romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Was du schreibst ist richtig, aber für mich nur eine Seite der Medallie: es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. Zumal tomlo ja auch selbst durchaus kein Problem hat Amtsträger zu kritisieren. romeroxav Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Du schon aber einer der kein übelwollender Mensch nicht. Über den rechten Glauben des Mitmenschen zu urteilen ist immer unzulässige Anmaßung. bearbeitet 2. Januar 2007 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Welche ihrer Forderungen weichen vom rechten Glauben ab? (Will hier niemanden verteidigen, bin nur uninformiert.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Welche ihrer Forderungen weichen vom rechten Glauben ab? (Will hier niemanden verteidigen, bin nur uninformiert.) Informier Dich hier: Laun, Andreas (Weihbischof von Salzburg): Kirche Jesu oder Kirche der Basis? Zum Kirchen-volksbegehren. (1996) Adamas Verlag, Köln. 110 Seiten. Broschur oder hier http://stjosef.at/artikel/kivobe.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Richtet nicht, dass ihr nicht gerichtet werdet! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Welche ihrer Forderungen weichen vom rechten Glauben ab? (Will hier niemanden verteidigen, bin nur uninformiert.) Informier Dich hier: Laun, Andreas (Weihbischof von Salzburg): Kirche Jesu oder Kirche der Basis? Zum Kirchen-volksbegehren. (1996) Adamas Verlag, Köln. 110 Seiten. Broschur oder hier http://stjosef.at/artikel/kivobe.htm Eine wahrhaft "würdige Quelle". Bischof Laun gehört auch zu denjenigen, die glauben, dass Homosexualität heilbar ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Richtet nicht, dass ihr nicht gerichtet werdet! mit dieser Keule triffst Du daneben. Der Herr hat mir aufgetragen zu unterscheiden und mich gewarnt:Mt 7,15 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe". Wie soll ich denn falsche Propheten erkennen, wenn ich über ihr Tun und ihre Worte nicht richte?? bearbeitet 2. Januar 2007 von Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Wer glaubt, dass die Kirche gottgewollt ist, wird zwischen Kirche / Glauben und dem Verhalten der Hirten und Verantwortlichen unterscheiden. Lieber Peter, Gottes Segen im neuen Jahr. Danke für deine wahren Worte. Lieber Thomas! Von Herzen die Kraft des Heiligen Geistes und Glaubenstreue. Bischöfe, die ihr Hirtenamt ernst nehmen, haben es nicht leicht. Pax lieber Peter! Ja, Bischof Müller ist deshalb ein guter Bischof, weil er konsequent ist. Das würde ich Mgr. Schwarz von Linz ebenfalls wünschen. Dann müsste man aber auch den Gläubigen in Regensburg raten, sich so zu verhalten die in Linz, Stichwort "Aktion kirchentreu" Mal sehen, wie teuer dem Bischof Müller seine Konsequenz wäre. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Richtet nicht, dass ihr nicht gerichtet werdet! mit dieser Keule triffst Du daneben. Der Herr hat mir aufgetragen zu unterscheiden und mich gewarnt:Mt 7,15 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe". Wie soll ich denn falsche Propheten erkennen, wenn ich über ihr Tun und ihre Worte nicht richte?? So kann man auch ein Herrenwort, das Teil des Liebesgebots ist, unterlaufen und sich seine persönliche Spezialermächtigung zum Abkanzeln anderer Meinungen verschaffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 es ist eben so unfair, jemandem wegen seiner Kritik an einem Amtsträger den rechten Glauben abzusprechen. das ist nicht unfair, sondern falsch. Den rechten Glauben kann ich allerdings durchaus Unterstützern von Kvu oder Wsk absprechen, wenn ich auf die Forderungen dieser Gruppierungen sehe. Welche ihrer Forderungen weichen vom rechten Glauben ab? (Will hier niemanden verteidigen, bin nur uninformiert.) Informier Dich hier: Laun, Andreas (Weihbischof von Salzburg): Kirche Jesu oder Kirche der Basis? Zum Kirchen-volksbegehren. (1996) Adamas Verlag, Köln. 110 Seiten. Broschur oder hier http://stjosef.at/artikel/kivobe.htm Hm, gibts auch eine Broschüre "Kirche Jesu oder Kirche der Hierarchen"? Wo kann man die einsehen? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Hm, gibts auch eine Broschüre "Kirche Jesu oder Kirche der Hierarchen"? Wo kann man die einsehen? Werner Vielleicht hilft das Wort Jesu weiter: "Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen. Haben sie auf mich gehört, werden sie auf euch hören." Johannes 15,20. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Hm, gibts auch eine Broschüre "Kirche Jesu oder Kirche der Hierarchen"? Wo kann man die einsehen? Werner Vielleicht hilft das Wort Jesu weiter: "Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen. Haben sie auf mich gehört, werden sie auf euch hören." Johannes 15,20. Das Zitat hilft jedem sich selbst und seine Meinung bestätigt zu sehen. Sogar gegensätzliche Meinungen. Und jeder kann sich auf den Herrn berufen. Wunderbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Hm, gibts auch eine Broschüre "Kirche Jesu oder Kirche der Hierarchen"? Wo kann man die einsehen? Werner Vielleicht hilft das Wort Jesu weiter: "Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen. Haben sie auf mich gehört, werden sie auf euch hören." Johannes 15,20. Ist weil von Johannes gut. Ich sehe nur keinen Zusammenhang, es sei denn, Du subsummierst die oftmalige Anmaßung der Hierarchen als Verfolgung der Christen die ihnen unterstellt sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Das Zitat hilft jedem sich selbst und seine Meinung bestätigt zu sehen. Sogar gegensätzliche Meinungen. Und jeder kann sich auf den Herrn berufen. Wunderbar! Es ist nun mal so, dass Gott durch Menschen wirkt- auch durch eine Kirche, die "menschlich wirkt". Kennst du konsequente Christen, die von niemand verfolgt wurden, die überall nur Lob geerntet haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Irgendwie war ich heute bei der Lektüre des Zeitungsartikels über die Silvesterpredigt unseres Bischofs nicht so ganz glücklich...... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Das Zitat hilft jedem sich selbst und seine Meinung bestätigt zu sehen. Sogar gegensätzliche Meinungen. Und jeder kann sich auf den Herrn berufen. Wunderbar! Es ist nun mal so, dass Gott durch Menschen wirkt- auch durch eine Kirche, die "menschlich wirkt". Kennst du konsequente Christen, die von niemand verfolgt wurden, die überall nur Lob geerntet haben? Vielleicht solltest du mal damit anfangen, zwischen Kritik und Christenverfolgung zu unterscheiden. Gegenüber den verfolgten Christen im Sudan und sonstwo ist es Hohn, wenn du Kritik an Meinungen mit ihrem Leid auf eine Stufe stellst. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Das Zitat hilft jedem sich selbst und seine Meinung bestätigt zu sehen. Sogar gegensätzliche Meinungen. Und jeder kann sich auf den Herrn berufen. Wunderbar! Es ist nun mal so, dass Gott durch Menschen wirkt- auch durch eine Kirche, die "menschlich wirkt". Kennst du konsequente Christen, die von niemand verfolgt wurden, die überall nur Lob geerntet haben? Du hast mich anscheinent nicht verstanden. Ich spreche davon dass jeder "konsequente" Christ dann das Zitat für sich beanspruchen kann. Zwei Positionen, selbst wenn sie gegensätzlich sind. Was Du schreibst setzt nämlich die Überzeugung voraus das Richtige zu tun. ch geh mal davon aus das jeder Mensch in jeder Entscheidung nach dem "bonum" strebt. So können Menschen mit gegensätzlichen Positiuonen das gleiche Herrenwort für sich in Anspruch nehmen. Daher rate ich, das Wort nicht für sich selbst in Anspuch zu nehmen. romeroxav Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Du hast mich anscheinent nicht verstanden. Ich spreche davon dass jeder "konsequente" Christ dann das Zitat für sich beanspruchen kann. Zwei Positionen, selbst wenn sie gegensätzlich sind. Was Du schreibst setzt nämlich die Überzeugung voraus das Richtige zu tun. ch geh mal davon aus das jeder Mensch in jeder Entscheidung nach dem "bonum" strebt. So können Menschen mit gegensätzlichen Positiuonen das gleiche Herrenwort für sich in Anspruch nehmen. Daher rate ich, das Wort nicht für sich selbst in Anspuch zu nehmen.romeroxav Da hat doch Jesus auch Unterscheidungskritieren gegeben wie "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Wer glaubt, dass die Kirche gottgewollt ist, wird zwischen Kirche / Glauben und dem Verhalten der Hirten und Verantwortlichen unterscheiden. Lieber Peter, Gottes Segen im neuen Jahr. Danke für deine wahren Worte. Lieber Thomas! Von Herzen die Kraft des Heiligen Geistes und Glaubenstreue. Bischöfe, die ihr Hirtenamt ernst nehmen, haben es nicht leicht. Pax lieber Peter! Ja, Bischof Müller ist deshalb ein guter Bischof, weil er konsequent ist. Das würde ich Mgr. Schwarz von Linz ebenfalls wünschen. Dann müsste man aber auch den Gläubigen in Regensburg raten, sich so zu verhalten die in Linz, Stichwort "Aktion kirchentreu" Mal sehen, wie teuer dem Bischof Müller seine Konsequenz wäre. Werner Nun, dann müssten die Leute im Regensburger Amtsgericht den Kirchenaustritt erklären, mit allen Konsequenzen. Ich halte daher die Massnahme sehr kurzsichtig, da sie den Adressaten in keinster Weise damit treffen, da er sein Gehalt vom Staat bezieht. Wie das in Österreich geregelt ist, weiss ich leider nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Du hast mich anscheinent nicht verstanden. Ich spreche davon dass jeder "konsequente" Christ dann das Zitat für sich beanspruchen kann. Zwei Positionen, selbst wenn sie gegensätzlich sind. Was Du schreibst setzt nämlich die Überzeugung voraus das Richtige zu tun. ch geh mal davon aus das jeder Mensch in jeder Entscheidung nach dem "bonum" strebt. So können Menschen mit gegensätzlichen Positiuonen das gleiche Herrenwort für sich in Anspruch nehmen. Daher rate ich, das Wort nicht für sich selbst in Anspuch zu nehmen. romeroxav Da hat doch Jesus auch Unterscheidungskritieren gegeben wie "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Ja das stimmt! Leider gibt es in Bezug auf die Qualität der Früchte anscheinent unterschiedliche Kritesrien, je nach dem Lager in dem man sich befindet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Ja das stimmt! Leider gibt es in Bezug auf die Qualität der Früchte anscheinent unterschiedliche Kritesrien, je nach dem Lager in dem man sich befindet. ... und in einem Lager wird das Töten von Schwerkranken als ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit angesehen. Da sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare. Nicht mein Lager stelle ich fest. bearbeitet 2. Januar 2007 von Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Ja das stimmt! Leider gibt es in Bezug auf die Qualität der Früchte anscheinent unterschiedliche Kritesrien, je nach dem Lager in dem man sich befindet. ... und in einem Lager wird das Töten von Schwerkranken als ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit angesehen. Da sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare. Nicht mein Lager stelle ich fest. Das Lagerdenken trifft glücklicherweise nicht immer zu. Ich erlebe mich einmal in diesem und ein andrmal in einem anderen Lager. Deshalb find ich es sinnvoll das Lagerdenken zu überwinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Du hast mich anscheinent nicht verstanden. Ich spreche davon dass jeder "konsequente" Christ dann das Zitat für sich beanspruchen kann. Zwei Positionen, selbst wenn sie gegensätzlich sind. Was Du schreibst setzt nämlich die Überzeugung voraus das Richtige zu tun. ch geh mal davon aus das jeder Mensch in jeder Entscheidung nach dem "bonum" strebt. So können Menschen mit gegensätzlichen Positiuonen das gleiche Herrenwort für sich in Anspruch nehmen. Daher rate ich, das Wort nicht für sich selbst in Anspuch zu nehmen. romeroxav Da hat doch Jesus auch Unterscheidungskritieren gegeben wie "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Ja das stimmt! Leider gibt es in Bezug auf die Qualität der Früchte anscheinent unterschiedliche Kriterien, je nach dem Lager in dem man sich befindet. Hmmmm du selbst schreibst aber: Das Lagerdenken trifft glücklicherweise nicht immer zu. Ich erlebe mich einmal in diesem und ein andrmal in einem anderen Lager. Deshalb find ich es sinnvoll das Lagerdenken zu überwinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Wer glaubt, dass die Kirche gottgewollt ist, wird zwischen Kirche / Glauben und dem Verhalten der Hirten und Verantwortlichen unterscheiden. Lieber Peter, Gottes Segen im neuen Jahr. Danke für deine wahren Worte. Lieber Thomas! Von Herzen die Kraft des Heiligen Geistes und Glaubenstreue. Bischöfe, die ihr Hirtenamt ernst nehmen, haben es nicht leicht. Pax lieber Peter! Ja, Bischof Müller ist deshalb ein guter Bischof, weil er konsequent ist. Das würde ich Mgr. Schwarz von Linz ebenfalls wünschen. Dann müsste man aber auch den Gläubigen in Regensburg raten, sich so zu verhalten die in Linz, Stichwort "Aktion kirchentreu" Mal sehen, wie teuer dem Bischof Müller seine Konsequenz wäre. Werner Nun, dann müssten die Leute im Regensburger Amtsgericht den Kirchenaustritt erklären, mit allen Konsequenzen. Ich halte daher die Massnahme sehr kurzsichtig, da sie den Adressaten in keinster Weise damit treffen, da er sein Gehalt vom Staat bezieht. Wie das in Österreich geregelt ist, weiss ich leider nicht. Was "alle Konsequenzen" angeht müssten sie nur in einem Brief ans Ordinariat unter Hinweis auf das römische Schreiben erklären, daß sie in keinster Weise gedächten vom Glauben abzufallen. Damit wären kirchlich gesehen die Konsequenzen gleich Null, und wenn der Bischof das anders sähe, dann könnte man Siri mal mit einem schönen 100% erfolgreichen "Rekurs" in Rom erfreuen. Wohlgemerkt, ich will hier niemand zum Austritt auffordern, aber wenn hier schon Linz und Regensburg verglichen werden, dann sollte man es unter Berücksichtigung aller Umstände tun. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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