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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Nö, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass es zumindest einen bekannten Fall gibt und dass es eine Kirchengemeinde gibt, die sich zurecht verschaukelt fühlt vom Bistum. Und das ist Grund genug zu handeln.

 

Die Frage, wem das Getöse wo auch immer hilft, ist für das Handeln des Bischofs volkommen unerheblich. Aber - er handelt nicht.

 

Was verlangst du? Einen neuen Pfarrer gibts. Und was die Opfer etc. anbelangt, das gehört alles nicht in die Öffentlichkeit. Die Behauptung, daß der Bischof nicht handele, ist eine Unterstellung. Grüße, KAM

 

 

1. Dass der Bischof eigentlich schon vor Wochen nach Riekhofen gegangen wäre.

2. Dass der Bischof einen nachvollziehbaren und mit der Gemeinde abgestimmten Plan für den Weg aus der Krise aufgestellt hätte.

3. Dass der Bischof endlich aufhört, ständig etwas richtig zu stellen.

 

 

Der Bischof hat agiert, aber nicht gehandelt. Außerdem unterstelle ich ihm nichts, sondern bewerte seine mir aus öffentlichen Quellen zugänglichen Schritte auf dem Hintergrund dessen, was ein guter Manager hätte tun sollen. Bisher ist mir noch nicht einseitig, was in diesem Fall den Bischof so von einem Manager (von mir aus auch Krisenmanager) unterscheiden sollte.

 

Und bisher habe ich auch noch keinen besseren Vorschlag gehört. Er würde mich aber interessieren.

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Das schon erwähnte Spottlied der Biesmösl-Blosn ist nun auf deren Seite veröffentlicht - "Hoaz Sparifankerl", leider nur als Text.

 

Wer in die Melodie reinhören will, und vielleicht selber mitsingen, kann das hier tun, das originale Volkslied gesungen von "Trellinger/März" als klassischer "Zwoagsang" ("Zweigesang") (Real Media Player erforderlich).

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Aber der Bischof hat doch eindeutig gesagt, daß er zukünftig "null Toleranz" einräumen will.
ja. das hat er wohl gesagt. aber was heißt das konkret?

 

bedeutet das, daß er künftig wegen Kindesmißbrauchs rechtskräftig verurteilte Priester nicht mehr dienstlich mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt bringen möchte? dann könnte er das auch einfacher sagen. "Es tut mir leid. ich bin reingefallen, und auch schlecht beraten worden. ich bitte um Entschuldigung. ich habe dazugelernt."

 

 

 

oder bedeutet das, daß er künftig wegen Kindesmißbrauchs rechtskräftig verurteilte Priester die Ausübung der priesterlichen Dienste generell untersagen möchte? Dann kennt er leider die aktuelle Ausprägung des Kirchenrechts nicht. Da hat er nämlich nichts mehr, aber auch gar nichts mehr zu sagen. Fakt ist, daß das der Diözesanbischof sofort nach Rom melden muß, und daß dann ab diesem Moment Rom alle Zuständigkeiten hat. Inkl. Kirchenrechtsprozeß, inkl. Urteil, inkl. ggf. Kirchenrechtsstrafen, inkl. ggf. "Laiisierung".

 

 

 

so, beim Schreiben dieses Beitrags hat Petrus zwei Dinge gelernt, die er auch noch schreibt, auch wenn's ihn nicht freut:

 

 

 

1) Römischer Zentralismus ist nicht immer nur schlecht.

 

2) Daß unser Papst Johannes Paul II., Gott hab ihn selig, damals diese neuen römischen Richtlinien gemacht hat, in Bezug auf das: das rechne ich ihm heute nachträglich sehr hoch an. Danke B)

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Fakt ist: Es waren dem damaligen Personalreferenten nur liturgische Aushilfstätigkeiten von Peter K. in den betreffenden Pfarreien bekannt und wurden auf Grund der regelmäßigen Rücksprache mit dem Therapeuten geduldet.

 

ist das fakt?

laut br2 bericht existiert ein schriftwechsel des riekofeners pfarrgemeinderats mit dem bischöflichen ordinariat, der belegt, daß das ordinariat schon 2002 davon erfahren hat, daß pfarrer k. mit kindern arbeitet.

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Aber der Bischof hat doch eindeutig gesagt, daß er zukünftig "null Toleranz" einräumen will.
(hervorhebung von mir)

 

was soll das heißen, daß diese "null toleranz" zukünftig gelten soll? daß der bischof bisher gegenüber kindesmißbrauch eine gewisse toleranz an den tag gelegt hat?

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Aber der Bischof hat doch eindeutig gesagt, daß er zukünftig "null Toleranz" einräumen will.

(hervorhebung von mir)

 

was soll das heißen, daß diese "null toleranz" zukünftig gelten soll? daß der bischof bisher gegenüber kindesmißbrauch eine gewisse toleranz an den tag gelegt hat?

 

 

Jo. Null-Toleranz bzw. Minus-undendlich-Toleranz galt bisher nur bei Menschen, die es wagten laut ihre eigenen und GLM nicht genehmen Gedanken zu äußern.

 

Kunigunde

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Nachdem es im Regensburger Wochenblatt schon Spekulationen gab, GeLuMü könnte doch nach München kommen (Diskussion dazu hier), möchte ich noch auf den ebenfalls vom Regensburger Wochenblatt vorgeschlagenen Alternativposten für GeLuMü verweisen: Sekretär der Bildungskongregation. Der ist nämlich im Moment vakant. Da sich diese Kongregation um Priesterseminare und so weiter kümmert, hätte GeLuMü dank seiner Aktivitäten mit dem Rudolphinum ja beste Referenzen für diesen Job.

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Bildungskongregation [...] Da sich diese Kongregation um Priesterseminare und so weiter kümmert
echt? ich hatte immer gemeint, für sowas sei die Klerus-Kongregation zuständig. Aber vielleicht differenzieren die halt. die in Rom. die sind ja noch keine Kleriker, die Seminaristen.
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Bildungskongregation [...] Da sich diese Kongregation um Priesterseminare und so weiter kümmert
echt? ich hatte immer gemeint, für sowas sei die Klerus-Kongregation zuständig. Aber vielleicht differenzieren die halt. die in Rom. die sind ja noch keine Kleriker, die Seminaristen.

 

Also Bildungskongregation scheint für einen Theologieprofessor doch angemessen.

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In der heutigen Süddeutschen Zeitung zieht M. Drobinski im Wochenend-Fouilleton unter dem Titel "Glaube, Hiebe, Hoffnung" ein Resumee zu den jüngsten Aktivitäten in der Katholischen Kirche durch Mixa, Meissner und Müller. Er konstatiert, dass die katholische Kirche dadurch mehr und mehr ihre Mitte verliert und damit ihre Zukunft verspielt, wenn diese Randfiguren weiter in dieser Weise in den Vordergrund treten.

 

Er fordert die lieben Katholiken auf, dass sie um die Mitte ihrer Kirche kämpfen sollen, für einen Glauben kämpfen, dem die Selbstgewissheit wenigstens so weit fehlt, dass er sich Wörter wie "Gebärmaschinen" und "entartet" verbietet und der den Satz sagen kann:

 

"Uns im Bistum Regensburg ist ein schrecklicher Fehler passiert."

 

Quelle: kostenpflichtig im Internet

bearbeitet von kurwenal56
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In der heutigen Süddeutschen Zeitung zieht M. Drobinski im Wochenend-Fouilleton unter dem Titel "Glaube, Hiebe, Hoffnung" ein Resumee zu den jüngsten Aktivitäten in der Katholischen Kirche durch Mixa, Meissner und Müller. Er konstatiert, dass die katholische Kirche dadurch mehr und mehr ihre Mitte verliert und damit ihre Zukunft verspielt, wenn diese Randfiguren weiter in dieser Weise in den Vordergrund treten.

 

Er fordert die lieben Katholiken auf, dass sie um die Mitte ihrer Kirche kämpfen sollen, für einen Glauben kämpfen, dem die Selbstgewissheit wenigstens so weit fehlt, dass er sich Wörter wie "Gebärmaschinen" und "entartet" verbietet und der den Satz sagen kann:

 

"Uns im Bistum Regensburg ist ein schrecklicher Fehler passiert."

 

Quelle: kostenpflichtig im Internet

 

Auf Journalisten hören, die nichtmal wissen, wie Kardinal Meisner geschrieben wird? Kein überzeugender Vorschlag. Grüße, KAM

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In der heutigen Süddeutschen Zeitung zieht M. Drobinski im Wochenend-Fouilleton unter dem Titel "Glaube, Hiebe, Hoffnung" ein Resumee zu den jüngsten Aktivitäten in der Katholischen Kirche durch Mixa, Meissner und Müller. Er konstatiert, dass die katholische Kirche dadurch mehr und mehr ihre Mitte verliert und damit ihre Zukunft verspielt, wenn diese Randfiguren weiter in dieser Weise in den Vordergrund treten.

 

Er fordert die lieben Katholiken auf, dass sie um die Mitte ihrer Kirche kämpfen sollen, für einen Glauben kämpfen, dem die Selbstgewissheit wenigstens so weit fehlt, dass er sich Wörter wie "Gebärmaschinen" und "entartet" verbietet und der den Satz sagen kann:

 

"Uns im Bistum Regensburg ist ein schrecklicher Fehler passiert."

 

Quelle: kostenpflichtig im Internet

 

Auf Journalisten hören, die nichtmal wissen, wie Kardinal Meisner geschrieben wird? Kein überzeugender Vorschlag. Grüße, KAM

 

Der Fehler kann auch vom Setzer stammen........ hier sind manchmal sogar die Namen von Lokalpolitikern oder Orten im Landkreis mit Druckfehlern in der Lokalzeitung.

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Auf Journalisten hören, die nichtmal wissen, wie Kardinal Meisner geschrieben wird? Kein überzeugender Vorschlag. Grüße, KAM
In der Süddeutschen Zeitung ist er schon richtig geschrieben. Kein überzeugender Vorschlag, Artikel zu kritisieren, die man nicht gelesen hat.

 

Katholisch ist der Satz, die staatliche Kinderkrippenpolitik degradiere Frauen zu "Gebärmaschinen"; der Augsburger Bischof Walter Mixa hat ihn gesagt. Katholisch ist die unglückliche Predigt des Kölner Kardinals Joachim Meisner, in der er sagte, eine Kultur "entarte", wenn sie von der Gottesverehrung abgekoppelt werde. Katholisch ist die Halsstarrigkeit des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller, der immer noch behauptet, es sei kein Fehler gewesen, einem löchrigen Gutachten zu folgen und einen wegen Kindesmissbrauchs vorbestraften Priester wieder in einer Gemeinde einzusetzen.
bearbeitet von Wunibald
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In der heutigen Süddeutschen Zeitung zieht M. Drobinski im Wochenend-Fouilleton unter dem Titel "Glaube, Hiebe, Hoffnung" ein Resumee zu den jüngsten Aktivitäten in der Katholischen Kirche durch Mixa, Meissner und Müller. Er konstatiert, dass die katholische Kirche dadurch mehr und mehr ihre Mitte verliert und damit ihre Zukunft verspielt, wenn diese Randfiguren weiter in dieser Weise in den Vordergrund treten.

 

Er fordert die lieben Katholiken auf, dass sie um die Mitte ihrer Kirche kämpfen sollen, für einen Glauben kämpfen, dem die Selbstgewissheit wenigstens so weit fehlt, dass er sich Wörter wie "Gebärmaschinen" und "entartet" verbietet und der den Satz sagen kann:

 

"Uns im Bistum Regensburg ist ein schrecklicher Fehler passiert."

 

Quelle: kostenpflichtig im Internet

 

Ich weiß nicht, die letzten 25 Jahre waren viele Bischöfe und die Kirche um die Mitte der Gesellschaft bemüht es wurden moderne und fortschrittliche Gottesdienstformen entwickelt mancher sprach der Mitte der Gesellschaft nach dem Mund andere schwiegen in sensiblen Fragen ganz. Erfolg hatte die katholische Kirche damit nicht die Zahl der Gottesdienstbesucher hat sich im Durchschnitt innerhalb der letzten 25 Jahren halbiert.

 

Es geht nicht darum ob sich ein " Bischof " entschuldigt oder ob er persönlich einen "schrecklichen" Fehler eingesteht.

 

Wichtig ist das im Episkopat von Bischof Gerhard Ludwig Müller künftig dafür gesorgt ist das die "Null-Toleranz"-Politik im Umgang mit pädophilen Priestern strikt und streng umgesetzt und eingehalten wird und davon bin ich überzeugt.

 

Viel wichtiger aber ist das die katholische Kirche das Salz der Erde bleibt. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.

 

Große Teile der Gesellschaft haben sich von der Kirche, Glauben und Evangelium entfernt wenn die Kirche jetzt den Mainstream 'Zeitgeist' nachlaufen würde wäre das ein großer Fehler.

 

Wenn die Kirche und ihre Bischöfe auch die nächsten 25 Jahre in der Agonie verharren wie wir sie in den letzten 25 Jahren erlebt haben, bleibt nur ein kleiner Kern an Gläubigen zurück.

 

Nein lieber M. Drobinski und viele andere ich werde nicht gegen die Botschaften des Evangeliums kämpfen ich kämpfe auch nicht gegen katholische Bischöfe, ich kämpfe gegen einen Mainstream der Menschen wie Eva Hermann öffentlich blossstellt und an ihnen zur Abschreckung ein Exempel statuiert. Wer Wörter wie "entartet" - "Autobahnen" - oder "Gleichschaltung der Medien' als Grund einer öffentlichen Inqustition nutzt und deren Autoren als Ketzer darstellt oder deren berufliche Existenz vernichtet, hat keinerlei Recht Bischöfe anzuprangern weil sie nicht wie gewünscht nach der Pfeife von Journalisten tanzen.

 

Die Kirche ist nicht 'säkular' die Kirche ist katholisch und somit ist das Evangelium die Mitte und nicht die Ideologie des Zeitgeistes.

 

Ich bin der Meinung das in unserer Gesellschaft sehr viel ' dekadent; entartet; verkommen' ist!

bearbeitet von Pilger
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Auf Journalisten hören, die nichtmal wissen, wie Kardinal Meisner geschrieben wird? Kein überzeugender Vorschlag. Grüße, KAM

In der Süddeutschen Zeitung ist er schon richtig geschrieben. Kein überzeugender Vorschlag, Artikel zu kritisieren, die man nicht gelesen hat.

 

Katholisch ist der Satz, die staatliche Kinderkrippenpolitik degradiere Frauen zu "Gebärmaschinen"; der Augsburger Bischof Walter Mixa hat ihn gesagt. Katholisch ist die unglückliche Predigt des Kölner Kardinals Joachim Meisner, in der er sagte, eine Kultur "entarte", wenn sie von der Gottesverehrung abgekoppelt werde. Katholisch ist die Halsstarrigkeit des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller, der immer noch behauptet, es sei kein Fehler gewesen, einem löchrigen Gutachten zu folgen und einen wegen Kindesmissbrauchs vorbestraften Priester wieder in einer Gemeinde einzusetzen.

 

Dachte ich mir doch natürlich möchte 'man' nicht einen einzelnen Bischof oder eine einzelne Aussage oder ein einzelne Ereignis kritisieren.

 

Nein, es geht um Kirchenkritik die ganze katholische Kirche soll getroffen werden, das Ziel ist klar und über 2000 Jahre alt. Es geht darum alle Werte, Normen und Naturrechte die aus dem Evangelium hervorgegangen sind mit Stumpf und Stiel zu vernichten. Die Autorität der Verfechter und Verkünder wird zerstört und somit sollen die Verfechter und Verkünder der christlichen Werte, Normen und Naturrechte zum schweigen gebracht werden.

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Dachte ich mir doch natürlich möchte 'man' nicht einen einzelnen Bischof oder eine einzelne Aussage oder ein einzelne Ereignis kritisieren.

Alles haltlose Spekulationen über das was tatsächlich im Artikel steht. Du hast den Artikel doch gar nicht gelesen.

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In der heutigen Süddeutschen Zeitung zieht M. Drobinski im Wochenend-Fouilleton unter dem Titel "Glaube, Hiebe, Hoffnung" ein Resumee zu den jüngsten Aktivitäten in der Katholischen Kirche durch Mixa, Meissner und Müller. Er konstatiert, dass die katholische Kirche dadurch mehr und mehr ihre Mitte verliert und damit ihre Zukunft verspielt, wenn diese Randfiguren weiter in dieser Weise in den Vordergrund treten.

 

Er fordert die lieben Katholiken auf, dass sie um die Mitte ihrer Kirche kämpfen sollen, für einen Glauben kämpfen, dem die Selbstgewissheit wenigstens so weit fehlt, dass er sich Wörter wie "Gebärmaschinen" und "entartet" verbietet und der den Satz sagen kann:

 

"Uns im Bistum Regensburg ist ein schrecklicher Fehler passiert."

 

Quelle: kostenpflichtig im Internet

 

Auf Journalisten hören, die nichtmal wissen, wie Kardinal Meisner geschrieben wird? Kein überzeugender Vorschlag. Grüße, KAM

 

Der Fehler kann auch vom Setzer stammen........ hier sind manchmal sogar die Namen von Lokalpolitikern oder Orten im Landkreis mit Druckfehlern in der Lokalzeitung.

 

 

Mein Gott Ihr Korintenkacker ... normalerweise schreibe ich den Bruder Joachim so gar richtig, war offensichtlich noch zu früh am morgen .... :k035:

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Dachte ich mir doch natürlich möchte 'man' nicht einen einzelnen Bischof oder eine einzelne Aussage oder ein einzelne Ereignis kritisieren.

 

Nein, es geht um Kirchenkritik die ganze katholische Kirche soll getroffen werden, das Ziel ist klar und über 2000 Jahre alt. Es geht darum alle Werte, Normen und Naturrechte die aus dem Evangelium hervorgegangen sind mit Stumpf und Stiel zu vernichten. Die Autorität der Verfechter und Verkünder wird zerstört und somit sollen die Verfechter und Verkünder der christlichen Werte, Normen und Naturrechte zum schweigen gebracht werden.

 

Seit über 2000 Jahre Kritik an der katholischen Kirche und Bestrebungen, die Früchte des Evangeliums zu zerstören.

Ja nee, ist klar.

 

B)

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die Zahl der Gottesdienstbesucher hat sich im Durchschnitt innerhalb der letzten 25 Jahren halbiert.
Quelle?

 

Petrus meine Zahlen sind immer aus fundierten Quellen:

 

http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirch...r-1950-2006.pdf

 

1981: 7.547.000 28,3 % Gottesdienstteilnehmer

2006: 3.606.000 14,0 % Gottesdienstteilnehmer

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Dachte ich mir doch natürlich möchte 'man' nicht einen einzelnen Bischof oder eine einzelne Aussage oder ein einzelne Ereignis kritisieren.

Alles haltlose Spekulationen über das was tatsächlich im Artikel steht. Du hast den Artikel doch gar nicht gelesen.

 

Ich habe den Artikel nach Meinung von, Sokrates, nicht gelesen weil...?

 

Das Interpretieren eines Fouilleton- Artikel kannst Du beruhigt meiner Lesekompetenz und meiner Meinung überlassen. Deine Bemerkungen dazu sind völlig überflüssig.

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Ich habe den Artikel nach Meinung von, Sokrates, nicht gelesen weil...?

Wenn Du ihn gelesen hättest, wüsstest Du, woher ich das weiß. B)

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Auf Journalisten hören, die nichtmal wissen, wie Kardinal Meisner geschrieben wird? Kein überzeugender Vorschlag. Grüße, KAM

In der Süddeutschen Zeitung ist er schon richtig geschrieben. Kein überzeugender Vorschlag, Artikel zu kritisieren, die man nicht gelesen hat.

 

Katholisch ist der Satz, die staatliche Kinderkrippenpolitik degradiere Frauen zu "Gebärmaschinen"; der Augsburger Bischof Walter Mixa hat ihn gesagt. Katholisch ist die unglückliche Predigt des Kölner Kardinals Joachim Meisner, in der er sagte, eine Kultur "entarte", wenn sie von der Gottesverehrung abgekoppelt werde. Katholisch ist die Halsstarrigkeit des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller, der immer noch behauptet, es sei kein Fehler gewesen, einem löchrigen Gutachten zu folgen und einen wegen Kindesmissbrauchs vorbestraften Priester wieder in einer Gemeinde einzusetzen.

 

Dachte ich mir doch natürlich möchte 'man' nicht einen einzelnen Bischof oder eine einzelne Aussage oder ein einzelne Ereignis kritisieren.

 

Nein, es geht um Kirchenkritik die ganze katholische Kirche soll getroffen werden, das Ziel ist klar und über 2000 Jahre alt. Es geht darum alle Werte, Normen und Naturrechte die aus dem Evangelium hervorgegangen sind mit Stumpf und Stiel zu vernichten. Die Autorität der Verfechter und Verkünder wird zerstört und somit sollen die Verfechter und Verkünder der christlichen Werte, Normen und Naturrechte zum schweigen gebracht werden.

 

Leider wieder falsch schlußgefolgert, wie so oft von Pilger: Es geht darum, dass diese drei Bischöfe die ganze Kirche in Verruf bringen! Die drei treffen die katholische Kirche, nicht ein Journalist, der auf diese Tatsache hinweist.

Interessant ist, daß diese "Pilger"-Greise die Gottesdienstbesucherzahlen anführen. Wie hat sich denn die Zahl der Gottesdienstbesucher im Meisner-Bistum entwickelt? Ist der Trend dort anders oder gar noch schlechter? Wie wäre es, wenn die Kirche kein II. Vatikanisches Konzil gehabt hätte und in dem alten (autorären) Trott fortgefahren wäre? Wie wären dann die Gottesdienste heute besucht? Mir mich ist die Antwort klar, denn dann wären die Kirchen so richtig leer. Leider kann ich das nicht mit Zahlen belegen. Und leider ist meine Hoffnung gering, daß Leute wie "Pilger" so etwas nüchtern erfassen (können) werden.

bearbeitet von Ältester
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