Werner001 Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ist es eigentlich generell üblich, zum 5-Jährigen so einen Aufwand zu treiben? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Mir wäre kein ähnlicher Fall bekannt - aber ich stamme ja auch aus einem Bistum, in dem wir nach fünf Jahren noch gar nicht gemerkt hatten, dass wir wieder einen Bischof haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ist es eigentlich generell üblich, zum 5-Jährigen so einen Aufwand zu treiben? Werner Bei Bischof Manfred Müller kann ich mich an dergleichen nicht erinnern. Da war er "angekommen" und der erste Ärger um die Krypta und die Taufe des Erbprinzen (oder wie das heißt) von Thurn und Taxis von den Diözesanen vergeben oder vergessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ist es eigentlich generell üblich, zum 5-Jährigen so einen Aufwand zu treiben? Werner Ich stelle fest: Wir leben auch schon fünf Jahre unter dem Schicken Ludwig - und niemand merkt es. Okay, wir hatten heuer Bistumsjubiläum, da fällt so etwas nicht ins Gewicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 26. November 2007 Autor Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ist es eigentlich generell üblich, zum 5-Jährigen so einen Aufwand zu treiben?Werner Vielleicht lässt er sich feiern, weil er spürt, dass das vielleicht sein einziges Jubiläum als Bischof von Regensburg sein könnte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ich stelle fest: Wir leben auch schon fünf Jahre unter dem Schicken Ludwig - und niemand merkt es. Okay, wir hatten heuer Bistumsjubiläum, da fällt so etwas nicht ins Gewicht. Ich überlege gerade wie die Rangordnung zwischen den kirchlichen Festen Christkönig, Bistumsjubiläum und Bischofsjubiläum ist aber ich komm nicht drauf... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ich stelle fest: Wir leben auch schon fünf Jahre unter dem Schicken Ludwig - und niemand merkt es. Okay, wir hatten heuer Bistumsjubiläum, da fällt so etwas nicht ins Gewicht. Ich überlege gerade wie die Rangordnung zwischen den kirchlichen Festen Christkönig, Bistumsjubiläum und Bischofsjubiläum ist aber ich komm nicht drauf... In Regensburg ist ja kein Bistumsjubiläum, daher fällt das weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ist es eigentlich generell üblich, zum 5-Jährigen so einen Aufwand zu treiben? Werner nö, eher nich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ich überlege gerade wie die Rangordnung zwischen den kirchlichen Festen Christkönig, Bistumsjubiläum und Bischofsjubiläum ist also, "Christkönig" müßte ein eher "junges" Fest sein. Das wurde wohl erst so richtig eingeführt, vor fast hundert Jahren, als die König- und Kaisertümer so um oder nach 1918 gecrasht waren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ich überlege gerade wie die Rangordnung zwischen den kirchlichen Festen Christkönig, Bistumsjubiläum und Bischofsjubiläum ist also, "Christkönig" müßte ein eher "junges" Fest sein. Das wurde wohl erst so richtig eingeführt, vor fast hundert Jahren, als die König- und Kaisertümer so um oder nach 1918 gecrasht waren. Einfach so geraten? Nicht schlecht: Das Christkönigsfest wurde von Papst Pius XI eingeführt, und zwar im Jahre 1925. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 (bearbeitet) Ich überlege gerade wie die Rangordnung zwischen den kirchlichen Festen Christkönig, Bistumsjubiläum und Bischofsjubiläum ist also, "Christkönig" müßte ein eher "junges" Fest sein. Das wurde wohl erst so richtig eingeführt, vor fast hundert Jahren, als die König- und Kaisertümer so um oder nach 1918 gecrasht waren. Das Christkönigsfest wurde meines Wissens im Heiligen Jahr 1925 eingeführt. Zunächst (aber zumindest in meiner Jugend) wurde es am letzten Sonntag im Oktober gefeiert und zwar v.a. von der katholischen Jugend. Es gab (außer der Messfeier am Vormittag in den Pfarrkirchen ) bei uns und anderswo auf Dekanatsebene Jugendgottesdienste (die keine Eucharistiefeiern waren). Eine ähnliche Bedeutung hatte das Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit, das auch als Gottbekenntnis-Tag der Jugend galt. bearbeitet 26. November 2007 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Einfach so geraten? nö. Theologie studiert. in München. LMU. Feifel, Fries, Dürig, Becker, Schulz, Werbick, Scheffczyk, Mörsdorf; lange her. viel vergessen, manches gemerkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Auffallend: Zum 5 jährigen Jubiläum war nur der Nachbarbischof aus Polen (der das Geld braucht) da. nö - will der GeLuMü echt rübermachen, nach Polen, irgendwann? fände ich eher keine schlechte Idee. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 11. Gebot für das Bistum Regensburg: Du sollst keine anderen Bischöfe neben MIR haben. Auffallend: Zum 5 jährigen Jubiläum war nur der Nachbarbischof aus Polen *Klugscheißermodus an* Pilsen liegt in Tschechien was allerdings noch mehr dafür spricht, dass der dortige Bischof Geld braucht *Klugscheißermodus aus* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kunigunde Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 (bearbeitet) Ich überlege gerade wie die Rangordnung zwischen den kirchlichen Festen Christkönig, Bistumsjubiläum und Bischofsjubiläum ist aber ich komm nicht drauf... Ich war bei der hier im Forum angekündigten Mahnwache. Es war ein schöner Wortgottesdienst. EinText auf dem Liedblatt widmete sich dem Christkönigsfest: Gedanken zum Christkönigsfest - Wie wächst Gottes Reich in unserer Welt Nicht mit Pauken und Trompeten, nicht mit Zepter und Krone, nicht mit Schwert und schwerem Gerät hält die Königsherrschaft Gottes Einzug. Nicht durch Dekrete und Erlasse, nicht durch Proklamationen, Amtsblätter und Befehle, auch nicht durch Events wächst Gottes Reich in dieser Welt. Es beginnt im kleinen und verborgenen und berührt die Menschen, die guten Willens sind. Gottes Reich wächst und breitet sich aus in Bescheidenheit – nicht im Machtgebrauch in Nächstenliebe – nicht in Harmoniesucht in gegenseitigem Verzeihen – nicht im Ausgrenzen. Kunigunde Zitierfunktion repariert bearbeitet 26. November 2007 von MartinO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kunigunde Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ist es eigentlich generell üblich, zum 5-Jährigen so einen Aufwand zu treiben? Werner Bei Firmenjubiläen schon. Kunigunde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pilger Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 Ich war bei der hier im Forum angekündigten Mahnwache. Es war ein schöner Wortgottesdienst. EinText auf dem Liedblatt widmete sich dem Christkönigsfest: [...] Kunigunde Neben Kunigunde waren noch ca. 29 andere bei der Mahnwache deren Teilnehmerzahl auf 30 geschätzt wird. Sehr viele davon haben sich als Sympathisanten von "Wir sind Kirche" in Form eines entrollten Transparent geoutet. Zu den Spekulationen wie Gottes Reich in unserer Welt wächst nehme ich keine Stellung, ob sich das Wachstum des Gottes Reich nach den Vorstellungen von "Wir sind Kirche" entwickelt wage ich zu bezweifeln. Weit mehr Gläubige nahmen an der Pontifikalvesper am Christkönigssonntag teil. "Ein glaubhafter Zeuge Christi zu sein, das Evangelium standhaft zu verkünden, das ist die Aufgabe eines Bischofs. Gerade in unserer säkularisierten Zeit müssen die Hirten der Kirche Christi darauf achten, dass die Gedanken der Menschen nicht von Propaganda vernebelt werden. ... Es wird immer deutlicher das sich die Sympathisanten von problematischen Gruppen auf einen Irrweg befinden, der nicht zu der Wahrheit des Evangeliums führt sondern diese mit menschlichen Wunschdenken vernebelt. ca. 30 Personen sind offensichtlich der Meinung alle anderen irren, dass sollte allen Sympathisanten von problematischen Gruppen zu denken geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. November 2007 Melden Share Geschrieben 26. November 2007 hm, bei so einer feierlichen vesper sind naturgemäß auch viele, die dem bischof durchaus kritisch gegenüberstehen. wobei sich viele - angesichts des auftretens dieses herrn - wohl kaum trauen werden, das auch offen zuzugeben. aber es ist müssig darüber zu diskutieren, wieviele da nun für oder gegen müller sind. den meisten wird es wohl gleichgültig sein: bischöfe kommen und gehen - jesus christus bleibt. ansonsten schlage ich dich wohl am besten bei gelumü für einen bischöflichen orden vor, so als jubelperser vom dienst, hast du dir den schon lange verdient. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 ca. 30 Personen sind offensichtlich der Meinung alle anderen irren, dass sollte allen Sympathisanten von problematischen Gruppen zu denken geben. Hm, wieviele waren das doch gleich noch damals im Abendmahlssaal? Diese kleine problematische Gruppe, die meinte, besser als alle Hohenpriester und Pharisäer zu wissen, was Gottes Wille ist? Ein kleines versprengtes Häufchen von 13 Leuten, einer davon ging auch noch vorzeitig. Und dann unterm Kreuz, wieviele hörten da die Worte, die der sogenannte "König der Juden" zu seinem Mitgekreuzigten sprach? Er scheint kein Glück gehabt zu haben bezüglich massenhaften Nachfolgern, dieser Christkönig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 (bearbeitet) hm, bei so einer feierlichen vesper sind naturgemäß auch viele, die dem bischof durchaus kritisch gegenüberstehen. wobei sich viele - angesichts des auftretens dieses herrn - wohl kaum trauen werden, das auch offen zuzugeben. aber es ist müssig darüber zu diskutieren, wieviele da nun für oder gegen müller sind. den meisten wird es wohl gleichgültig sein: bischöfe kommen und gehen - jesus christus bleibt. ansonsten schlage ich dich wohl am besten bei gelumü für einen bischöflichen orden vor, so als jubelperser vom dienst, hast du dir den schon lange verdient. Ich hoffe doch, dass zu einer feierlichen Vesper an diesem Fest die Menschen nicht wegen des Bischofs kommen (oder wegbleiben), sondern wegen Jesus Christus, der an diesem Tag als König gefeiert wird. Da gibt es doch eine Stelle im NT, wo es darum geht, dass manche sagen, sie gehörten zu Apollon, andere, sie gehörten zu Paulus (im Sinn etwa) und dann klargestellt wird, dass die Christen eben zu Jesus Christus gehören. Den von mir hervorgehobenen Satz von Oestemer kann ich nur unterschreiben. bearbeitet 27. November 2007 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 Was mich an der Diskussion immer wieder böse überrascht sind die Erwartungen, die die Befürworter von Bischof Müller mit dessen Auftreten verbinden. Immer geht es darum, dass Bischof Müller dafür gelobt wird, eine bestimtme Auffassung, die man selbst als (einzig) richtig erkannt hat, gegen jeden Widerstand durchzupauken. Es ist völlig irrelevant, in welcher Weise das geschieht, es geht rein darum, dass die 'rechte' Gesinnung zur Geltung kommt. Rein menschlich kann ich das sogar insofern verstehen, da es darum geht, die komplexe Welt zu simplifizieren. Wie schön (einfach) wäre es, wenn all die bösen 'Anderen' nicht mehr da sind. Und die Botschaft des Bischof Müller taugt gut dafür, ein Heiliger des einfachen 'gut-katholischen' Weltbildes zu sein. Im Grunde geht es um eine Frage, die seit Johannes XXIII. diskutiert wird: Wie kann eine katholische Kirche, also eine Kirche mit einem umfassenden Anspruch, in einer pluralistischen Welt, sich definieren. Johannes XXIII. glaubte, er könne das Fenster aufmachen. Und die Meisten folgten ihm. Die katholische Kirche hat damit wieder eine Weg gefunden, die Welt positiv mit zugestalten. Viele Laien taten das zuvor auch schon, aber jetzt brauchten sie kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. Nach diesem Papst bekam die Kirche Angst vor der eigenen Courage und man machte das Fenster wieder weiter zu. Zuletzt unter Johannes Paul II. bedeutete Weltgestaltung, einen Gegententwurf zu Kommunismus und Pluralismus. Dieser Weg sollte wieder spirituell und 'gut-katholisch' sein. Seine Erfolge in den westlichen Gesellschaften beruhen darauf, dass er den rechten Zivilisationskritiker eine neue Heimat bot. Der Pluralismus wurde wieder heruntergeregelt auf eine strikte Moral und eine bestimmte Spiritualität. Verbunden wurde das Ganze mit einem Personenkult: dieser Papst Johannes Paul war selbst der Garant für diesen neuen alten katholischen Weg. Bischof Müller geht diesen Weg konsequent weiter. Er unterscheidet nicht zwischen der Rolle des Bischofs und seiner Person, genau wie es Johannes Paul gehalten hat. Der große Unterschied: Johannes Paul war eine Persönlichkeit, die grandios mit der Öffentlichkeit spielen konnte. Er wusste intuitiv genau, wie er handeln musste, wo er demütig und wo er stark auftreten musste, welche Botschaften sein öffentliches Handeln transportierte. Bischof Müller ist anders. Er ist ein scheuer und in der Öffentlichkeit ungeschickt auftretender Mensch, der seine diesbezüglichen Defizite mit übersteigernder öffentlicher Selbstdarstellung kompensiert. Er handelt nach dem Motto 'Wir rudern in die falsche Richtung, lasst uns also schneller rudern'. Das führt dann zum Gegenteil: anstatt, wie beabsichtigt der Öffentlich darzustellen, man sei ein rundum (sehr) guter Bischof, wird demonstreirt, dass man die Realität des eigenen Schaffens vollkommen anders einschätzt als die Umwelt. Und das wirkt peinlich. Ich habe den Eindruck, die Kollegen im Bischofsamt sehen das so, wollen aber den Regensburger lieber nicht öffentlich bloßstellen. Das würde auch nicht zur Art und Weise passen, wie Kirche mit so einem Thema umgeht. Wer allerdings glauben will, dass Bischof Müller die 'richtigen' Werte gegen starke Widerstände erfolgreich durchsetzt, kann in den öffentlichen Stimmen viele bestärkende Indizien finden. Dazu muss man aber übersehen, dass der größte Teil der Widerstände vom Bischof selbst heraufbeschworen wurde. Anstatt die Probleme klein zu halten, hat er sie groß gemacht. Anstatt die Laienräte zu lassen und im kleinen, eher weniger öffentlichen zu agieren, hat er eine Reform durchgezogen. Für Manchen in der Kirche ist das wahrscheinlich der Königsweg, der Wunsch, die Kirche möge es allen endlich einmal wieder zeigen, so wie früher. Dann weiß man wieder, man steht auf der richtigen Seite. Mögen es auch nur Wenige sein, die diesem Weg folgen, es sind die richtigen, denn die Kirche hat es schließlich gesagt..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pilger Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 Die wahre gesunde Lehre oder moderner Relativismus? Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4 2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung. 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; 4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. 5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst! ...der Wunsch, die Kirche möge es allen endlich einmal wieder zeigen, so wie früher? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 Es wird dir nicht auffallen, Pilger, aber du hast mit deinem Beitrag ein besonders treffendes Beispiel für Mats Analyse geliefert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 Es wird dir nicht auffallen, Pilger, aber du hast mit deinem Beitrag ein besonders treffendes Beispiel für Mats Analyse geliefert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. November 2007 Melden Share Geschrieben 27. November 2007 jubelperser vom dienst meine ich auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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