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Gibt es ein Leben nach dem Tod?


Wanderin

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Zumindest sieht das nach desinteressiertem vorzeitigen Beenden aus. Liebe Grüße :winke:

Das habe ich getan, als ich von der Narretei genug hatte. Das einzig Interessante wäre ein Interview mit den behandelnden Ärzten.

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Das Video dauert 59 Minuten ;) dann auch noch zuzüglich Lesen und Antworten, gehe ich also realistisch von 61 Minuten aus Dass ich etwas länger benötigte, lag an einer kurzen Unterbrechung, aber 20:14 - 21:10 ist trotzdem zu kurz ;) Zumindest sieht das nach desinteressiertem vorzeitigen Beenden aus. Liebe Grüße :winke:

 

Das Video dauert 56:29 - aber um 2:31 werde ich mich mit Dir nicht streiten.

Insgesamt ist mein Interesse, meine Lebenszeit mit dem Betrachten solcher Videos zu verschwenden, begrenzt.

Statt Esoterik nachzujagen, lies doch mal lieber ein gutes Buch. zBsp. Hundert Jahre Einsamkeit von García Márquez. Darin findest Du neben eine Vielzahl von Bezuegen und Gedanken zum Katholizismus auch tiefsinnige philosophische Ausfuehrungen ueber das Menschendasein. Schon nur diese kleine Episode mit den fliegenden Teppich und das Nachdenken ueber die Bedeutung von Wundern und moderner Technik bringt mir mehr als das Lesen eines pseudo-religioese Esoterik-Elaborat und ausserdem hat das Buch von García Márquez einen Wirklichkeitsbezug.

 

A mi modo de ver

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Das Video dauert 59 Minuten ;) dann auch noch zuzüglich Lesen und Antworten, gehe ich also realistisch von 61 Minuten aus Dass ich etwas länger benötigte, lag an einer kurzen Unterbrechung, aber 20:14 - 21:10 ist trotzdem zu kurz ;) Zumindest sieht das nach desinteressiertem vorzeitigen Beenden aus. Liebe Grüße :winke:

 

Das Video dauer 56:29 - aber um 2:31 werde ich mich mit Dir nicht streiten.

Insgesamt ist mein Interesse, meine Lebenszeit mit dem Betrachten solcher Videos zu verschwenden, begrenzt.

Statt Esoterik nachzujagen, lies doch mal lieber ein gutes Buch. zBsp. Hunter Jahre Einsamkeit von García Márquez. Darin findest Du neben eine Vielzahl von Bezuegen und Gedanken zum Katholizismus auch tiefsinnige philosophische Ausfuehrungen ueber das Menschendasein. Schon nur diese kleine Episode mit den fliegenden Teppich und das Nachdenken ueber die Bedeutung von Wundern und moderner Technik bringt mir mehr als das Lesen eines pseudo-religioese Esoterik-Elaborat und ausserdem hat das Buch von García Márquez einen Wirklichkeitsbezug.

 

A mi modo de ver

 

DonGato.

Hmmm....was hat das Viedo mit Esoterik zu tun? :unsure: Immerhin sprechen da ein Theologe und ein Wissenschaftler ;) Und was den Büchergeschmack angeht... ich lese eben lieber Meister Eckart und andere Mystiker, nicht zu verwechseln mit der heutigen Art von Esoterik :winke:

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Hmmm....was hat das Viedo mit Esoterik zu tun? :unsure: Immerhin sprechen da ein Theologe und ein Wissenschaftler ;)

 

Ich muss irgendwie ein anderes Video als Du geschaut haben. Dein Video war 59 min lang, meines nur 56 und im meinen Video haben sich zwei Theologen unterhalten, bei Dir war ein Wissenschaftler dabei. Wenn man jedoch Theologie zu den Geisteswissenschaften zaehlt, sollte man dann nicht von zwei Wissenschaftlern sprechen?

 

 

Und was den Büchergeschmack angeht... ich lese eben lieber Meister Eckart und andere Mystiker, nicht zu verwechseln mit der heutigen Art von Esoterik :winke:

 

O hoher Reichtum goettlicher Natur, zeige mir deine Wege, die du in deiner Weisheit gewonnen hast und oeffne mir den gar kostbaren Schatz, zu dem du mich gerufen hast: vernuenftig zu verstehen ...

 

Es gibt einige Kenner der negativen Theologie hier. Du solltest Dich zBsp. mit Kirsten58 oder Ennasus unterhalten, denn meine Sicht auf Meister Eckhart willst Du wahrscheinlich nicht wissen.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Hmmm....was hat das Viedo mit Esoterik zu tun? :unsure: Immerhin sprechen da ein Theologe und ein Wissenschaftler ;)

 

Ich muss irgendwie ein anderes Video als Du geschaut haben. Dein Video war 59 min lang, meines nur 56 und im meinen Video haben sich zwei Theologen unterhalten, bei Dir war ein Wissenschaftler dabei. Wenn man jedoch Theologie zu den Geisteswissenschaften zaehlt, sollte man dann nicht von zwei Wissenschaftlern sprechen?

 

 

Und was den Büchergeschmack angeht... ich lese eben lieber Meister Eckart und andere Mystiker, nicht zu verwechseln mit der heutigen Art von Esoterik :winke:

 

 

O hoher Reichtum goettlicher Natur, zeige mir deine Wege, die du in deiner Weisheit gewonnen hast und oeffne mir den gar kostbaren Schatz, zu dem du mich gerufen hast: vernuenftig zu verstehen ...

 

Es gibt einige Kenner der negativen Theologie hier. Du solltest Dich zBsp. mit Kirsten58 oder Ennasus unterhalten, denn meine Sicht auf Meister Eckhart willst Du wahrscheinlich nicht wissen.

 

A mi modo de ver

DonGato.

Zuerst mal meine Entschuldigung betreffs der Minutenzahl des Videos, da ich trotz Brille falsch abgelesen habe :blush: !

Deine Sicht der Mystiker kann ich mir lebhaft vorstellen :lol: , weshalb ich mit Dir auch gar nicht darüber diskutieren brauche ;) . Danke aber für Deine Tipps :) Liebe Grüße von der Wanderin :winke:

Ps. Das Wort negative Theologie habe ich heute zum ersten mal gehört und gerade nachgeschaut, was das bedeutet. Da ich kein Philosoph bin, kann ich da nicht viel mit anfangen, hörte sich aber in der Erklärung nicht so an, dass es zu mir passt. Trotzdem Danke :)

bearbeitet von Wanderin
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....

Zuerst mal meine Entschuldigung betreffs der Minutenzahl des Videos, da ich trotz Brille falsch abgelesen habe :blush: !

Deine Sicht der Mystiker kann ich mir lebhaft vorstellen :lol: , weshalb ich mit Dir auch gar nicht darüber diskutieren brauche ;) . Danke aber für Deine Tipps :) Liebe Grüße von der Wanderin :winke:

 

Schoens Beispiel, wie man an Vorverurteilungen festhaelt, damit man sich selber nicht hinterfragen muss. Meistens wird das noch kombiniert mit dem Vorwurf, dem anderen mangelt es an Offenheit und wuerde sich auf anderes Denken nicht einlassen ... Die Forderung, vorurteilsfrei zu sein ist nur solange toll, solange man sie nicht selbst erfuellen muss.

 

DonGato.

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Zuerst mal meine Entschuldigung betreffs der Minutenzahl des Videos, da ich trotz Brille falsch abgelesen habe :blush: !

Deine Sicht der Mystiker kann ich mir lebhaft vorstellen :lol: , weshalb ich mit Dir auch gar nicht darüber diskutieren brauche ;) . Danke aber für Deine Tipps :) Liebe Grüße von der Wanderin :winke:

 

Schoens Beispiel, wie man an Vorverurteilungen festhaelt, damit man sich selber nicht hinterfragen muss. Meistens wird das noch kombiniert mit dem Vorwurf, dem anderen mangelt es an Offenheit und wuerde sich auf anderes Denken nicht einlassen ... Die Forderung, vorurteilsfrei zu sein ist nur solange toll, solange man sie nicht selbst erfuellen muss.

 

DonGato.

Wenn Du meinst...... :rolleyes: , jedenfalls bin ich noch ein Mensch, der Irrtümer zugibt ;) Liebe Grüße und weiterhin ein schönes Wochenende :winke:

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teilzeithippie

jedenfalls bin ich noch ein Mensch, der Irrtümer zugibt

 

Gibt es irgendetwas, das dich davon überzeugen würde, es gäbe keinen Gott und dein außerkörperliches Erlebnis wäre nichts Übersinnliches?

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...

Ps. Das Wort negative Theologie habe ich heute zum ersten mal gehört und gerade nachgeschaut, was das bedeutet. Da ich kein Philosoph bin, kann ich da nicht viel mit anfangen, hörte sich aber in der Erklärung nicht so an, dass es zu mir passt. Trotzdem Danke :)

 

Wenn Du mit den Grundideen negativer Theologie nichts anfangen kannst, solltst Du vielleicht nicht Meister Eckhart lesen sondern moeglicherweise Bonaventura.

 

DonGato.

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Zurück zur Ausgangsfrage: Ich persönlich finde es wesentlich wichtiger, dass es ein Leben vor dem Tod gibt.

 

:daumenhoch:

 

dieser klaren Wahrheit nichts weiter hinzufügend...........tribald

 

Wer nicht um das Leben nach dem Tod weiss, hat auch kein Leben vor dem Tod. Dieses ist nämlich von der Existenzangst bestimmt. Deshalb bezeichnete bereits Jesus diese Lebenden als Tote.

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Mich würde dazu mal Eure Meinung interessieren.

Der aktuelle Stand der Wissenschaft ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das wird sich im Laufe dieser Diskussion herausstellen.

Ich Frage mich von welcher Wissenschaftz Du sprichst ....Parapsychologie und Tischerlrücken?

Es gilt die Aussage Kants, dass man weder die Existenz noch die Inexistenz eines Lebens nach dem Tod beweisen kann.

Stark vereinfacht gesagt begründet Kant dies damit, dass Erkenntnis nur durch das Zusammenwirken von Sinnlichkeit (= sinnliche Erkenntnis) und Verstand sttfinden kann. Da es von Transzedentem keine sinnliche Wahrnehmung geben kann, ist Erkenntnis in diesem Bereich unmöglich. Nachzulesen ist das in Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" A 204

 

Hier kann ich mal wirklich zustimmen. Aber gerade darum wurde ich auch Agnostiker mit Tendenz zum Atheismus.

 

Wäre der Glaube das, was Du hier richtig formulierst, würde ich den Glauben nicht bekämpfen. Leider aber wird vom Papst der Glaube so definiert, als wäre der Glaube gesichertes Wissen. Das sagt es natürlich nicht wörtlich. Aber er und die anderen religiösen Päpste, wie der Mystiker, die Wanderin, Josef usw. sind sich ihrer Sache zu sicher und deshalb nehmen sie Einfluss in die Politik, Wirtschaft usw.

 

Das ist ein kleiner Unterschied zwischen Wissen und Glauben. Dieses nicht Wahrnehmenkönnens des Unterschieds zwingt dazu, uns gegen die Vereinnahmung durch den Islam usw. zu verwehren.

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Mich würde dazu mal Eure Meinung interessieren.

Der aktuelle Stand der Wissenschaft ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das wird sich im Laufe dieser Diskussion herausstellen.

Ich Frage mich von welcher Wissenschaftz Du sprichst ....Parapsychologie und Tischerlrücken?

Es gilt die Aussage Kants, dass man weder die Existenz noch die Inexistenz eines Lebens nach dem Tod beweisen kann.

Stark vereinfacht gesagt begründet Kant dies damit, dass Erkenntnis nur durch das Zusammenwirken von Sinnlichkeit (= sinnliche Erkenntnis) und Verstand sttfinden kann. Da es von Transzedentem keine sinnliche Wahrnehmung geben kann, ist Erkenntnis in diesem Bereich unmöglich. Nachzulesen ist das in Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" A 204

 

Hier kann ich mal wirklich zustimmen. Aber gerade darum wurde ich auch Agnostiker mit Tendenz zum Atheismus.

 

Wäre der Glaube das, was Du hier richtig formulierst, würde ich den Glauben nicht bekämpfen. Leider aber wird vom Papst der Glaube so definiert, als wäre der Glaube gesichertes Wissen. Das sagt es natürlich nicht wörtlich. Aber er und die anderen religiösen Päpste, wie der Mystiker, die Wanderin, Josef usw. sind sich ihrer Sache zu sicher und deshalb nehmen sie Einfluss in die Politik, Wirtschaft usw.

 

Das ist ein kleiner Unterschied zwischen Wissen und Glauben. Dieses nicht Wahrnehmenkönnens des Unterschieds zwingt dazu, uns gegen die Vereinnahmung durch den Islam usw. zu verwehren.

 

German Heretic hat ein schönes Zitat aus der Papstrede unter seinen Beiträgen stehen, dass mMn sehr gut zeigt, dass der Papst wissen und Glauben sehr gut unterscheiden kann.

Vereinnahmung mag ich auch nicht, Glaubensgewissheit kann aber einfach bedeuten, dass jemand von seiner inneren Erfahrung (+Menge x rationaler oder pragmatischer Gründe) so überzeugt sein kann, dass er/sie diesen Glauben für alle als eine frohe Botschaft sieht.

Dann sollte man aber auch so klug sein, zu erkennen, dass jeder die Freiheit hat, nein danke zusagen und zuviel Eifer schlicht nervt.

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Mich würde dazu mal Eure Meinung interessieren.

Der aktuelle Stand der Wissenschaft ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das wird sich im Laufe dieser Diskussion herausstellen.

Ich Frage mich von welcher Wissenschaftz Du sprichst ....Parapsychologie und Tischerlrücken?

Es gilt die Aussage Kants, dass man weder die Existenz noch die Inexistenz eines Lebens nach dem Tod beweisen kann.

Stark vereinfacht gesagt begründet Kant dies damit, dass Erkenntnis nur durch das Zusammenwirken von Sinnlichkeit (= sinnliche Erkenntnis) und Verstand sttfinden kann. Da es von Transzedentem keine sinnliche Wahrnehmung geben kann, ist Erkenntnis in diesem Bereich unmöglich. Nachzulesen ist das in Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" A 204

 

Hier kann ich mal wirklich zustimmen. Aber gerade darum wurde ich auch Agnostiker mit Tendenz zum Atheismus.

 

Wäre der Glaube das, was Du hier richtig formulierst, würde ich den Glauben nicht bekämpfen. Leider aber wird vom Papst der Glaube so definiert, als wäre der Glaube gesichertes Wissen. Das sagt es natürlich nicht wörtlich. Aber er und die anderen religiösen Päpste, wie der Mystiker, die Wanderin, Josef usw. sind sich ihrer Sache zu sicher und deshalb nehmen sie Einfluss in die Politik, Wirtschaft usw.

 

Das ist ein kleiner Unterschied zwischen Wissen und Glauben. Dieses nicht Wahrnehmenkönnens des Unterschieds zwingt dazu, uns gegen die Vereinnahmung durch den Islam usw. zu verwehren.

 

German Heretic hat ein schönes Zitat aus der Papstrede unter seinen Beiträgen stehen, dass mMn sehr gut zeigt, dass der Papst wissen und Glauben sehr gut unterscheiden kann.

Vereinnahmung mag ich auch nicht, Glaubensgewissheit kann aber einfach bedeuten, dass jemand von seiner inneren Erfahrung (+Menge x rationaler oder pragmatischer Gründe) so überzeugt sein kann, dass er/sie diesen Glauben für alle als eine frohe Botschaft sieht.

Dann sollte man aber auch so klug sein, zu erkennen, dass jeder die Freiheit hat, nein danke zusagen und zuviel Eifer schlicht nervt.

 

Natürlich kann der Papst Wissen und Glauben theoretisch unterscheiden. Gesprochene oder geschriebene Worte sind geduldig. Sobald man aber den Glauben zum Massstab macht, und allen Gläubigen Dogmen aufzwängen will, welche zu Glauben seien, um echter Christ zu sein, wird Glauben wortlos als gesichertes Wissen hingestellt.

 

1 und 1 gibt 2 das weiss ich. Doch ob die Bibel "Gotteswort in Menschenwort" enthält, das kann niemand wissen. Glauben kann man diese Behauptung aber wenn es nur glauben ist, kann niemand Inhalte des "Gotteswort in Menschenwort" für alle verbindlich erklären. Wenn die Sklaverei-Frage ein biblischer Irrtum ist und Moses die Sklaverei gut geheissen hat, können in der Bibel auch noch viele andere Irrtümer wie zum Beispiel zur Homosexualität stehen.

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Hundert Jahre Einsamkeit von García Márquez

Danke, klingt interessant, hab ich bestellt. :)

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Hundert Jahre Einsamkeit von García Márquez

Danke, klingt interessant, hab ich bestellt. :)

 

:)

 

Nun werde ich der Versuchung widerstehen und den Thread nicht in eine Diskussion ueber magischen Realismus umzuwandeln - die Moderatoren werden es mir vielleicht danken. Obzwar ich mir eine Anmerkung nicht verkneifen kann: Gerade das verschiedene Alltagsverstaendis von Wirklichkeit, Realitaet, Volkskultur/-glaube etc. in Europa und Suedamerika eine andere Sicht auf das Wesen der Religion mit sich bringt.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Nun werde ich der Versuchung widerstehen und den Thread nicht in eine Diskussion ueber magischen Realismus umzuwandeln - die Moderatoren werden es mir vielleicht danken.

Ach wenn du deine Kollegen ganz lieb bittest, würden sie doch bestimmt splitten. :) (Schätze, das können nur die Mods des jeweiligen Boards, richtig?)

 

Obzwar ich mir eine Anmerkung nicht verkneifen kann: Gerade das verschiedene Alltagsverstaendis von Wirklichkeit, Realitaet, Volkskultur/-glaube etc. in Europa und Suedamerika eine andere Sicht auf das Wesen der Religion mit sich bringt.

Da weiß ich jetzt allerdings nicht so recht, was du mir damit eigentlich sagen willst? :unsure:

 

PS: Wenn du magst, kriegst du natürlich gerne eine Rückmeldung zu dem Buch.

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...

Da weiß ich jetzt allerdings nicht so recht, was du mir damit eigentlich sagen willst? :unsure:

 

 

Dazu beduerfte es eines Gedankenaustausches ueber Alltagserleben und die Literaturrichtung des magischen Realismus. Doch genau dafuer ist hier kein Platz.

 

 

PS: Wenn du magst, kriegst du natürlich gerne eine Rückmeldung zu dem Buch.

 

Fuer 500 Seiten brauch man etwas Zeit. Zumal sich alle Kritiker - sowohl die positiven aus auch die negativen - einig sind, dass man es mindestens zwei Mal lesen muss, denn die Zusammenhaenge sind sehr komplex und verdichtet dargelegt. Es ist auch keine Schande, die Geschichte ueber das Leben in einem kleinen Dorf ueber sechs Generationen als besonders langweilig zu empfinden.

 

DonGato.

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Fuer 500 Seiten brauch man etwas Zeit. Zumal sich alle Kritiker - sowohl die positiven aus auch die negativen - einig sind, dass man es mindestens zwei Mal lesen muss, denn die Zusammenhaenge sind sehr komplex und verdichtet dargelegt. Es ist auch keine Schande, die Geschichte ueber das Leben in einem kleinen Dorf ueber sechs Generationen als besonders langweilig zu empfinden.

Die 500 Seiten und die sechs Generationen schrecken mich nicht. Ich mag Bücher, die sich in einem langen Zeitraum abspielen meist viel lieber als die, die nur einen kurzen Abschnitt aus dem Leben der Protagonisten darstellen. In den Bewertungen bei Amazon stand allerdings, dass die Namen der Personen in dem Buch oft sehr ähnlich sind. Darin seh ich das größere Problem für mich. Ich hab schon überlegt, gleich von Anfang an eine Personenliste zu führen, um nicht immer zurückblättern zu müssen. Irgendwo stand auch, dass es ratsam ist, das Buch in möglichst kurzer Zeit durchzulesen, weil es nach einer längeren Lesepause schwierig ist, sich wieder neu reinzufinden. Das kann ich gut nachvollziehen und hoffe, dass ich das hinkrieg. Früher wär das gar kein Problem gewesen, da hab ich 500 Seiten locker in einer Woche gelesen. Inzwischen fehlt mir dazu ein bisschen die Zeit.

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Die 500 Seiten und die sechs Generationen schrecken mich nicht. Ich mag Bücher, die sich in einem langen Zeitraum abspielen meist viel lieber als die, die nur einen kurzen Abschnitt aus dem Leben der Protagonisten darstellen. In den Bewertungen bei Amazon stand allerdings, dass die Namen der Personen in dem Buch oft sehr ähnlich sind. Darin seh ich das größere Problem für mich. Ich hab schon überlegt, gleich von Anfang an eine Personenliste zu führen, um nicht immer zurückblättern zu müssen. Irgendwo stand auch, dass es ratsam ist, das Buch in möglichst kurzer Zeit durchzulesen, weil es nach einer längeren Lesepause schwierig ist, sich wieder neu reinzufinden. Das kann ich gut nachvollziehen und hoffe, dass ich das hinkrieg. Früher wär das gar kein Problem gewesen, da hab ich 500 Seiten locker in einer Woche gelesen. Inzwischen fehlt mir dazu ein bisschen die Zeit.

 

La vida no es lo que uno vivió, sino lo que uno recuerda y cómo lo recuerda para contarla (Cien años de soledad - Gabriel García Márquez) - Das Leben ist nicht, was man gelebt hat, sondern woran man sich erinnert und wie man sich erinnert es zu erzaehlen. Das ist magischer Realismus.

 

DonGato.

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La vida no es lo que uno vivió, sino lo que uno recuerda y cómo lo recuerda para contarla (Cien años de soledad - Gabriel García Márquez) - Das Leben ist nicht, was man gelebt hat, sondern woran man sich erinnert und wie man sich erinnert es zu erzaehlen. Das ist magischer Realismus.

Tut das nicht jeder - wenn auch vielleicht nicht so gekonnt? ;)

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Tut das nicht jeder - wenn auch vielleicht nicht so gekonnt? ;)

 

 

;) no comment

 

(Wenn ich noch etwas antworte, werde ich Aerger mit Gouvernante, Elima, Simone etc. bekommen wegen wiederholter vorsaetzlicher Themenabweichung und Zweckentfremdung der F&A fuer Literaturdiskussion auf Katakomben-Niveau)

 

DonGato.

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La vida no es lo que uno vivió, sino lo que uno recuerda y cómo lo recuerda para contarla (Cien años de soledad - Gabriel García Márquez) - Das Leben ist nicht, was man gelebt hat, sondern woran man sich erinnert und wie man sich erinnert es zu erzaehlen. Das ist magischer Realismus.

Tut das nicht jeder - wenn auch vielleicht nicht so gekonnt? ;)

 

Hä? Versteh ich nicht... Was tut jeder? In den Satz kommt doch gar kein tun vor, das ist doch nur eine bestimmte Sicht auf das Leben. Oder versteh ich das jetzt irgendwie ganz falsch?

 

@Gato: ich schreib dir ne PN.

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