Erich Geschrieben 7. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 Zum Thema "Wahheit" halte ich Wallners "Zum Wohl der Kirche" lesenswert. Er behauptet, daß sich bei Bistumsvertretern manche Halb- und Unwahrheiten eingeschlichen hätten (S. 26) und auf Seite 66 spricht er wieder von einer Unwahrheit, vielleicht sogar von einer Lüge, die im Namen des Bistums Regensburg verbreitet worden sei. Ist das die "Wahrheit", die Konrad meint? wieso der Konjunktiv, wenn alles so klar ist?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 7. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 Zum Thema "Wahheit" halte ich Wallners "Zum Wohl der Kirche" lesenswert. Er behauptet, daß sich bei Bistumsvertretern manche Halb- und Unwahrheiten eingeschlichen hätten (S. 26) und auf Seite 66 spricht er wieder von einer Unwahrheit, vielleicht sogar von einer Lüge, die im Namen des Bistums Regensburg verbreitet worden sei. Ist das die "Wahrheit", die Konrad meint? Um welche Unwahrheit geht es? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 7. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 ... dass Du so schaf auf ... ein Freudscher Verschreiber .... eines Schafes ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 ... dass Du so schaf auf ... ein Freudscher Verschreiber .... eines Schafes ? Nööö der MartinO hat mich schon unter die Hunde zählen wollen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 7. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 ... dass Du so schaf auf ... ein Freudscher Verschreiber .... eines Schafes ? Nööö der MartinO hat mich schon unter die Hunde zählen wollen Und jetzt husch, husch ins Körbchen! Ab! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 ... dass Du so schaf auf ... ein Freudscher Verschreiber .... eines Schafes ? Nööö der MartinO hat mich schon unter die Hunde zählen wollen Und jetzt husch, husch ins Körbchen! Ab! Wuff, wuff, *mitdemSchwanzwedelnd* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2007 *mitdemSchwanzwedelnd*Also bitte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 28. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2007 (bearbeitet) Nur noch wenige Stunden hat das Jahr 2007. GeLuMü war wohl erneut der "Star" unter den deutschen Bischöfen. Sein Satz "Für die Tat ist der Täter verantwortlich" wird als eines der Unwörter gelten müssen. Er drückt aus, wie weit sich GeLuMü von der Realität entfernt hat und wie wenig Ahnung er vom Tragen von Verantwortung hat. Seit der großen Enttäuschung, der Nichtberufung als Erzbischof von München, ist es erstaunlich ruhig geworden. München hat Glück gehabt. GeLuMü einen Ruf nach Rom erhalten. Mit der Vorgeschichte von Riekofen ist dieser Ruf allerdings sehr erstaunlich. Denn damit zeigt sich, daß es nicht wichtig ist, wie ein Bischof im Leben handelt, sondern was er theoretisch alles schreibt und unter dem Mantel der Wissenschaft veröffentlicht. Ob das eine der revolutionären Ideen des vor über 2000 Jahren geborenen Jesus von Nazareth war? Ich glaube nicht! Es gibt allerdings eine Hoffnung für mich, daß nämlich GeLuMü zu einer gewissen Normalität zurückkehrt, nachdem der Druck mit München weg ist. Sollte sich diese Hoffnung nicht bewahrheiten, dann dürfen wir auch im Jahr 2008 gespannt sein, was er so alles auf Lager hat a la Riekofen. Erst einmal allen ein gutes neues Jahr! "Und bleiben sie gläubig", hat mir vor Jahren aus ausländischer Priester immer wieder ans Herz gelegt im Bewußtsein, daß vieles läuft, was Jesus nicht gewollt hätte. bearbeitet 28. Dezember 2007 von Ältester Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 28. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2007 Es wird aber durchaus die These vertreten, dass diese Berufung nur den dauerhaften Umzug nach Rom vorbereiten soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 29. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2007 In einem PNP- Interview zu seinem 60. Geburtstag verteidigt der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller sein Verhalten im Fall Riekofen und verbittet sich die Einmischung des Staates in Kirchen- angelegenheiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 29. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2007 In einem PNP- Interview zu seinem 60. Geburtstag verteidigt der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller sein Verhalten im Fall Riekofen und verbittet sich die Einmischung des Staates in Kirchen- angelegenheiten. Wenn ihm nicht passt, dass für den Freistaat verantwortliche Politiker sich äußeren und das der Bayerischen Staatsregierung vom Vatikan in einem freien Vertrag zugestandene Recht in Anspruch nehmen, einen Kandidaten für ein Bischofamt abzulehnen, weil er beispielsweise nicht auf dem Boden der Verfassung steht, oder Zweifel dazu da sind, dann soll er doch dem Vatikan empfehlen das bayerische Konkordat zu kündigen und nicht so einen Unsinn von protokollarischen Ebenen und Staatskirche verknüpft mit Art. 140 von sich geben. Wenn GeLuMü eine striktere Trennung von Staat und Kirche will, dann könnte man ihm da schon helfen und als erstes seine B6- oder so -Besoldung durch den Staat streichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2007 daß vieles läuft, was Jesus nicht gewollt hätte. Barmherzigkeit im Fall des Riekofener Pfarrers? Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2007 daß vieles läuft, was Jesus nicht gewollt hätte. Barmherzigkeit im Fall des Riekofener Pfarrers? Grüße, KAM hm, wer einen dummschwätzer (auch wenn er eine mitra trägt) durch weiteres dummschwätzen zu verteidigen sucht, stellt seiner intelligenz ein armutszeugnis aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 daß vieles läuft, was Jesus nicht gewollt hätte. Barmherzigkeit im Fall des Riekofener Pfarrers? Grüße, KAM hm, wer einen dummschwätzer (auch wenn er eine mitra trägt) durch weiteres dummschwätzen zu verteidigen sucht, stellt seiner intelligenz ein armutszeugnis aus. Das ist unter deinem Niveau. Gemeinhin wird Bischöfen immer vorgeworfen, daß sie zu streng mit irgendwelchen Delinquenten umgehen. Wenn dann mal einer zu lax ist, ists auch wieder falsch. Wenn es nicht Müller gewesen wäre, hätte Riekofen nicht soviel Aufmerksamkeit erfahren. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 daß vieles läuft, was Jesus nicht gewollt hätte. Barmherzigkeit im Fall des Riekofener Pfarrers? Grüße, KAM hm, wer einen dummschwätzer (auch wenn er eine mitra trägt) durch weiteres dummschwätzen zu verteidigen sucht, stellt seiner intelligenz ein armutszeugnis aus. Das ist unter deinem Niveau. Gemeinhin wird Bischöfen immer vorgeworfen, daß sie zu streng mit irgendwelchen Delinquenten umgehen. Wenn dann mal einer zu lax ist, ists auch wieder falsch. Wenn es nicht Müller gewesen wäre, hätte Riekofen nicht soviel Aufmerksamkeit erfahren. Grüße, KAM Zum bevorstehenden 60. Geburtstag von GeLuMü wird wieder einmal eine Glückwunsch- und Jubelorgie gefeiert. Einer der ersten, der wohl Opfer und Täter verwechselt ist Herr Lerchenfeld, der Vorsitzende des Regensburger Diözesankomitess. Er schreibt: "Ich möchte Ihnen anlässlich Ihres Festtages danken, was Sie in unserem Bistum für uns alle leisten und Ihnen auch sagen, wie sehr mich Ihre starke Unterstützung Ihres Diözesankomitees in meiner Arbeit als dessen Vorsitzender bestärkt. Sie haben in den Jahren, seit Sie unser Bischof geworden sind, auch schwere Zeiten durchmachen müssen, weil Sie schwierige Entscheidungen konsequent umgesetzt haben. Sie sind dabei vielen Anfeindungen und oft ungerechtfertigten Vorwürfen von allen möglichen Seiten ausgesetzt gewesen. Gerade in der letzten Zeit haben Sie auch Kränkungen erlitten, die für Sie sicher ganz besonders schwer zu ertragen waren. Wir haben in dieser schweren Zeit immer mit Ihnen gefühlt und Sie in unser Gebet mit eingeschlossen. An Ihrem Festtag sollten Sie aber nicht an diese schweren Zeiten denken, sondern sich vor allem darüber freuen, wie sehr sich bei Ihren Besuchen in den einzelnen Regionen die Angehörigen Ihres Bistums freuen, Ihnen begegnen zu können, und welche große Zuneigung Ihnen dabei von vielen entgegengebracht wird. Erinnern Sie sich an die wirklich schönen Stunden, die Sie im Kreis Ihrer Gläubigen erleben konnten, sei es beim Besuch des Hl. Vaters in unserem Bistum, beim Pfingstritt in Kötzting oder bei den vielen Pastoralbesuchen, bei denen Sie Gelegenheit hatten, mit den Mitgliedern Ihres Bistums zusammenzutreffen." Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Und für die Opfer, deren Eltern und für die ganze Gemeinde? Die Zeilen des Herrn Vorsitzenden sind eine Verhöhnung all der Betroffenen. Die Zerschlagung der bewährten Laienmitarbeit als "schwierige Entscheidungen" hinzustellen ist eine weitere Fehlsicht, tritt aber hinter die Verhöhnung Riekofens zurück. Wer an GeLuMü so einen Unsinn schreibt, macht sich mitschuldig! Denn dann werden GeLuMü und Konsorten weiterhin glauben, ihnen werde wirklich "Zuneigung" entgegengebracht, und die Leute hätten bis heute nicht erkannt, wie unmenschlich, unbarmherzig und unehrlich das System von GeLuMü ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Wo schreibt Lerchenfeld etwas von Riekofen? Belege das, sonst stehst du als Verleumder da. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Wo schreibt Lerchenfeld etwas von Riekofen? Belege das, sonst stehst du als Verleumder da. Grüße, KAM Jedenfalls waren die Vorgänge in und um Riekofen das am meisten diskutierte Ereignis in den letzten Monaten hier in der Diözese (mal abgesehen davon, dass Bischof Marx und nicht Bischof Müller der Nachfolger von Kardinal Wetter ist). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 30. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 (bearbeitet) Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Wo schreibt Lerchenfeld etwas von Riekofen? Belege das, sonst stehst du als Verleumder da. Grüße, KAM Wo schreibt denn der Lerchenfeld etwas davon, wer nun konkret wann dem Bischof mit "ungerechtfertigten Vorwürfen" konfrontiert hat. Mit solchen Aussagen werden die üblicherweise von ihm zum Feind erklärten WsK, AKR etc. verunglimpft, weil die KAMs dieser Welt genau das wieder unterstellen. bearbeitet 30. Dezember 2007 von kurwenal56 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 30. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 (bearbeitet) Noch was: wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter: dienstälterer Kardinal nächster Kardinal Erzbischof Erzbischof i.R. Bischof Bischof Weihbischof Priester - Sekretär der Bischofskonferenz ev. Regionalbischof Laie Zum Schluss ist denen ein riesiger Fehler unterlaufen: Ich erwarte schon, dass der römisch-katholische Laie vor dem evangelischen Regionalbischof kommt - ein Laie, der zudem Häretiker ist! bearbeitet 30. Dezember 2007 von kurwenal56 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Wo schreibt Lerchenfeld etwas von Riekofen? Belege das, sonst stehst du als Verleumder da. Grüße, KAM Hast Du schon einmal davon gehört, auch "zwischen den Zeilen" zu lesen? In besonders gebildeten Kreisen soll es verpöhnt sein, direkt Themen anzusprechen. Man umkreist sozusagen das eigentliche Thema, noch dazu, wenn es peinlich ist. Ich finde, daß dieser Exkurs genügen muß, um das erkennen zu kennen, was Herr Lerchenfeld meint. Hätte er nämlich etwas anderes, nicht so peinliches gemeint, hätte er es ja direkt benennen können. Um als Verleumder dazustehen, muß man wirklich etwas Schlimmes gemacht haben. Um von Lerchenfelds Glückwünsche und den eher verunglückten Hinweisen auf Riekofen zu schließen, ist allerdings alles andere als etwas Schlimmes. Übrigens: Was könnte Lerchenfeld denn sonst noch gemeint haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Wo schreibt Lerchenfeld etwas von Riekofen? Belege das, sonst stehst du als Verleumder da. Grüße, KAM Hast Du schon einmal davon gehört, auch "zwischen den Zeilen" zu lesen? In besonders gebildeten Kreisen soll es verpöhnt sein, direkt Themen anzusprechen. Man umkreist sozusagen das eigentliche Thema, noch dazu, wenn es peinlich ist. Ich finde, daß dieser Exkurs genügen muß, um das erkennen zu kennen, was Herr Lerchenfeld meint. Hätte er nämlich etwas anderes, nicht so peinliches gemeint, hätte er es ja direkt benennen können. Um als Verleumder dazustehen, muß man wirklich etwas Schlimmes gemacht haben. Um von Lerchenfelds Glückwünsche und den eher verunglückten Hinweisen auf Riekofen zu schließen, ist allerdings alles andere als etwas Schlimmes. Übrigens: Was könnte Lerchenfeld denn sonst noch gemeint haben? So wie du da herumeierst, könntest du dich glatt als Pressesprecher bewerben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 So wie du da herumeierst, könntest du dich glatt als Pressesprecher bewerben... Ich kann kein Herumeiern erkennen. Bloß eine Verdrehung des christlichen Barmherzigkeitsbegriffs (weiter oben) und ein Ignorieren einfachster Textzusammenhänge (eben hier) - allerdings auf Deiner Seite. Ich möchte Dir aber zugute halten, dass man ohne solche Kniffe den guten GeLuMü vermutlich nicht verteidigen kann - wie es uns der Graf "auf und davon" ja schon vorgemacht hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 30. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2007 (bearbeitet) Riekofen waren also "Kränkungen" für den Herrn Bischof und "schlimme Zeiten". Wo schreibt Lerchenfeld etwas von Riekofen? Belege das, sonst stehst du als Verleumder da. Grüße, KAM Hast Du schon einmal davon gehört, auch "zwischen den Zeilen" zu lesen? In besonders gebildeten Kreisen soll es verpöhnt sein, direkt Themen anzusprechen. Man umkreist sozusagen das eigentliche Thema, noch dazu, wenn es peinlich ist. Ich finde, daß dieser Exkurs genügen muß, um das erkennen zu kennen, was Herr Lerchenfeld meint. Hätte er nämlich etwas anderes, nicht so peinliches gemeint, hätte er es ja direkt benennen können. Um als Verleumder dazustehen, muß man wirklich etwas Schlimmes gemacht haben. Um von Lerchenfelds Glückwünsche und den eher verunglückten Hinweisen auf Riekofen zu schließen, ist allerdings alles andere als etwas Schlimmes. Übrigens: Was könnte Lerchenfeld denn sonst noch gemeint haben? So wie du da herumeierst, könntest du dich glatt als Pressesprecher bewerben... Bitte: Was könnte Herr Lerchenfeld nach deiner Meinung denn gemeint haben? bearbeitet 30. Dezember 2007 von Ältester Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pilger Geschrieben 31. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2007 Manches Wehgeschrei wirkt nur noch jämmerlich. Nur schlechte Verlierer treten nach. Bis zum heutigen Tage gibt es keinerlei Ermittlungsergebnis in den Angelegenheiten um Riekofen. Die Ernennung von Bischof Marx zum Erzbischof von München und Freising dürfte einige in eine gewisse Schockstarre versetzt haben. Bischof Gerhard Ludwig Müller wurde nur von interessierten Kreisen als möglicher Kandidat für München gesehen in der Wirklichkeit der Realität war eine Berufung in die römische Glaubenskongregation bei weitem wahrscheinlicher. Ich reibe mir angesichts der Fakten das diverse Kampagnen gegen die katholische Kirche nichts gebracht haben, verwundert die Augen, wenn bestimmte Autoren mit triumphierenden Jubelgeschrei das scheitern der Kampagne kaschieren möchten. Kläglicher als die Kampagne gegen Bischof Müller kann nichts und niemand scheitern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 31. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2007 Manches Wehgeschrei wirkt nur noch jämmerlich. Nur schlechte Verlierer treten nach. Bis zum heutigen Tage gibt es keinerlei Ermittlungsergebnis in den Angelegenheiten um Riekofen. Die Ernennung von Bischof Marx zum Erzbischof von München und Freising dürfte einige in eine gewisse Schockstarre versetzt haben. Bischof Gerhard Ludwig Müller wurde nur von interessierten Kreisen als möglicher Kandidat für München gesehen in der Wirklichkeit der Realität war eine Berufung in die römische Glaubenskongregation bei weitem wahrscheinlicher. Ich reibe mir angesichts der Fakten das diverse Kampagnen gegen die katholische Kirche nichts gebracht haben, verwundert die Augen, wenn bestimmte Autoren mit triumphierenden Jubelgeschrei das scheitern der Kampagne kaschieren möchten. Kläglicher als die Kampagne gegen Bischof Müller kann nichts und niemand scheitern. oh.... so kann man sich also die dinge schönreden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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