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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Im Übrigen würde ich gerne wissen, wie das Ordinariat Regensburg zu der Aussage über die angebliche Zusammenarbeit der PGR-Vorsitzenden mit WsK gekommen ist; immerhin war es demselben Ordinariat nach eigener Aussage nicht möglich, festzustellen, welcher Priester zu welchem Zeitpunkt in welcher Gemeinde welche Arbeit übernommen hat.
Ich kann natürlich nur spekulieren aber ich nehme einmal an, dass sich ein Mitarbeiter des Ordinariats das ausgedacht hat um die Frau als unglaubwürdig und antikirchlich hinzustellen. Lügen sind für diesen unsäglichen Bischof und seine Mitarbeiter ja das täglich Brot.

ich glaube nicht, dass das so ist. Die entscheidenden Presseerklärungen dieser Art schreibt m.E. der Bischof höchstpersönlich.

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Das es in Regensburg ein kleines Problem mit kleinen aber lautstarken problematischen Gruppen gibt, ist allgemein bekannt, wer hier ein Fünkchen Hoffnung auf Manipulation des Erzbischof Dr. Jean-Claude Périsset setzt, der zeigt erneut dass er/sie die Lage in der Diözese komplett falsch einschätzt.

 

Einige glauben tatsächlich, das ihre negative Sicht auf den Bischof von Regenburg von der großen Menge der Gläubigen der Diözese Regensburg geteilt wird, welch fatale Fehleinschätzung.

Hups. "Pilger" hat sich aus Versehen als "Konrad" eingeloggt.

 

"Sokrates" jetzt Butter bei die Fische, wie ist das mit der Weltverschwörung?

Wer hat sich genau gegen Dich verbündet und vor allem warum?

 

:k035:

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"Sokrates" jetzt Butter bei die Fische, wie ist das mit der Weltverschwörung?

Wer hat sich genau gegen Dich verbündet und vor allem warum?

"GeLuMü" jetzt Butter bei die Fische, wie ist das mit der Weltverschwörung?

Wer hat sich genau gegen Dich verbündet und vor allem warum?

B)

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Ach nein, von einer rein ausgedachten Geschichte und gezielter Lüge möchte ich mal nicht ausgehen.

Möglich ist ja auch ein Mißverständnis, eine Fehlinformation, eine Verwechslung o.ä.

Ich denke auch, dass man das nicht mit absichtlicher Lüge, sondern mit psychologischen Motiven erklären muss. Hintergrund ist, dass jeder, der den Bischof kritisiert, ein Kirchenfeind und Mitglied einer bösen Splittergruppe sein muss, und da kennt der Bischof nur einen Feind: WsK (Der frühere Diözesanratsvorsitzende Fritz Wallner wurde auch immer als Mitglied von WsK beschimpft, obwohl er nie Mitglied war. Daher auch die Aussage von Sigrid Grabmeier, sie hätten jeden Kontakt zur Gemeinde vermieden, um diesem Vorwurf zuvorzukommen).

 

Nun passierte es allerdings einmal, dass Frau Grabmeier von "Wir sind Kirche" und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Rosmarie Meßner ungewollt zusammenarbeiteten: Sie wurden einem Zeitungsartikel gemeinsam erwähnt. Hier zum Beispiel. Beide äußerten sich im selben Artikel kritisch über das Ordinariat. Klarer Schluss: Die arbeiten zusammen. Dass die beiden Kritiken unabhängig voneinander stattfanden, ist untergegangen. "Guilty by Association". Dass die heutige Vorsitzende Meßner heißt, und die damalige Sötz, wurde dabei natürlich auch übersehen. Und so kam es zur Falschmeldung. Ich sage mal: Das war keine bewusste Lüge. Das war eine Falschmeldung, und zwar gemäß bischöflichem Standard eine Falschmeldung nach bestem Wissen und Gewissen. B)

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Ach nein, von einer rein ausgedachten Geschichte und gezielter Lüge möchte ich mal nicht ausgehen.

Möglich ist ja auch ein Mißverständnis, eine Fehlinformation, eine Verwechslung o.ä.

Ich denke auch, dass man das nicht mit absichtlicher Lüge, sondern mit psychologischen Motiven erklären muss. Hintergrund ist, dass jeder, der den Bischof kritisiert, ein Kirchenfeind und Mitglied einer bösen Splittergruppe sein muss, und da kennt der Bischof nur einen Feind: WsK (Der frühere Diözesanratsvorsitzende Fritz Wallner wurde auch immer als Mitglied von WsK beschimpft, obwohl er nie Mitglied war. Daher auch die Aussage von Sigrid Grabmeier, sie hätten jeden Kontakt zur Gemeinde vermieden, um diesem Vorwurf zuvorzukommen).

 

Nun passierte es allerdings einmal, dass Frau Grabmeier von "Wir sind Kirche" und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Rosmarie Meßner ungewollt zusammenarbeiteten: Sie wurden einem Zeitungsartikel gemeinsam erwähnt. Hier zum Beispiel. Beide äußerten sich im selben Artikel kritisch über das Ordinariat. Klarer Schluss: Die arbeiten zusammen. Dass die beiden Kritiken unabhängig voneinander stattfanden, ist untergegangen. "Guilty by Association". Dass die heutige Vorsitzende Meßner heißt, und die damalige Sötz, wurde dabei natürlich auch übersehen. Und so kam es zur Falschmeldung. Ich sage mal: Das war keine bewusste Lüge. Das war eine Falschmeldung, und zwar gemäß bischöflichem Standard eine Falschmeldung nach bestem Wissen und Gewissen. B)

 

Heute gibt es keine PGR-Vorsitzende mehr (das ist der Pfarrer) und das, was du meinst, ist PGR-Sprecher(in).

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Heute gibt es keine PGR-Vorsitzende mehr (das ist der Pfarrer) und das, was du meinst, ist PGR-Sprecher(in).

Ach so. Ja, ich vergaß. Müllers kgloreiche Reform.

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"Die Zeit, da man sich in Regensburg für seinen katholischen Glauben geschämt hätte, sei nun vorbei." Das sagte GeLuMü am Palmsonntag in Anwesenheit des Nuntius. Nachzulesen auf der Homepage des Bistums Regensburg vom 18.3.2008.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=3039

Stimmt. Für unseren Glauben schämen wir uns nicht und haben wir uns auch bisher nicht geschämt. Für GeLuMü und Konsorten schämen wir uns allerdings!

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Franciscus non papa
"Die Zeit, da man sich in Regensburg für seinen katholischen Glauben geschämt hätte, sei nun vorbei." Das sagte GeLuMü am Palmsonntag in Anwesenheit des Nuntius. Nachzulesen auf der Homepage des Bistums Regensburg vom 18.3.2008.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=3039

Stimmt. Für unseren Glauben schämen wir uns nicht und haben wir uns auch bisher nicht geschämt. Für GeLuMü und Konsorten schämen wir uns allerdings!

 

 

wenn ich öffentlich so viel dummes zeug reden würde, wie der bischof von regensburg, dann würde ich mich mit sicherheit schämen. SCNR

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Dass Müller unbelehrbar ist, sieht man zum Beispiel an diesem Beitrag, den ich zufällig entdeckt habe: Dem Umgang mit dem Missbrauchsfall von Georgenberg, der gleich zu Beginn seiner Amtszeit verhandelt wurde. Selbstverständlich wird da keiner Müller einen Vorwurf machen können, dass das pasiert ist. Man muss ihm aber vorwerfen, wie er 1. damit umgegangen ist (was schon damals kritisiert wurde, und was ihn schon damals kaltgelassen hat), und 2. dass er überhaupt nichts daraus gelernt hat. Übrigens steht, wenn ich mich recht erinnere, die spätere Entlassung Prof. Grabmeiers in direktem Zusammenhang mit der bischöflichen Behandlung des Falles Georgenberg: Grabmeiers Frau hatte die Bistumsverwaltung heftig für sein Verhalten im Fall Georgenberg kritisiert. Müller hat Prof. Grabmeier schriftlich aufgefordert, das zurückzunehmen. Grabmeier hat sich geweigert (mit der Begründung, er wolle seiner Frau da nicht reinreden). Daraufhin wurde Grabmeier abgesetzt. Übrigens: Das musste der Herr Bsichof später zurücknehmen. Da hat er wohl einen dezenten Hinweis aus Rom bekommen, dass er den Prozess verliert, falls er es versucht.

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Dass Müller unbelehrbar ist, sieht man zum Beispiel an diesem Beitrag, den ich zufällig entdeckt habe: Dem Umgang mit dem Missbrauchsfall von Georgenberg, der gleich zu Beginn seiner Amtszeit verhandelt wurde. Selbstverständlich wird da keiner Müller einen Vorwurf machen können, dass das pasiert ist. Man muss ihm aber vorwerfen, wie er 1. damit umgegangen ist (was schon damals kritisiert wurde, und was ihn schon damals kaltgelassen hat), und 2. dass er überhaupt nichts daraus gelernt hat. Übrigens steht, wenn ich mich recht erinnere, die spätere Entlassung Prof. Grabmeiers in direktem Zusammenhang mit der bischöflichen Behandlung des Falles Georgenberg: Grabmeiers Frau hatte die Bistumsverwaltung heftig für sein Verhalten im Fall Georgenberg kritisiert. Müller hat Prof. Grabmeier schriftlich aufgefordert, das zurückzunehmen. Grabmeier hat sich geweigert (mit der Begründung, er wolle seiner Frau da nicht reinreden). Daraufhin wurde Grabmeier abgesetzt. Übrigens: Das musste der Herr Bsichof später zurücknehmen. Da hat er wohl einen dezenten Hinweis aus Rom bekommen, dass er den Prozess verliert, falls er es versucht.

Danke für diese Hinweise. Was ist aus dem Ombudsmann Anton Wilhelm geworden, der im Zeitungsbericht erwähnt wird? War der auch im Riekofener Fall tätig?

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Danke für diese Hinweise. Was ist aus dem Ombudsmann Anton Wilhelm geworden, der im Zeitungsbericht erwähnt wird? War der auch im Riekofener Fall tätig?

Der ist in Rente. Und für Altfälle ist er ohnehin nicht zuständig.

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Danke für diese Hinweise. Was ist aus dem Ombudsmann Anton Wilhelm geworden, der im Zeitungsbericht erwähnt wird? War der auch im Riekofener Fall tätig?

Der ist in Rente. Und für Altfälle ist er ohnehin nicht zuständig.

In dem Bericht geht es um den Domkapitular Anton Wilhelm. Ist wirklich der gemeint bei dem Ombudsmann? Der ist nämlich nicht in Rente sondern wahrscheinlich nur nicht mehr für die Erwachsenenbildung zuständig.

http://www.bistum-regensburg.de/borPage001244.asp

Jetzt ist er "Bußkanoniker", was das auch sein mag. Vielleicht war er ja dann doch auch noch für den Riekofen-Fall zuständig.

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Wilhelm, der sich für Altfälle nicht zuständig fühlte verschwand ziemlich bald wieder von der Oberfläche. Im Juni 2003 wurde dann Dr. Leinhofer von der kath. Jugendfürsorge mit der Bildung eines Netzwerkes beauftragt. kath.Jugendfürsorge

 

Von dem Netzwerk hat man niemals mehr gehört. Jetzt wurde wieder eine kirchliche Angestellte als Ombudsfrau eingesetzt, auf die das Bistum ja nicht müde wird zu verweisen.

 

Mit den Leitlinien hat man sich wohl überhaupt schwer getan, denn die waren seit längerem von der HP verschwunden, ebenso konnte man bis zum Herbst 2007 keine Ansprechpartner finden.

Braucht man nicht, weil ja alles in Butter ist.

 

Es ist ein strukturelles Problem im Ordinariat, das schon lange besteht, gegen das aber, allen guten Vorsätzen zum Trotz, nie wirklich etwas unternommen wurde. Spätestens 2003 wäre der richtige Zeitpunkt für den neuen Bischof gewesen, kräftig durchzugreifen. Statt dessen begann er mit Säuberungsaktionen im Diözesanrat.

 

Mich erinnert das gewaltig an den Balken vorm Gesicht.

 

Kunigunde

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Wilhelm, der sich für Altfälle nicht zuständig fühlte verschwand ziemlich bald wieder von der Oberfläche. Im Juni 2003 wurde dann Dr. Leinhofer von der kath. Jugendfürsorge mit der Bildung eines Netzwerkes beauftragt. kath.Jugendfürsorge

 

Von dem Netzwerk hat man niemals mehr gehört. Jetzt wurde wieder eine kirchliche Angestellte als Ombudsfrau eingesetzt, auf die das Bistum ja nicht müde wird zu verweisen.

 

Mit den Leitlinien hat man sich wohl überhaupt schwer getan, denn die waren seit längerem von der HP verschwunden, ebenso konnte man bis zum Herbst 2007 keine Ansprechpartner finden.

Braucht man nicht, weil ja alles in Butter ist.

 

Es ist ein strukturelles Problem im Ordinariat, das schon lange besteht, gegen das aber, allen guten Vorsätzen zum Trotz, nie wirklich etwas unternommen wurde. Spätestens 2003 wäre der richtige Zeitpunkt für den neuen Bischof gewesen, kräftig durchzugreifen. Statt dessen begann er mit Säuberungsaktionen im Diözesanrat.

 

Mich erinnert das gewaltig an den Balken vorm Gesicht.

 

Kunigunde

Ja, das ist ein guter Vergleich. Es wäre gut, wenn die Öffentlichkeit über solche Entwicklungen noch mehr erfahren würde. Dann würden diese Versäumnisse klarer und auch das Wild-um-sich-schlagen von GeLuMü ist leichter begreifbar. Wer Dreck am Stecken hat und immer wieder ertappt wird, nur der reagiert so wie GeLuMü.

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Franciscus non papa
Wilhelm, der sich für Altfälle nicht zuständig fühlte verschwand ziemlich bald wieder von der Oberfläche. Im Juni 2003 wurde dann Dr. Leinhofer von der kath. Jugendfürsorge mit der Bildung eines Netzwerkes beauftragt. kath.Jugendfürsorge

 

Von dem Netzwerk hat man niemals mehr gehört. Jetzt wurde wieder eine kirchliche Angestellte als Ombudsfrau eingesetzt, auf die das Bistum ja nicht müde wird zu verweisen.

 

Mit den Leitlinien hat man sich wohl überhaupt schwer getan, denn die waren seit längerem von der HP verschwunden, ebenso konnte man bis zum Herbst 2007 keine Ansprechpartner finden.

Braucht man nicht, weil ja alles in Butter ist.

 

Es ist ein strukturelles Problem im Ordinariat, das schon lange besteht, gegen das aber, allen guten Vorsätzen zum Trotz, nie wirklich etwas unternommen wurde. Spätestens 2003 wäre der richtige Zeitpunkt für den neuen Bischof gewesen, kräftig durchzugreifen. Statt dessen begann er mit Säuberungsaktionen im Diözesanrat.

 

Mich erinnert das gewaltig an den Balken vorm Gesicht.

 

Kunigunde

 

nö - er hat sich damit doch gleich ins rechte licht gesetzt: säuberungsaktionen kennen wir vor allem aus dem stalinismus... und da gehören sie auch hin.

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säuberungsaktionen kennen wir vor allem aus dem stalinismus....

...und aus den GG B):)

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Letztlich vermögen mich die Ausführungen von Demel nicht zu überzeugen
kleine Frage: bei wem hast Du, Nursianer, Kirchenrecht studiert?

Es geht um eine Auslegung eines Wortlauts - dafür muss man die Materie nicht extra studiert haben. Von Auslegung verstehe ich was. Zufrieden? Wenn nein - mir auch egal. Du hast immer noch die Chance, meine Ausführungen sachlich zu kritisieren, wenn sie dir nicht gefallen.

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Oh gottogott, jetzt wird der arme Nuntius auch noch für den Aberglauben instrumentalisiert.

 

Der Nuntius und der Bischof am Grab der möchtegernheiligen stigmatisierten Jungfrau.

Ob es einen Sinn hat, die Predigt in St. Laurentius nicht zu dokumentieren?

 

(Nebenbei finde ich pers. Fotografien still-betender Personen mittlerweile eigentlich voyeuristisch.)

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Oh gottogott, jetzt wird der arme Nuntius auch noch für den Aberglauben instrumentalisiert.

 

Der Nuntius und der Bischof am Grab der möchtegernheiligen stigmatisierten Jungfrau.

also, ich habe meine eigene Meinung über Therese Neumann. ich habe viel gelesen darüber, und mir auch Fotos angeschaut von Therese Neumann und mir dann eine vorläufige Meinung gebildet, die sich im Wesentlichen deckt mit der Meinung von Josef Hanauer.

 

 

 

ABER: ich meine, daß unser neuer Nuntius nicht so doof ist, sich für irgendetwas instrumentalisieren zu lassen. sonst wäre er wahrscheinlich kein Nuntius geworden. und schon gar nicht im Land der "Glaubensspaltung" B) .wenn ich neuer Nuntius wäre, würde ich mich auch "vor Ort" begeben, mir was zeigen lassen, schauen, und zuhören. ich meine, der geht das ganz ruhig an :)

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Oh je, noch schnell ein Dementi, bevor es am Donnerstag zur Verhandlung gegen den pädophilen Priester kommt und bevor die Rolle von GeLuMü öffentlich diskutiert wird.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=3027

 

in der SZ von morgen, hier bei kath.net verlinkt wird über den Fall Riekofen und über den Prozess morgen berichtet. Ein neue Geschichte taucht hier auf, wenn Neumeyer über die Seminaristenzeit des Angeklagten berichtet.

 

Und wenn die Kurskollegen in einer Mischung aus gerechtem Zorn und bierseliger Lausbüberei einem Seminaristen nach dem Sommerfest das Zimmer ausräumten, weil sich der mit einem einflussreichen Kleriker die Nacht um die Ohren schlug, war Peter K. dabei. Aber immer als Mitläufer, nie als Rädelsführer. Wenn im Priesterseminar über das offene Geheimnis des schwulen Klerikers gelästert wurde, hielt er sich zurück

 

Weiss jemand, wer dieser einflussreiche Kleriker sein könnte?

Leider bliebe diese Frage offen. Vielleicht gelingt eine Detailerhebung mit Nachfragen. In welchem Jahr soll dieser Vorfall gewesen sein? Die Antwort darauf könnte ein wichtiger Schlüssel sein, weil dann auch ermittelt werden könnte, wer damals die Verantwortung im Priesterseminar getragen hat. Wenn die SZ von diesem Vorfall weiß, dann wird es damals auch die Leitung des Priesterseminars gewußt haben. Die konkrete Frage: Weiß jemand ungefähr, in welchem Jahr der Priesterseminarist mit einem einflußreichen Kleriker sich eine Nacht um die Ohren geschlagen haben soll?

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Unwahrheiten über die frühere PGR-Vorsitzende von Riekofen und Wir sind Kirche:

 

 

Heue kommentiert die Mittelbayerische Zeitung in Regensburg unter der Überschrift "Das 8. Gebot":

"Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. Die Bischöfliche Pressestelle scheint's wenigt zu interessieren. Obwohl sie von mehreren Seiten auf eine offensichtlich Unwahrheit in ihrer Stellungnahme zur Verurteilung des pädophilen Priesters Peter K. aufmerksam gemacht wurde, korrigiert sie den 'Fehler' nicht. Warum nur? Gerade in der katholischen Glaubenslehre wird doch die Einsicht und Umkehr gefordert. Oder sollen unbequeme Kritiker etwa bewusst in eine angeblich kirchenfeindliche Ecke gestellt werden, um so leichter gegen sie agitieren und argumentieren zu können? Die Bischöfliche Pressestelle gab darauf gestern keine Antwort"

 

Quelle: Printausgabe Bayern/Oberpfalz

 

Im Artikel schreibt der Autor, dass er mehrere vergebliche Versuche angestellt hat eine Stellungnahme zu erreichen.

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Oh je, noch schnell ein Dementi, bevor es am Donnerstag zur Verhandlung gegen den pädophilen Priester kommt und bevor die Rolle von GeLuMü öffentlich diskutiert wird.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=3027

 

in der SZ von morgen, hier bei kath.net verlinkt wird über den Fall Riekofen und über den Prozess morgen berichtet. Ein neue Geschichte taucht hier auf, wenn Neumeyer über die Seminaristenzeit des Angeklagten berichtet.

 

Und wenn die Kurskollegen in einer Mischung aus gerechtem Zorn und bierseliger Lausbüberei einem Seminaristen nach dem Sommerfest das Zimmer ausräumten, weil sich der mit einem einflussreichen Kleriker die Nacht um die Ohren schlug, war Peter K. dabei. Aber immer als Mitläufer, nie als Rädelsführer. Wenn im Priesterseminar über das offene Geheimnis des schwulen Klerikers gelästert wurde, hielt er sich zurück

 

 

 

 

 

Weiss jemand, wer dieser einflussreiche Kleriker sein könnte?

Leider bliebe diese Frage offen. Vielleicht gelingt eine Detailerhebung mit Nachfragen. In welchem Jahr soll dieser Vorfall gewesen sein? Die Antwort darauf könnte ein wichtiger Schlüssel sein, weil dann auch ermittelt werden könnte, wer damals die Verantwortung im Priesterseminar getragen hat. Wenn die SZ von diesem Vorfall weiß, dann wird es damals auch die Leitung des Priesterseminars gewußt haben. Die konkrete Frage: Weiß jemand ungefähr, in welchem Jahr der Priesterseminarist mit einem einflußreichen Kleriker sich eine Nacht um die Ohren geschlagen haben soll?

 

Den Zeitraum kann man schon erschließen: Peter K. ist jetzt 40, war Spätberufen, 1999 war er auf seiner ersten Kaplanstelle in Viechtach, also war das spätestens 1998

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einverstanden, aber das ist nicht so symmetrisch wie Du das schreibst! Auf Grund der beständigen Verunglimpfungen von Wir sind Kirche durch den Bischof wird dies verursacht.
Fast hätte ich gelesen: Auf Grund der ständigen Verunglimpfungen des Bischos durch Wir sind Kirche. Aber einige gefallen sich ja hier seitenhieberisch in der Verunglimpfung der "Konnersreuth Resl". Der Jünger steht eben nicht über dem Meister. Und die Lästermäuler haben Durchzug. bearbeitet von Mariamante
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