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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Liest man die Darstellung des Ordinariats, dann kann man davon ausgehen, dass der Diakon tatsächlich ohne Anhörung und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt bekommen hat.

liest man die Zeilen über Deinen Abgang als Moderator, dann dann kann man davon ausgehen, dass Du tatsächlich ohne Anhörung und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt bekommen hast. B)

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und wo ist der Unterschied zu der Erklärung im Link:

 

Der betreffende Diakon gehört zum Klerus des Erzbistums München und Freising.

.....

 

Die Diözese Regensburg wahrt im Blick auf ihre Kleriker und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Datenschutz. Interna werden deshalb vor der Öffentlichkeit nicht ausgebreitet.

Der Unterschied, der zwischen dem Ordinariatsschrieb und einer sachliche Erklärung besteht, liegt mMn in dem, was Du nicht zitiert hast:

 

Wie nicht anders zu erwarten hat Herr Neumaier von der SZ einen Personalvorgang in den Bistümern Regensburg und München wieder einmal zur Fortsetzung seiner Diffamierungskampagne benützt. Alle Mitglieder der Ordinariatskonferenz vom 10. Juni 2008 waren sich einig, diese primitive Stimmungsmache nicht hinzunehmen, und geben ihrer Empörung über diese Art von Medienhetze öffentlich Ausdruck.

 

Herr Neumaier hat am 9. Juni 2008 den Pressesprecher des Bistums Regensburg angerufen und vorgegeben, „endlich einmal etwas Positives über das Bistum Regensburg schreiben zu wollen“. Er wurde auf die Stadtmission in Regensburg aufmerksam gemacht, von der er allerdings noch nie etwas gehört haben wollte. Stattdessen erscheint sein „verschwurbelt“ (O-Ton Neumaier) geschriebener Bericht über die Rückkehr eines Diakons in seine Heimatdiözese

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Liest man die Darstellung des Ordinariats, dann kann man davon ausgehen, dass der Diakon tatsächlich ohne Anhörung und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt bekommen hat.

liest man die Zeilen über Deinen Abgang als Moderator, dann dann kann man davon ausgehen, dass Du tatsächlich ohne Anhörung und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt bekommen hast. B)

Du strengst dich wirklich an, Mariamante nachzueifern. Die intellektuelle Qualität seiner Retourkutschen erreichst du bereits mühelos.

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Der Diakon beklagt sich darüber, dass man ihm ohne Anhörumg und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt hat. Eine Antwort hierzu wäre in meinen Augen wünschenswert.

wo beklagt er sich?
Hab ich doch geschrieben.
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Der Diakon beklagt sich darüber, dass man ihm ohne Anhörumg und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt hat. Eine Antwort hierzu wäre in meinen Augen wünschenswert.

wo beklagt er sich?
Hab ich doch geschrieben.

Da steht: Eine niederbayerische Pfarrei empört sich über den Regensburger Bischof von der Beshwerde eines Diakons ist da keine Rede!! Also: Wo beschwert sich der Diakon??

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Die intellektuelle Qualität seiner Retourkutschen erreichst du bereits mühelos.

Deine Kaffeesatzleserei nachzumachen erfordert keinerlei Intelligenz B)

bearbeitet von Erich
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Da steht: Eine niederbayerische Pfarrei empört sich über den Regensburger Bischof von der Beshwerde eines Diakons ist da keine Rede!! Also: Wo beschwert sich der Diakon??

 

Ich habe den ersten Leserbrief in der Lokalzeitung - vom Diakon selbst - vorliegen. Er schreibt darin:

 

 

... In einem Schreiben des Generalvikariats der Diözese Regensburg wurde mir am 13.5.2008 mitgeteilt, dass ich ab 1. September meinen Dienst als Diakon wieder in meiner Inkarnationsdiözese ... antreten soll..... Er wurden jedoch keinerlei Gründe für meine Versetzung angeführt, auch ein vorausgehendes Gespräch gabe es dazu nicht. Die Bitte um ein Gespräch nachträglich, wurde mir nicht beantwortet.

 

...

Ausdrücklich festellen will ich dabei, dass dies aus familiären, persönlichen und auch arbeitsbedingten Gründen nicht mein Wunsch war. ....

 

...., schmerzt mich der Wechsel aus meiner bisherigen persönlichen und arbeitsbezogenen Gemeinde- und Dekanatsbindung sehr, vor allem auch deshalb, weil mir vor achteinhalb Jahren vom damaligen Bischof Manfred Müller, nach einem längeren Gespräch versprochen wurde, ich könne in meiner Pfarrei bie zu meiner Verrentung bleiben.

... Und noch eine weitere Bitte! Wenn wir auch manche Entscheidungen der Kirchenleitung nicht verstehen, so sollten wir nicht vergessen, die Kirche besteht aus Menschen ...

 

Diakon Walter Rothlehner, Frontenhausen.

bearbeitet von kurwenal56
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Also: Wo beschwert sich der Diakon??
Also nochmals gaaanz laangsam: "...Ohne Angaben von Gründen und ohne ein vorhergehendes Gespräch sei er schriftlich von der Versetzung unterrichtet worden. Seine Bitte um ein Gespräch habe die Bistumsleitung auch nachträglich abgelehnt." Ach so, das ist dann wohl keine Beschwerde?
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Also: Wo beschwert sich der Diakon??
Also nochmals gaaanz laangsam: "...Ohne Angaben von Gründen und ohne ein vorhergehendes Gespräch sei er schriftlich von der Versetzung unterrichtet worden. Seine Bitte um ein Gespräch habe die Bistumsleitung auch nachträglich abgelehnt." Ach so, das ist dann wohl keine Beschwerde?

Aber nein, wo denkst Du denn hin?

Solange die Regensburger Bistumshomepage nichts von einer Beschwerde schreibt, gibt es keine. Punkt.

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Aber nein, wo denkst Du denn hin?

Solange die Regensburger Bistumshomepage nichts von einer Beschwerde schreibt, gibt es keine. Punkt.

Dann hat das Bistum Regensburg, wenn es nach den Müller-Verteidigern geht, auch keinen Prozess vor dem OLG Nürnberg verloren, mit dem der Streithansel Müller einen Kritiker mundtot machen wollte. Hier frisch aus der Presse der Bericht der MZ online.

 

Und das sind die Vernebelungsversuche des Ordinariats zum selben Thema, sinnigerweise unter der Überschrift "Klarstellung". Im Vergleich dazu hat die Prawda früher immer die absolute Wahrheit geschrieben.

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Vernebelungsversuch:

Personen aus diesem Umkreis haben eine Vielzahl von kirchlichen Prozessen vergeblich angestrengt.
Das soll im Klartext bedeuten: auch ein blindes Huhn findet einmal einen Korn und säuft sich die Statistik passend. bearbeitet von Wunibald
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Vernebelungsversuch:
Personen aus diesem Umkreis haben eine Vielzahl von kirchlichen Prozessen vergeblich angestrengt.
Das soll im Klartext bedeuten: auch ein blindes Huhn findet einmal einen Korn und säuft sich die Statistik passend.

 

Gut dass man kirchliche Prozesse und weltliche Prozesse nicht vergleichen kann. Nach einem Urteil des Kantonsgericht von Basel-Landschaft gilt folgendes über Prozesse vor kirchlichen Gerichten:

Dieses Verfahren vermag jedoch den rechtsstaatlichen Anforderungen nicht zu genügen.

... Das innerkirchliche Verfahren bietet somit für den Betroffenen im Vergleich zur staatlichen Gerichtsbarkeit keinen genügenden Rechtsschutz.

Es grenzt also schon fast an eine Beleidigung des OLG Nürnbergs und unseres Rechtsstaates, wenn das Ordinariat meint solche Prozesse vergleichen zu dürfen.

bearbeitet von kurwenal56
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Es grenzt also schon fast an eine Beleidigung des OLG Nürnbergs und unseres Rechtsstaates, wenn das Ordinariat meint solche Prozesse vergleichen zu dürfen.

Na ja, als unfehlbarer Besitzer des göttlichen Rechts tut er sich halt etwas schwer, sich popeligen weltlichen Richtern unterzuordnen. Das muss man verstehen.

 

Jedenfalls ist jetzt obergerichtlich festgestellt, dass GeLuMü die Kirchenaustrittsstatistik frisiert hat, um besser dazustehen.

bearbeitet von Sokrates
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Franciscus non papa
Es grenzt also schon fast an eine Beleidigung des OLG Nürnbergs und unseres Rechtsstaates, wenn das Ordinariat meint solche Prozesse vergleichen zu dürfen.

Na ja, als unfehlbarer Besitzer des göttlichen Rechts tut er sich halt etwas schwer, sich popeligen weltlichen Richtern unterzuordnen. Das muss man verstehen.

 

 

naja, da ich einige inhaber der weltlichen rechtsprechung näher kennenlernen durfte, kann ich nur sagen, viele fühlen sich mindestens genauso unfehlbar wie der papst. und wenn sie im urteil feststellen, dass an einem bestimmten tag die sonne im norden aufgegangen sei, dann ist das eben juristisch unumstößlich so gewesen.

 

 

mein vertrauen in die justiz, sei sie weltlich oder geistlich ist minimal.

 

andererseits ist das grundproblem der kirchlichen strukturen, dass sie aus dem absolutismus übernommen den bischof intern zum gottgleichen gesetzgeber, richter und regenten stilisieren.

 

und so wird eine ungute machtanhäufung geschaffen.

 

die strukturen der kirche sind insofern des teufels. weil sie einfach nur dann gut sind, wenn heilige inhaber der machtpostitionen sind. das ist natürlich nur im ausnahmefall gegeben.

 

und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

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und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

Es ist in der Kirche auch nicht so wie sonst. Ich kenne keine Institution, die so unbarmherzig mit ihren Mitarbeitern umgeht, wie die Kirche. Ein Vorgehen wie jetzt mit diesem Diakon wäre in meiner Firma vollkommen undenkbar.

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Es grenzt also schon fast an eine Beleidigung des OLG Nürnbergs und unseres Rechtsstaates, wenn das Ordinariat meint solche Prozesse vergleichen zu dürfen.

Na ja, als unfehlbarer Besitzer des göttlichen Rechts tut er sich halt etwas schwer, sich popeligen weltlichen Richtern unterzuordnen. Das muss man verstehen.

 

Jedenfalls ist jetzt obergerichtlich festgestellt, dass GeLuMü die Kirchenaustrittsstatistik frisiert hat, um besser dazustehen.

Die Statistik der Kirchenaustritte wird nicht die erste frisierte Meldung von GeLuMü und Helfern gewesen sein. Jetzt ist aber obergerichtlich festgestellt, daß die Meldungen auf der Homepage des Bistums Regensburg mit größter Vorsicht zu genießen sind. Der Wahrheitsgehalt wird oftmals nur mäßig sein. Von sonstigem Gehalt ab und zu auch garnicht zu sprechen. Dem Leserbriefschreiber sei Dank, dass dieser Spruch eines Obergerichts möglich geworden ist. (Oder liegt es vielleicht doch eher an der Verbohrtheit der Regensburger Diözesanoberen, daß die Richter entscheiden mußten?) Jedenfalls ist interessant, daß der Leserbriefschreiber eine außergerichtliche Einigung wohl angeboten hat, die selbstverständlich bei Herrschaften von göttlichem Recht nicht möglich ist. Arme Kirche!

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Ach so, das ist dann wohl keine Beschwerde?

stammen diese Worte wirklich vom Diakon ( wie heißt der überhaupt) oder von irgend einem Schreiberling, der diese Worte im Kaffeesatz gelesen hat??

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und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

Es ist in der Kirche auch nicht so wie sonst. Ich kenne keine Institution, die so unbarmherzig mit ihren Mitarbeitern umgeht, wie die Kirche. Ein Vorgehen wie jetzt mit diesem Diakon wäre in meiner Firma vollkommen undenkbar.

Arbeitest Du in einer beschützenden Werkstatt??
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und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

Es ist in der Kirche auch nicht so wie sonst. Ich kenne keine Institution, die so unbarmherzig mit ihren Mitarbeitern umgeht, wie die Kirche. Ein Vorgehen wie jetzt mit diesem Diakon wäre in meiner Firma vollkommen undenkbar.

Wobei ich nur am Rande anmerken möchte, dass dein eigener Umgang mit einigen Mitusern mit Barmherzigkeit nichts zu tun hat. Seltsam, dass du die Unbarmherzigkeit nur bei anderen festzustellen fähig bist.
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und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

Es ist in der Kirche auch nicht so wie sonst. Ich kenne keine Institution, die so unbarmherzig mit ihren Mitarbeitern umgeht, wie die Kirche. Ein Vorgehen wie jetzt mit diesem Diakon wäre in meiner Firma vollkommen undenkbar.

Arbeitest Du in einer beschützenden Werkstatt??

Dein Beitrag zeigt, dass dein Urteilsvermögen sich dem von Mariamante (der hier auch schon seine Visitenkarte abgegeben hat) mehr und mehr annähert. Du scheinst ihn tatsächlich zu beneiden.

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und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

Es ist in der Kirche auch nicht so wie sonst. Ich kenne keine Institution, die so unbarmherzig mit ihren Mitarbeitern umgeht, wie die Kirche. Ein Vorgehen wie jetzt mit diesem Diakon wäre in meiner Firma vollkommen undenkbar.

Arbeitest Du in einer beschützenden Werkstatt??

Dein Beitrag zeigt, dass dein Urteilsvermögen sich dem von Mariamante (der hier auch schon seine Visitenkarte abgegeben hat) mehr und mehr annähert. Du scheinst ihn tatsächlich zu beneiden.

Du arbeitest also in einer beschützenden Werkstatt. So so so! B)

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Es grenzt also schon fast an eine Beleidigung des OLG Nürnbergs und unseres Rechtsstaates, wenn das Ordinariat meint solche Prozesse vergleichen zu dürfen.

Na ja, als unfehlbarer Besitzer des göttlichen Rechts tut er sich halt etwas schwer, sich popeligen weltlichen Richtern unterzuordnen. Das muss man verstehen.

 

Jedenfalls ist jetzt obergerichtlich festgestellt, dass GeLuMü die Kirchenaustrittsstatistik frisiert hat, um besser dazustehen.

Die Statistik der Kirchenaustritte wird nicht die erste frisierte Meldung von GeLuMü und Helfern gewesen sein. Jetzt ist aber obergerichtlich festgestellt, daß die Meldungen auf der Homepage des Bistums Regensburg mit größter Vorsicht zu genießen sind. Der Wahrheitsgehalt wird oftmals nur mäßig sein. Von sonstigem Gehalt ab und zu auch garnicht zu sprechen. Dem Leserbriefschreiber sei Dank, dass dieser Spruch eines Obergerichts möglich geworden ist. (Oder liegt es vielleicht doch eher an der Verbohrtheit der Regensburger Diözesanoberen, daß die Richter entscheiden mußten?) Jedenfalls ist interessant, daß der Leserbriefschreiber eine außergerichtliche Einigung wohl angeboten hat, die selbstverständlich bei Herrschaften von göttlichem Recht nicht möglich ist. Arme Kirche!

Überraschung! Jetzt hat die Diözese Regensburg eine sehr aufschlussreiche Pressemeldung nachgeschoben. http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=3180

Die höchsten Kirchenaustrittszahlen gibt es danach im Jahre 2003. War das nicht das Jahr in dem GeLuMü damit begonnen hat, die Diözese zu spalten, erste Leute hinauszuwerfen, selbstherrlich zu handeln? Es gleicht einem Brandstifter, wenn jetzt dieses Jahr als Referenz für einen angeblich zurückgehenden Kirchenaustritt herangezogen wird. Zuerst wird angezündet und wenn dann gelöscht ist will man dem ( für dummen gehaltenen) Kirchenvolk glaubhaft machen, dass die "Kraft" des größten Bischofs aller Zeiten (GröBaz) einen Rückgang ermöglichte. Nur gut, daß dieses Kirchenvolk schon lange nicht mehr so dumm ist wie GeLuMü und Konsorten glauben.

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und jesus wort: bei euch soll es nicht so sein.... wir innerhalb der kirche leider NICHT gehört.

Es ist in der Kirche auch nicht so wie sonst. Ich kenne keine Institution, die so unbarmherzig mit ihren Mitarbeitern umgeht, wie die Kirche. Ein Vorgehen wie jetzt mit diesem Diakon wäre in meiner Firma vollkommen undenkbar.

Arbeitest Du in einer beschützenden Werkstatt??

Dein Beitrag zeigt, dass dein Urteilsvermögen sich dem von Mariamante (der hier auch schon seine Visitenkarte abgegeben hat) mehr und mehr annähert. Du scheinst ihn tatsächlich zu beneiden.

Du arbeitest also in einer beschützenden Werkstatt. So so so! B)

 

Ist das witzig gemeint? Wenn ja, auf wessen Kosten?

 

Ich kenne genügend Menschen, die in solchen Werkstätten arbeiten, die zu solchen gehässigen und abfällig gemeinten Bemerkungen nicht fähig sind.

 

Juana

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Zuerst wird angezündet und wenn dann gelöscht ist will man dem ( für dummen gehaltenen) Kirchenvolk glaubhaft machen, dass die "Kraft" des größten Bischofs aller Zeiten (GröBaz) einen Rückgang ermöglichte. Nur gut, daß dieses Kirchenvolk schon lange nicht mehr so dumm ist wie GeLuMü und Konsorten glauben.

Müssen solche Anspielungen auf Hitler wirklich sein? B)

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