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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Das ist eine sehr interessante Sichtweise die von Priestern und hauptamtlichen Laien schon oft geäußert worden ist.

Diese "interessante Sichtweise" ist die übliche faule Ausrede von Leuten, die es sich eine wunderbare Spielwiese geschaffen haben und nun Angst aufkommt diese zu verlieren. In der freien Wirtschaft ist eine gewisse Loyalität zu seinem Brötchengeber selbstverständlich. Kein Mensch würde sich darüber aufregen, wenn ein Betriebsratsmitglied von VW gefeuert würde, wenn dieser lauthals rumposaunt, dass sein Cheff nix tauge, ein Despot ist und VW ein bankotter Laden sei.

 

Nur bei Katholens soll das anders sein. Da soll man seinen Dienstherren ohne Konsequenzen beschimpfen und miesmachen können. Außerdem zeigt sich hier mal wieder die ganze Verlogenheit der 68ger Revolutionäre: Mobben, solange keine Konsequenzen erfolgen können - ansonsten Duckmäusern!!

Nochmals zu Dir Erich, was hast Du für ein Kirchenbild: die Gläubigen sind nicht die Diener oder Angestellten der Bischöfe, sie bilden zusammen das Gottesvolk, also die Kirche und sind alle einzeln vom Herrn selbst berufen an der Sendung der Kirche mitzuwirken. Das Bild vom Angestellten und Chef ist so falsch, dass ich Dir hiermit häretische Gedanken vorwerfe.

Und wie definierst Du die Rolle des Bischofs?

 

Da gibt es sehr interessante Dokumente. Z.B. Canon 391 § 1 CIC: "Es ist Sache des Diözesanbischofs, die ihm anvertraute Teilkirche nach Maßgabe des Rechts mit gesetzgebender, ausführender und richterlicher Gewalt zu leiten."

 

Oder z.B. steht in LUMEN GENTIUM Nr. 37: Die geweihten Hirten aber sollen die Würde und Verantwortung der Laien in der Kirche anerkennen und fördern. Sie sollen gern deren klugen Rat benutzen, ihnen vertrauensvoll Aufgaben im Dienst der Kirche übertragen und ihnen Freiheit und Raum im Handeln lassen, ihnen auch Mut machen, aus eigener Initiative Werke in Angriff zu nehmen. Mit väterlicher Liebe sollen sie Vorhaben, Eingaben und Wünsche, die die Laien vorlegen, aufmerksam in Christus in Erwägung ziehen. Die gerechte Freiheit, die allen im irdischen bürgerlichen Bereich zusteht, sollen die Hirten sorgfältig anerkennen. Aus diesem vertrauten Umgang zwischen Laien und Hirten kann man viel Gutes für die Kirche erwarten.

 

Eine Super-Aufgabe, so ein Diözesanbischof. Wenn man auch die Persönlichkeit dazu besitzt.

Das Zitieren von Gesetzen und Erklärungen und die so positive Würdigung der Zitate ist ein guter und vielversprechender Anfang.

 

Darf ich Dich aber auch darum bitten, eine eigenständige Schlußfolgerung daraus zu ziehen? Du hast in dem zitierten Gesetzestext eine Unterstreichung vorgenommen, die wohl andeuten soll, daß dieser Passus mit dem Regensburg-Fall etwas zu tun habe. Was genau meinst Du und woraus leitet sich Deine Überzeugung ab?

 

Auf den ersten Blick sehe ich nichts in den Zitaten, wogegen sich Bischof Müller vergangen hätte. Kannst Du auch da Hilfestellung anbieten?

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Da gibt es sehr interessante Dokumente. Z.B. Canon 391 § 1 CIC: "Es ist Sache des Diözesanbischofs, die ihm anvertraute Teilkirche nach Maßgabe des Rechts mit gesetzgebender, ausführender und richterlicher Gewalt zu leiten."

 

Oder z.B. steht in LUMEN GENTIUM Nr. 37: Die geweihten Hirten aber sollen die Würde und Verantwortung der Laien in der Kirche anerkennen und fördern. Sie sollen gern deren klugen Rat benutzen, ihnen vertrauensvoll Aufgaben im Dienst der Kirche übertragen und ihnen Freiheit und Raum im Handeln lassen, ihnen auch Mut machen, aus eigener Initiative Werke in Angriff zu nehmen. Mit väterlicher Liebe sollen sie Vorhaben, Eingaben und Wünsche, die die Laien vorlegen, aufmerksam in Christus in Erwägung ziehen. Die gerechte Freiheit, die allen im irdischen bürgerlichen Bereich zusteht, sollen die Hirten sorgfältig anerkennen. Aus diesem vertrauten Umgang zwischen Laien und Hirten kann man viel Gutes für die Kirche erwarten.

 

Eine Super-Aufgabe, so ein Diözesanbischof. Wenn man auch die Persönlichkeit dazu besitzt.

 

wunderbar, dem ist nichts hinzuzufügen

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Auf den ersten Blick sehe ich nichts in den Zitaten, wogegen sich Bischof Müller vergangen hätte. Kannst Du auch da Hilfestellung anbieten?

 

Eeigentlich hatten wir das schon öfter, der ganze Thread geht um die rechtswidrige Entzuge der passiven Wählbarkeit von Wallner. In Rom läuft ein Verfahren, das die Rechtsmäßigkeit bei der Zerschlagung der Laienräte überprüft.

 

Wir brauchen uns doch nicht dauernd im Kreis drehen.

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Kann der Hase nicht trotz der Volksweisheit überleben?

Ich hoffe doch, dass Wallner das überleben wird. Bei seinem Prozess in Hamburg waren es gleich drei von der Diözesanleitung oder in ihrem Auftrag, die dort gegen ihn angetreten sind.

Der "Hase" bei dieser Treibjagd trägt nicht den Namen Fritz Wallner ...................

 

 

Doch, ich habe den Thread mit genau dieser Parallele eröffnet.

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Auf den ersten Blick sehe ich nichts in den Zitaten, wogegen sich Bischof Müller vergangen hätte. Kannst Du auch da Hilfestellung anbieten?

 

Eeigentlich hatten wir das schon öfter, der ganze Thread geht um die rechtswidrige Entzuge der passiven Wählbarkeit von Wallner. In Rom läuft ein Verfahren, das die Rechtsmäßigkeit bei der Zerschlagung der Laienräte überprüft.

 

Wir brauchen uns doch nicht dauernd im Kreis drehen.

Ach so, die Rechtmäßigkeit der Satzungsänderung für die Laienräte wird überprüft. Ich hatte den Ältesten und Dich doch glatt so verstanden, daß Ihr wissen würdet, daß da etwas rechtswidrig war.

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Auf den ersten Blick sehe ich nichts in den Zitaten, wogegen sich Bischof Müller vergangen hätte. Kannst Du auch da Hilfestellung anbieten?

 

Eeigentlich hatten wir das schon öfter, der ganze Thread geht um die rechtswidrige Entzuge der passiven Wählbarkeit von Wallner. In Rom läuft ein Verfahren, das die Rechtsmäßigkeit bei der Zerschlagung der Laienräte überprüft.

 

Wir brauchen uns doch nicht dauernd im Kreis drehen.

Ach so, die Rechtmäßigkeit der Satzungsänderung für die Laienräte wird überprüft. Ich hatte den Ältesten und Dich doch glatt so verstanden, daß Ihr wissen würdet, daß da etwas rechtswidrig war.

 

Mein Gott Walter - natürlich bin ich von der Unrechtmäßigkeit des Handelns von Müller überzeugt und ihc nehme an, dass das diejenigen, die in Rom hier Beschwerde eingelegt haben, auch sind. Aber ein Gericht muss doch beide Seiten hören und wird dann zu einer Entscheidung kommen.

 

Deine Art von Polemik hilft wirklich nicht weiter, so ist das doch überall.

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Kann der Hase nicht trotz der Volksweisheit überleben?

Ich hoffe doch, dass Wallner das überleben wird. Bei seinem Prozess in Hamburg waren es gleich drei von der Diözesanleitung oder in ihrem Auftrag, die dort gegen ihn angetreten sind.

Der "Hase" bei dieser Treibjagd trägt nicht den Namen Fritz Wallner ...................

Doch, ich habe den Thread mit genau dieser Parallele eröffnet.

Dann verwechselst Du - zumindest seit Eröffnung dieses Threads - die "Hunde" mit dem "Hasen" ...................

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Kann der Hase nicht trotz der Volksweisheit überleben?

Ich hoffe doch, dass Wallner das überleben wird. Bei seinem Prozess in Hamburg waren es gleich drei von der Diözesanleitung oder in ihrem Auftrag, die dort gegen ihn angetreten sind.

Der "Hase" bei dieser Treibjagd trägt nicht den Namen Fritz Wallner ...................

Doch, ich habe den Thread mit genau dieser Parallele eröffnet.

Dann verwechselst Du - zumindest seit Eröffnung dieses Threads - die "Hunde" mit dem "Hasen" ...................

 

Nicht nur Wallner ist der gejagte "Hase", denn mit ihm sind noch über 80 Mitglieder des Diözesanrates, über 1000 Mitglieder aus 33 (abgeschafften) Dekanatsräten und viele tausend ehemalige Pfarrgemeinderatsmitglieder von GLM verjagt worden. GLM ist auch nicht der einzige "Hund" als Jäger sondern mit ihm all diejenigen, die ihn aktiv unterstützen in diesem Gemetzel, das alles andere als fair und damit auch nicht nach waidmännischen Grundsätzen abgelaufen ist. Es ist zwar schwer verständlich, daß GLM nach dem geltenden geschriebenen Recht der katholischen Kirche gehandelt haben soll. Sollte es aber so sein, dann hat er gegen den Geist unserer Kirche gehandelt. Dass es anders (besser) geht als zu verjagen und auszugrenzen, das haben gerade solche Bischöfe gezeigt, die jetzt ihr Hirtenamt aufgeben wie z.B. Erzbischof Wetter, Bischof Kamphaus.

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Nicht nur Wallner ist der gejagte "Hase", denn mit ihm sind noch über 80 Mitglieder des Diözesanrates, über 1000 Mitglieder aus 33 (abgeschafften) Dekanatsräten und viele tausend ehemalige Pfarrgemeinderatsmitglieder von GLM verjagt worden.

Die Zahlenangaben kannst Du sicherlich auch belegen, oder?

 

Aber ob belegt oder nicht: Zumindest erweckst Du damit den Eindruck, die von Bischof Gerhard verantwortete Reform hätte im Bistum Regensburg keine neue Strukturen geschaffen. Diese Behauptung ist - wie Du sicherlich auch weißt - falsch.

 

In diesen neuen Strukturen können sich im Übrigen die von Dir als "verjagt" Beschriebenen durchaus engagieren, solange sie keine Fundamentalopposition betreiben, wie das Grabmeier, Wallner & Co. tun.

 

GLM ist auch nicht der einzige "Hund" als Jäger sondern mit ihm all diejenigen, die ihn aktiv unterstützen in diesem Gemetzel, das alles andere als fair und damit auch nicht nach waidmännischen Grundsätzen abgelaufen ist.

Was unter "waidmännischen Grundsätzen" zu verstehen ist, führen hier im Forum Sokrates, kurwenal oder auch Du als "Ältester" vor.

Diese Form von Geschwisterlichkeit kann jedem guten Christen gestohlen bleiben .............

 

Es ist zwar schwer verständlich, daß GLM nach dem geltenden geschriebenen Recht der katholischen Kirche gehandelt haben soll.

Die Letztentscheidung wird hier - wie schon früher gesagt - in Rom zu fällen sein.

Wie diese Entscheidung ausfällt, kann man aus heutiger Sicht nicht mit Sicherheit vorhersagen.

Nichtsdestoweniger rechne ich mit einer vatikanischen Bestätigung von Bischof Gerhards Reformanstrengungen. :unsure:

 

Sollte es aber so sein, dann hat er gegen den Geist unserer Kirche gehandelt.

Nun, damit wird schon 'mal "vorgebaut": Sollte der Vatikan es wagen, gegen Grabmeier, Wallner & Co. zu entscheiden, dann versündigt sich die irdische Letztinstanz sogar gegen den Geist der Kirche, der bekanntermaßen heilig ist.

 

Nur eine Möglichkeit bleibt selbstredend ausgeschlossen:

Grabmeier, Wallner & Co. versündigen sich am Geist, den Jesus Christus als Beistand gesandt hat ..................

 

Dass es anders (besser) geht als zu verjagen und auszugrenzen, das haben gerade solche Bischöfe gezeigt, die jetzt ihr Hirtenamt aufgeben wie z.B. Erzbischof Wetter, Bischof Kamphaus.

Dieses Faß lass ich jetzt einfach 'mal zu! <_<

bearbeitet von isidor
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Aber ob belegt oder nicht: Zumindest erweckst Du damit den Eindruck, die von Bischof Gerhard verantwortete Reform hätte im Bistum Regensburg keine neue Strukturen geschaffen. Diese Behauptung ist - wie Du sicherlich auch weißt - falsch.

 

 

 

Um in der Boxersprache zu reden: du erwartest von den Betroffenen Nehmer-Qualitäten, die schon fast übermenschlich sind.

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Nicht nur Wallner ist der gejagte "Hase", denn mit ihm sind noch über 80 Mitglieder des Diözesanrates, über 1000 Mitglieder aus 33 (abgeschafften) Dekanatsräten und viele tausend ehemalige Pfarrgemeinderatsmitglieder von GLM verjagt worden.

Die Zahlenangaben kannst Du sicherlich auch belegen, oder?

 

Aber ob belegt oder nicht: Zumindest erweckst Du damit den Eindruck, die von Bischof Gerhard verantwortete Reform hätte im Bistum Regensburg keine neue Strukturen geschaffen. Diese Behauptung ist - wie Du sicherlich auch weißt - falsch.

 

In diesen neuen Strukturen können sich im Übrigen die von Dir als "verjagt" Beschriebenen durchaus engagieren, solange sie keine Funadamentalopposition betreiben, wie das Grabmeier, Wallner & Co. tun.

 

GLM ist auch nicht der einzige "Hund" als Jäger sondern mit ihm all diejenigen, die ihn aktiv unterstützen in diesem Gemetzel, das alles andere als fair und damit auch nicht nach waidmännischen Grundsätzen abgelaufen ist.

Was unter "waidmännischen Grundsätzen" zu verstehen ist, führen hier im Forum Sokrates, kurwenal oder auch Du als "Ältester" vor.

Diese Form von Geschwisterlichkeit kann jedem guten Christen gestohlen bleiben .............

 

Es ist zwar schwer verständlich, daß GLM nach dem geltenden geschriebenen Recht der katholischen Kirche gehandelt haben soll.

Die Letztentscheidung wird hier - wie schon früher gesagt - in Rom zu fällen sein.

Wie diese Entscheidung ausfällt, kann man aus heutiger Sicht nicht mit Sicherheit vorhersagen.

Nichtsdestoweniger rechne ich mit einer vatikanischen Bestätigung von Bischof Gerhards Reformanstrengungen. :unsure:

 

Sollte es aber so sein, dann hat er gegen den Geist unserer Kirche gehandelt.

Nun, damit wird schon 'mal "vorgebaut": Sollte der Vatikan es wagen, gegen Grabmeier, Wallner & Co. zu entscheiden, dann versündigt sich die irdische Letztinstanz sogar gegen den Geist der Kirche, der bekanntermaßen heilig ist.

 

Nur eine Möglichkeit bleibt selbstredend ausgeschlossen: Grabmeier, Wallner & Co. versündigen sich am Geist, den Jesus Christus als Beistand gesandt hat ..................

 

Dass es anders (besser) geht als zu verjagen und auszugrenzen, das haben gerade solche Bischöfe gezeigt, die jetzt ihr Hirtenamt aufgeben wie z.B. Erzbischof Wetter, Bischof Kamphaus.

Dieses Faß lass ich jetzt einfach 'mal zu! <_<

 

Die Zahlen sind objektiv belegt: Nach meiner Information hatte der Diözesanrat 33 Vertreter aus den DEkanatsräten, 37 Vertreter der Verbände und Organisationen und 10 berufene Mitglieder. Macht 80.

33 Dekanatsräte sind gestrichten worden. Die hatten zwischen 25 und 45 Mitglieder. Macht eine Spanne von 825 bis 1485. Übrigens soll es Dekane geben, die die Auflösung der Dekanatsräte sehr bedauern und jetzt über den Kopf von GLM hinweg wieder so etwas ähnliches einrichten. Zu den Pfarrgemeinderäte. Es gab wohl über 700. Ich habe gehört, dass an der Wahl der Pfarrgemeinderäte rund 50000 Wähler weniger teilgenommen haben als bei der vorherigen Wahl. Die Wahlbeteiligung ist um 25 Prozent gesunken. Die Verärgerung an der Basis war so groß, daß mehr als 25 Prozent aufgehört haben. So sind die 5000 belegt.

Mir ist noch nicht klar wie die "Fundamentalopposition" von Grabmeier, Wallner & Co aussehen soll. Und wo könnten die sich überhaupt engagieren? Im Diözesankomitee vielleicht?

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Aber ob belegt oder nicht: Zumindest erweckst Du damit den Eindruck, die von Bischof Gerhard verantwortete Reform hätte im Bistum Regensburg keine neue Strukturen geschaffen. Diese Behauptung ist - wie Du sicherlich auch weißt - falsch.

 

 

 

Um in der Boxersprache zu reden: du erwartest von den Betroffenen Nehmer-Qualitäten, die schon fast übermenschlich sind.

 

 

Getreu dem Motto aller Laien: "In Liebe ertragen!"

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Aber ob belegt oder nicht: Zumindest erweckst Du damit den Eindruck, die von Bischof Gerhard verantwortete Reform hätte im Bistum Regensburg keine neue Strukturen geschaffen. Diese Behauptung ist - wie Du sicherlich auch weißt - falsch.

 

 

 

Um in der Boxersprache zu reden: du erwartest von den Betroffenen Nehmer-Qualitäten, die schon fast übermenschlich sind.

 

 

Getreu dem Motto aller Laien: "In Liebe ertragen!"

 

 

 

Das sollte das Motto aller Christen sein.

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Die Zahlen sind objektiv belegt: Nach meiner Information hatte der Diözesanrat 33 Vertreter aus den DEkanatsräten, 37 Vertreter der Verbände und Organisationen und 10 berufene Mitglieder. Macht 80.

33 Dekanatsräte sind gestrichten worden. Die hatten zwischen 25 und 45 Mitglieder. Macht eine Spanne von 825 bis 1485. Übrigens soll es Dekane geben, die die Auflösung der Dekanatsräte sehr bedauern und jetzt über den Kopf von GLM hinweg wieder so etwas ähnliches einrichten. Zu den Pfarrgemeinderäte. Es gab wohl über 700. Ich habe gehört, dass an der Wahl der Pfarrgemeinderäte rund 50000 Wähler weniger teilgenommen haben als bei der vorherigen Wahl. Die Wahlbeteiligung ist um 25 Prozent gesunken. Die Verärgerung an der Basis war so groß, daß mehr als 25 Prozent aufgehört haben. So sind die 5000 belegt.

Und keiner der von Dir hier als "Hausnummer" Genannten ist in einem Gremium der Pfarre, des Dekanates und/oder der Diözese weiterhin aktiv?

Die sollen sich alle in das reine Privatleben zurückgezogen haben und beschränken sich auf den Empfang der Sakramente?

 

Mir ist noch nicht klar wie die "Fundamentalopposition" von Grabmeier, Wallner & Co aussehen soll.

Die Nummer mit dem Dummstellen kannst Du bei anderen ausprobieren. Bei mir verfängt die nicht! <_<

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Mir ist noch nicht klar wie die "Fundamentalopposition" von Grabmeier, Wallner & Co aussehen soll.

Die Nummer mit dem Dummstellen kannst Du bei anderen ausprobieren. Bei mir verfängt die nicht! <_<

Lies: Isidor weiß es nicht.

bearbeitet von Sokrates
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Die Zahlen sind objektiv belegt: Nach meiner Information hatte der Diözesanrat 33 Vertreter aus den DEkanatsräten, 37 Vertreter der Verbände und Organisationen und 10 berufene Mitglieder. Macht 80.

33 Dekanatsräte sind gestrichten worden. Die hatten zwischen 25 und 45 Mitglieder. Macht eine Spanne von 825 bis 1485. Übrigens soll es Dekane geben, die die Auflösung der Dekanatsräte sehr bedauern und jetzt über den Kopf von GLM hinweg wieder so etwas ähnliches einrichten. Zu den Pfarrgemeinderäte. Es gab wohl über 700. Ich habe gehört, dass an der Wahl der Pfarrgemeinderäte rund 50000 Wähler weniger teilgenommen haben als bei der vorherigen Wahl. Die Wahlbeteiligung ist um 25 Prozent gesunken. Die Verärgerung an der Basis war so groß, daß mehr als 25 Prozent aufgehört haben. So sind die 5000 belegt.

Und keiner der von Dir hier als "Hausnummer" Genannten ist in einem Gremium der Pfarre, des Dekanates und/oder der Diözese weiterhin aktiv?

Die sollen sich alle in das reine Privatleben zurückgezogen haben und beschränken sich auf den Empfang der Sakramente?

 

Mir ist noch nicht klar wie die "Fundamentalopposition" von Grabmeier, Wallner & Co aussehen soll.

Die Nummer mit dem Dummstellen kannst Du bei anderen ausprobieren. Bei mir verfängt die nicht! <_<

 

Was soll das Gerede von der "Hausnummer"? Du hast danach gefragt ob ich die Zahlen belegen könnte. Sie sind belegt. Das ist leider eine der Konsequenzen aus dem Handeln des GLM, daß sich tausende Gläubige aus der ehrenamtlichen kirchlichen Mitarbeit zurückgezogen haben. Ja, wahrscheinlich haben fast alle alles aufgegeben, was sie oft über Jahrzehnte gern, nach bestem Wissen und Gewissen, in Treue zur Kirche und in Übereinstimmung mit dem örtlichen Pfarrer gearbeitet haben. Das kann man nicht mit billiger Polemik einfach abtun. Da muß man sich ernsthaft Gedanken machen welche wirklichen Wirkungen die Zerschlagungsaktion von GLM gehabt hat und noch hat.

bearbeitet von Ältester
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Die Zahlen sind objektiv belegt: Nach meiner Information hatte der Diözesanrat 33 Vertreter aus den DEkanatsräten, 37 Vertreter der Verbände und Organisationen und 10 berufene Mitglieder. Macht 80.

33 Dekanatsräte sind gestrichten worden. Die hatten zwischen 25 und 45 Mitglieder. Macht eine Spanne von 825 bis 1485. Übrigens soll es Dekane geben, die die Auflösung der Dekanatsräte sehr bedauern und jetzt über den Kopf von GLM hinweg wieder so etwas ähnliches einrichten. Zu den Pfarrgemeinderäte. Es gab wohl über 700. Ich habe gehört, dass an der Wahl der Pfarrgemeinderäte rund 50000 Wähler weniger teilgenommen haben als bei der vorherigen Wahl. Die Wahlbeteiligung ist um 25 Prozent gesunken. Die Verärgerung an der Basis war so groß, daß mehr als 25 Prozent aufgehört haben. So sind die 5000 belegt.

Mir ist noch nicht klar wie die "Fundamentalopposition" von Grabmeier, Wallner & Co aussehen soll. Und wo könnten die sich überhaupt engagieren? Im Diözesankomitee vielleicht?

 

http://www.bistum-regensburg.de/download/borMedia0265705.PDF

 

http://www.dioezesanpastoralrat-regensburg...Pastoralrat.pdf

 

http://www.dioezesanpastoralrat-regensburg...tut_Komitee.pdf

Das Diözesankomitee ist der vom Diözesanbischof anerkannte Katholikenrat im Sinne des Konzilsdekrets über das Apostolat der Laien (Art. 26). Das Komitee koordiniert die Arbeit der Katholischen Verbände und Geistlichen Gemeinschaften, die je einen Vertreter in dieses Gremium entsenden.

 

http://www.dioezesanpastoralrat-regensburg...tml/komitee.htm

 

Die Pfarrei ist eine Gemeinschaft katholischer Christen (communitas christifidelium), die als verfassungsrechtliche Gliedgemeinschaft in einer Teilkirche (Diözese) auf Dauer errichtet ist. Kraft seiner apostolischen Vollmacht vertraut der Diözesanbischof dem Pfarrer die alleinige hirtenamtliche Leitung der Pfarrei als seinem Stellvertreter vor Ort an. Dieser untersteht in seinem Wirken der bischöflichen Autorität und bildet somit das hierarchische Band zur gesamten Teilkirche (vgl. can. 515 § 1 CIC).

 

http://www.dioezesanpastoralrat-regensburg.de/html/pgr.htm

 

NEUSTRUKTURIERUNG DER DIÖZESANEN RÄTE

IN DER DIÖZESE REGENSBURG

 

http://www.bistum-regensburg.de/download/borMedia0266805.PDF

 

Natürlich beenden nach jeder Wahlperiode manche PGR Mitglieder ihre Mitarbeit im Gremium, berufliche oder familiäre Gründe sind in über 95 % der ausschlaggebende Grund.

 

Natürlich waren ein paar wenigen Personen auch der Meinung, die neuen Strukturen innerhalb der Laien - Gremienstruktur beschneide ihre Laienrechte.

 

Objektiv gesehen hatte die Neuordnung der Laien - Gremienstruktur innerhalb der Diözese Regensburg kaum Auswirkungen auf die Arbeit der PGR in den Pfarrgemeinden.

 

Sinkende Wahlbeteiligung ist eine allgemeine Erscheinung, eine um 25 % gesunkene Wahlbeteiligung innerhalb der Diözese Regensburg kann nicht nachvollzogen werden.

 

Was die Zahl der PGR - Kandidaten betrifft, hätte ich gerne eine Quelle, in der die genannte Zahl bestätigt wird. Meines Wissens nach ist diese Zahl frei erfunden.

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................ Du hast danach gefragt ob ich die Zahlen belegen könnte. Sie sind belegt. .............

Nein, das was Du hier tust ist was anderes, als einen Beleg zu erbringen.

 

1. Du rechnest aus den allgemein bekannten Fakten hoch, wieviele katholischen Laien vor der in Rede stehenden Reform im Bistum Regensburg in den Pfarr-, Dekanats- und Diözesangremien aktiv waren. Diese Zahl mag sogar richtig ermittelt sein; ich las das jetzt mal aus Zeitgründen offen.

 

2. Anschließend behauptest Du, daß alle diese "Ehemaligen" nach der Reform freiwillig auf ihr passives Wahlrecht verzichtet haben, weil sie sich nicht mehr zur Wahl gestellt hätten.

 

3. Dieser von Dir behauptete Wahlverzicht der Laien wird dann zusätzlich noch in demagogischer Weise als ein "Wegjagen" durch Bischof Gerhard hingestellt. Wenn es keine Lüge ist, dann ist es zumindest ein so grobes Verzerren von Fakten, daß der unkritische Leser in diesem Forum getäuscht wird.

 

Alles in allem: Typische WsK-Propaganda! <_<

bearbeitet von isidor
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Nein, das was Du hier tust ist was anderes, als einen Beleg zu erbringen.

Ach so, Du meinst, ein Beleg ist nur, was Isidor bereit ist zu akzeptieren?

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................ Du hast danach gefragt ob ich die Zahlen belegen könnte. Sie sind belegt. .............

Nein, das was Du hier tust ist was anderes, als einen Beleg zu erbringen.

 

1. Durch rechnest aus den allgemein bekannten Fakten hoch, wieviele katholischen Laien vor der in Rede stehenden Reform im Bistum Regensburg in den Pfarr-, Dekanats- und Diözesangremien aktiv waren. Diese Zahl mag sogar richtig ermittelt sein; ich las das jetzt mal aus Zeitgründen offen.

 

2. Anschließend behauptest Du, daß alle diese "Ehemaligen" nach der Reform freiwillig auf ihr passives Wahlrecht verzichtet haben, weil sie sich nicht mehr zur Wahl gestellt hätten.

 

3. Dieser von Dir behauptete Wahlverzicht der Laien wird dann zusätzlich noch in demagogischer Weise als ein "Wegjagen" durch Bischof Gerhard hingestellt. Wenn es keine Lüge ist, dann ist es zumindest ein so grobes Verzerren von Fakten, daß der unkritische Leser in diesem Forum getäuscht wird.

 

Alles in allem: Typische WsK-Propaganda! <_<

 

Das Diskutieren mit Leuten die Fakten ignorieren ist viel zu mühsam als daß ich es gerne fortsetzen würde. Und doch: Der Diözesanrat und die Dekanatsräte wurden einfach zerschlagen. Da gab es keine Möglichkeit mehr sich zu engagieren. Beim Pfarrgemeinderat haben wahrscheinlich sogar noch mehr auf ihr passives Wahlrecht verzichtet als die 5000. Die Wähler sind weggeblieben, das wird wohl auch von dir nicht zu bestreiten sein. Denn wenn die Wahlbeteiligung nominal um 4,5 % Prozent gesunken ist, so ungefähr jedenfalls hat die Diözese vermeldet, dann sind das bei etwa 1,1 Millionen Wahlberechtigten nach Adam Riese 50.000 Gläubige, die weniger zur Wahl gegangen sind als bei der Pfarrgemeideratswahl zuvor. Ich bleibe dabei: Ein Rückzug der sons Kirchentreuen, den es in diesem Ausmaß wahrscheinlich bisher in anderen Diözesen eher selten gegeben hat.

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................... Beim Pfarrgemeinderat haben wahrscheinlich sogar noch mehr auf ihr passives Wahlrecht verzichtet als die 5000. ..............

Und so wurden aus den angeblich belegten 5000 Pfarrgemeinderatsmitgliedern, die wegen den Satzungsreformen im Bistum Regensburg auf ihr passives Wahlrecht verzichtet haben, nun möglicherweise mehr 5000 Pfarrgemeinderatsmitglieder, die wahrscheinlich auf ihr passives Wahlrecht verzichtet haben ...............

 

Derjenige, der hier Fakten ignoriert, bist eindeutig Du! <_<

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@Isidor, Du tust, als wüsstest Du nicht, was es bedeutet, eine Aussage zu belegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dir diese Ignoranz jemand abnimmt. Ich tue es jedenfalls nicht. Und das müssen wir auch nicht vertiefen.

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@Isidor, Du tust, als wüsstest Du nicht, was es bedeutet, eine Aussage zu belegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dir diese Ignoranz jemand abnimmt. Ich tue es jedenfalls nicht. Und das müssen wir auch nicht vertiefen.

 

Bis jetzt wurde in diesem Thread keine einzige Zahl nachvollziehabr belegt.

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@Isidor, Du tust, als wüsstest Du nicht, was es bedeutet, eine Aussage zu belegen.

Das ist schlicht und ergreifend eine falsche Feststellung!

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dir diese Ignoranz jemand abnimmt. Ich tue es jedenfalls nicht.

Der Vorwurf der Ignoranz geht ins Leere, da er weder durch Fakten noch durch Agumente unterlegt ist ..........

 

Versuch doch einfach 'mal, den Ball zu spielen und nicht immer den Mann mit einer Blutgrätsche von den Beinen zu holen.

 

Und das müssen wir auch nicht vertiefen.

Da Rationalisten immer nur "an der Oberfläche kratzen", würde eine Vertiefung auch enorme Probleme aufwerfen! <_<

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Regensburg: Apostolische Signatur weist Rekurs von Paul Winkler zurück

 

Winkler hatte behauptet, der Entzug der Missio Canonica sei ungerechtfertigt. In dem Dekret heißt es, dass „die Kongregation für die Glaubenslehre wie auch die Konferenz der Bischöfe Bayerns öffentlich festgestellt haben, dass einige von der Bewegung ,Wir sind Kirche’ veröffentlichte Erklärungen mit der katholischen Lehre nicht in Einklang gebracht werden können“.

Quelle: Kath.net

 

Sag mal Sokrates, ist Herr Winkler auch ein Bekannter von dir?

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