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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Franciscus non papa

na und - dass gelumü nicht vor seiner zeit als bischof selbst fehlerhaft als bischof handeln konnte, ist eine ausserordentlich triviale erkenntnis.

 

also wieder mal so eine scheinargumentation von deiner seite.

 

schämst du dich eigentlich nicht, uns hier immer wieder für dumm verkaufen zu wollen?

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schämst du dich eigentlich nicht, uns hier immer wieder für dumm verkaufen zu wollen?

???

 

Jetzt hätte Ältester Ironiezeichen verwenden sollen. :angry::D

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na und - dass gelumü nicht vor seiner zeit als bischof selbst fehlerhaft als bischof handeln konnte, ist eine ausserordentlich triviale erkenntnis.

 

also wieder mal so eine scheinargumentation von deiner seite.

 

schämst du dich eigentlich nicht, uns hier immer wieder für dumm verkaufen zu wollen?

 

Diese Aufregung verstehe ich und auch nicht. Freilich, wenn sich die damals Zuständigen, die jetzt den Bischof freisprechen, für nichts interessiert haben, dann konnten sie nichts wissen. Ist damit die Sache schon erledigt? Wohl nicht! Ich meine, die beiden Herren sollen sich dann erklären, was den Umstand betrifft, daß der inhaftierte Pfarrer in der Seelsorge war und zweifelsfrei verbotenerweise Kontakt mit Kindern und Jugendlichen hatte. Das ist die eine Sache.

 

Die andere ist die, daß im Jahre 2004, also dieser Pfarrer endgültig in die Pfarrei Riekofen gesetzt worden ist, GeLuMü die Verantwortung getragen hat. Außer man ist nicht in der Lage, Verantwortung zu tragen.

 

So und jetzt zu meiner Ironie: Hast du nicht gemerkt, dass die beiden Dom-Herren von damals heute mit einer Meldung GeLuMü entlasten sollen, die nicht den Kern der Kritik an GeLuMü trifft. Hast du noch immer nicht durchschaut, daß GeLuMü und Helfer Fragen beantworten lassen, die niemand gestellt hat und auf die Blödheit der Leute rechnet, die darauf hereinfallen sollen?

 

Wer sauber trennt und sich zu seinen Verantwortlichenkeiten bekennt, der hat ziemlich schnell Ruhe. Wer rumeiert und andere für dumm zu verkaufen versucht, der bleibt im Gespräch. Aber in einem solchen, das am Schluss auch im letzten Winkel unseres Landes dem Bischof GeLuMü jede Eignung abspricht.

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Franciscus non papa

sorry, ich hab die ironie in deinem beitrag nicht kapiert - lag auch daran, dass ich da an einen anderen user dachte...

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Der 12.10.2007 wird in die Geschichte eingehen, denn jetzt ist endgültig klar gemacht worden, daß GeLuMü nichts, aber auch garnichts falsch gemacht hat. Wo doch jetzt Domdekan und Domprobst von damals (und heute) mit wenigen Zeilen Licht in das bisherige Dunkel der Medienverschwörung bringen. Nein, der Bischof hat damit nichts zu tun! Juhu! Aber wer denn dann? Vielleicht eher die beiden Dom-Herren. Zu sich selbst haben sie leider nichts gesagt. Die Presse wird sie fragen (müssen). Also, auf ein Neues.

 

Hier der Link:

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2826

Mensch, ist doch prima, damit steht dem Bischof ein Wechsel nach München nichts mehr im Wege. Freu dich Petrus :ph34r:

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Es waren dem damaligen Personalreferenten nur liturgische Aushilfstätigkeiten von Peter K. in den betreffenden Pfarreien bekannt und wurden auf Grund der regelmäßigen Rücksprache mit dem Therapeuten geduldet.
Oh, jetzt wird aus heiterem Himmel zugegeben, dass man regelmäßig Rücksprache mit dem Therapeuten gehalten hat, was der so therapiert. Aber dass der Pfarrer etwas mehr als liturgische Aushilfsarbeiten geleistet hat war nicht bekannt. Mit wem hätte man da auch Rücksprache nehmen können, um solchen Ungeheuerlichkeiten auf die Spur zu kommen.
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Es waren dem damaligen Personalreferenten nur liturgische Aushilfstätigkeiten von Peter K. in den betreffenden Pfarreien bekannt und wurden auf Grund der regelmäßigen Rücksprache mit dem Therapeuten geduldet.
Oh, jetzt wird aus heiterem Himmel zugegeben, dass man regelmäßig Rücksprache mit dem Therapeuten gehalten hat, was der so therapiert. Aber dass der Pfarrer etwas mehr als liturgische Aushilfsarbeiten geleistet hat war nicht bekannt. Mit wem hätte man da auch Rücksprache nehmen können, um solchen Ungeheuerlichkeiten auf die Spur zu kommen.

Es ließen sich wohl Bibliotheken füllen mit dem, was damals und auch später noch so alles nicht bekannt war.

Interessant wäre, mal zu erfahren, wann genau dem Ordinariat bekannt wurde, dass der Pfarrer nicht nur liturgische Aushilfsarbeiten geleistet hat. Schließlich war es eine der Säulen für den Einsatz von Peter K. in Riekofen, dass er dort bereits beliebt und als Seelsorger anerkannt war.

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Der 12.10.2007 wird in die Geschichte eingehen, denn jetzt ist endgültig klar gemacht worden, daß GeLuMü nichts, aber auch garnichts falsch gemacht hat. Wo doch jetzt Domdekan und Domprobst von damals (und heute) mit wenigen Zeilen Licht in das bisherige Dunkel der Medienverschwörung bringen. Nein, der Bischof hat damit nichts zu tun! Juhu! Aber wer denn dann? Vielleicht eher die beiden Dom-Herren. Zu sich selbst haben sie leider nichts gesagt. Die Presse wird sie fragen (müssen). Also, auf ein Neues.

 

Hier der Link:

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2826

Mensch, ist doch prima, damit steht dem Bischof ein Wechsel nach München nichts mehr im Wege. Freu dich Petrus :ph34r:

 

Diese Freude ist zu früh, Tomlo, weil mit dieser Meldung der Graben zwischen GeLuMü und dem Papst noch tiefer wird. Vielleicht liegt das auch daran, daß Menschen die jahrelang das "Wirken" von GeLuMü positiv gesehen haben, auch schön langsam die Lust und Geduld verlieren und ihre guten Kontakte zum Papst vielleicht in eine solche Richtung nutzen, die GeLuMü garnicht mehr gefallen wird. Wie gesagt: Vielleicht.

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Es waren dem damaligen Personalreferenten nur liturgische Aushilfstätigkeiten von Peter K. in den betreffenden Pfarreien bekannt und wurden auf Grund der regelmäßigen Rücksprache mit dem Therapeuten geduldet.
Oh, jetzt wird aus heiterem Himmel zugegeben, dass man regelmäßig Rücksprache mit dem Therapeuten gehalten hat, was der so therapiert. Aber dass der Pfarrer etwas mehr als liturgische Aushilfsarbeiten geleistet hat war nicht bekannt. Mit wem hätte man da auch Rücksprache nehmen können, um solchen Ungeheuerlichkeiten auf die Spur zu kommen.

Es ließen sich wohl Bibliotheken füllen mit dem, was damals und auch später noch so alles nicht bekannt war.

Interessant wäre, mal zu erfahren, wann genau dem Ordinariat bekannt wurde, dass der Pfarrer nicht nur liturgische Aushilfsarbeiten geleistet hat. Schließlich war es eine der Säulen für den Einsatz von Peter K. in Riekofen, dass er dort bereits beliebt und als Seelsorger anerkannt war.

 

Angeblich wird intern bereits heftig gestritten über diese Frage. Denn niemand will am Schluß die Schuld auf sich nehmen. Diese Herren haben auch niemals gelernt, wirklich Verantwortung zu tragen. Wie sollen sie dann jetzt konsequent und mutig sein können.

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Ältester, wie oft möchtest Du verbal noch gegen eine Mauer laufen an der Du mit Deinen Viertelwissen nur abprallen kannst?

 

Die Fakten sind so wie sie sind, darüber wird nicht gestritten.

 

Das augenscheinliche Problem ist in meinen Augen, Deine Unwissenheit die sich in Provokation und Faktenresistenz äußert. Du malst Dir Deine Welt genau so wie sie Dir gefällt.

 

Alle bekannten Fakten sprechen gegen Deine Spekulationen, es hilft nichts, anstatt in der Suppe herumzurühren, solltest Du die von Dir selbst eingebrockte und versalzene Suppe schnellst möglichst auslöffeln und die Fakten anerkennen.

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Franciscus non papa

welche fakten soll denn wer anerkennen?

 

wie wäre es denn, wenn du mal versuchst, die fakten, die den bischof belasten wenigstens zur kenntnis zu nehmen?

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Der 12.10.2007 wird in die Geschichte eingehen, denn jetzt ist endgültig klar gemacht worden, daß GeLuMü nichts, aber auch garnichts falsch gemacht hat. Wo doch jetzt Domdekan und Domprobst von damals (und heute) mit wenigen Zeilen Licht in das bisherige Dunkel der Medienverschwörung bringen. Nein, der Bischof hat damit nichts zu tun! Juhu! Aber wer denn dann? Vielleicht eher die beiden Dom-Herren. Zu sich selbst haben sie leider nichts gesagt. Die Presse wird sie fragen (müssen). Also, auf ein Neues.

 

Hier der Link:

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2826

 

 

Da muß unsere Schuldigen-Liste ein bisschen erweitert bzw. konkretisiert werden:

  • Die Ministranten
  • die Eltern
  • die Pfarrgemeinderäte
  • die Kirchenverwaltung *
  • der Gutachter
  • die Richterin
  • der Bürgermeister
  • die Kontaktstelle für Opfer sexueller Gewalt «Schotterblume»
  • die Deutsche Bischofskonferenz
  • die Leitlinien der DBK
  • Bischof Manfred Müller
  • der Täter
  • die Presse
  • WsK und Konsorten
  • das Gericht

* Die Kirchenverwaltung also in Gestalt von dem damaligen Personalreferenten Franz Hirsch und dem früheren Generalvikar Dr. Wilhelm Gegenfurtner, außerdem der damalige Pfarradministrator für Riekofen und damit mit der Seelsorge beauftragte Helmut Grüneisl.

 

Letzterer steht übrigens jetzt dem neuen Pfarrer in Riekofen zur Seite, sagt zumindest Dekan Schober.

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Ältester, wie oft möchtest Du verbal noch gegen eine Mauer laufen an der Du mit Deinen Viertelwissen nur abprallen kannst?

 

Die Fakten sind so wie sie sind, darüber wird nicht gestritten.

 

Das augenscheinliche Problem ist in meinen Augen, Deine Unwissenheit die sich in Provokation und Faktenresistenz äußert. Du malst Dir Deine Welt genau so wie sie Dir gefällt.

 

Alle bekannten Fakten sprechen gegen Deine Spekulationen, es hilft nichts, anstatt in der Suppe herumzurühren, solltest Du die von Dir selbst eingebrockte und versalzene Suppe schnellst möglichst auslöffeln und die Fakten anerkennen.

 

Das ist selbstverständlich ein Problem für Ignorierer, daß andere oft mehr Informationen haben und noch dazu von Leuten, die in der Organisation sitzen aber selbstverständlich der Organisation selbst nie zugeben würden, daß sie gepetzt haben. "Informanten", die nicht genannt werden wollen, nennt man das. Übrigens sind diese Leute wichtig, weil sie dafür sorgen, daß die Wahrheit ans Licht kommt, auch wenn das nur scheibchenweise.

Aufklärungsbedürftig ist für mich, welche Suppe ich mir selbst eingebrockt haben soll. Ich schwöre, daß ich mit der Kinderschänderei nichts zu tun habe. Übrigens auch nichts mit der Vertuscherei, Verdreherei, Stümperhaftigkeit von Verlautbarern, und all diese blöden Sachen eben.

bearbeitet von Ältester
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Hat man neben der Lokalpresse eigentlich auch schon das Regensburger Bistumsblatt durchforstet, ob es den Pfarrer bei liturgischer Aushilfstätigkeit im Kreise seiner Ministranten zeigt?

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Ältester, wie oft möchtest Du verbal noch gegen eine Mauer laufen an der Du mit Deinen Viertelwissen nur abprallen kannst?

 

Die Fakten sind so wie sie sind, darüber wird nicht gestritten.

 

Das augenscheinliche Problem ist in meinen Augen, Deine Unwissenheit die sich in Provokation und Faktenresistenz äußert. Du malst Dir Deine Welt genau so wie sie Dir gefällt.

 

Alle bekannten Fakten sprechen gegen Deine Spekulationen, es hilft nichts, anstatt in der Suppe herumzurühren, solltest Du die von Dir selbst eingebrockte und versalzene Suppe schnellst möglichst auslöffeln und die Fakten anerkennen.

 

Das ist selbstverständlich ein Problem für Ignorierer, daß andere oft mehr Informationen haben und noch dazu von Leuten, die in der Organisation sitzen aber selbstverständlich der Organisation selbst nie zugeben würden, daß sie gepetzt haben. "Informanten", die nicht genannt werden wollen, nennt man das. Übrigens sind diese Leute wichtig, weil sie dafür sorgen, daß die Wahrheit ans Licht kommt, auch wenn das nur scheibchenweise.

Aufklärungsbedürftig ist für mich, welche Suppe ich mir selbst eingebrockt haben soll. Ich schwöre, daß ich mit der Kinderschänderei nichts zu tun habe. Übrigens auch nichts mit der Vertuscherei, Verdreherei, Stümperhaftigkeit von Verlautbarern, und all diese blöden Sachen eben.

 

Dein Problem (Suppe) ist, das Deine und die Kritik deiner Informanten (höchstens Kreisliganiveau) an Bischof Gerhard Ludwig Müller von A - Z ins leere läuft. Was bleibt ist die mutmassliche schlimme Tat und der mutmassliche Täter und ein leiser werdendes rauschen im "Blätterwald". Die Schuld liegt nun einmal beim Täter.

 

Du sprichst von informellen Mitarbeitern (IM) diese gab es nur in der DDR bei der STASI aber nicht im Ordinariat in Regensburg. Hier geht offenbar wieder einmal Deine blumige Fantasie mit Dir durch. Wer misstrauen sät hofft darauf, Streit zu ernten. Abermals eine klassische und stümperhafte Fehleinschätzung jener die verzweifelt gegen eine Wand laufen an der sie zum x-ten Mal abprallen.

 

In der angesprochenen Angelegenheit muss nichts ans Licht kommen, weil alle relevanten Fakten allen bekannt sind. Es besteht nur eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Fakten und deren medialer Darstellung in der Öffentlichkeit.

bearbeitet von Pilger
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Du sprichst von informellen Mitarbeitern (IM) diese gab es nur in der DDR bei der STASI aber nicht im Ordinariat in Regensburg.

Nein Konrad, Ältester sprach nicht von IMs, sondern von Informanten.

 

Da Du aber die DDR anschneidest: Auch der Süddeutschen Zeitung ist aufgefallen, dass die Pressearbeit des Regensburger Ordinariats an die Verlautbarungspolitik des ZK der DDR erinnert. Und wie damals in der DDR gibt es auch heute in Regensburg vereinzelte Sternchenpilger, die auf so etwas immer noch hereinfallen.

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In der angesprochenen Angelegenheit muss nichts ans Licht kommen, weil alle relevanten Fakten allen bekannt sind. Es besteht nur eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Fakten und deren medialer Darstellung in der Öffentlichkeit.

Wenn Du alle relevanten Fakten kennst, dann beantworte doch bitte folgende Fragen:

- Wer hat Peter K. nach Riekofen geschickt (oder eingeladen, oder geduldet, dass er dort war)?

- Wer hat wann gewußt, dass Peter K. in Riekofen gegen seine Bewährungsauflagen (kein Umgang mit Kindern und Jugendlichen) verstößt?

- Wie kommt es, dass der Bischof (das Ordinariat) die Beliebtheit von Peter K. in der Gemeinde als Entscheidungshilfe für seinen Einsetzung als Pfarradministrator nimmt, obwohl er doch gar nicht gewußt hat, dass dieser in Riekofen war?

- Kommt es in Regensburg öfter mal vor, dass die Priester ohne jede Beauftragung in der Seelsorgearbeit tätig werden?

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In der angesprochenen Angelegenheit muss nichts ans Licht kommen, weil alle relevanten Fakten allen bekannt sind. Es besteht nur eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Fakten und deren medialer Darstellung in der Öffentlichkeit.

Wenn Du alle relevanten Fakten kennst, dann beantworte doch bitte folgende Fragen:

- Wer hat Peter K. nach Riekofen geschickt (oder eingeladen, oder geduldet, dass er dort war)?

- Wer hat wann gewußt, dass Peter K. in Riekofen gegen seine Bewährungsauflagen (kein Umgang mit Kindern und Jugendlichen) verstößt?

- Wie kommt es, dass der Bischof (das Ordinariat) die Beliebtheit von Peter K. in der Gemeinde als Entscheidungshilfe für seinen Einsetzung als Pfarradministrator nimmt, obwohl er doch gar nicht gewußt hat, dass dieser in Riekofen war?

- Kommt es in Regensburg öfter mal vor, dass die Priester ohne jede Beauftragung in der Seelsorgearbeit tätig werden?

Jetzt wird es ernst, Pilger. Mit Allgemeingeschmarre ist eine Antwort nicht möglich. Wir wollen Fakten sehen.

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In der Süddeutschen Zeitung heute sind weitere Fakten: Die "Wahrheiten" von Bischof GeLuMü werden weiter scheibchenweise "bestätigt". (Welchen Ironiekopf muss ich jetzt einschalten?)

 

1. Behandelndes Hospital von Pfarrer K. vor 8 Jahr war das Vinzenz-von-Paul-Hospital in Rottweil/Württemberg.

2. Die Einrichtung ist in katholischer Trägerschaft.

3. Dorthin ist Pfarrer K. angeblich über einen Zeitraum von 4 Jahren alle 2-3 Wochen zur ambulanten Behandlung hingefahren. Die einfache Fahrt mit dem Auto dauert ca. 4,5 Stunden.

4. Der Chef dieser Einrichtung bestreitet, dass K. in seiner Klinik behandelt worden wäre. Man sei auf psychiatrische Behandlungen von Geistlichen spezialisiert, nicht aber auf Pädophilie.

5. Es ist nun völlig unklar, wie es zur Stellungnahme/Gutachten kommen konnte. Auch der RA von K. aus Neumarkt sagt nichts.

 

Noch Fragen?

bearbeitet von kurwenal56
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Auch die Mittelbayerische Zeitung Regensburg beschäftigt sich weiterhin mit diesem Thema. Erstmals wird klar, daß im Ordinariat der "Fall K." ein großes Geheimnis gewesen ist und möglichst bleiben sollte.

Warum hat der Pfarrer nichts wissen dürfen, mit dem K. unmittelbar zusammenarbeiten mußte? Welche Möglichkeiten bleiben einem Dekan in einem solchen Fall, wenn er spät informiert wird und nichts sagen darf? Was da wohl GeLuMü einfallen wird.

 

Hier der Bericht:

http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?p...=145726&p=1

bearbeitet von Ältester
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Ich habe den Riesen-Thread nur vage überflogen, aber was mich wirklich interessieren würde: Angenommen, GeLuMü würde morgen sagen: "Gut, ich war hier etwas nachlässig, ich hätte den betreffenden Pfarrer nicht mehr einsetzen dürfen, das war ein Fehler, tut mir leid!" Wie würdet ihr reagieren?

 

a) Jetzt hat er es selbst zugegeben! Weg mit ihm!

 

B) Na endlich zeigt er Einsicht! Wir hoffen, er lernt daraus und macht so einen Fehler nicht mehr! Für sein weiteres Wirken als Bischof alles Gute!

 

c) Es ist erfreulich, dass er spät, aber doch REuhe zeigt. Dennoch ist zuviel Porzellan zerschlagen, der Bischof muss abtreten.

 

d) Das ist doch nur Taktik, um im Amt bleiben zu können. Wir fordern weiter seinen Rückzug!

 

e) Wir danken für seine späte Einsicht, aber sein weiteres Wirken muss nun umso genauer beobachtet und kontrolliert werden. Beim nächsten Fehler muss er weg!

 

f) Er hat doch gar keinen Fehler begangen. Sein erpresstes Schuldbekenntnis ist nur dem Druck der Medien und seiner Kritiker zu verdanken.

 

g) Bischof GeLuMü hätte vorher schon weg gehört, die Pädophilie-Affäre hat nur das Fass zum Überlaufen gebracht, jetzt kann er nichts mehr gut machen, was er auch tut und sagt. Es ist zu spät!

 

h) Es zeugt von der Größe GeLuMüs, einen Fehler zuzugeben, auch auf die Gefahr hin, jetzt noch angreifbarer zu werden. Gerade deshalb sollte er weiter machen!

 

i) ...

 

Und noch eine Frage: Glaubt ihr, dass das Verhalten GeLuMüs davon geprägt ist, wie er selbst glaubt, dass viele die obige Frage beantworten?

bearbeitet von Ketchup-Johnny
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Ich habe den Riesen-Thread nur vage überflogen, aber was mich wirklich interessieren würde: Angenommen, GeLuMü würde morgen sagen: "Gut, ich war hier etwas nachlässig, ich hätte den betreffenden Pfarrer nicht mehr einsetzen dürfen, das war ein Fehler, tut mir leid!" Wie würdet ihr reagieren?

 

a) Jetzt hat er es selbst zugegeben! Weg mit ihm!

 

:angry: Na endlich zeigt er Einsicht! Wir hoffen, er lernt daraus und macht so einen Fehler nicht mehr! Für sein weiteres Wirken als Bischof alles Gute!

 

c) Es ist erfreulich, dass er spät, aber doch REuhe zeigt. Dennoch ist zuviel Porzellan zerschlagen, der Bischof muss abtreten.

 

d) Das ist doch nur Taktik, um im Amt bleiben zu können. Wir fordern weiter seinen Rückzug!

 

e) Wir danken für seine späte Einsicht, aber sein weiteres Wirken muss nun umso genauer beobachtet und kontrolliert werden. Beim nächsten Fehler muss er weg!

 

f) Er hat doch gar keinen Fehler begangen. Sein erpresstes Schuldbekenntnis ist nur dem Druck der Medien und seiner Kritiker zu verdanken.

 

g) Bischof GeLuMü hätte vorher schon weg gehört, die Pädophilie-Affäre hat nur das Fass zum Überlaufen gebracht, jetzt kann er nichts mehr gut machen, was er auch tut und sagt. Es ist zu spät!

 

h) Es zeugt von der Größe GeLuMüs, einen Fehler zuzugeben, auch auf die Gefahr hin, jetzt noch angreifbarer zu werden. Gerade deshalb sollte er weiter machen!

 

i) ...

 

Und noch eine Frage: Glaubt ihr, dass das Verhalten GeLuMüs davon geprägt ist, wie er selbst glaubt, dass viele die obige Frage beantworten?

 

Angenommen, was höchst unwahrscheinlich, ja unmöglich erscheint, GeLuMü würde sagen, ja ich habe Mist gebaut und das ist mir jetzt im Laufe der letzten Wochen erst bewußt geworden, ich würde sagen: Respekt! Das gibt Hoffnung, daß er seine ersten fünf Jahre in Regensburg kritisch reflektiert, noch manch anderen Fehler eingesteht und sich grundlegend ändert. Wie das halt eines Christen gute Pflicht ist.

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In der angesprochenen Angelegenheit muss nichts ans Licht kommen, weil alle relevanten Fakten allen bekannt sind. Es besteht nur eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Fakten und deren medialer Darstellung in der Öffentlichkeit.

Wenn Du alle relevanten Fakten kennst, dann beantworte doch bitte folgende Fragen:

- Wer hat Peter K. nach Riekofen geschickt (oder eingeladen, oder geduldet, dass er dort war)?

- Wer hat wann gewußt, dass Peter K. in Riekofen gegen seine Bewährungsauflagen (kein Umgang mit Kindern und Jugendlichen) verstößt?

- Wie kommt es, dass der Bischof (das Ordinariat) die Beliebtheit von Peter K. in der Gemeinde als Entscheidungshilfe für seinen Einsetzung als Pfarradministrator nimmt, obwohl er doch gar nicht gewußt hat, dass dieser in Riekofen war?

- Kommt es in Regensburg öfter mal vor, dass die Priester ohne jede Beauftragung in der Seelsorgearbeit tätig werden?

Jetzt wird es ernst, Pilger. Mit Allgemeingeschmarre ist eine Antwort nicht möglich. Wir wollen Fakten sehen.

 

Immer neue zum Teil frei erfundene Spekulationen, halten die Anti - Bischofskampange die schon lang jede Substanz verloren hat, künstlich am leben.

 

Wer wirklich Antworten auf seine Fragen sucht der wird diese hier in ausführlicher Form finden.

 

Pressekonferenz des Bischöflichen Ordinariates

Diözese bekräftigt: Gerichte sahen keine Einschränkungen vor

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„Wider alle Logik: Nachträglich gemeldete Warnung sollte bei Entscheidung berücksichtigt werden“ – Bistum wehrt sich wiederholt

Gutachten Ottermann lag der Diözese nicht vor

Frühere Personalverantwortliche weisen Angriffe gegen Bischof entschieden zurück

Peter K. war während der Bewährungszeit (Juli 2000 bis Juli 2003) als Kategorialseelsorger im Altenheim in Sünching eingesetzt. Während der Bewährungszeit gab es seitens des Bischöflichen Ordinariats keinerlei Beauftragung zur Seelsorgsarbeit oder speziell in der Jugendarbeit für Peter K. in den Pfarreien Riekofen und Schönach. Es waren dem damaligen Personalreferenten nur liturgische Aushilfstätigkeiten von Peter K. in den betreffenden Pfarreien bekannt und wurden auf Grund der regelmäßigen Rücksprache mit dem Therapeuten geduldet.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2826

 

Ältester ausser Peter K. haben vor allem die Bischofskritiker Mist gebaut, es wird doch immer deutlicher das die Entscheidungen in der Bewährungszeit von Peter K. (Juli 2000 bis Juli 2003) vor den Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller getroffen wurden.

 

Ich hoffe, daß Du und die betroffenen Medien alle spekulativen Aussagen kritisch reflektiert, eure Fehler eingesteht und eure Beurteilung der Sachlage grundlegend ändert. Wie das halt eines Christen gute Pflicht ist.

bearbeitet von Pilger
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Angenommen, was höchst unwahrscheinlich, ja unmöglich erscheint, GeLuMü würde sagen, ja ich habe Mist gebaut und das ist mir jetzt im Laufe der letzten Wochen erst bewußt geworden, ich würde sagen: Respekt! Das gibt Hoffnung, daß er seine ersten fünf Jahre in Regensburg kritisch reflektiert, noch manch anderen Fehler eingesteht und sich grundlegend ändert. Wie das halt eines Christen gute Pflicht ist.

 

Dem schließe ich mich an.

Ein Bischof mit der Größe, Fehler zuzugeben und diese gewissenhaft aufzuarbeiten, braucht nicht zurücktreten, im Gegenteil.

Er ist ein gutes Vorbild für die Gläubigen.

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