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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Mit GeLuMü muß man keine Geduld mehr haben. Der ist so wie er ist. So ent-, ver- oder was auch immer -rückt. Er ist nicht da wo er sein sollte. Ob er sich selbst verrückt hat oder von anderen verrückt worden ist, das vermag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls gibt es offensichtlich noch niemanden, der ihn dorthin rücken kann, dass das Ver-rückt-sein aufhört.

Andersrum wird ein Schuh daraus B)

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Hab heute einen guten Spruch gelesen, der voll auf die Müller-Gegner passt:

 

Wenn man im falschen Zug sitzt, nützt es nichts, aus Protest im Gang entgegen der Fahrtrichtung zu laufen.

 

B):):)

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Ich finde die Idee, ein Schüler müsse seinen Lehrer dort abholen, wo er steht, genauso eigenartig wie die Idee, es käme was raus, wenn man mit Müller Geduld habe.

 

Ich stelle mir gerade vor, ich würde mich beim Schulleiter über einen unfähigen Lehrer beschweren, und der würde mir vorschlagen, mein Sohn (oder meine Tochter) solle ein paar Jahre Geduld haben, und versuchen, den Lehrer da abzuholen, wo er steht.

Ich glaube schon, dass auch ein Lehrer (und auch ein Bischof) sich entwickeln kann. Insofern kann es nützlich sein, den Lehrer "dort abzuholen, wo er steht" bzw., auch wenn es einem Schüler natürlich schwer fällt, versuchen, zu verstehen, warum der Lehrer sich so verhält wie er es tut.

 

Dazu muss dieser allerdings auch bereit sein, Kritik zu akzeptieren. Genau dies sehe ich bei Bischof Müller nicht: Er hätte meinen ganzen Respekt, wenn er zugeben würde, im Fall Riekofen einen Fehler gemacht zu haben. Noch mehr sogar, wenn er erkennen würde, dass seine "Reformen" zwar nicht falsch waren, aber dass es übereilt war, sie den Menschen so hinzuknallen, wie er es getan hat.

Statt dessen erklärt er immer wieder öffentlich (oder lässt erklären) wie gut es das Bistum doch mit ihm hat und vergleicht den Widerstand, den er erfährt, mit dem Widerstand Christi.

 

Solange er dieses übersteigerte (und in meinen Augen künstliche) Selbstbewusstsein hat, wird er sich nicht ändern und auch kein guter Bischof werden.

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Solange er dieses übersteigerte (und in meinen Augen künstliche) Selbstbewusstsein hat, wird er sich nicht ändern und auch kein guter Bischof werden.

was hast Du von einem Hirten, der demütig vor den Schafen kniet??

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Solange er dieses übersteigerte (und in meinen Augen künstliche) Selbstbewusstsein hat, wird er sich nicht ändern und auch kein guter Bischof werden.

was hast Du von einem Hirten, der demütig vor den Schafen kniet??

Und was von einem, der sie verscheucht, statt auf sie aufzupassen?

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Und was von einem, der sie verscheucht, statt auf sie aufzupassen?

ich seh nur ein paar schwarze Schafe, die weggelaufen sind und nun vom Hirten einen Kniefall fordern, damit sie wieder zurückkehren.

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Und was von einem, der sie verscheucht, statt auf sie aufzupassen?

ich seh nur ein paar schwarze Schafe, die weggelaufen sind und nun vom Hirten einen Kniefall fordern, damit sie wieder zurückkehren.

 

Du hast ja tolle Augen, was die alles aus der Entfernung sehen. Respekt! B)

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Und was von einem, der sie verscheucht, statt auf sie aufzupassen?

ich seh nur ein paar schwarze Schafe, die weggelaufen sind und nun vom Hirten einen Kniefall fordern, damit sie wieder zurückkehren.

Ein Hirte sollte versuchen, seine Schafe wieder zurückzuführen und sie nicht noch weiter verscheuchen.

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Ein Hirte sollte versuchen, seine Schafe wieder zurückzuführen und sie nicht noch weiter verscheuchen.

manche Wölfe verkleiden sich als Schafe. Ein guter Hirt, der das erkennt B)

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Ein Hirte sollte versuchen, seine Schafe wieder zurückzuführen und sie nicht noch weiter verscheuchen.

manche Wölfe verkleiden sich als Schafe. Ein guter Hirt, der das erkennt B)

Wölfe laufen nicht weg, sondern fressen die Schafe.

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Ein Hirte sollte versuchen, seine Schafe wieder zurückzuführen und sie nicht noch weiter verscheuchen.

manche Wölfe verkleiden sich als Schafe. Ein guter Hirt, der das erkennt B)

Wölfe laufen nicht weg, sondern fressen die Schafe.

stimmt - siehe Grabmeier&Co :)

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[

Wölfe laufen nicht weg, sondern fressen die Schafe.

stimmt - siehe Grabmeier&Co B)

Haben die geschmeckt?

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[

Wölfe laufen nicht weg, sondern fressen die Schafe.

stimmt - siehe Grabmeier&Co :)

Haben die geschmeckt?

Es war einmal ein liebes Rotkäppchen, mit Namens Sigrid G.......

Dan kam der böse, böse Wolf auch GeLuMü genannt und wollte Rotkäppchen fressen.

Dieses rief ihre Freunde Sokrates, MartinO, Gabriele und viele andere Lämmlein aus dem Wald zu Hilfe.

Sie kamen und bildeten einen Ausschuss und verfassten eifrig Schmähschriften wider den bösen Wolf.

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, so verfassen sie heute noch ..... und wir anderen hören den bösen Wolf im Bauch der Grossmutter Kirche eifrig rumpeln und pumpeln.

 

Weihnachtsmärchen sind soooo schön. B):)

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Es war einmal ein Hirte namens Benedikt, dem gelegentlich Schafe entliefen, die er nicht wieder finden konnte.

 

Damit das nicht wieder geschehen sollte, besorgte er sich einen Hund, der die Schafe hüten sollte. Er nannte den Hund Gerhard Ludwig. Tatsächlich passte Gerhard Ludwig lange Zeit gut auf, dass kein Schaf entlief und biss jedes, das es versuchte, in die Waden.

 

Irgendwann aber fehlte doch ein Schaf. Der Hirte fragte seinen Hund, wie das geschehen könnte. Der Hund aber gab keine Antwort.

 

Als schließlich immer mehr Schafe fehlten, traute der Hirte sich nicht mehr, nachts zu schlafen. Nur zum Schein legte er sich hin. Da sah er, wie Gerhard Ludwig über ein Schaf herfiel und es fraß. Da stand er auf, nahm sein Messer und schnitt Gerhard Ludwig den Bauch auf, worauf alle getöteten Schafe wieder herausliefen.

 

Der brave Benedikt beschloss, einen neuen Hund zu besorgen und gut aufzupassen, was dieser mit den Schafen treibe. So wurde er mit seiner Herde glücklich und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er heute noch mit seiner Herde B):)

 

(Ich wollte den Hund schon "Erich" nennen)

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INteressant ist das folgende: Die kurze Notiz vom 3.12.2007, in der GeLuMü seinem Konkurrenten Marx zum Bischofssitz in München gratuliert, ist inzwischen schon wieder von der Homepage verschwunden. Und zwar nicht nach unten abgerutscht, sondern vollständig gelöscht. Wie man bei Google mühelos feststellen kann. Stand jetzt hat Google es noch im Cache.

 

Ist da + Gehard Ludwig eventuell beleidigt, weil jetzt alle den Marx über den Schellenkönig loben?

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INteressant ist das folgende: Die kurze Notiz vom 3.12.2007, in der GeLuMü seinem Konkurrenten Marx zum Bischofssitz in München gratuliert, ist inzwischen schon wieder von der Homepage verschwunden. Und zwar nicht nach unten abgerutscht, sondern vollständig gelöscht. Wie man bei Google mühelos feststellen kann. Stand jetzt hat Google es noch im Cache.

 

Ist da + Gehard Ludwig eventuell beleidigt, weil jetzt alle den Marx über den Schellenkönig loben?

Hat jemand eine Tasse mit Kaffeesatz parat??

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Ein Hirte sollte versuchen, seine Schafe wieder zurückzuführen und sie nicht noch weiter verscheuchen.

manche Wölfe verkleiden sich als Schafe. Ein guter Hirt, der das erkennt B)

Wölfe laufen nicht weg, sondern fressen die Schafe.

stimmt - siehe Grabmeier&Co :)

Kennt jemand Frau Grabmeier, frisst die die Schafe? Was sind das für abstruse Behauptungen. Ich kann mir noch nicht einmal eine assoziatives Bild vorstellen, was die gemacht haben könnte, dass jemand auf diesen Gedanken kommt, dass sie Schafe frisst. Bitte um Erläuterung.

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Dann ist es eben sehr wohl eine Katastrophe für ein Bistum, so einen Bischof zu haben, und das Wort Regime ist deshalb in einem übertragenen Sinne durchaus anwendbar, auch wenn dem Bischof die weltlichen Mittel nicht mehr zu Gebote stehen, die man gewöhnlich mit einem Regime verbindet. Für autokratische Schulleiter oder Bürgermeister verwendet man es ja auch.

 

Die Gläubigen haben die Pflicht, sich mit dem Bischof auseinanderzusetzen und nicht nur den Prozentsatz der Erfüllung ihrer eigenen Erwartungen als Maß aller Dinge zu nehmen. Die von Müller vertretene Theologie oder seine Vertrautheit mit der Theologie der Befreiung wird überhaupt nicht wahrgenommen. Jeder Tag ist ein neuer Tag. Grüße, KAM

 

 

 

Im Unterricht (übrigens auch im Religionsunterricht) gibt es die Maßgabe, den Schüler dort "abzuholen", wo er steht. Etwas Analoges würde ich mir auch beim pastoralen Wirken eines Bischofs erwarten. Da kommt eben nichts rüber, wenn statt einer Predigt zum Jubiläum einer Pfarrei statt einer "richtigen Predigt" ein Festvortrag über die "-ismen" gehalten wird, die es seit der Gründung dieser Pfarrei gab, oder wenn ein mit reichlich Fremdwörtern gespickter Vortrag über Eucharistie eine echte Begegnung mit einer Pfarrei ersetzen soll, in der die meisten Menschen schon der Sprache dieses Vortrags nicht folgen können. Bis man zur Wertung positiver Initiativen kommen könnte,sind bei den meisten die Jalousien längst unten und "die Empfangsstation in Ohr und Herzen" abgeschaltet. Der Bischof hat die Pflicht, der Hirte seiner Diözese zu sein und nicht (zumindest nicht nur) ihr Theologieprofessor.

 

Zufällig habe ich die Predigt über die "-ismen" in der Stifts-Basilika anlässlich der 300 Jahrfeier gehört. Es war ein gut gelungener Abriss über die wechselvolle Geschichte der letzten 300 Jahre in der die Stifts-Basilika wie ein Fels allen Stürmen standhielt. Die Predigt von Bischof Gerhard Ludwig Müller war nicht intellektuell sondern allumfassend, ich denke dass egal welchem Inhalt ein Prediger wählt, bei manchen nach 2 Minuten die Jalousien nach unten fallen. Wenn er/sie nicht das hört was er/sie hören möchte.

 

Ich kann mich "weiland" erinnern wie "unsere Religionslehrerin" immer neue Interpretationen des Neuen Testament erstellte. Das Problem war, das sie augenscheinlich den Geist des II. VK beliebig vagabundieren ließ und vieles nach eigener Fasson im Sinne von - "Wir" sind Kirche - lehrte. Die Schüler wurden mehr verwirrt als abgeholt.

 

Hab heute einen guten Spruch gelesen, der voll auf die Müller-Gegner passt:

 

Wenn man im falschen Zug sitzt, nützt es nichts, aus Protest im Gang entgegen der Fahrtrichtung zu laufen.

 

Ich bin nicht sicher, aber manche/r scheint tatsächlich im falschen Zug zu sitzen.

bearbeitet von Konrad
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Meine Frau hat schon gesagt er tut ihr eigentlich so leid. Keine Herde mehr, kein Kardinalspurpur (das ist ja sicher zu erwarten) in München. Sie hat heute auf dem Markt ein Holzschaf gekauft für unseren kleinen Neffen. Jetzt überlegt Sie ob Sie es nicht doch besser dem Bischof schenkt, damit er wenigstens ein bisschen Herde hat. Aber er hat ja noch den Pilger. Der sollte jetzt mal nach Regensburg zum trösten fahren.

 

Na ja, abzüglich der ca. 25 protestierenden (mit 'Wir sind Kirche' - Transparent) die am 5. Jahrestag der Bischofsweihe eine - wie ich denke - peinlich komische Vorstellung abgaben. Ist die Herde der Regensburger Katholiken ziemlich komplett.

Aus den Worten eines kurwenal56 spricht mehr ein ersehnter Wunsch als die wirkliche Realität innerhalb der Diözese Regensburg.

 

kurwenal56, kannst Du Dir vorstellen dass es Menschen gibt die mehr an Ihre innere Überzeugung glauben, als an eine imaginäre Karriere?

Oder warum verwirrt Dich ein imaginäres mögliches Kardinalspurpur, würdest Du der Karriere oder eines Amtes willen all deine Überzeugungen opfern, oder den Menschen nach den Mund sprechen?

Viele Menschen streben nach Macht und Karriere die anderen nach Wahrheit!

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Heute in der Süddeutschen Zeitung äußerst sich der neu als Erzbischof für München ernannte Reinhard Marx zu den Laien:

 

Zur Rolle der Laien sagte Marx, die Selbstorganisation in Räten und Verbänden seien wichtig und ansonsten wolle er Nachbarbischöfe, die die Dinge anders regeln, nicht beurteilen.

 

Deutlicher geht es ja unter "Mitbrüdern" im Bischofsamt nicht. Bin gespannt was Erich, Kam und die anderen paar Fans von GLM sagen.

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Heute in der Süddeutschen Zeitung äußerst sich der neu als Erzbischof für München ernannte Reinhard Marx zu den Laien:

 

Zur Rolle der Laien sagte Marx, die Selbstorganisation in Räten und Verbänden seien wichtig und ansonsten wolle er Nachbarbischöfe, die die Dinge anders regeln, nicht beurteilen.

 

Deutlicher geht es ja unter "Mitbrüdern" im Bischofsamt nicht. Bin gespannt was Erich, Kam und die anderen paar Fans von GLM sagen.

Es ehrt mich, dass Du so schaf auf meine Meinung bist, sie ist hierzu: "Na sowas"

 

Einen schönen Tag noch und viel Spass mit dem Kaffesatz B)

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Meine Frau hat schon gesagt er tut ihr eigentlich so leid. Keine Herde mehr, kein Kardinalspurpur (das ist ja sicher zu erwarten) in München. Sie hat heute auf dem Markt ein Holzschaf gekauft für unseren kleinen Neffen. Jetzt überlegt Sie ob Sie es nicht doch besser dem Bischof schenkt, damit er wenigstens ein bisschen Herde hat. Aber er hat ja noch den Pilger. Der sollte jetzt mal nach Regensburg zum trösten fahren.

 

Na ja, abzüglich der ca. 25 protestierenden (mit 'Wir sind Kirche' - Transparent) die am 5. Jahrestag der Bischofsweihe eine - wie ich denke - peinlich komische Vorstellung abgaben. Ist die Herde der Regensburger Katholiken ziemlich komplett.

Aus den Worten eines kurwenal56 spricht mehr ein ersehnter Wunsch als die wirkliche Realität innerhalb der Diözese Regensburg.

 

kurwenal56, kannst Du Dir vorstellen dass es Menschen gibt die mehr an Ihre innere Überzeugung glauben, als an eine imaginäre Karriere?

Oder warum verwirrt Dich ein imaginäres mögliches Kardinalspurpur, würdest Du der Karriere oder eines Amtes willen all deine Überzeugungen opfern, oder den Menschen nach den Mund sprechen?

Viele Menschen streben nach Macht und Karriere die anderen nach Wahrheit!

Zum Thema "Wahheit" halte ich Wallners "Zum Wohl der Kirche" lesenswert. Er behauptet, daß sich bei Bistumsvertretern manche Halb- und Unwahrheiten eingeschlichen hätten (S. 26) und auf Seite 66 spricht er wieder von einer Unwahrheit, vielleicht sogar von einer Lüge, die im Namen des Bistums Regensburg verbreitet worden sei. Ist das die "Wahrheit", die Konrad meint?

bearbeitet von Ältester
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