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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Aber das ist ja genau das durchaus katholische Missverständnis.

 

Es ist ja vollkommen unbestrittenen, welche Rolle ein Bischof hat. Nur geht es im Fall von Regensburg ja darum, wie er diese Rolle ausfüllt.

 

Der Hinweis auf eine weisungsvollmacht sagt ja noch nichts darüber aus, wie ich diese verwende.

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Es ist ja vollkommen unbestrittenen, welche Rolle ein Bischof hat. Nur geht es im Fall von Regensburg ja darum, wie er diese Rolle ausfüllt.

Und das ist für mich das eigentlich Erschütternde an dem Interview mit GeLuMü. Wenn man die Streite, die er angezettelt hat, einmal ausklammert, und auf seine selbstgezogene Bilanz blickt, was hat er (eigener Aussage zu Folge) erreicht? Auf die Frage des Moderators, welches seine persönliche Bilanz sei, fiel ihm nichts anderes ein, als dass er gepredigt habe und den Leuten pastorale Impulse für die Neuevangelisierung gegeben, und außerdem habe er mehr als 1000 Pfarrer und 500 Pastis (Wenn ich ihm unrecht tue, bitte ich um Angabe, was ich überhört habe). Auf die Frage, was denn diese pastoralen Impulse waren, kam erst Gelaber und dann der Verweis auf den Papstbesuch.

 

Sprich: Dieser Bischof hat in 5 Jahren nichts erreicht, außer dass der Papst ein paar Tage lang zu Besuch war.

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Es ist ja vollkommen unbestrittenen, welche Rolle ein Bischof hat. Nur geht es im Fall von Regensburg ja darum, wie er diese Rolle ausfüllt.

Und das ist für mich das eigentlich Erschütternde an dem Interview mit GeLuMü. Wenn man die Streite, die er angezettelt hat, einmal ausklammert, und auf seine selbstgezogene Bilanz blickt, was hat er (eigener Aussage zu Folge) erreicht? Auf die Frage des Moderators, welches seine persönliche Bilanz sei, fiel ihm nichts anderes ein, als dass er gepredigt habe und den Leuten pastorale Impulse für die Neuevangelisierung gegeben, und außerdem habe er mehr als 1000 Pfarrer und 500 Pastis (Wenn ich ihm unrecht tue, bitte ich um Angabe, was ich überhört habe). Auf die Frage, was denn diese pastoralen Impulse waren, kam erst Gelaber und dann der Verweis auf den Papstbesuch.

 

Sprich: Dieser Bischof hat in 5 Jahren nichts erreicht, außer dass der Papst ein paar Tage lang zu Besuch war.

 

Was hat Bischof Gerhard Ludwig Müller erreicht?

 

Zumindest das, das ein *Sokrates und zwei, drei andere auf der Palme sitzen von dieser sie polemisieren und gegen Bischof Müller agitieren.

 

Wichtiger ist das Bischof Müller, durch Pastoralbesuche in allen Regionen des Bistums wieder Mut zum "wahren" katholischen Glauben gesät und durch die Tugenden "Glaube-Liebe-Hoffnung" die Ermutigung zur Neuevangelisierung entfacht hat.

bearbeitet von Pilger
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Nun lieber Pilger, Du scheinst das im Wesentlichen genauso zu sehen wie ich: Außer ein bisschen in der Gegend rumfahren und sich als "Herr Bischof" verehren zu lassen, hat er nichts hingekriegt. (Dass er darüber hinaus Leute verärgert hat, würde ich im Gegensatz zu Dir nicht als oberhirtliche Leitung ansehen).

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Nun lieber Pilger, Du scheinst das im Wesentlichen genauso zu sehen wie ich: Außer ein bisschen in der Gegend rumfahren und sich als "Herr Bischof" verehren zu lassen, hat er nichts hingekriegt. (Dass er darüber hinaus Leute verärgert hat, würde ich im Gegensatz zu Dir nicht als oberhirtliche Leitung ansehen).

 

Der/Dein Schein trügt Dich, wieder einmal.

 

Du denkst an "rumfahren" ich an das säen des "wahren" katholischen Glauben und die Ermutigung zur Neuevangelisierung durch Tugenden wie "Glaube-Liebe-Hoffnung"

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Du sagst immer "Neuevangelisierung". Wer wurde denn "neuevangelisiert"? Hast Du Beispiele?

 

Ja, jeder objektiver Beobachter wird Dir gerne bestätigen dass der wahre katholische Glaube in der Diözese Regensburg wächst und gedeiht. Zuerst langsam jetzt immer schneller und intensiver.

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Ach so. Und jeder der das nicht sieht, ist kein objektiver Beobachter. Ich verstehe. B)

 

Richtige Belege hast Du also keine, wenn ich Dich richtig verstehe?

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Ach so. Und jeder der das nicht sieht, ist kein objektiver Beobachter. Ich verstehe. B)

 

Richtige Belege hast Du also keine, wenn ich Dich richtig verstehe?

 

Wo sollte es denn Belege geben für eine "Neuevangelisierung"? Wahrscheinlich haben noch nie so viele Gläubige in der Diözese auf ihre Oberen geschimpft wie zu dieser Zeit! Wahrscheinlich hat noch nie so eine Lücke geklafft zwischen Anspruch der Diözesan-Oberen und dem gläubigen Volk als zu dieser Zeit! Wahrscheinlich wurde noch nie so viel Schaum geschlagen in der Diözese, wie zu dieser Zeit von GeLuMü und seinen Helfern. Daß Pilger einer der amtlichen Blinden ist, die an den wichtigen Themen immer haarscharf vorbeiblicken und deshalb nicht sehen, das können wir in jedem seiner Beiträge erkennen.

Das Interview entlarvt GeLuMü und offenbart auf erschreckende Weise seine Unfähigkeit.

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Ach so. Und jeder der das nicht sieht, ist kein objektiver Beobachter. Ich verstehe. B)

 

Richtige Belege hast Du also keine, wenn ich Dich richtig verstehe?

 

Wo sollte es denn Belege geben für eine "Neuevangelisierung"? Wahrscheinlich haben noch nie so viele Gläubige in der Diözese auf ihre Oberen geschimpft wie zu dieser Zeit! Wahrscheinlich hat noch nie so eine Lücke geklafft zwischen Anspruch der Diözesan-Oberen und dem gläubigen Volk als zu dieser Zeit! Wahrscheinlich wurde noch nie so viel Schaum geschlagen in der Diözese, wie zu dieser Zeit von GeLuMü und seinen Helfern. Daß Pilger einer der amtlichen Blinden ist, die an den wichtigen Themen immer haarscharf vorbeiblicken und deshalb nicht sehen, das können wir in jedem seiner Beiträge erkennen.

Das Interview entlarvt GeLuMü und offenbart auf erschreckende Weise seine Unfähigkeit.

 

Vermutet und spekuliert der mykath.de Autor "Ältester"

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Ach so. Und jeder der das nicht sieht, ist kein objektiver Beobachter. Ich verstehe. B)

 

Richtige Belege hast Du also keine, wenn ich Dich richtig verstehe?

 

Wo sollte es denn Belege geben für eine "Neuevangelisierung"? Wahrscheinlich haben noch nie so viele Gläubige in der Diözese auf ihre Oberen geschimpft wie zu dieser Zeit! Wahrscheinlich hat noch nie so eine Lücke geklafft zwischen Anspruch der Diözesan-Oberen und dem gläubigen Volk als zu dieser Zeit! Wahrscheinlich wurde noch nie so viel Schaum geschlagen in der Diözese, wie zu dieser Zeit von GeLuMü und seinen Helfern. Daß Pilger einer der amtlichen Blinden ist, die an den wichtigen Themen immer haarscharf vorbeiblicken und deshalb nicht sehen, das können wir in jedem seiner Beiträge erkennen.

Das Interview entlarvt GeLuMü und offenbart auf erschreckende Weise seine Unfähigkeit.

 

Vermutet und spekuliert der mykath.de Autor "Ältester"

und das aus gutem Grund (aus guten Gründen)! Ich bin allerdings Realist genug als daß ich annehmen würde, GeLuMü und seine Helfer würden einsichtig werden.

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[...] Wieviele Neuevangelisierte hast Du schon gefunden?

 

Viele und es werden immer mehr!

 

 

Das ist mir zu unkonkret.

Gesetzt den Fall, das wäre so, dann würde im Bistum eine große Umschichtung stattfinden. Der Bischof scheint auch viele Seelen zu verlieren, wie immer das zu bewerten ist.

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Vielleicht muss man ja "Neuevangelisierung" so verstehen: Dass immer mehr Katholiken neuerdings evangelisch werden. B)

Ob das stimmt weiß ich nicht. Allerdings behauptet Gerhard Rampp vom "Humanistischen Pressedienst":

Wenn in 2007 die extrem konservativen Aussagen der Bischöfe Meisner, Mixa, Müller etc. auf die Bevölkerung wirken - oder auch die Rolle des Regensburger Bischofs im Zusammenhang mit einem vorbestraften pädophilen Pfarrer, der wieder in sein Amt eingesetzt und nun rückfällig wurde - dann wirkt sich dies sicher auch auf die Austrittsentwicklung aus. Schon jetzt fällt auf, dass die Diözese Regensburg gegen den Trend eine steigende Tendenz aufweist. Der ganze Artikel steht hier: http://hpd-online.de/node/3051.

 

Ich weiß nicht wie verläßlich der Autor ist. Sicher steht er den Kirchen kritisch gegenüber. Jetzt setze ich darauf, daß Pilger den behaupteten Negativ-Trend für Regensburg sofort mit positiven Zahlen widerlegen wird. Ich freue mich darauf.

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Vielleicht muss man ja "Neuevangelisierung" so verstehen: Dass immer mehr Katholiken neuerdings evangelisch werden. B)

Ob das stimmt weiß ich nicht. Allerdings behauptet Gerhard Rampp vom "Humanistischen Pressedienst":

Wenn in 2007 die extrem konservativen Aussagen der Bischöfe Meisner, Mixa, Müller etc. auf die Bevölkerung wirken - oder auch die Rolle des Regensburger Bischofs im Zusammenhang mit einem vorbestraften pädophilen Pfarrer, der wieder in sein Amt eingesetzt und nun rückfällig wurde - dann wirkt sich dies sicher auch auf die Austrittsentwicklung aus. Schon jetzt fällt auf, dass die Diözese Regensburg gegen den Trend eine steigende Tendenz aufweist. Der ganze Artikel steht hier: http://hpd-online.de/node/3051.

 

Ich weiß nicht wie verläßlich der Autor ist. Sicher steht er den Kirchen kritisch gegenüber. Jetzt setze ich darauf, daß Pilger den behaupteten Negativ-Trend für Regensburg sofort mit positiven Zahlen widerlegen wird. Ich freue mich darauf.

Ich habe mir die Statistiken von www.dbk.de bezüglich Austrittszahlen angeschaut.

 

Es ist richtig, dass in Regensburg tendenziell die Zahl der Austritte eher steigt. Pilger könnte sich allerdings darauf berufen, dass die Zahl der Austritte pro 1000 Katholiken immer noch deutlich niedriger und der Anteil der regelmäßigen Gottesdienstbesucher deutlich höher ist als im Bundesdurchschnitt.

 

Die Änderungen sind - wenn man mit den Jahren 2000 und 2001 vergleicht (letzte Jahre von Müller I; leider erste online verfügbare) eher zum Negativen als zum Positiven, jedoch nicht so deutlich, dass zwingend Rückschlüsse gezogen werden können.

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Ich weiß nicht wie verläßlich der Autor ist. Sicher steht er den Kirchen kritisch gegenüber. Jetzt setze ich darauf, daß Pilger den behaupteten Negativ-Trend für Regensburg sofort mit positiven Zahlen widerlegen wird.

Das glaube ich nicht - er wird der "gleichgeschalteten Presse" die Schuld geben. (Ich finde es übrigens dämlich, wegen eines Bischofs aus der Kirche auszutreten...)

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Ich weiß nicht wie verläßlich der Autor ist. Sicher steht er den Kirchen kritisch gegenüber. Jetzt setze ich darauf, daß Pilger den behaupteten Negativ-Trend für Regensburg sofort mit positiven Zahlen widerlegen wird.

Das glaube ich nicht - er wird der "gleichgeschalteten Presse" die Schuld geben. (Ich finde es übrigens dämlich, wegen eines Bischofs aus der Kirche auszutreten...)

Ich auch.

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Vielleicht muss man ja "Neuevangelisierung" so verstehen: Dass immer mehr Katholiken neuerdings evangelisch werden. B)

Ob das stimmt weiß ich nicht. Allerdings behauptet Gerhard Rampp vom "Humanistischen Pressedienst":

Wenn in 2007 die extrem konservativen Aussagen der Bischöfe Meisner, Mixa, Müller etc. auf die Bevölkerung wirken - oder auch die Rolle des Regensburger Bischofs im Zusammenhang mit einem vorbestraften pädophilen Pfarrer, der wieder in sein Amt eingesetzt und nun rückfällig wurde - dann wirkt sich dies sicher auch auf die Austrittsentwicklung aus. Schon jetzt fällt auf, dass die Diözese Regensburg gegen den Trend eine steigende Tendenz aufweist. Der ganze Artikel steht hier: http://hpd-online.de/node/3051.

 

Ich weiß nicht wie verläßlich der Autor ist. Sicher steht er den Kirchen kritisch gegenüber. Jetzt setze ich darauf, daß Pilger den behaupteten Negativ-Trend für Regensburg sofort mit positiven Zahlen widerlegen wird. Ich freue mich darauf.

Ich habe mir die Statistiken von www.dbk.de bezüglich Austrittszahlen angeschaut.

 

Es ist richtig, dass in Regensburg tendenziell die Zahl der Austritte eher steigt. Pilger könnte sich allerdings darauf berufen, dass die Zahl der Austritte pro 1000 Katholiken immer noch deutlich niedriger und der Anteil der regelmäßigen Gottesdienstbesucher deutlich höher ist als im Bundesdurchschnitt.

 

Die Änderungen sind - wenn man mit den Jahren 2000 und 2001 vergleicht (letzte Jahre von Müller I; leider erste online verfügbare) eher zum Negativen als zum Positiven, jedoch nicht so deutlich, dass zwingend Rückschlüsse gezogen werden können.

Entscheidend wird 2006 sein und der Trend aufgrund der monatlichen Zahlen von 2007. Kennt diese Zahlen jemand?

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Entscheidend wird 2006 sein und der Trend aufgrund der monatlichen Zahlen von 2007. Kennt diese Zahlen jemand?

Im Jahr 2006 gab es in Regensburg 2671 Kirchenaustritte (+0,7 Prozent gegenüber 2005, -1,9 Prozent gegenüber 2001-(letztes Jahr Müller 1), 1,01 Austritte auf 1000 Katholiken (gegenüber 1,00 im Jahr 2005 und 0,95 im Jahr 2001)

 

Bundesweit waren es 2006 84389 Austritte (-5,8 Prozent gegenüber 2005, -25,9 % gegenüber 2001; 1, 70 Austritte auf 1000 Katholiken gegenüber 1,79 im Jahr 2005 bzw. 2,11 im Jahr 2001)

 

Quelle:

 

D.h. Vergleicht man 2006 mit 2001 ist der Trend schlechter als bundesweit; es gibt jedoch immer noch weit weniger Kirchenaustritte im Verhältnis zur Katholikenzahl als bundesweit.

bearbeitet von MartinO
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Austritte im Bistum Regensburg:

 

2000 2.861

2001 2.724

2002 3.179

2003 3.662

2004 2.822

2005 2.652

2006 2.671

 

Prozentzahl der Gottesdienstbesucher 2000-2006

 

2000 24,9%

2001 23,9%

2002 22,8%

2003 22,8%

2004 22,2%

2005 21,3%

2006 21,3%

 

Quelle: DBK.

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Austritte im Bistum Regensburg:

 

2000 2.861

2001 2.724

2002 3.179

2003 3.662

2004 2.822

2005 2.652

2006 2.671

 

Prozentzahl der Gottesdienstbesucher 2000-2006

 

2000 24,9%

2001 23,9%

2002 22,8%

2003 22,8%

2004 22,2%

2005 21,3%

2006 21,3%

 

Quelle: DBK.

 

Dann hat GeLuMü's (wüstes) Wirken doch die negativen Auswirkungen, die der Autor des obigen Beitrags behauptet. Regensburg ist schlechter als die anderen Diözesen. Bisher habe ich immer gemeint, daß in Regensburg alles besser wäre. So kann man sich täuschen, wenn man der Propaganda der Regensburger Diözesanpressestelle nicht zu 100 Prozent mißtraut.

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Entsprechend zur Entwicklung der Kirchgängerzahlen:

 

2006 in Regensburg: 277000 (21,29%), Rückgang in absoluten Zahlen gegenüber 2005: 1,8 %; gegenüber 2001: 13, 4 %)

 

2006 bundesweit: 3,606 Millionen (14,04 %), Rückgang in absoluten Zahlen gegenüber 2005: 2,2 %; gegenüber 2001: 15,1 %).

 

Die Entwicklung ist also etwas weniger schlecht als bundesweit, der Kirchenbesuch deutlich höher.

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Entsprechend zur Entwicklung der Kirchgängerzahlen:

 

2006 in Regensburg: 277000 (21,29%), Rückgang in absoluten Zahlen gegenüber 2005: 1,8 %; gegenüber 2001: 13, 4 %)

 

2006 bundesweit: 3,606 Millionen (14,04 %), Rückgang in absoluten Zahlen gegenüber 2005: 2,2 %; gegenüber 2001: 15,1 %).

 

Die Entwicklung ist also etwas weniger schlecht als bundesweit, der Kirchenbesuch deutlich höher.

Der Gottesdienstbesuch ist in Ostbayern "schon immer" höher als im Rest der Republik. Das hat verschiedene Ursachen, die hier nicht näher erörtert werden müssen.

Der Kirchenaustritt war auch in der Vergangenheit nicht so drastisch wie im Rest. Jetzt aber scheint sich eine Umkehr anzudeuten, wenn bundesweit ein Rückgang der Austrittszahlen vorliegt, in der Diözese Regensburg dagegen ein Anstieg verzeichnet werden muß. Aber wie gesagt, interessant wären die aktuellen Zahlen des Jahres 2007, absolut und im Vergleich zu anderen Diözesen.

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