Mariamante Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 Nur eine Anmerkung: Sokrates liest aus meinen Postings durch "Umkehrschlüsse" u.a. auch manches heraus Durch korrekte Umkehrschlüsse liest man nichts heraus, sondern das steckt in diesen Aussagen bereits drin. Diesen Unterschied wirst Du allerdings nie verstehen. Dass deine Umkehrschlüsse nicht korrekt sind, wirst du allerdings auch nie verstehen- die Grunde sind dir wahrscheinl. auch verborgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 Die deutlichen Worte Jesu gegen die Pharisäer mit dem rüpelhaften Umgang von Erich mit jedermann zu vergleichen ist etwas sehr weit hergeholt. Erich bringt manches auf den Punkt- auch mit einer gewissen Schärfe. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass Erich jeden "anpöbelt". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 ja, die Wahrheiten, die ich hier schreibe sind schrecklich. Hab ich auch schon gemerkt und erwarte deshalb schon lange keinen Applaus Der Applaus bleibt nicht wegen der Wahrheiten, die du verkündest, aus, sondern wegen der Art, wie du die Wahrheiten verkündest. Es ist schade, dass du das nicht merkst. Du bist wie ein schlechter Opernsänger, den die Leute wegen seines schlechten Gesanges ausbuhen, und der sagt "Die Banausen mögen Mozart nicht!" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 Du bist wie ein schlechter Opernsänger, den die Leute wegen seines schlechten Gesanges ausbuhen, und der sagt "Die Banausen mögen Mozart nicht!" nee, ich bin ein schlechter Opernsänger, der nicht kapieren kann, dass die Leute, die meinen Gesang nicht hören können, doch immer wieder in meine Vorstellung kommen f Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 das hat sokrates aber definitiv NICHT gesagt. klar hat er das definitiv nicht so gesagt. Er hat in völliger Unschuld und Ahnungslosigkeit und ohne jede Absicht die Begriffe "Karriere" und "Kindesmissbrauch" miteinander verknüpft. Neee, wat bin ich für ein schlechter Mensch dabei was böses zu vermuten. Pfui, pfui, pfui. Mea Culpa. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 falsch, er hat in bezug auf den begriff karriere die beiden verhaltensweisen "kritik am bischof" und "kindesmißbrauch" gegenübergestellt und gefragt, was denn nun der karriere schädlicher sei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 In der Diözese Regensburg ist es jedenfalls für die Karriere nachweislich weniger schädlich, wenn man Kinder missbraucht, statt den Bischof zu kritisieren. man lese Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 Jedenfalls hat der Bischof in einem ähnlich gelagerten Fall bei einem Radiointerview gesagt, dass es nicht seine Aufgabe sei, sich um die Opfer zu kümmern. (Es ist schon eine Weile her, aber ich habe es selbst gehört und es war für mich der Beginn meiner kritischen Distanz zu diesem Bischof) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 Jedenfalls hat der Bischof in einem ähnlich gelagerten Fall bei einem Radiointerview gesagt, dass es nicht seine Aufgabe sei, sich um die Opfer zu kümmern. (Es ist schon eine Weile her, aber ich habe es selbst gehört und es war für mich der Beginn meiner kritischen Distanz zu diesem Bischof) Wie sollte sich denn Bischof um die Opfer kümmern? Kräftig zahlen, Händchen halten oder wie oder was?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 naja, zumindest mal kontakt aufnehmen, bedauern ausdrücken, vielleicht dann behilflich sein (lassen) bei evt. notwendigen therapiemaßnahmen, da kann man sich ne menge vorstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 naja, zumindest mal kontakt aufnehmen, bedauern ausdrücken, vielleicht dann behilflich sein (lassen) bei evt. notwendigen therapiemaßnahmen, da kann man sich ne menge vorstellen. klar kann man sich eine Menge vorstellen - aber das führt nur wieder zum Applauschristentum. Ich würde dann auch erwarten, dass der Bischof ankommt und sich bei mir entschuldigt, weil unser Pastor mir in der ersten Erstkommunionstunde furchtbar eine gewatscht hat, weil ich laut "Hurra" gerufen hab, als die Pausenglocke leutete Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 wenn der arme da eine schwäche hat, Dann schon, aber das scheint ja gerade nicht der Fall zu sein. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 3. August 2007 Melden Share Geschrieben 3. August 2007 Das Thema ist das Bistum Regensburg, nicht das Postingverhalten einzelner User im Allgemeinen. Danke für die Beachtung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 8. August 2007 Melden Share Geschrieben 8. August 2007 (bearbeitet) ich glaube, weder du noch ich haben ein problem damit, einen bischof einen lügner zu nennen, wenn er lügt. nachtrag: das schlimme ist ja, dass da nicht wirklich gelogen wird, sondern eben sehr "kreativ" mit den tatsachen umgegangen wird. Guten Morgen allseits. Der "Fall" lief in der Tagespresse schon vor etwa virzehn Tagen. Soweit ich das verfolgt habe, ist die strittige Stellenbesetzung wohl schon von Bischof Gerhard Ludwigs Vorgänger vorgenommen worden. Aktuell wurde die steinalte Geschichte wohl deshalb, weil ein mögliches Opfer in der Presse von den Beträgen gelesen hatte, die in USA für "sexuelle Belästigung" gezahlt wurden und dadurch ein Erwerbsinteresse geweckt wurde. An der Führung des betreffenden Priesters war seither nichts auszusetzen. (Aber sowas zählt ja nicht, schließlich haben Priester den Anspruch auf rechtstaatlich einwandfreie Behandlung verwirkt wg. Kreuzzügen, Inquisition, Hexenverbrennung etc.) Grüße, KAM Die Stellenbesetzung ist im Jahre 2004, also nicht unter dem Vorgänger von GErhard Ludwig Müller erfolgt, sondern während seiner Amtszeit erfolgt, die bekanntlich im November 2003 begonnen hat. Es klingt verachtend, wenn man kaputt gemachte Opfer mit Geldgier in Verbindung bringt. Noch ist nicht geklärt ob in der neuen Aufgabe des betroffenen Pfarrers nicht wieder "Sachen" vorgefallen sind. Vom Bürgermeister war in der Zeitung lesen, daß "bis jetzt" nichts bekannt sei. Selbstverständlich haben auch pädophile Priester Anspruch auf einwandfreie rechtliche Behandlung. Sie haben auch Anspruch auf Schutz der Vorgesetzte. Leider haben sich die Vorgesetzten schuldig gemacht, indem sie den bedauernswerten Menschen in diese Situation gebracht haben. Wer so etwas einmal gemacht hat, der gehört nicht mehr in eine Pfarrei! Das haben die deutschen Bischöfe schon richtig erkannt. Nur die Regensburger wissen eben alles besser. Sie meinen es wenigstens. Dass sie wieder einmal auf die Nase gefallen sind spricht dafür, daß sie nicht nur auf diesem Gebiet ungeeignet sind. So ist die "steinalte" Geschichte ein zu jeder Zeit junge und aktuelle! Zitat repariert bearbeitet 8. August 2007 von MartinO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. August 2007 Melden Share Geschrieben 10. August 2007 Selbstverständlich haben auch pädophile Priester Anspruch auf einwandfreie rechtliche Behandlung. Sie haben auch Anspruch auf Schutz der Vorgesetzte. Leider haben sich die Vorgesetzten schuldig gemacht, indem sie den bedauernswerten Menschen in diese Situation gebracht haben. Wer so etwas einmal gemacht hat, der gehört nicht mehr in eine Pfarrei! Das haben die deutschen Bischöfe schon richtig erkannt. Nur die Regensburger wissen eben alles besser. Sie meinen es wenigstens. Dass sie wieder einmal auf die Nase gefallen sind spricht dafür, daß sie nicht nur auf diesem Gebiet ungeeignet sind. So ist die "steinalte" Geschichte ein zu jeder Zeit junge und aktuelle! Ja. Und die Folgen sieht man hier. Und das sonst immer so lautstarke Bistum geht auf Tauchstation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 10. August 2007 Melden Share Geschrieben 10. August 2007 Noch ist nicht geklärt ob in der neuen Aufgabe des betroffenen Pfarrers nicht wieder "Sachen" vorgefallen sind. Guten Tag, Herr Schäuble. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Ich würde dann auch erwarten, dass der Bischof ankommt schon, würde ich auch erwarten... aber der Bischof kommt halt nicht an. Zumindest nicht in München ... (Frage von Journalisten, neulich, in Rom: Und? wird Gerhard Ludwig Müller nun Bischof in München? Antwort, von Papst Benedikt: "Er wäre schon der Richtige, aber die Münchner mögen ihn halt nicht tja ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Ich würde dann auch erwarten, dass der Bischof ankommt schon, würde ich auch erwarten... aber der Bischof kommt halt nicht an. Zumindest nicht in München ... (Frage von Journalisten, neulich, in Rom: Und? wird Gerhard Ludwig Müller nun Bischof in München? Antwort, von Papst Benedikt: "Er wäre schon der Richtige, aber die Münchner mögen ihn halt nicht tja ... Sie sind halt heikel, was ihre Oberhirten angeht, die Söhne und Töchter des heiligen Korbinian! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Sie sind halt heikel, was ihre Oberhirten angeht, die Söhne und Töchter des heiligen Korbinian! Du meinst, die Regensburger haben nichts besseres verdient, weil sie es sich gefallen lassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Sie sind halt heikel, was ihre Oberhirten angeht, die Söhne und Töchter des heiligen Korbinian! Du meinst, die Regensburger haben nichts besseres verdient, weil sie es sich gefallen lassen? Der Oberpfälzer ist hart im Nehmen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Sie sind halt heikel, was ihre Oberhirten angeht, die Söhne und Töchter des heiligen Korbinian! Du meinst, die Regensburger haben nichts besseres verdient, weil sie es sich gefallen lassen? Der Oberpfälzer ist hart im Nehmen! Ich denke, wir sollten uns vielleicht nicht zu sehr den Kopf darüber zerbrechen, ob die Oberpfälzer hart im Nehmen sind oder nicht, sondern Gott das Urteil darüber überlassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Sie sind halt heikel, was ihre Oberhirten angeht, die Söhne und Töchter des heiligen Korbinian! Du meinst, die Regensburger haben nichts besseres verdient, weil sie es sich gefallen lassen? Der Oberpfälzer ist hart im Nehmen! Ich denke, wir sollten uns vielleicht nicht zu sehr den Kopf darüber zerbrechen, ob die Oberpfälzer hart im Nehmen sind oder nicht, sondern Gott das Urteil darüber überlassen. Über wen? Über den Bischof oder über die Meinung der Diözesanen über ihn? Die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit ist so leicht nicht, fällt aber auch je nach Einstellung dem einen leichter und dem anderen schwerer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit ist so leicht nicht, fällt aber auch je nach Einstellung dem einen leichter und dem anderen schwerer. Ich denke, wir sollten uns vielleicht nicht zu sehr den Kopf darüber zerbrechen, ob die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit wirklich ist so leicht sind nicht oder nicht, sondern Gott das Urteil darüber überlassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit ist so leicht nicht, fällt aber auch je nach Einstellung dem einen leichter und dem anderen schwerer. Ich denke, wir sollten uns vielleicht nicht zu sehr den Kopf darüber zerbrechen, ob die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit wirklich ist so leicht sind nicht oder nicht, sondern Gott das Urteil darüber überlassen. Wir sollten die Not und die Probleme anderer sehen und ihnen zu helfen suchen und nicht warten, dass Gott eines Tages persönlich eingreift. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 23. August 2007 Melden Share Geschrieben 23. August 2007 Die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit ist so leicht nicht, fällt aber auch je nach Einstellung dem einen leichter und dem anderen schwerer. Ich denke, wir sollten uns vielleicht nicht zu sehr den Kopf darüber zerbrechen, ob die Verwirklichung verschiedener geistiger Werke der Barmherzigkeit wirklich ist so leicht sind nicht oder nicht, sondern Gott das Urteil darüber überlassen. Wir sollten die Not und die Probleme anderer sehen und ihnen zu helfen suchen und nicht warten, dass Gott eines Tages persönlich eingreift. Wir werden bald schon tot sein, ebenso diejenigen denen wir geholfen oder auch nicht geholfen haben. Gott wird dann immer noch dasein auch die Menschen die nach uns noch geboren werden. Gott wird helfen wenn er helfen will. Also entbehrt der Einwand Erichs nicht gänzlich seiner Berechtigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.