscus non papa

ausserdem stellt sich die Frage, wieso das Schildern von Beobachtungen und das Werten, so es gewissen Mitmenschen nicht in den kram paßt, als Vorurteilspflege bezeichnet werden? Aufgrund eben dieser Beobachtungen bin ich eben zum Schluß gekommen, daß die im Islam geübte Praxis des Fastens eine zweifelhate Sache ist, die ich persönlich eben für falsch halte.

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In dieser Zeit [des Ramadan] vertiefe ich mich in die Inhalte des Korans – und dies in Kombination mit dem alltäglichen Fasten führt zu einem inneren Zwiegespräch: Was habe ich im vergangenen Jahr gemacht? Wie werde ich meine Zeit im kommenden Jahr nutzen? Was ist mein persönliches Ziel im Leben? Und auch: Bin ich bereit, Abschied zu nehmen? Habe ich alles in meinem Leben erreicht, was ich erreichen möchte?

 

Der Prophet Muhammad sagte: „(…) Ramadan zu Ramadan gilt als Buße für das, was dazwischen war.“

 

Quelle: http://religion.orf.at/projekt03/tvradio/ra_gedanken/ra_ged090829_shakir_fr.htm

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Heute geht der Ramdan in seinen dritte Woche, ein Anlass daran zu erinnern, dass dass die Wohltätigkeit das Almosengeben eine der 5 Säulen des Islam ist (die anderen Säulen sind das Bekenntnis, das Gebet, das Fasten und die Pigerfahrt). Spenden an die Bedürftigen sind also jedem Muslimen immer vorgeschrieben (und nicht nur als Ersatz für das Fasten)

Der Koran sagt dazu:

Nimm aus ihrem Vermögen eine Almosengabe (sadaqa), um sie damit rein zu machen und zu läutern (zaka).

Sure 9:103

und

Ihr werdet die Rechtschaffenheit auf keinen Fall erlangen, solange ihr nicht etwas spendet, was ihr liebt. Und was immer ihr spendet, darüber weiß Gott Bescheid.

Sure 3:92

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ausserdem stellt sich die Frage, wieso das Schildern von Beobachtungen und das Werten, so es gewissen Mitmenschen nicht in den kram paßt, als Vorurteilspflege bezeichnet werden? Aufgrund eben dieser Beobachtungen bin ich eben zum Schluß gekommen, daß die im Islam geübte Praxis des Fastens eine zweifelhate Sache ist, die ich persönlich eben für falsch halte.

 

Was lernen wir hier wieder mal: "Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe"! Oder islamisches Fasten ist nicht mit christlichem Fasten gleich zu setzen. Fasten sollte per Gesetz nur noch aus gesundheitlichen Gründen erlaubt sein. Vielleicht sollte man ja die Muslime dazu auffordern das Fasten nur noch symbolisch zu vollziehen, so wie es ja für einen gewissen anderen Ritus auch schon gefordert wurde. B)

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ausserdem stellt sich die Frage, wieso das Schildern von Beobachtungen und das Werten, so es gewissen Mitmenschen nicht in den kram paßt, als Vorurteilspflege bezeichnet werden? Aufgrund eben dieser Beobachtungen bin ich eben zum Schluß gekommen, daß die im Islam geübte Praxis des Fastens eine zweifelhate Sache ist, die ich persönlich eben für falsch halte.

 

Was lernen wir hier wieder mal: "Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe"! Oder islamisches Fasten ist nicht mit christlichem Fasten gleich zu setzen. Fasten sollte per Gesetz nur noch aus gesundheitlichen Gründen erlaubt sein. Vielleicht sollte man ja die Muslime dazu auffordern das Fasten nur noch symbolisch zu vollziehen, so wie es ja für einen gewissen anderen Ritus auch schon gefordert wurde. B)

Man kann etwas für falsch halten, und trotzdem nicht nach Gesetzen rufen. Nur so zur Information. Es sollte strafbar sein, anderen ohne einen vernünftigen Grund Schaden zuzufügen. Sich selbst Schaden zuzufügen, ist aus meiner Sicht dagegen kein Vergehen, nur Dummheit.

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