Jump to content

Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

Recommended Posts

Du glaubst doch nicht, dass Müller sich für sowas hergibt. Wenn schon, dann ein Posten mit Kardinalsrang. :D

Die Frage, für was er sich hergibt, ist für Müller nicht mehr relevant. Der muss froh sein über das was er kriegt.

Nach seinen bisher abgelieferten Leistungen Wäre da eine interessante Weiterbildungsstelle zu vergeben: Sekretär beim Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel. :angry:

 

Ein Sekretärsposten ist immerhin im Range eines Erzbischofs.

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du glaubst doch nicht, dass Müller sich für sowas hergibt. Wenn schon, dann ein Posten mit Kardinalsrang. :D

Die Frage, für was er sich hergibt, ist für Müller nicht mehr relevant. Der muss froh sein über das was er kriegt.

Nach seinen bisher abgelieferten Leistungen Wäre da eine interessante Weiterbildungsstelle zu vergeben: Sekretär beim Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel. :angry:

 

Ein Sekretärsposten ist immerhin im Range eines Erzbischofs.

Das wiederum, mein lieber Sokrates, wird Rom entscheiden. Die Tatsache ist doch, dass Bischof Müller, trotz aller Unkenrufe und Gebete immer noch in Regensburg verweilt. Anscheinend sieht Rom dort keinen Handlungsbedarf. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

selbst dir sollte klar sein, dass es für müller wenig schmeichelhaft wäre, wenn er sozusagen aus dem pulverdampf herausgeholt, nach rom wegbefördert würde.

 

mit konservativen bischöfen pflegt man im vatican ausserordentlich rücksichtsvoll umzugehen

bearbeitet von Oestemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

selbst dir sollte klar sein, dass es für müller wenig schmeichelhaft wäre, wenn er sozusagen aus dem pulverdampf herausgeholt, nach rom wegbefördert würde.

 

mit konservativen bischöfen pflegt man im vatican ausserordentlich rücksichtsvoll umzugehen

Deshalb wird er nach München gehen, oder Siri ????

bearbeitet von tomlo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

selbst dir sollte klar sein, dass es für müller wenig schmeichelhaft wäre, wenn er sozusagen aus dem pulverdampf herausgeholt, nach rom wegbefördert würde.

 

mit konservativen bischöfen pflegt man im vatican ausserordentlich rücksichtsvoll umzugehen

Deshalb wird er nach München gehen, oder Siri ????

Das Thema München ist vermutlich gegessen - obwohl ich ja das inzwischen persönlich ganz reizvoll fände. Und Siri kann Dir momentan auch nicht helfen, weil Siri nix weiß :angry:
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Thema München ist vermutlich gegessen - obwohl ich ja das inzwischen persönlich ganz reizvoll fände.

Die Idee, Müller müsste über einen Menschenteppich steigen, wäre wirklich witzig. Vielleicht würde er ja seine Einsetzung verschieben, bis sich der Medienrummel gelegt hat, weil die Gefahr besteht, dass das Potifikalamt gestört wird. :angry:

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte mich nicht an den zum Teil wilden und wirren Spekulationen beteiligen.

 

Nach dem der Posten des Präfekt der Römischen Glaubens-Kongregation nicht vakant ist glaube ich kaum an eine derzeitige Berufung an die Kurie nach ROM.

 

Auch eine Berufung als Erzbischof von München und Freising war meines Erachtens stets mehr Spekulation als echte Alternative.

 

Ohne Zweifel gibt es in Regensburg während des Episkopats von Bischof Gerhard Ludwig Müller enorme Erfolge so ist die Zahl der Priesterseminaristen auf über 60 angestiegen keine andere Diözesse hat eine ähnlich hohe Zahl von Berufungen zu verzeichnen.

 

Auch die kirchenkritischen fortschrittlichen und modernisten haben in der Diözese durch die Reform der Laienräte erheblich an Einfluss verloren. Deshalb eine Abberufung von Bischof Gerhard Ludwig Müller aus diesen Kreisen auch sehnlichst erwünscht und erwartet wird.

 

Der allmächtigkeits Glauben der Presse geht soweit das einige Journalisten glauben sie könnten bestimmen wer wie lange Bischof von Regensburg ist, ich fürchte aus vielen Artikeln spricht schlicht und einfach der Grössenwahn des Autors.

 

Wenn die meisten erst einmal verstanden haben das die Reform der Laienräte durch keinen anderen nachfolgenden Bischof zurück genommen wird und die kirchenkritische fortschrittliche und modernistische Lehre nicht die Lehre des Lehramts der katholischen Kirche sein kann weil sie nicht im Evangelium sondern in den Wünschen der Menschen gründet, dann werden die meisten auch verstehen das Bischof Gerhard Ludwig Müller ein herausragender Bischof ist der den Glauben erneuert und eine Neuevangelisierung in der Kraft des Heiligen Geistes in der Diözese Regensburg bewirken kann.

 

Ohne jeden Zweifel wurde das in Rom von den Servus Servorum Dei Papst Benedikt XVI. erkannt. Die Ereignisse um Bischof Gerhard Ludwig Müller werden die Bischofsernennungen in Deutschland nachhaltig beeinflussen. In ROM weiß man jetzt welcher Art Bischof ROM einen säkularen und neoliberalen beeinflussten Gemeinwesen entgegensetzen muss.

 

Die Ernennung des neuen Erzbischof von München und Freising ist eine Weichenstellung in die Zukunft die eine Renaissance der katholischen Kirche und eine Neuevangelisierung in der Kraft des Heiligen Geistes einläutet.

bearbeitet von Konrad
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne Zweifel gibt es in Regensburg während des Episkopats von Bischof Gerhard Ludwig Müller enorme Erfolge so ist die Zahl der Priesterseminaristen auf über 60 angestiegen keine andere Diözesse hat eine ähnlich hohe Zahl von Berufungen zu verzeichnen.

Da ist unser Pilger Konrad wohl einem Brotvermehrungstrick aufgesessen. Wenn sich jeder Pristeramtskandidat unter drei verscheidenen Namen im Seminar einschreibt, dann kommt das wohl hin mit den 60. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne Zweifel gibt es in Regensburg während des Episkopats von Bischof Gerhard Ludwig Müller enorme Erfolge so ist die Zahl der Priesterseminaristen auf über 60 angestiegen keine andere Diözesse hat eine ähnlich hohe Zahl von Berufungen zu verzeichnen.

Komisch, dass unter Bischof Manfred auch schon 10-12 Priesterweihen jedes Jahr stattfanden (was bei durchschnittlich fünfjähriger Studienzeit 50-60 Seminaristen gewesen wären; da einige erfahrungsgemäß während des Studiums das Seminar wieder verlassen, eher mehr).

 

Auch die kirchenkritischen fortschrittlichen und modernisten haben in der Diözese durch die Reform der Laienräte erheblich an Einfluss verloren. Deshalb eine Abberufung von Bischof Gerhard Ludwig Müller aus diesen Kreisen auch sehnlichst erwünscht und erwartet wird.

Statt dessen haben sich viele überhaupt von der Kirche zurückgezogen.

 

Ohne jeden Zweifel wurde das in Rom von den Servus Servorum Dei Papst Benedikt XVI. erkannt. Die Ereignisse um Bischof Gerhard Ludwig Müller werden die Bischofsernennungen in Deutschland nachhaltig beeinflussen. In ROM weiß man jetzt welcher Art Bischof ROM einen säkularen und neoliberalen beeinflussten Gemeinwesen entgegensetzen muss.

Das glaube ich auch. Ein Bischof, der selbst unter Katholiken die überwältigende Mehrheit gegen sich hat, wird kaum Einfluss auf das Gemeinwesen nehmen können. Insofern wird Rom sich vorher überlegen, welche Art von Anstoß ein neuer Kandidat gibt. Bischöfe, die in kürzester Zeit ihre gesamte Diözese gegen sich aufbringen, sind jedenfalls definitiv nicht geeignet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ohne Zweifel gibt es in Regensburg während des Episkopats von Bischof Gerhard Ludwig Müller enorme Erfolge so ist die Zahl der Priesterseminaristen auf über 60 angestiegen keine andere Diözesse hat eine ähnlich hohe Zahl von Berufungen zu verzeichnen.

Komisch, dass unter Bischof Manfred auch schon 10-12 Priesterweihen jedes Jahr stattfanden (was bei durchschnittlich fünfjähriger Studienzeit 50-60 Seminaristen gewesen wären; da einige erfahrungsgemäß während des Studiums das Seminar wieder verlassen, eher mehr).

Ich weiß nicht mal, wie Konrad auf die 60 kommt. Im 5. Jahr sind es gerade mal 6 Seminaristen. im 4. sind es 5 Leute, im 2. Kurs 8 Leute und im ersten Kurs ebenfalls 8. Das macht 27. Dann müsste der Rest im Freijahr sein. (das ist das 3. Jahr). Wers glaubt wird selig. Wenn unter Manfred Müller ´10 bis 12 Priester pro Jahr geweiht wurden, dann wäre das ja ein schlimmer Einbruch unter GeLuMü.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn auch nur der geringste Zweifel bestanden hätte: Warum hat dann der Justitiar überhaupt telefonisch Kontakt mit der Richterin aufgenommen?

 

Um alles ganz genau und sorgfältig abzusichern.

Das möchte ich nicht bezweifeln, das mag schon so gewesen sein.

 

Nachdenklich machen mich diese beiden Sätze:

 

Erst im Nachhinein habe sich herausgestellt, dass es bereits im Jahr 2000 ein Gerichtsgutachten gegeben habe. Vor dem seelsorgerlichen Einsatz im Jahr 2004 habe die Justiz auch nicht den Inhalt dieses Gutachtens bekannt gegeben.

 

Irgendwo in der Fülle der "Richtigstellungen" und Stellungnahmen des Bischofs war die Rede davon, dass das Ordinariat nur "telefonisch und in groben Zügen" von dem Gerichtsgutachten informiert wurde, und es wurde explizit beklagt, dass dieses Gerichtsgutachten bei der telefonischen Rückfrage "nicht in Erinnerung gebracht" wurde.

 

Und nun will man der Öffentlichkeit glaubhaft machen, dass man erst im Nachhinein von diesem Gutachten Kenntnis erhalten hat?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte mich nicht an den zum Teil wilden und wirren Spekulationen beteiligen.

Heißt das, dass die nachfolgenden beiden Abschnitte von Dir weder wilde noch wirre Spekulationen sind?

 

Nach dem der Posten des Präfekt der Römischen Glaubens-Kongregation nicht vakant ist glaube ich kaum an eine derzeitige Berufung an die Kurie nach ROM.

Du meinst, dass für Bischof Müller in Rom ausschließlich der Posten des Präfekt der Römischen Glaubens-Kongregation in Frage kommt?

 

Auch eine Berufung als Erzbischof von München und Freising war meines Erachtens stets mehr Spekulation als echte Alternative.

Echte Alternative wozu?

Zu der Berufung nach Rom als Präfekt der Römischen Glaubens-Kongregation?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch eine Berufung als Erzbischof von München und Freising war meines Erachtens stets mehr Spekulation als echte Alternative.
sag das mal nicht dem GeLuMü :angry: Sicher ist: er wollte unbedingt nach München. Worüber es widersprüchliche Aussagen gibt: Ob Rom das auch wollte. Da teilen sich die Meinungen (ich bin mir da nicht mehr sicher - und vielleicht haben sich in Rom auch Meinungen geändert).
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ohne Zweifel gibt es in Regensburg während des Episkopats von Bischof Gerhard Ludwig Müller enorme Erfolge so ist die Zahl der Priesterseminaristen auf über 60 angestiegen keine andere Diözesse hat eine ähnlich hohe Zahl von Berufungen zu verzeichnen.

Komisch, dass unter Bischof Manfred auch schon 10-12 Priesterweihen jedes Jahr stattfanden (was bei durchschnittlich fünfjähriger Studienzeit 50-60 Seminaristen gewesen wären; da einige erfahrungsgemäß während des Studiums das Seminar wieder verlassen, eher mehr).

Ich weiß nicht mal, wie Konrad auf die 60 kommt. Im 5. Jahr sind es gerade mal 6 Seminaristen. im 4. sind es 5 Leute, im 2. Kurs 8 Leute und im ersten Kurs ebenfalls 8. Das macht 27. Dann müsste der Rest im Freijahr sein. (das ist das 3. Jahr). Wers glaubt wird selig. Wenn unter Manfred Müller ´10 bis 12 Priester pro Jahr geweiht wurden, dann wäre das ja ein schlimmer Einbruch unter GeLuMü.

 

Unter Bischof em. Manfred Müller gab es meistens 5 - 10 Priester pro Jahr die geweiht wurden.

 

„Wir stellen die Zeichen nicht nach unten, sondern nach vorne“

 

Heute haben 15 Studierende ihr Studium im Studium Rudolphinum begonnen.

 

Jemand der wie Sokrates weit ab von der Diözese Regensburg nur über Bischof Gerhard Ludwig Müller polemisiert kann das natürlich nicht wissen.

bearbeitet von Konrad
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

das beweist aber keineswegs die zahl 60....

 

und dir ist sicher bekannt, dass von 15, die sich auf den weg zur priesterweihe aufmachen, bis zur tatsächlichen weihe einige dann doch wieder einen anderen weg einschlagen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute haben 15 Studierende ihr Studium im Studium Rudolphinum begonnen.

 

Jemand der wie Sokrates weit ab von der Diözese Regensburg nur über Bischof Gerhard Ludwig Müller polemisiert kann das natürlich nicht wissen.

Leider weißt Du weniger als Sokrates. Das "Rudolphinum" ist nicht Bestandteil des Regensburger Priesterseminars, sondern wurde in die Räume des Priesterseminars verlegt.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das beweist aber keineswegs die zahl 60....

 

und dir ist sicher bekannt, dass von 15, die sich auf den weg zur priesterweihe aufmachen, bis zur tatsächlichen weihe einige dann doch wieder einen anderen weg einschlagen?

Aber doch nicht bei Bischof Gerhard Ludwig Müller!

 

Und wenn doch, werden sich die übrigen Priesteramtskandidaten bestimmt beim Bischof dafür entschuldigen, dass ihn einige aus ihren Reihen enttäuscht haben. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute haben 15 Studierende ihr Studium im Studium Rudolphinum begonnen.

Wieder eine Halbwahrheit von Pilger Konrad. Das "Studium Rudolphinum" ist nichts anderes ein paar Scherben des zerschlagenen "Kollegium Rudolphinum" in Heiligenkreuz (Da war auch irgend ein trübes Treiben von GeLuMü mit im Spiel). Die Ausbildung von Schnellbleichpriestern ohne Abitur ("Opus Summi Sacerdotis") wurde 1976 von der Diözese Regensburg nach Heiligenkreuz verlegt, jetzt offenbar teilweise wieder zurückgeholt. Alles ziemlich undurchsichtig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute haben 15 Studierende ihr Studium im Studium Rudolphinum begonnen.

 

Jemand der wie Sokrates weit ab von der Diözese Regensburg nur über Bischof Gerhard Ludwig Müller polemisiert kann das natürlich nicht wissen.

Leider weißt Du weniger als Sokrates. Das "Rudolphinum" ist nicht Bestandteil des Regensburger Priesterseminars, sondern wurde in die Räume des Priesterseminars verlegt.

 

Tja Petrus mit ausreichender Lesekompetenz wäre Dir sicher der Unterschied zwischen " Regensburger Priesterseminar" und Priesterseminaristen in Regensburg aufgefallen oder war es doch absichtliches Missverstehen?

 

Ich spreche ja von über 60 Priesterseminaristen die in der Diözese Regensburg ausgebildet werden. Die berufenen sind überwiegend in der Diözese Regensburg beheimatet. Die Tendenz zeigt nach oben und nach vorne. In Gemeinden in denen die Modernisten und Fortschrittlichen den Ton angeben zeigt die Zahl der Gläubigen und Gottesdienstbesucher sowie die der Berufungen stets nach unten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spreche ja von über 60 Priesterseminaristen die in der Diözese Regensburg ausgebildet werden.

Von denen 15 bisher in Heiligenkreuz ausgebildet wurden, und weitere 15 wahrscheinlich gar nicht existieren. Du hast sehr kurze Beine, Pilger Konrad.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spreche ja von über 60 Priesterseminaristen die in der Diözese Regensburg ausgebildet werden.

Von denen 15 bisher in Heiligenkreuz ausgebildet wurden, und weitere 15 wahrscheinlich gar nicht existieren. Du hast sehr kurze Beine, Pilger Konrad.

 

Keinesfalls, aber einen sehr langem Atem!

 

Die Seminaristen auf den verlinkten Bild sind nach Meinung von Sokrates also nur eine optische Täuschung? Sokrates mach Dich nicht dümmer als Du bist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte mich jetzt nicht über genaue Zahlen streiten, da ich

a) die Weihezahlen der letzten Jahre nicht kenne

b) Aus meiner Studienzeit die Zahlen von 10 bis 12 Priesterweihen jährlich bestätigen kann, diese allerdings längst nicht die Amtszeit von Bischof Manfred umfasst.

c) Unter den Geweihten meist auch die Benediktiner aus Rohr, Metten und Weltenburg sind. (damals 2-4 Benediktiner jährlich), ich aber nicht weiß, ob diese während der Vorlesungszeit im Seminar wohnen und dazugerechnet werden

 

Sicher ist, dass Regensburg eine der Diözesen in Deutschland mit den meisten Priesterberufungen ist, dass sie dies aber nicht erst seit der Weihe von +Gerhard Ludwig ist.

Sicher ist weiter: Wenn es 60 Priesterseminaristen gibt, die in der Diözese Regensburg ausgebildet werden, ist das zumindest kein deutlicher Zuwachs seit dem Wechsel auf der Cathedra Wolfgangi.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...