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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Diese Fragen sollten an die damaligen Personalreferenten gerichtet werden.

Ah ja. Hattest Du nicht behauptet, das Ordinariat habe alle wesentlichen Fakten veröffentlicht? Gibst Du jetzt also zu, dass ein paar Fakten fehlen?

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Diese Fragen sollten an die damaligen Personalreferenten gerichtet werden.
Du kannst dich ja einmal ganz spekulativ äußern, welche liturgischen Aushilfstätigkeiten du dir ohne Ministranten vorstellen kannst.
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Diese Fragen sollten an die damaligen Personalreferenten gerichtet werden.

Ah ja. Hattest Du nicht behauptet, das Ordinariat habe alle wesentlichen Fakten veröffentlicht? Gibst Du jetzt also zu, dass ein paar Fakten fehlen?

 

Nein, es gibt einige feinsinnige Details die nicht allen bekannt sein können Aber die wesentlichen Fakten sind einer breiten Öffentlichkeit und allen die daran Interessiert sind bekannt.

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Franciscus non papa

bisweilen interessieren sich die menschen aber auch für einiges mehr, als das ordinariat in regensburg gnädig bekannt gibt.

 

in einer demokratie ist es eine wesentliche aufgabe der presse, diesem informationsbedürfnis, auch durch eigene nachforschungen, nachzukommen.

 

vor allem die menschen in der betroffenen pfarrei haben ein recht darauf, vollständig informiert zu werden.

 

dir scheint es ja egal zu sein. hauptsache der bischof steht in einem guten licht da.

 

allerdings hat sich der bischof durch sein verhalten und die informationspolitik seines ordinariats selbst in ein denkbar schlechtes licht gerückt.

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[...]

 

allerdings hat sich der bischof durch sein verhalten und die informationspolitik seines ordinariats selbst in ein denkbar schlechtes licht gerückt.

 

meint ,Oestemer, im Forum von mykath.de

bearbeitet von Pilger
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Franciscus non papa

meint offensichtlich aber nicht nur oestemer

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Diese Fragen sollten an die damaligen Personalreferenten gerichtet werden.

Ah ja. Hattest Du nicht behauptet, das Ordinariat habe alle wesentlichen Fakten veröffentlicht? Gibst Du jetzt also zu, dass ein paar Fakten fehlen?

 

Nein, es gibt einige feinsinnige Details die nicht allen bekannt sein können Aber die wesentlichen Fakten sind einer breiten Öffentlichkeit und allen die daran Interessiert sind bekannt.

Ah ja.

Es handelt sich also um "feinsinnige Details", wenn nachgefragt wird, wie es kommt, dass Peter K. in Riekofen gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen konnte. Und wer davon gewußt hat.

 

Ich hätte gedacht, dass da der eigentliche Fehler begangen wurde. Und dass bei genauer Kenntnis dieses Punktes der Fehler in Zukunft vermieden werden könnte.

Aber wenn das lediglich "feinsinnige Details" sind ....

 

:angry:

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[...]

 

allerdings hat sich der bischof durch sein verhalten und die informationspolitik seines ordinariats selbst in ein denkbar schlechtes licht gerückt.

 

meint ,Oestemer, im Forum von mykath.de

Meine ich auch. Sehr sehr sehr viele mir bekannte Leute übrigens auch. Noch nie stand die Diözese Regensburg in der öffentlichen Meinungs so schlecht da wie unter GeLuMü und Konsorten.

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Diese Fragen sollten an die damaligen Personalreferenten gerichtet werden.

Ah ja. Hattest Du nicht behauptet, das Ordinariat habe alle wesentlichen Fakten veröffentlicht? Gibst Du jetzt also zu, dass ein paar Fakten fehlen?

 

Nein, es gibt einige feinsinnige Details die nicht allen bekannt sein können Aber die wesentlichen Fakten sind einer breiten Öffentlichkeit und allen die daran Interessiert sind bekannt.

Ah ja.

Es handelt sich also um "feinsinnige Details", wenn nachgefragt wird, wie es kommt, dass Peter K. in Riekofen gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen konnte. Und wer davon gewußt hat.

 

Ich hätte gedacht, dass da der eigentliche Fehler begangen wurde. Und dass bei genauer Kenntnis dieses Punktes der Fehler in Zukunft vermieden werden könnte.

Aber wenn das lediglich "feinsinnige Details" sind ....

 

:angry:

 

Ich bin überzeugt das im Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller künftig dafür gesorgt ist das die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädophilen Priestern strikt und streng umgesetzt und eingehalten wird.

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Ich bin überzeugt das im Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller künftig dafür gesorgt ist das die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädophilen Priestern strikt und streng umgesetzt und eingehalten wird.

Dann bist Du also auch der Meinung, dass die bisherige Politik falsch war? Dass es also falsch war, K. wieder in einer Pfarrei einzusetzen?

bearbeitet von Sokrates
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[...]

 

allerdings hat sich der bischof durch sein verhalten und die informationspolitik seines ordinariats selbst in ein denkbar schlechtes licht gerückt.

 

meint ,Oestemer, im Forum von mykath.de

Meine ich auch. Sehr sehr sehr viele mir bekannte Leute übrigens auch. Noch nie stand die Diözese Regensburg in der öffentlichen Meinungs so schlecht da wie unter GeLuMü und Konsorten.

 

Eventuell besonders die Sympathisanten und Sprecher von kirchenkritischen und problematischen Gruppen?

 

Wie gesagt wenn jemand eine bestimmte Antwort hören möchte muss er nur die richtig ausgewählte Person fragen.

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Ich bin überzeugt das im Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller künftig dafür gesorgt ist das die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädophilen Priestern strikt und streng umgesetzt und eingehalten wird.

Dann bist Du also auch der Meinung, dass die bisherige Politik falsch war? Dass es also falsch war, K. einzusetzen?

 

Ich habe hier noch niemand getroffen, der aus heutiger Perspektive die Einsetzung dieses Priesters als Pfarradministrator richtig gefunden hätte. Es ging hier immer nur darum, wer wann was gewußt hat und hätte tun sollen seit 1999. Und gewisse Schlaumeier gehen mit ihrem heutigen Erkenntnisstand auf die Leute los und behaupten, daß man alles hätte schon 2001, 2002, 2004 hätte wissen müssen. Eine Kristallkugel gehört nicht zu den bischofstypischen Arbeitsmitteln. Grüße, KAM

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Ich habe hier noch niemand getroffen, der aus heutiger Perspektive die Einsetzung dieses Priesters als Pfarradministrator richtig gefunden hätte.
Ich darf Dich erinnern, dass bei Einhaltung der Richtlinien der Bischofskonferenz weder eine Kristallkugel noch sonstige Vorkenntnisse erforderlich gewesen wären, um das Elend zu verhindern. Und dass ich das - im Gegensatz zu Dir - bereits vor Bekanntwerden des erneuten Missbrauchs geschrieben habe. Nur Du bist derjenige, der immer erst hinterher klüger ist - Deiner Argumentation zu folgen ist das auch beim nächsten Fall wieder so.
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Ich habe hier noch niemand getroffen, der aus heutiger Perspektive die Einsetzung dieses Priesters als Pfarradministrator richtig gefunden hätte.
Ich darf Dich erinnern, dass bei Einhaltung der Richtlinien der Bischofskonferenz weder eine Kristallkugel noch sonstige Vorkenntnisse erforderlich gewesen wären, um das Elend zu verhindern. Und dass ich das - im Gegensatz zu Dir - bereits vor Bekanntwerden des erneuten Missbrauchs geschrieben habe. Nur Du bist derjenige, der immer erst hinterher klüger ist - Deiner Argumentation zu folgen ist das auch beim nächsten Fall wieder so.

 

Ich finde es nicht klüger, wenn man in jedes Geschrei gleich mit einstimmt, ehe die Fakten geprüft sind. Grüße, KAM

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Ich finde es nicht klüger, wenn man in jedes Geschrei gleich mit einstimmt, ehe die Fakten geprüft sind.

Bei mir sind nach dem ersten vergewaltigten Kind die Fakten genug geprüft. Bei der Bischofskonferenz und ihren Richtlinien auch. Wie viele Kinder dürfen es bei Dir sein?

bearbeitet von Sokrates
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Ich finde es nicht klüger, wenn man in jedes Geschrei gleich mit einstimmt, ehe die Fakten geprüft sind.

Bei mir sind nach dem ersten vergewaltigten Kind die Fakten genug geprüft. Bei der Bischofskonferenz und ihren Richtlinien auch. Wie viele Kinder dürfen es bei Dir sein?

 

Bei vergewaltigten Kindern gibts bloß einen Strafbefehl? Schon vergessen, daß es hier um die Verantwortlichkeit des 2002 ins Amt gekommenen Bischofs ging? Und der hat definitiv kein Kind vergewaltigt. Für dich ist es natürlich einfacher, du weißt ja von vornherein, daß Bischof Müller inkompetent, heuchlerisch, eitel und was weiß ich noch ist. Grüße, KAM

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Hatten wir alles schon. Fakt ist: Wenn sich Müller II an die Leitlinien gehalten hätte, wäre der Missbrauch nicht passiert. So einfach ist das. Natürlich ist auch Fakt, dass wenn Müller I an das gehalten hätte, was man schon ohne Leitlinien mit dem gesunden Menschenverstand hätte wissen können, dann hätte Müller II das Problem nicht bekommen. Aber das ist für die Beurteilung des Versagens von Müller II nun wirklich zweitrangig.

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Hatten wir alles schon. Fakt ist: Wenn sich Müller II an die Leitlinien gehalten hätte, wäre der Missbrauch nicht passiert. So einfach ist das. Natürlich ist auch Fakt, dass wenn Müller I an das gehalten hätte, was man schon ohne Leitlinien mit dem gesunden Menschenverstand hätte wissen können, dann hätte Müller II das Problem nicht bekommen. Aber das ist für die Beurteilung des Versagens von Müller II nun wirklich zweitrangig.

 

Schau mal hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...-511796,00.html

Grüße, KAM

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Franciscus non papa

und an welchen klatsch glaubt nun unser schlauer kam???

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[...]

 

allerdings hat sich der bischof durch sein verhalten und die informationspolitik seines ordinariats selbst in ein denkbar schlechtes licht gerückt.

 

meint ,Oestemer, im Forum von mykath.de

Meine ich auch. Sehr sehr sehr viele mir bekannte Leute übrigens auch. Noch nie stand die Diözese Regensburg in der öffentlichen Meinungs so schlecht da wie unter GeLuMü und Konsorten.

 

Eventuell besonders die Sympathisanten und Sprecher von kirchenkritischen und problematischen Gruppen?

 

Wie gesagt wenn jemand eine bestimmte Antwort hören möchte muss er nur die richtig ausgewählte Person fragen.

 

Ich wiederhole gerne was ich früher schon dargelegt habe: es ist bei den meisten Leuten keine Frage notwendig. Wenn die Kirche überhaupt noch ein Thema bei den Leuten ist, dann geht es sofort um GeLuMü und sein haarsträubendes Verhalten während seines ganzen Episkopats.

Wenn das alles alles Sympathisanten und Sprecher von "kirchenkritischen und problematischen" Gruppen sein sollten, dann befürchte es, daß bald alle Mitglieder der katholischen Kirche in der Diözese Regensburg diesen Gruppen angehören. Denn positive Äußerungen über GeLuMü habe ich in den letzten Monaten nicht gehört.

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Ich bin überzeugt das im Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller künftig dafür gesorgt ist das die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädophilen Priestern strikt und streng umgesetzt und eingehalten wird.

Dann bist Du also auch der Meinung, dass die bisherige Politik falsch war? Dass es also falsch war, K. einzusetzen?

 

Ich habe hier noch niemand getroffen, der aus heutiger Perspektive die Einsetzung dieses Priesters als Pfarradministrator richtig gefunden hätte. Es ging hier immer nur darum, wer wann was gewußt hat und hätte tun sollen seit 1999. Und gewisse Schlaumeier gehen mit ihrem heutigen Erkenntnisstand auf die Leute los und behaupten, daß man alles hätte schon 2001, 2002, 2004 hätte wissen müssen. Eine Kristallkugel gehört nicht zu den bischofstypischen Arbeitsmitteln. Grüße, KAM

Die Menschen aus Riekofen wollten nichts anderes als die amerikanischen Bischöfe 2002 selbstverständlich gemacht haben. Das ist hier nachzulesen:

http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=88

"Null Toleranz" ist nicht eine Erfindung von GeLuMü, er hätte sie nur zeigen müssen. Weil er das übersehen hat, kann die Entschuldigung erwartet werden, die in Amerika dem Bischofsamt genutzt und nicht geschadet hat. GeLuMü dagegen geht immer noch tiefer in den Abgrund.

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Die Menschen aus Riekofen wollten nichts anderes als die amerikanischen Bischöfe 2002 selbstverständlich gemacht haben. Das ist hier nachzulesen:

http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=88

Ja, genau so muss es aussehen, genau das ist der Punkt:

 

Wir bedauern, dass die bischöfliche Fürsorge nicht im Stande war, die Kirche vor diesem Skandal zu bewahren. Die ganze Kirche, die Braut Christi, ist durch diese Wunde tief betrübt.

 

Was läuft stattdessen in Regensburg: Die Priester entschuldigen sich beim Bischof - wofür eigentlich? Was für ein jämmerliches Stück Machtanmaßung auf der einen Seite, und was für ein jämmerliches Stück Kadavergehorsam auf der anderen Seite.

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Ah ja.

Es handelt sich also um "feinsinnige Details", wenn nachgefragt wird, wie es kommt, dass Peter K. in Riekofen gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen konnte. Und wer davon gewußt hat.

 

Ich hätte gedacht, dass da der eigentliche Fehler begangen wurde. Und dass bei genauer Kenntnis dieses Punktes der Fehler in Zukunft vermieden werden könnte.

Aber wenn das lediglich "feinsinnige Details" sind ....

 

:angry:

 

Ich bin überzeugt das im Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller künftig dafür gesorgt ist das die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädophilen Priestern strikt und streng umgesetzt und eingehalten wird.

 

Ich bin überzeugt davon, dass Bischof Gerhard Ludwig Müller für sich in Anspruch nimmt, die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädopilen Priestern auch bislang schon eingehalten hat und nicht erst in Zukunft für die Einhaltung sorgen wird.

 

Gebetsmühlenartig wurde im Ordinariat und auch hier im Forum immer wieder widerholt, dass Peter K. laut Gutachten keine "pädophile Fixierung" habe, mithin also gar nicht als Pädophiler gelten kann.

 

Wie die "Null-Toleranz"-Politik des Bischofs aussehen wird, wurde bislang nicht weiter ausgeführt. Schade. Das würde ich gerne lesen, was genau darunter zu verstehen ist.

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Eine Kristallkugel gehört nicht zu den bischofstypischen Arbeitsmitteln.
meine ich auch. Eher der Hirtenstab. Allerdings kommt es, meine ich, auch bei Arbeitsmitteln darauf an, wie man sie gebraucht.

 

ich z. B. habe viele Schäfer erlebt, aber noch keinen, der seinen Hirtenstab dazu verwendet hätte, die Schafe zu verprügeln.

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Heute BR-2, auch im Internet:

 

 

22:30

Nahaufnahme

Zorn, Trauer, Hilflosigkeit

Riekofen, die Kirche und der Kindsmissbrauch

Von Brigitte Fürst

Wiederholung, Mittwoch 18:30

 

BR-2

Wird morgen um 18:30 wiederholt und gibt es dann auch als Podcast

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