Elima Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Die Diözesanen scheinen Bischof Senestrey in guter Erinnerung zu haben. Ich kenne zumindest zwei Orte, die Straßen nach ihm benannt haben. Waldsassen und Regensburg? In Ulm gibt es noch einen Hindenburgring. Ich glaube, dass konsequente Bereinigungen der Straßennamen wegen mangelnder Beliebtheit bloß bei "Adolf-Hitler-Straße" oder "Straße-der-SS" o.ä. durchgeführt wurden. Nein, Waldsassen und Bärnau. Regensburg weiß ich nicht, müsste ich nachschauen. (BTW Bärnau ist eine alte, kleine Stadt direkt an der Grenze nach Tschechien, lag wohl auf der Route der Via Carolina). Zitieren
Kunigunde Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Elima:Die Diözesanen scheinen Bischof Senestrey in guter Erinnerung zu haben. Ich kenne zumindest zwei Orte, die Straßen nach ihm benannt haben. Ob nur, weil eine Straße nach jemandem benannt ist, er/sie in guter Erinnerung ist, wage ich zu bezweifeln. Ist Hindenburg in guter Erinnerung? Hier gibt es mehr über Senestrey. Der Link ist übrigens älter als dass GLM in Regensburg ist. Biografie Senestrey und dann links auf Button Biographien, da ganz unten Kunigunde Zitieren
Elima Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Elima: Die Diözesanen scheinen Bischof Senestrey in guter Erinnerung zu haben. Ich kenne zumindest zwei Orte, die Straßen nach ihm benannt haben. Ob nur, weil eine Straße nach jemandem benannt ist, er/sie in guter Erinnerung ist, wage ich zu bezweifeln. Ist Hindenburg in guter Erinnerung? Hier gibt es mehr über Senestrey. Der Link ist übrigens älter als dass GLM in Regensburg ist. Biografie Senestrey und dann links auf Button Biographien, da ganz unten Kunigunde Auf jeden Fall war er der Erinnerung wert. In beiden Orten gibt es meines Wissens keine Straße, die nach einem andern Bischof benannt wäre. Zitieren
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Auf jeden Fall war er der Erinnerung wert. In beiden Orten gibt es meines Wissens keine Straße, die nach einem andern Bischof benannt wäre. Aus Bärnau stammt seine Mutter, in Waldsassen hat er ein Zisterzienserinnenkloster gegründet und dadurch vermutlich ganz schön Aufschwung gebracht. Zitieren
Petrus Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 danke, Kunigunde! hier der direkte Link zur Biographie Senestrey: http://home.vrweb.de/pfarrei.ruhmannsfelde...htm?senestr.htm hübsch ... insgesamt drei Klöster hatten in Bayern die Säkularisation überlebt. Das Schottenkloster in Regensburg hat dann Senestrey nachträglich säkularisiert. "Zerschlagung kirchlicher Strukturen" 'Die Vorstände für sein Seminar sucht er nicht danach aus, ob sie mit Menschen umgehen können, sondern sein Maßstab ist absolute Linientreue.' [unfehlbarkeit] 'Sein Hauptaugenmerk war nicht auf die theologische Frage an sich gerichtet, er wollte damit nur einen "Knüppel" erschaffen, um unliebsame Gegner innerkirchlich zum Schweigen bringen zu können.' 'Allen Widerständen zum Trotz setzt er alles (auch mit Intrigen und anderen unfeinen Mitteln) daran seinem Ziel näher zu kommen.' gibt es im Christentum wirklich keine Reinkarnation? Zitieren
Pilger Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Übrigens kommt in der neuesten Süddeutschen Zeitung von heute im Bayernteil eine Besprechung des Buches von Fritz Wallner, das hier auch schon einmal erwähnt wurde. Leider im Moment noch kostenpflichtig. Anmerkungen zum Regensburger Hirten Auch dieser Artikel ist kostenlos im WEB verfügbar. (könnte es sein das im Zuge einer Partnerschaft, eine Werbe- Kampagne von myKath.de Autoren für die SZ gestaltet wird?) Ich denke allerdings das das allgemeine Interesse so gering ist, das ich auf eine direkte Verlinkung verzichten kann. (OK, ich würde nie und nimmer zu dieser Buchbesprechung verlinken) Zitieren
Franciscus non papa Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 deine boshaften unterstellungen könntest du bitte unterlassen. Zitieren
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 deine boshaften unterstellungen könntest du bitte unterlassen. Wieso, das ist doch eher ein ungewolltes Lob. Ich lasse mir gerne unterstellen, dass die Süddeutsche Zeitung Beiträge von mir abdruckt (auch wenn das leider nicht der Fall ist). Schlimm wäre die Unterstellung, Orthograhie und Stil qualifizierten mich bestenfalls als Autor für die bischöfliche Homepage. Zitieren
Pilger Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) deine boshaften unterstellungen könntest du bitte unterlassen. Ach was, die Fragestellung ist weder boshaft noch unterstellt sie einen Sachverhalt. --- Die Grünen seien für Christen "nicht wählbar" - Streit zwischen Mixa und Roth "Durchgeknallt" gegen "faschistoid"Eskalation im Konflikt zwischen Claudia Roth und Walter Mixa: Erst bezeichnete die Grünen-Chefin den Augsburger Bischof als "durchgeknallten Oberfundi" - dann reagierte die Diözese: Roths Attacken trügen "faschistoide Züge". Die Grünen seien für Christen "nicht wählbar". [...]Der Öffentlichkeitsreferent der Diözese Augsburg, Dirk Hermann Voß, hatte zuvor gesagt, er erkenne in den persönlichen Attacken Roths gegen Vertreter der Kirche und in ihrem Versuch, sich selbst zur "Zensurbehörde" der gesellschaftspolitischen Diskussion in Deutschland zu machen, "seit langem schon beunruhigende faschistoide Züge"... http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/220/138933/ Wissen Frau Roth und viele andere nicht, das sie die eine heilige katholische und apostolische Kirche nur mit einen unendlich langen Hebel aus ihren Angeln heben können? bearbeitet 22. Oktober 2007 von Pilger Zitieren
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Wissen Frau Roth und viele andere nicht, das sie die eine heilige katholische und apostolische Kirche nur mit einen unendlich langen Hebel aus den Angeln heben können? Du solltest lernen, zu unterscheiden. Ein "durchgeknallter, spalterischer Oberfundi aus Augsburg" ist nicht die Una Sancta Catholica. Zitieren
ThomasB. Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Die Grünen seien für Christen "nicht wählbar" - Das wusste ich bereits. Allerdings erschließt sich mir der Zusammenhang mit dem Thema dieses Thread nicht nur unzureichend, sondern gar nicht. Zitieren
Ältester Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) deine boshaften unterstellungen könntest du bitte unterlassen. Ach was, die Fragestellung ist weder boshaft noch unterstellt sie einen Sachverhalt. --- Die Grünen seien für Christen "nicht wählbar" - Streit zwischen Mixa und Roth "Durchgeknallt" gegen "faschistoid"Eskalation im Konflikt zwischen Claudia Roth und Walter Mixa: Erst bezeichnete die Grünen-Chefin den Augsburger Bischof als "durchgeknallten Oberfundi" - dann reagierte die Diözese: Roths Attacken trügen "faschistoide Züge". Die Grünen seien für Christen "nicht wählbar". [...]Der Öffentlichkeitsreferent der Diözese Augsburg, Dirk Hermann Voß, hatte zuvor gesagt, er erkenne in den persönlichen Attacken Roths gegen Vertreter der Kirche und in ihrem Versuch, sich selbst zur "Zensurbehörde" der gesellschaftspolitischen Diskussion in Deutschland zu machen, "seit langem schon beunruhigende faschistoide Züge"... http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/220/138933/ Wissen Frau Roth und viele andere nicht, das sie die eine heilige katholische und apostolische Kirche nur mit einen unendlich langen Hebel aus ihren Angeln heben können? Wieso soll Frau Roth die heilige katholische und aostolische Kirche aus den Angeln hebe(l)n wollen, wenn sie einen der drei "M" wegen dessen durchgeknallter Profilneurose kritisiert? bearbeitet 22. Oktober 2007 von Ältester Zitieren
Gabriele Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Wieso soll Frau Roth die heilige katholische und aostolische Kirche aus den Angeln hebe(l)n wollen, wenn sie einen der drei "M" wegen dessen durchgeknallter Profilneurose kritisiert? Weil Kritik an einem Bischof von manchen Kreisen als Versuch der Zerstörung der heiligen katholischen Kirche gesehen wird. Womit wir wieder beim eigentlichen Thread-Thema wären. Zitieren
Pilger Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Die Grünen seien für Christen "nicht wählbar" - Das wusste ich bereits. Allerdings erschließt sich mir der Zusammenhang mit dem Thema dieses Thread nicht nur unzureichend, sondern gar nicht. Der Zusammenhang ist in der Dialektik des Themas und des SZ Artikel - Glaube, Hiebe, Hoffnung: der Niedergang der katholischen Kirche zu sehen. Dazu mein Beitrag: http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1005499 Bischof Mixa: ...warf dem Bundesfamilienministerium vor, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie rekrutieren zu wollen. Stattdessen müsse staatliche Familienpolitik die Entscheidung von Eltern, ihre Kinder selbst zu erziehen und nicht in staatliche Betreuungseinrichtungen zu geben, in gleicher Weise fördern wie den Ausbau von Krippenplätzen, fordert der Bischof.http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/220/138933/ Natürlich stehen die Forderungen von Bischof Mixa entgegen der von der Wirtschaft erwünschten Zweckmässigkeit die vorrangig staatliche Kundenbetreuung fordert. Zitieren
Erich Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Wieso soll Frau Roth die heilige katholische und aostolische Kirche aus den Angeln hebe(l)n wollen, wenn sie einen der drei "M" wegen dessen durchgeknallter Profilneurose kritisiert? Weil Kritik an einem Bischof von manchen Kreisen als Versuch der Zerstörung der heiligen katholischen Kirche gesehen wird. Womit wir wieder beim eigentlichen Thread-Thema wären. Ach Gabriele, die vergangenen Beiträge - auch vion Dir - haben doch gerade gezeigt, dass es eben nicht (nur) um Kritik an Bischof Müller ging, sondern gewisse Kreise wollen ihn aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen. Es freut mich zu sehen, dass dies Euch bisher noch nicht gelungen ist Nebenbei: Wie wäre es aber, wenn Du mir mal wieder etwas von "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen" erzählen würdest. Zitieren
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 ... Dialektik des Themas ... Ja, das erklärt alles. Zitieren
kam Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Auf jeden Fall war er der Erinnerung wert. In beiden Orten gibt es meines Wissens keine Straße, die nach einem andern Bischof benannt wäre. Aus Bärnau stammt seine Mutter, in Waldsassen hat er ein Zisterzienserinnenkloster gegründet und dadurch vermutlich ganz schön Aufschwung gebracht. Bei allem Respekt vor den Waldsassener Zisterzienserinnen, die prächtige Anlage und die Bedeutung des Ortes gabs schon längst: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Waldsassen Grüße, KAM Zitieren
kam Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Wieso soll Frau Roth die heilige katholische und aostolische Kirche aus den Angeln hebe(l)n wollen, wenn sie einen der drei "M" wegen dessen durchgeknallter Profilneurose kritisiert? Weil Kritik an einem Bischof von manchen Kreisen als Versuch der Zerstörung der heiligen katholischen Kirche gesehen wird. Womit wir wieder beim eigentlichen Thread-Thema wären. Frau Roth hat dem Bischof vorgeworfen, er habe Frauen als "Gebärmaschinen" bezeichnet; tatsächlich hat der Bischof die Politik von Frau von der Leyen kritisiert, ihre Politik mache Frauen zu Gebärmaschinen. Frau Roth hat mal wieder geplärrt ohne nachzudenken. Grüße, KAM Zitieren
Petrus Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) gewisse Kreise wollen ihn aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen. ja, man spricht sogar davon - allerdings ist das noch unbestätigt - , daß sogar gewisse vatikanische Kreise sich an dieser üblen Hetzkampagne beteiligen, und ihn aus Regensburg woandershin haben wollen - wo er doch überhaupt nicht aus Regensburg fort will, und schon gar nicht nach München bearbeitet 22. Oktober 2007 von Petrus Zitieren
Ältester Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 gewisse Kreise wollen ihn aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen. ja, man spricht sogar davon - allerdings ist das noch unbestätigt - , daß sogar gewisse vatikanische Kreise sich an dieser üblen Hetzkampagne beteiligen, und ihn aus Regensburg woandershin haben wollen - wo er doch überhaupt nicht aus Regensburg fort will, und schon gar nicht nach München Vielleicht möchten ihn aber gewisse Greise doch nach München verschieben. Zitieren
Elima Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Auf jeden Fall war er der Erinnerung wert. In beiden Orten gibt es meines Wissens keine Straße, die nach einem andern Bischof benannt wäre. Aus Bärnau stammt seine Mutter, in Waldsassen hat er ein Zisterzienserinnenkloster gegründet und dadurch vermutlich ganz schön Aufschwung gebracht. Bei allem Respekt vor den Waldsassener Zisterzienserinnen, die prächtige Anlage und die Bedeutung des Ortes gabs schon längst: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Waldsassen Grüße, KAM Es laufen ja schon die Vorbereitungen für die 875-Jahr-Feier im nächsten Jahr . Und dass es Frauenklöster in dem baulichen Umfang gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Es war natürlich bis zur Säkularisation ein Männerkloster. Die Klostergebäude im Ganzen sind ja ein riesiger Komplex (in dem unter anderem das Finanzamt und die Realschule für Mädchen untergebracht sind). Berühmt ist der Bibliothekssaal mit den Schnitzfiguren und die Krypta unter der Basilika soll die größte in Deutschland sein. Zitieren
kam Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Auf jeden Fall war er der Erinnerung wert. In beiden Orten gibt es meines Wissens keine Straße, die nach einem andern Bischof benannt wäre. Aus Bärnau stammt seine Mutter, in Waldsassen hat er ein Zisterzienserinnenkloster gegründet und dadurch vermutlich ganz schön Aufschwung gebracht. Bei allem Respekt vor den Waldsassener Zisterzienserinnen, die prächtige Anlage und die Bedeutung des Ortes gabs schon längst: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Waldsassen Grüße, KAM Es laufen ja schon die Vorbereitungen für die 875-Jahr-Feier im nächsten Jahr . Und dass es Frauenklöster in dem baulichen Umfang gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Es war natürlich bis zur Säkularisation ein Männerkloster. Die Klostergebäude im Ganzen sind ja ein riesiger Komplex (in dem unter anderem das Finanzamt und die Realschule für Mädchen untergebracht sind). Berühmt ist der Bibliothekssaal mit den Schnitzfiguren und die Krypta unter der Basilika soll die größte in Deutschland sein. Auf jeden Fall eine Reise wert. Und Konnersreuth liegt ja auch nicht weit...Grüße, KAM Zitieren
MartinO Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Ach Gabriele, die vergangenen Beiträge - auch vion Dir - haben doch gerade gezeigt, dass es eben nicht (nur) um Kritik an Bischof Müller ging, sondern gewisse Kreise wollen ihn aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen. Es freut mich zu sehen, dass dies Euch bisher noch nicht gelungen ist Nebenbei: Wie wäre es aber, wenn Du mir mal wieder etwas von "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen" erzählen würdest. @Erich Ich bin zwar nicht Gabriele, aber: Ich gebe offen zu (und habe auch nie bestritten), dass ich darauf hoffe, dass Bischof Müller aus Regensburg abberufen wird bzw. noch lieber, dass er von sich aus zurücktritt. Ich gönne ihm durchaus eine gute Position und könnte mir vorstellen, dass er an der Kurie einiges leisten kann. Was er nicht kann, ist, ein Bistum zu führen. Leider schadet diese Tatsache der Kirche insgesamt und ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die genau das wollen. @Pilger Wenn es, wie du unterstellst, "der Wirtschaft" darum gehen sollte, die Kirche als Kritikerin mundtot zu machen, dann könnte ihr Bischof Müller nur nützen. Dieser Mann hat (leider) dafür gesorgt, dass die Kirche zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Welche Leute, die mit der Kirche nichts zu tun haben, hört denn noch auf einen Bischof, der seine eigenen Gläubigen gegen sich aufbringt? Zitieren
Gabriele Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Ach Gabriele, die vergangenen Beiträge - auch vion Dir - haben doch gerade gezeigt, dass es eben nicht (nur) um Kritik an Bischof Müller ging, sondern gewisse Kreise wollen ihn aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen. Es freut mich zu sehen, dass dies Euch bisher noch nicht gelungen ist Nebenbei: Wie wäre es aber, wenn Du mir mal wieder etwas von "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen" erzählen würdest. Kannst Du mir zeigen, wo ich Bischof Müller aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen will? Zitieren
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Geschrieben 22. Oktober 2007 Was anderes: Weiß jemand, ob dieser Satz aus der Süddeutschen irgendwelche Hintergedanken hat: "Kritiker sagen Müller nach, er habe sich durch die Auswahl seiner intimsten Berater in Schwulitäten befördert". Oder ist das einfach nur eine bewusst flapsige Bemerkung des Herrn Neumaier zur Karrikierung des unprofessionellen Stils des Herrn Schötz? Zitieren
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