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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Was anderes: Weiß jemand, ob dieser Satz aus der Süddeutschen irgendwelche Hintergedanken hat: "Kritiker sagen Müller nach, er habe sich durch die Auswahl seiner intimsten Berater in Schwulitäten befördert". Oder ist das einfach nur eine bewusst flapsige Bemerkung des Herrn Neumaier zur Karrikierung des unprofessionellen Stils des Herrn Schötz?

 

Da versucht jemand ein Motiv zu finden, warum es in Riekofen die falsche Entscheidung gab. Das wäre natürlich ein Hammer, dann bräuchte es wohl eine apostolische Visitation. Grüße, KAM

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Kannst Du mir zeigen, wo ich Bischof Müller aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen will?

Ist das der Anfang Deines Rückzuges: Iiiiich habe mich nie an der Hexenjagt auf Müller beteiligt - oder die Vorhut einer Predigt über "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen"??

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Kannst Du mir zeigen, wo ich Bischof Müller aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen will?

Ist das der Anfang Deines Rückzuges: Iiiiich habe mich nie an der Hexenjagt auf Müller beteiligt - oder die Vorhut einer Predigt über "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen"??

Bist Du so schnell am Ende Deiner Argumentation?

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Ich gebe offen zu (und habe auch nie bestritten), dass ich darauf hoffe, dass Bischof Müller aus Regensburg abberufen wird bzw. noch lieber, dass er von sich aus zurücktritt.

Danke für das ehrliche Statement. Bezüglich Kindesmissbrauch würde ich aber momentan Müller als die beste Zukunftlösung für Regensburg ansehen, denn noch einmal den gleichen Fehler zu machen, wird er bestimmt vermeiden. Deshalb wird er in dieser Sache in Zukunft kein Pardon kennnen. Was willst Du mehr??

Wie wäre es dem Bischof auch eine zweite Chance zu geben. Schon mal was von "Vergebung" gehört? Soll eine christliche Tugend sein hat mir ein Fundi erzählt!

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@Pilger

Wenn es, wie du unterstellst, "der Wirtschaft" darum gehen sollte, die Kirche als Kritikerin mundtot zu machen, dann könnte ihr Bischof Müller nur nützen. Dieser Mann hat (leider) dafür gesorgt, dass die Kirche zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Welche Leute, die mit der Kirche nichts zu tun haben, hört denn noch auf einen Bischof, der seine eigenen Gläubigen gegen sich aufbringt?

 

Martin Du und kein anderer kann in diesem Forum oder in der SZ oder MZ für die Gläubigen der Diözese Regensburg sprechen. Die Sprecher problematischer Gruppen sprechen nur für ihre im Verhältnis winzigen Gruppen. Die übergrosse Mehrheit der Gläubigen der Diözese Regensburg ist dankbar das zu ihnen ein Bischof gesendet wurde, der die Wahrheit des Evangeliums über den Willen der Menschen stellt. Natürlich wird er dadurch zum Stolperstein für alle die das Evangelium und die Strukturen der Kirche nach ihren Willen und dessen Zweckmässigkeit auslegen möchten. Für Leute, die mit der Kirche nichts zu tun haben, ist vor allem die Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus wichtig, diese können sie annehmen oder ablehnen.

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Kannst Du mir zeigen, wo ich Bischof Müller aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen will?

Ist das der Anfang Deines Rückzuges: Iiiiich habe mich nie an der Hexenjagt auf Müller beteiligt - oder die Vorhut einer Predigt über "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen"??

Bist Du so schnell am Ende Deiner Argumentation?

Ich hab doch gar nicht argumentiert - ich hab Dich was gefragt.

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@Pilger

Wenn es, wie du unterstellst, "der Wirtschaft" darum gehen sollte, die Kirche als Kritikerin mundtot zu machen, dann könnte ihr Bischof Müller nur nützen. Dieser Mann hat (leider) dafür gesorgt, dass die Kirche zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Welche Leute, die mit der Kirche nichts zu tun haben, hört denn noch auf einen Bischof, der seine eigenen Gläubigen gegen sich aufbringt?

 

Martin Du und kein anderer kann in diesem Forum oder in der SZ oder MZ für die Gläubigen der Diözese Regensburg sprechen. Die Sprecher problematischer Gruppen sprechen nur für ihre im Verhältnis winzigen Gruppen. Die übergrosse Mehrheit der Gläubigen der Diözese Regensburg ist dankbar das zu ihnen ein Bischof gesendet wurde, der die Wahrheit des Evangeliums über den Willen der Menschen stellt. Natürlich wird er dadurch zum Stolperstein für alle die das Evangelium und die Strukturen der Kirche nach ihren Willen und dessen Zweckmässigkeit auslegen möchten. Für Leute, die mit der Kirche nichts zu tun haben, ist vor allem die Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus wichtig, diese können sie annehmen oder ablehnen.

 

 

 

 

 

Aber du, der du deine Herkunft im Profil schamhaft verschweigst, kennst die übergroße Mehrheit der Regensburger Diözesanen?

 

Ich weiß, dass es sehr viele gibt, die sich nicht einen Herrn Professor Dr. als Bischof gewünscht hätten, sondern einen Hirten, der auch die Sorgen und Probleme der "kleinen Leute" versteht und der nicht statt einer Predigt einen wissenschaftlichen Vortrag (so qualifiziert der auch als ein solcher sein mag) von der Kanzel aus verkündet.

bearbeitet von Elima
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Ich gebe offen zu (und habe auch nie bestritten), dass ich darauf hoffe, dass Bischof Müller aus Regensburg abberufen wird bzw. noch lieber, dass er von sich aus zurücktritt.

Danke für das ehrliche Statement. Bezüglich Kindesmissbrauch würde ich aber momentan Müller als die beste Zukunftlösung für Regensburg ansehen, denn noch einmal den gleichen Fehler zu machen, wird er bestimmt vermeiden. Deshalb wird er in dieser Sache in Zukunft kein Pardon kennnen. Was willst Du mehr??

Wie wäre es dem Bischof auch eine zweite Chance zu geben. Schon mal was von "Vergebung" gehört? Soll eine christliche Tugend sein hat mir ein Fundi erzählt!

So schätze ich Menschen allgemein auch ein, dass ihnen der gleiche Fehler nicht noch einmal passiert.

Wir haben hier eine lange, lange Liste derer, die in diesem Fall Fehler gemacht haben.

Der Bischof nimmt sich explizit aus dieser Liste heraus - er persönlich hat keinen Fehler gemacht. Welchen Fehler will er also vermeiden?

 

Im Übrigen waren wir beim Thema "Vergebung" doch schon an dem Punkt, dass dazu auch das Bekennen und Bereuen gehört.

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Bezüglich Kindesmissbrauch würde ich aber momentan Müller als die beste Zukunftlösung für Regensburg ansehen, denn noch einmal den gleichen Fehler zu machen, wird er bestimmt vermeiden. Deshalb wird er in dieser Sache in Zukunft kein Pardon kennnen. Was willst Du mehr??

Wie wäre es dem Bischof auch eine zweite Chance zu geben.

Müller will keine zweite Chance in Regensburg. Müller will Karriere machen.
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Kannst Du mir zeigen, wo ich Bischof Müller aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen will?

Ist das der Anfang Deines Rückzuges: Iiiiich habe mich nie an der Hexenjagt auf Müller beteiligt - oder die Vorhut einer Predigt über "Nicht-Richten", "Vergebung" oder "Liebe zu Mitchristen"??

Bist Du so schnell am Ende Deiner Argumentation?

Ich hab doch gar nicht argumentiert

War das hier kein Argument?

Ach Gabriele,

 

die vergangenen Beiträge - auch vion Dir - haben doch gerade gezeigt, dass es eben nicht (nur) um Kritik an Bischof Müller ging, sondern gewisse Kreise wollen ihn aus dem Amt und aus Regensburg heraus jagen.

 

 

- ich hab Dich was gefragt.

Ich habe auch was gefragt. Und ich habe zuerst gefragt.

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Im Übrigen waren wir beim Thema "Vergebung" doch schon an dem Punkt, dass dazu auch das Bekennen und Bereuen gehört.

Bist Du Gott, dass Du seine Reue kennst? Und nochens: "Wer öffentlich beichtet, sucht nicht Lossprechung, sondern Zustimmung"

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Ich habe auch was gefragt. Und ich habe zuerst gefragt.

Du übersiehst anscheinend mein Posting von 13:27 Uhr! B)

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Die übergrosse Mehrheit der Gläubigen der Diözese Regensburg ist dankbar das zu ihnen ein Bischof gesendet wurde, der die Wahrheit des Evangeliums über den Willen der Menschen stellt.
Woher weißt Du das, daß die übergroße Mehrheit der Gläubigen der Diözese Regensburg dankbar ist?
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Die übergrosse Mehrheit der Gläubigen der Diözese Regensburg ist dankbar das zu ihnen ein Bischof gesendet wurde, der die Wahrheit des Evangeliums über den Willen der Menschen stellt.
Woher weißt Du das, daß die übergroße Mehrheit der Gläubigen der Diözese Regensburg dankbar ist?

Mich würde eher interessieren, wie die angebliche Wahrheit des Evangeliums lautet.

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Ich habe auch was gefragt. Und ich habe zuerst gefragt.

Du übersiehst anscheinend mein Posting von 13:27 Uhr! B)

13.27 Uhr hat kam gepostet. Ein Zweitnick von Dir?

Oder meinst Du Dein Posting von 13.24 Uhr?

Da ist eine rhetorische Frage, die ich bislang als Aufforderung aufgefasst habe, der nachzukommen ich nicht im Sinn habe.

 

Und um dieses Geplänkel jetzt mal abzukürzen:

Du hast mir in Deinem Posting von 13.24 Uhr den Vorwurf gemacht, ich wolle (zusammen mit anderen Postern hier) den Regensburger Bischof aus dem Amt jagen. Diesen Vorwurf kannst Du im Bezug auf mich aber nicht belegen.

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Im Übrigen waren wir beim Thema "Vergebung" doch schon an dem Punkt, dass dazu auch das Bekennen und Bereuen gehört.

Bist Du Gott, dass Du seine Reue kennst? Und nochens: "Wer öffentlich beichtet, sucht nicht Lossprechung, sondern Zustimmung"

 

Du magst da Recht haben, wo es darum geht, bei Gott Vergebung zu finden. Hier geht es aber nicht ausschließlich um die Beziehung zwischen Bischof Müller und Gott, sondern um die Diözese Regensburg.

Deshalb gilt:

Vergebung geht nur, wenn derjenige zu seiner Tat steht und sie bereut. Alles andere ist reine Entschuldigung - und keine Vergebung.

 

Hier gefunden. (Letzter Abschnitt unten)

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Ich würde hier gerne zwei Aspekte unterscheiden:

 

- Bei Vergebung geht es darum, jemandem einen Fehler zu vergeben, wenn er diesen einsieht.

 

- Bei Bischof Müller geht es darum, dass er zum einen der Meinung iast, erbrauche eine solche Vergebung nicht und zum anderen um die Frage, ob er in der Lage ist, ein Bistum zu lenken. Und wenn er dazu nicht in der Lage ist - was ich persönlich denke - dann kann ich ihm zwar vergeben (wenn ich denn etwas zu vergeben hätte), aber das macht seine Eignung auch nicht größer.

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Hier geht es aber nicht ausschließlich um die Beziehung zwischen Bischof Müller und Gott, sondern um die Diözese Regensburg.

und da hast Du eindeutig und ohne Zweifel festgestellt, dass derBischof Müller gegenüber der Diözese gesündigt hat. Also soll er öffentlich seine Schuld ausrufen, in Sack und Asche vor Dir niederknien.... ja nee, is klar!

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Da ist eine rhetorische Frage, die ich bislang als Aufforderung aufgefasst habe, der nachzukommen ich nicht im Sinn habe.

sie war aber nicht rhetorisch B) Wetten, dass Du bald wieder in anderen Themen großherzig "Nicht-Richten", "Vergebung" und "liebes Miteinander" einfordern wirst. :)

bearbeitet von Erich
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Da ist eine rhetorische Frage, die ich bislang als Aufforderung aufgefasst habe, der nachzukommen ich nicht im Sinn habe.

sie war aber nicht rhetorisch B) Wetten, dass Du bald wieder in anderen Themen großherzig "Nicht-Richten", "Vergebung" und "liebes Miteinander" einfordern wirst. :)

 

Das mit dem Nicht-Richten ist ein interessanter Aspekt. Das biblische "Richten" darf mit unserm heutigen Begriff von Urteilssprechung nicht gleichgesetzt werden. Was meint es nun eigentlich:

 

Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet. ??????????

 

Kann es sein, dass damit gemeint ist, trefft keine engültigen Urteile über jemanden? Verwerft ihn nicht, damit ihr nicht verworfen werdet?

 

Theologen sind gefragt

 

Kunigunde

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Gähn. Erich und seine wiederholten Versuche, aus dem Paradox der Toleranz ein Argument zu machen. Es ist eine triviale Tatsache, dass es unbeschränkte Toleranz nicht gibt: Toleranz gegen Intoleranz führt letztlich zur Vernichtung der Toleranz. Erich meint immer, dieses Paradox sei eine Rechtfertigung seiner so geliebten Intoleranz.

bearbeitet von Sokrates
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Gähn. Erich und seine wiederholten Versuche, aus dem Paradox der Toleranz ein Argument zu machen. Es ist eine triviale Tatsache, dass es unbeschränkte Toleranz nicht gibt: Toleranz gegen Intoleranz führt letztlich zur Vernichtung der Toleranz. Erich meint immer, dieses Paradox sei eine Rechtfertigung seiner so geliebten Intoleranz.

Du kapierst mal wieder nix. Ich erinnere nur lieberale Katholen daran, dass Christsein nicht nur aus sonntäglichem Gottesdienst oder Rebellion gegen den Ortsbischof und Rom besteht. Den Inhalt der christlichen Lehre sollte sich ein lieberaler Kathole auch mal ab und zu vergegenwärtigen. B)

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Ich würde hier gerne zwei Aspekte unterscheiden:

 

- Bei Vergebung geht es darum, jemandem einen Fehler zu vergeben, wenn er diesen einsieht.

 

- Bei Bischof Müller geht es darum, dass er zum einen der Meinung iast, erbrauche eine solche Vergebung nicht und zum anderen um die Frage, ob er in der Lage ist, ein Bistum zu lenken. Und wenn er dazu nicht in der Lage ist - was ich persönlich denke - dann kann ich ihm zwar vergeben (wenn ich denn etwas zu vergeben hätte), aber das macht seine Eignung auch nicht größer.

Danke, Mat!

 

@Erich:

Ich persönlich habe Bischof Müller nichts zu vergeben. Er hat mir nichts getan und ich stehe in keiner näheren Beziehung zu den Kindern, die Peter K. angeblich und / oder tatsächlich missbraucht hat.

Vergeben kann ihm also einerseits Gott. Das wünsche ich ihm so wie ich es jedem anderen Menschen wünsche.

Andererseits können ihm die Menschen vergeben, die durch sein Tun oder Lassen Schaden erlitten haben. Ich sehe aber keine Anzeichen, dass er sich auch nur bemühen würde, auf diese zuzugehen.

 

Etwas anderes ist die Situation des Bistums Regensburg: Ein Bischof, der weite Teile der Gläubigen gegen sich aufbringt, schadet letztlich der Kirche insgesamt. Die Argumente dafür liefert ungewollt Pilger: Die Kirche soll in die Gesellschaft wirken und sich nicht mit sich selbst beschäftigen. GLM hat es inzwischen erreicht, dass man bei seinen Predigten nur mehr schaut, ob er auf Riekofen und andere Pfarreien eingeht oder sich als Opfer einer Pressekampagne darstellt und niemand mehr sich für das interessiert, was er evtl. wirklich zu gesellschaftlichen Themen zu sagen hat.

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Hier geht es aber nicht ausschließlich um die Beziehung zwischen Bischof Müller und Gott, sondern um die Diözese Regensburg.

und da hast Du eindeutig und ohne Zweifel festgestellt, dass der Bischof Müller gegenüber der Diözese gesündigt hat. Also soll er öffentlich seine Schuld ausrufen, in Sack und Asche vor Dir niederknien.... ja nee, is klar!

Ich bin nur Deiner Argumentation gefolgt:

Danke für das ehrliche Statement. Bezüglich Kindesmissbrauch würde ich aber momentan Müller als die beste Zukunftlösung für Regensburg ansehen, denn noch einmal den gleichen Fehler zu machen, wird er bestimmt vermeiden. Deshalb wird er in dieser Sache in Zukunft kein Pardon kennnen. Was willst Du mehr??

Wie wäre es dem Bischof auch eine zweite Chance zu geben. Schon mal was von "Vergebung" gehört? Soll eine christliche Tugend sein hat mir ein Fundi erzählt!

Offensichtlich hat Bischof Müller auch Deiner Meinung nach einen Fehler gemacht. Für diesen Fehler forderst Du "Vergebung" von seinen Kritikern.

Nach Deinen eigenen Worten ist eine Vergebung aber erst möglich nach einem Schuldbekenntnis:

Vergebung geht nur, wenn derjenige zu seiner Tat steht und sie bereut. Alles andere ist reine Entschuldigung - und keine Vergebung.

Sack und Asche sowie Niederknien ist in diesem Falle von Dir hinzufantasiert.

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