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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Manches Wehgeschrei wirkt nur noch jämmerlich.

 

Nur schlechte Verlierer treten nach.

 

Bis zum heutigen Tage gibt es keinerlei Ermittlungsergebnis in den Angelegenheiten um Riekofen.

 

Die Ernennung von Bischof Marx zum Erzbischof von München und Freising dürfte einige in eine gewisse Schockstarre versetzt haben.

 

Bischof Gerhard Ludwig Müller wurde nur von interessierten Kreisen als möglicher Kandidat für München gesehen in der Wirklichkeit der Realität war eine Berufung in die römische Glaubenskongregation bei weitem wahrscheinlicher.

 

Ich reibe mir angesichts der Fakten das diverse Kampagnen gegen die katholische Kirche nichts gebracht haben, verwundert die Augen, wenn bestimmte Autoren mit triumphierenden Jubelgeschrei das scheitern der Kampagne kaschieren möchten.

 

Kläglicher als die Kampagne gegen Bischof Müller kann nichts und niemand scheitern.

Jämmerlicher gehts wohl nicht mehr. In jeder Hinsicht.

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Manches Wehgeschrei wirkt nur noch jämmerlich.

 

Nur schlechte Verlierer treten nach.

jou. Da hast Du recht. Du weißt gar nicht, wie recht Du hast B):):)

 

Näheres, Eindeutiges und Konkretes ist zu entnehmen einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 31.12.2007 mit dem Titel "Der beleidigte Bischof".

 

Meine Güte, war das ein schönes Silvester ...

 

ich sitze da gestern früh (naja, so gegen 10 Uhr) im Wintergarten vom "Hotel Innsbruck" in Innsbruck, genieße das leckere Frühstück, und den freundlichen und aufmerksamen Service (Familienhotel, direkt in der Altstadt, zum Wohlfühlen) freue mich schon auf das "Bergsilvester-Feuerwerk" (war dann super !!!), bitte noch um einen Kaffee (wurde gern gebracht), zünde mir eine Zigarette an (ja, im Wintergarten darf da zum Frühstück geraucht werden), und hole mir die Süddeutsche. Vermisse schon den München-Teil, blättere bis "Bayern", und dann der Artikel. Nein, was habe ich gelacht. Und das schon zum Frühstück.

 

 

 

btw: Euch Allen ein Gutes Neues Jahr!

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Noch was:

 

wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter:

 

dienstälterer Kardinal

nächster Kardinal

Erzbischof

Erzbischof i.R.

Bischof

Bischof

Weihbischof

Priester - Sekretär der Bischofskonferenz

ev. Regionalbischof

Laie

hmm ...

 

hat denn eigentlich keine einzige Frau gratuliert? nicht eine, wenigstens?

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Die Ernennung von Bischof Marx zum Erzbischof von München und Freising dürfte einige in eine gewisse Schockstarre versetzt haben.
also, ich sehe das anders. ich freue mich auf meinen neuen Erzbischof.

 

 

 

"Bayern, die 2008 von sich reden machen werden: ..." http://www.welt.de/wams_print/article15038...nhard_Marx.html

bearbeitet von Petrus
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Manches Wehgeschrei wirkt nur noch jämmerlich.

 

Nur schlechte Verlierer treten nach.

jou. Da hast Du recht. Du weißt gar nicht, wie recht Du hast B):):)

 

Näheres, Eindeutiges und Konkretes ist zu entnehmen einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 31.12.2007 mit dem Titel "Der beleidigte Bischof".

 

Meine Güte, war das ein schönes Silvester ...

 

ich sitze da gestern früh (naja, so gegen 10 Uhr) im Wintergarten vom "Hotel Innsbruck" in Innsbruck, genieße das leckere Frühstück, und den freundlichen und aufmerksamen Service (Familienhotel, direkt in der Altstadt, zum Wohlfühlen) freue mich schon auf das "Bergsilvester-Feuerwerk" (war dann super !!!), bitte noch um einen Kaffee (wurde gern gebracht), zünde mir eine Zigarette an (ja, im Wintergarten darf da zum Frühstück geraucht werden), und hole mir die Süddeutsche. Vermisse schon den München-Teil, blättere bis "Bayern", und dann der Artikel. Nein, was habe ich gelacht. Und das schon zum Frühstück.

 

 

 

btw: Euch Allen ein Gutes Neues Jahr!

Für Regensburger Verhältnisse ist es wahrscheinlich normal, dass die SZ manchmal mehr weiß als die eigene Pressestelle. Deshalb konnte Pilger noch nicht wissen, welches Ei er sich legt mit seinem Schwachsinn. Es ist schon gut, daß es noch solche Zeitungen gibt, die sich nicht scheuen, den Finger in eine offene Wunde zu legen, auch wenn viele andere schon vorgeben (vor allem die lokale Zeitung, Mitglieder des Kirchensteuerausschusses und des Pastoralrates, siehe Lobreden zum 5jährigen Bischofsjubiläum), es wäre alles gut. Leider ist nichts gut, sondern die Trickserei geht munter weiter. Ich zähle nämlich auch zur Trickserei, daß man nur solche Nachrichten veröffentlich, die GeLuMü gut aussehen lassen (sollen). Meistens machen die Leute ohnehin nur noch Witze über diese (nur) Jubelmeldungen.

bearbeitet von Ältester
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Was war denn da los? ich habe leider im Moment kein SZ-Abo. Hat den Artikel jemand Online?

Naja, ein Kommentar drüber, dass Müller beleidigt sei, weil sich Mitglieder der Staatsregierung gegen seine Berufung nach München gestellt und dabei auf das Konkordatsrecht verwiesen haben. Der Schreiber meinte nun, da sich ein beleidigter Müller gegen politische Einmischungen gewendet hatte, würden nun bald politische Kreise gegen die Bezahlung der Bischofsgehälter aus dem Steuertopf ziehen. Konkordatsbashing sozusagen.

 

Meiner Meinung nach nicht der Rede wert. Die SZ hat Müller halt momentan auf dem Kieker und tritt ab und an freudetriefend ob seiner Nichtbenennung schon ziemlich heftig nach.

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Die SZ hat Müller halt momentan auf dem Kieker und tritt ab und an freudetriefend ob seiner Nichtbenennung schon ziemlich heftig nach.

Hihi. Ich weiß nicht. Es scheint in der Tat eher so, als habe Müller als schlechter Verlierer nachgetreten, zumindest, wenn man dieser DDP-Meldung Glauben schenkt. Dann bezog sich der Kommentar wohl darauf, und zwar mit Recht. Dieser Müller ist ja bloß noch peinlich.

 

Nachtrag: Der DDP-Bericht stimmt. Hier das Interview mit der PNP im Wortlaut. Da hat nun der gute Müller tatsächlich das Konkorddat in Frage gestellt. Warum eigentlich nicht? Dem Manne kann geholfen werden.

bearbeitet von Sokrates
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Müllers Interview hab ich schon auch gelesen. Er ist halt ein etwas... nun ja, schwieriger ;-) Charakter.

 

Aber die SZ steht ihm in Sachen Nachtreten in nichts nach. Viele Kommentare der letzten Wochen waren einfach unnötig und dienten der Redaktion offensichtlich nur dazu, zum dreiundzwanzigsten Mal ihrer Befriedigung darüber Ausdruck zu verleihen, dass Müller nicht nach München berufen wurde...

bearbeitet von Explorer
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Die SZ hat Müller halt momentan auf dem Kieker und tritt ab und an freudetriefend ob seiner Nichtbenennung schon ziemlich heftig nach.

Hihi. Ich weiß nicht. Es scheint in der Tat eher so, als habe Müller als schlechter Verlierer nachgetreten, zumindest, wenn man dieser DDP-Meldung Glauben schenkt. Dann bezog sich der Kommentar wohl darauf, und zwar mit Recht. Dieser Müller ist ja bloß noch peinlich.

 

Nachtrag: Der DDP-Bericht stimmt. Hier das Interview mit der PNP im Wortlaut. Da hat nun der gute Müller tatsächlich das Konkorddat in Frage gestellt. Warum eigentlich nicht? Dem Manne kann geholfen werden.

Vielleicht sollte ihm schon bald geholfen werden. Das Konkordat kündigen, auf die Kirchensteuer verzichten, Bischöfe und Domkapitulare selbst (oder schlechter) bezahlen müssen. Vielleicht wünscht sich GeLuMü das. Dann hätte er wenigstens einen Grund zum Jammern und er müßte sich nicht immer wegen Kleinigkeiten leid tun. An Silvester soll er gesagt haben: „Hadern wir nicht mit ihm wegen der Prüfungen, die uns nicht erspart geblieben sind. Auch Jesus musste leiden und wurde ungerecht beurteilt und verurteilt. Bitten wir Gott um seinen Segen, damit uns das neue Jahr 2008 näher bringt zu Gott und so ein Jahr des Heiles wird“. So jedenfalls wird er auf der Bistumshomepage zitiert. Ist ihm die Nichtberufung nach München so unter die Haut gegangen, daß das eine "Prüfung" gewesen sein soll? Oder tut er sich vielleicht doch leid wegen Riekofen, weil diese bösen Menschen gemeint haben, er hätte Fehler gemacht, diese nicht eingestanden und sich sogar noch tollpatschig verhalten hat? Wenn er nur einmal sagen würde, um was es geht. Der Vergleich mit Jesus ist mittlerweile für mich haarsträubend. Jesus ist für uns Menschen gestorben, hat unsere Sünden durch seinen Kreuzestod auf sich genommen. Was ist da im Vergleich ein unfähiger Bischof, der sich über Teile seiner Herde ärgert. Ein Nichts!!

bearbeitet von Ältester
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Noch was:

 

wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter:

 

dienstälterer Kardinal

nächster Kardinal

Erzbischof

Erzbischof i.R.

Bischof

Bischof

Weihbischof

Priester - Sekretär der Bischofskonferenz

ev. Regionalbischof

Laie

hmm ...

 

hat denn eigentlich keine einzige Frau gratuliert? nicht eine, wenigstens?

 

Nicht eine einzige, aber Frauen haben ja in der Kirche sowieso nichts zu sagen.

 

Es fehlen übrigens nachwievor:

Die Nachbarbischöfe Schraml, Hanke, Radkowski und Mixa, Kardinal Sterzinsky.

 

Meine Gedanken kann man noch weiterspinnen: Mittlerweile steht Regionalbischof Weiss vor Ministerpräsident Beckstein. Das heißt doch eigentlich, dass man doch irgend so etwas wie eine Weihe bei den evangelischen Amtsbrüdern annimmt. Offensichtlich zählen Sie doch mehr als ein Ministerpräsident. Herr Graf von und zu Lerchenfeld ist immer noch an letzter Stelle. Damit wird wieder einmal - selbst bei dem von ihm selbst geschaffenen Laiengremium - die besondere Wertschätzung der Laienvertreter in der Kirche zum Ausdruck ausdruck gebracht.

 

Halt, jetzt wäre mir beinahe ein Fehler unterlaufen, der DGB-Regionsvorsitzenden ist natürlich dann doch noch hinter Herrn Lerchenfeld.

bearbeitet von kurwenal56
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Zweimal hat Gerhard Ludwig Müller, der in Regensburg Bischof ist und wohl oder übel bleiben muss, in letzter Zeit Post vom Papst bekommen. Über den ersten Brief habe er nur engste Mitarbeiter informiert, verlautet aus dem Ordinariat. Benedikt XVI. habe dem Bischof dargelegt, warum er ihn entgegen seinen päpstlichen Personalplänen nicht zum Erzbischof von München befördern konnte. Der Grund klingt einfach: Nach Ansicht des Papstes hätte eine Bestellung des

umstrittenen Müller zu viel Aufsehen erregt. Schließlich hatten führende CSU-Politiker angekündigt, dass sie eine solche Versetzung keinesfalls billigen würden.

 

Das hat Müller offenbar schwer gekränkt. Er beschwert sich in aller Öffentlichkeit über „Politiker verschiedener Parteien, die sich im Vorfeld der Bischofsernennung von München eingemischt haben“. Sogar die Religionsfreiheit sieht er behelligt. „Die Zeiten“, sagt Müller, „in denen sich der König oder irgendeine Staatsinstanz bei Bischofsernennungen aktiv eingemischt haben, sind vorbei. “ Sind sie eben nicht, jedenfalls in Bayern. Denn hier existiert seit mehr als achtzig Jahren ein Vertrag zwischen Kirche und Staat, ein Konkordat, in dem die Mitsprache der Staatsregierung bei Bischofsernennungen klar geregelt ist. Festgelegt ist in diesem Konkordat auch die Bezahlung der Bischöfe aus der Staatskasse. Das heißt: Selbst wer niemals getauft wurde oder aus der Kirche ausgetreten ist, ob Agnostiker, Buddhist oder Muslim, zahlt mit seiner Steuer das Gehalt der Bischöfe mit. Ein Provinzbischof wie der Regensburger bekommt monatlich circa 7400 Euro überwiesen. Als Münchner Hirte hätte Müller mit 3000 Euro mehr Gehalt rechnen dürfen.

 

Mit seinen jüngsten Einlassungen rüttelt der weltweit anerkannte Theologe in der letzten Konsequenz am alten Konkordat, und es ist eine Frage der Zeit, wann Politiker das Thema aufgreifen und die Gehälter der Bischöfe zum Wahlkampfthema machen. Grüne, FDP und Linke könnten damit in laizistischen Bürgerkreisen punkten. Ob Müller tatsächlich schlafende Hunde wecken wollte? .... Benedikt gratuliert Müller zum 60. Geburtstag. Eitel wie er ist, hat der Bischof den Inhalt dieses Lobbriefes umgehend veröffentlicht.

 

Rudolf Neumaier

 

SZ vom 31.12.2007

 

Jetzt habe ich extra den vorletzen Satz:

Das letzte Schreiben des Papstes traf zum Wochenende in Regenburg ein.

rausgenommen, damit mir kein Moderator den Text, der im Internet nicht zu finden ist, wieder streicht.

 

Wenn Bischof GeLuMü die Trennung von Staat und Kriche will, dann helfe ich ihm gerne.

bearbeitet von kurwenal56
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Zweimal hat Gerhard Ludwig Müller, der in Regensburg Bischof ist und wohl oder übel bleiben muss, in letzter Zeit Post vom Papst bekommen. Über den ersten Brief habe er nur engste Mitarbeiter informiert, verlautet aus dem Ordinariat. Benedikt XVI. habe dem Bischof dargelegt, warum er ihn entgegen seinen päpstlichen Personalplänen nicht zum Erzbischof von München befördern konnte. Der Grund klingt einfach: Nach Ansicht des Papstes hätte eine Bestellung des

umstrittenen Müller zu viel Aufsehen erregt. Schließlich hatten führende CSU-Politiker angekündigt, dass sie eine solche Versetzung keinesfalls billigen würden.

 

Das hat Müller offenbar schwer gekränkt. Er beschwert sich in aller Öffentlichkeit über „Politiker verschiedener Parteien, die sich im Vorfeld der Bischofsernennung von München eingemischt haben“. Sogar die Religionsfreiheit sieht er behelligt. „Die Zeiten“, sagt Müller, „in denen sich der König oder irgendeine Staatsinstanz bei Bischofsernennungen aktiv eingemischt haben, sind vorbei. “ Sind sie eben nicht, jedenfalls in Bayern. Denn hier existiert seit mehr als achtzig Jahren ein Vertrag zwischen Kirche und Staat, ein Konkordat, in dem die Mitsprache der Staatsregierung bei Bischofsernennungen klar geregelt ist. Festgelegt ist in diesem Konkordat auch die Bezahlung der Bischöfe aus der Staatskasse. Das heißt: Selbst wer niemals getauft wurde oder aus der Kirche ausgetreten ist, ob Agnostiker, Buddhist oder Muslim, zahlt mit seiner Steuer das Gehalt der Bischöfe mit. Ein Provinzbischof wie der Regensburger bekommt monatlich circa 7400 Euro überwiesen. Als Münchner Hirte hätte Müller mit 3000 Euro mehr Gehalt rechnen dürfen.

 

Mit seinen jüngsten Einlassungen rüttelt der weltweit anerkannte Theologe in der letzten Konsequenz am alten Konkordat, und es ist eine Frage der Zeit, wann Politiker das Thema aufgreifen und die Gehälter der Bischöfe zum Wahlkampfthema machen. Grüne, FDP und Linke könnten damit in laizistischen Bürgerkreisen punkten. Ob Müller tatsächlich schlafende Hunde wecken wollte? .... Benedikt gratuliert Müller zum 60. Geburtstag. Eitel wie er ist, hat der Bischof den Inhalt dieses Lobbriefes umgehend veröffentlicht.

 

Rudolf Neumaier

 

SZ vom 31.12.2007

 

Jetzt habe ich extra den vorletzen Satz:

Das letzte Schreiben des Papstes traf zum Wochenende in Regenburg ein.

rausgenommen, damit mir kein Moderator den Text, der im Internet nicht zu finden ist, wieder streicht.

 

Wenn Bischof GeLuMü die Trennung von Staat und Kriche will, dann helfe ich ihm gerne.

Na, da scheint mir aber viel Spekulation dabei zu sein: Man weiß nicht, ob es den erstgenannten Brief überhaupt gab, aber es wird über den Inhalt spekuliert.

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Na, da scheint mir aber viel Spekulation dabei zu sein: Man weiß nicht, ob es den erstgenannten Brief überhaupt gab, aber es wird über den Inhalt spekuliert.

Das glaube ich nun überhaupt nicht. Ich denke Neumaier hat schlicht dort angerufen und dann nach diesem Brief gefragt und dann darauf diese Antwort erhalten.

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Noch was:

 

wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter:

 

dienstälterer Kardinal

nächster Kardinal

Erzbischof

Erzbischof i.R.

Bischof

Bischof

Weihbischof

Priester - Sekretär der Bischofskonferenz

ev. Regionalbischof

Laie

hmm ...

 

hat denn eigentlich keine einzige Frau gratuliert? nicht eine, wenigstens?

 

Nicht eine einzige

nicht eine einzige Frau?

 

echt nich?

 

kurwenal56,

 

wenn das wirklich so ist, sollte ich mir echt überlegen,

 

den Kirchen-Austritt.

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Noch was:

 

wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter:

 

dienstälterer Kardinal

nächster Kardinal

Erzbischof

Erzbischof i.R.

Bischof

Bischof

Weihbischof

Priester - Sekretär der Bischofskonferenz

ev. Regionalbischof

Laie

hmm ...

 

hat denn eigentlich keine einzige Frau gratuliert? nicht eine, wenigstens?

 

Nicht eine einzige

nicht eine einzige Frau?

 

echt nich?

 

kurwenal56,

 

wenn das wirklich so ist, sollte ich mir echt überlegen,

 

den Kirchen-Austritt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Was hat deine Zugehörigkeit zur Kirche mit einer Gratulantin eines Bischofs zu tun, der nicht einmal dein eigener ist?

 

Es werden schon ein paar Frauen gratuliert haben, aber die passen natürlich nicht in die illustre Glanzreihe der Würdenträger (eine ev. Bischöfin oder Gloria werden eben nicht darunter gewesen sein...... B) )

bearbeitet von Elima
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wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter:

 

dienstälterer Kardinal

nächster Kardinal

Erzbischof

Erzbischof i.R.

Bischof

Bischof

Weihbischof

Priester - Sekretär der Bischofskonferenz

ev. Regionalbischof

Laie

hmm ...

 

hat denn eigentlich keine einzige Frau gratuliert? nicht eine, wenigstens?

 

Nicht eine einzige

nicht eine einzige Frau?

 

echt nich?

 

kurwenal56,

 

wenn das wirklich so ist, sollte ich mir echt überlegen,

 

den Kirchen-Austritt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Was hat deine Zugehörigkeit zur Kirche mit einer Gratulantin eines Bischofs zu tun, der nicht einmal dein eigener ist?

Schau, Elima ,

 

ich denke klammheimlich und in aller Ruhe darüber nach,

 

ob ich da so allmählich

 

für mich persönlich

 

feststellen sollte,

 

ob der "status confessionis" für mich da gegeben ist.

 

 

 

bewirken werde ich nichts; weiß ich selber.

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wenn man die Liste der vom Ordinariat publizierten Glückwünsche durchgeht, dann geht das streng hierarchisch runter:

 

dienstälterer Kardinal

nächster Kardinal

Erzbischof

Erzbischof i.R.

Bischof

Bischof

Weihbischof

Priester - Sekretär der Bischofskonferenz

ev. Regionalbischof

Laie

hmm ...

 

hat denn eigentlich keine einzige Frau gratuliert? nicht eine, wenigstens?

 

Nicht eine einzige

nicht eine einzige Frau?

 

echt nich?

 

kurwenal56,

 

wenn das wirklich so ist, sollte ich mir echt überlegen,

 

den Kirchen-Austritt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Was hat deine Zugehörigkeit zur Kirche mit einer Gratulantin eines Bischofs zu tun, der nicht einmal dein eigener ist?

Schau, Elima ,

 

ich denke klammheimlich und in aller Ruhe darüber nach,

 

ob ich da so allmählich

 

für mich persönlich

 

feststellen sollte,

 

ob der "status confessionis" für mich da gegeben ist.

 

 

 

bewirken werde ich nichts; weiß ich selber.

 

 

 

 

Schau, ich gehöre in diese Diözese, aber Regensburg ist weit weg, jedenfalls weiter als Gott im Himmel.

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Franciscus non papa

frauen??? wieso sollten frauen überhaupt gratulieren? die haben doch zu schweigen!

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frauen??? wieso sollten frauen überhaupt gratulieren? die haben doch zu schweigen!

 

Die Gratulation ist doch kein Gottesdienst! (Aber manchmal sehen Frauen ein, dass Reden auch nicht wirklich das Richtige ist)

bearbeitet von Elima
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