Franciscus non papa Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 (bearbeitet) also das ist ja nun wohl das allerletzte, der herr bischof versucht kritik an seinem fehlverhalten zu unterdrücken. damit hat gelumü bei mir aber auch das allerletzte fünkchen an ansehen verloren, wenn er es denn noch gehabt hätte. editiert (Kirisiyana) bearbeitet 10. September 2007 von Kirisiyana Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Ich werde eine Flasche Sekt aufmachen und auf das Wohl des verehrten Herrn Bischof trinken, möge er noch lange in Regensburg regieren Der verehrte Herr Bischof will doch aber nicht allzu lange in Regensburg bleiben, wie man hört? War da nicht die Rede von München als weitere Durchgangsstation für Rom? Und hattest nicht Du, tomlo, ihn nicht für eine gute Neu-Besetzung für Mainz gehalten? Nun soll er doch in Regensburg bleiben, der nach Deinen Worten "Säbelrassler" und "Elefant im Porzellanladen"? Nun, wenn Du meinst .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Ich werde eine Flasche Sekt aufmachen und auf das Wohl des verehrten Herrn Bischof trinken, möge er noch lange in Regensburg regieren Der verehrte Herr Bischof will doch aber nicht allzu lange in Regensburg bleiben, wie man hört? War da nicht die Rede von München als weitere Durchgangsstation für Rom? Und hattest nicht Du, tomlo, ihn nicht für eine gute Neu-Besetzung für Mainz gehalten? Nun soll er doch in Regensburg bleiben, der nach Deinen Worten "Säbelrassler" und "Elefant im Porzellanladen"? Nun, wenn Du meinst .... ist doch ganz einfach: Selbst tomlo weiß nicht so recht, was man mit dem Mann anfangen könnte ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Ob der Herr Bischof zurücktritt oder nicht, ist mir jetzt schnurzpiepegal, nur ich verlange, dass so was nie mehr wieder passiert. das haben vor Dir schon andere verlangt. Vergeblich. Die Konsequenzen der Verweigerung sind nun bekannt: ' In einem Schreiben vom Juli 1999, das der PNP vorliegt, fordert die Mutter der Buben ausdrücklich, dass der Kaplan nicht mehr in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sein dürfe. „Ich kann mit der Vorstellung nicht ruhig schlafen, dass er weitere Kinderseelen zerstören und Familien schädigen könnte“, schreibt die Mutter, eine Musiklehrerin. Doch die Diözese wollte sich in diesem Punkt nicht reinreden lassen. Von Anfang an habe die Kirche darauf bestanden, dass der Kaplan eines Tages wieder als Pfarrer eingesetzt werden könne, so die Mutter, obwohl sie und ihr Mann das nicht wollten.' Quelle (und ausführlicher Artikel, der wohl überhaupt erst zur Aufdeckung der neuen Mißbrauchsfälle führte): http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?...t=pol&BNR=0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Nur wenn er jetzt den Fehler zweimal begeht, dann kann ihm keiner mehr helfen. Aus welchem Grund sollte der Bischof den Fehler nicht noch einmal machen? Er hat doch seiner Meinung nach gar keinen gemacht, lies nach! Vielleicht denkt der Bischof einfach an die kirchlichen Finanzen. Falls er das tut, muß er behaupten, er hätte keinen Fehler gemacht. Wegen möglicher Schmerzensgeld-Ansprüche. Und so billig wie in Viechtach damals (5000 EUR) würde man vielleicht in diesem Fall (weil Wiederholung) nicht mehr davonkommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 er kommt! er kommt! "Installation des neuen Pfarrers von Riekofen und Schönach Regensburg, 6. September 2007 (pdr) Der am 03. September 2007 neu ernannte Seelsorger, Prälat Gottfried Dachauer, wird offiziell am Sonntag, 23. September 2007 als Pfarrer von Riekofen und Schönach installiert. Aus diesem Anlass wird Bischof Gerhard Ludwig Müller persönlich in die Pfarrei kommen. Dies wurde bereits am Mittwochmorgen im Gespräch mit Prälat Dachauer vereinbart. Im Vorfeld wird sich der Regensburger Bischof mit dem neuen Pfarrer und den Sprechern beider Pfarrgemeinderäte zu einem Gespräch treffen. Üblicherweise werden die neuen Pfarrer vom zuständigen Dekan im Auftrag des Bischofs in ihr Amt eingeführt. In Ausnahmefällen nimmt diese Aufgabe der Bischof vor. Angesichts der schwierigen Situation hat Bischof Gerhard Ludwig Müller entschieden, die Installation des neuen Pfarrers persönlich durchzuführen." Quelle: http://www.bistum-regensburg.de/download/borMedia0533005.PDF Er hat es endlich verstanden! Leider zu spät. Wer aber zu spät kommt, den straft (in diesem Fall) das Kirchenvolk. Es gibt Gelegenheiten, die gibt es nur einmal. Diese hat GeLuMü versäumt. Leichtfertig, starrköpfig oder warum auch immer. Jetzt, wo ihm das Wasser bis zum Halse steht, wird ihn dieser Pseudobesuch nicht mehr vor dem Ertrinken retten. In den Köpfen von vielen Gläubigen löst er eh seit langer Zeit nur noch ein Plätschern aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Leider zu spät. Wer aber zu spät kommt, den straft (in diesem Fall) das Kirchenvolk. Es gibt Gelegenheiten, die gibt es nur einmal. Diese hat GeLuMü versäumt. Leichtfertig, starrköpfig oder warum auch immer. Jetzt, wo ihm das Wasser bis zum Halse steht, wird ihn dieser Pseudobesuch nicht mehr vor dem Ertrinken retten. In den Köpfen von vielen Gläubigen löst er eh seit langer Zeit nur noch ein Plätschern aus. Was meinst Du, wie sie reagieren werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 (bearbeitet) also das ist ja nun wohl das allerletzte, der herr bischof versucht kritik an seinem fehlverhalten zu unterdrücken. damit hat gelumü bei mir aber auch das allerletzte fünkchen an ansehen verloren, wenn er es denn noch gehabt hätte. editiert (Kirisiyana) Die Dinge sieht man in Rom anders. Daher bleibt es nur deine bescheidene Privatmeinung. bearbeitet 10. September 2007 von Kirisiyana Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 (bearbeitet) also das ist ja nun wohl das allerletzte, der herr bischof versucht kritik an seinem fehlverhalten zu unterdrücken. damit hat gelumü bei mir aber auch das allerletzte fünkchen an ansehen verloren, wenn er es denn noch gehabt hätte. editiert (Kirisiyana) Die Dinge sieht man in Rom anders. Daher bleibt es nur deine bescheidene Privatmeinung. Das kommt sicher vom räumlichen Abstand. Rom ist halt viel weiter weg als die Pfarreien der Diözese. (Übrigens ist auch "Tomlohausen" von R weiter weg als diese Pfarreien) bearbeitet 10. September 2007 von Kirisiyana Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Leider zu spät. Wer aber zu spät kommt, den straft (in diesem Fall) das Kirchenvolk. Es gibt Gelegenheiten, die gibt es nur einmal. Diese hat GeLuMü versäumt. Leichtfertig, starrköpfig oder warum auch immer. Jetzt, wo ihm das Wasser bis zum Halse steht, wird ihn dieser Pseudobesuch nicht mehr vor dem Ertrinken retten. In den Köpfen von vielen Gläubigen löst er eh seit langer Zeit nur noch ein Plätschern aus. Es ist niemals zu spät und das Wasser am Hals ist nur reines Wunschdenken. Der Herr Bischof wird euch noch lange erhalten bleiben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Leider zu spät. Wer aber zu spät kommt, den straft (in diesem Fall) das Kirchenvolk. Es gibt Gelegenheiten, die gibt es nur einmal. Diese hat GeLuMü versäumt. Leichtfertig, starrköpfig oder warum auch immer. Jetzt, wo ihm das Wasser bis zum Halse steht, wird ihn dieser Pseudobesuch nicht mehr vor dem Ertrinken retten. In den Köpfen von vielen Gläubigen löst er eh seit langer Zeit nur noch ein Plätschern aus. Es ist niemals zu spät und das Wasser am Hals ist nur reines Wunschdenken. Der Herr Bischof wird euch noch lange erhalten bleiben Das ist eine Drohbotschaft, Tomlo, und Drohbotschaften sind der Gegensatz zur christlichen Lehre (oder sind wir schon bei den apokalyptischen Drangsalen?)! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 (bearbeitet) also das ist ja nun wohl das allerletzte, der herr bischof versucht kritik an seinem fehlverhalten zu unterdrücken. damit hat gelumü bei mir aber auch das allerletzte fünkchen an ansehen verloren, wenn er es denn noch gehabt hätte. editiert (Kirisiyana) Die Dinge sieht man in Rom anders. Daher bleibt es nur deine bescheidene Privatmeinung. Das kommt sicher vom räumlichen Abstand. Rom ist halt viel weiter weg als die Pfarreien der Diözese. (Übrigens ist auch "Tomlohausen" von R weiter weg als diese Pfarreien) Auch wenn ein Bischof nicht die Erwartungen des Kirchenvolks erfüllt, wird der Glauben daran bestimmt nicht scheitern. Das Leben geht weiter, mit oder ohne ihn. Ich bin ja auch nicht gerade glücklich über Kardinal Lehmann, aber in absehbarer Zeit wird auch seine Ära vorbei sein. bearbeitet 10. September 2007 von Kirisiyana Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 (bearbeitet) also das ist ja nun wohl das allerletzte, der herr bischof versucht kritik an seinem fehlverhalten zu unterdrücken. damit hat gelumü bei mir aber auch das allerletzte fünkchen an ansehen verloren, wenn er es denn noch gehabt hätte. editiert (Kirisiyana) Die Dinge sieht man in Rom anders. Daher bleibt es nur deine bescheidene Privatmeinung. Das kommt sicher vom räumlichen Abstand. Rom ist halt viel weiter weg als die Pfarreien der Diözese. (Übrigens ist auch "Tomlohausen" von R weiter weg als diese Pfarreien) Auch wenn ein Bischof nicht die Erwartungen des Kirchenvolks erfüllt, wird der Glauben daran bestimmt nicht scheitern. Das Leben geht weiter, mit oder ohne ihn. Ich bin ja auch nicht gerade glücklich über Kardinal Lehmann, aber in absehbarer Zeit wird auch seine Ära vorbei sein. Da kann man nur hoffen. Ich habe damit keine Glaubensprobleme (bin ja von seinem Vorvorgänger auch einige Missachtung gewöhnt gewesen). Aber ich genieße die Gnade des Ruhestandes und so begebe ich mich auch mit einigen kritischen Worten nicht in Gefahr. bearbeitet 10. September 2007 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Da kann man nur hoffen. Ich habe damit keine Glaubensprobleme (bin ja von seinem Vorvorgänger auch einige Missachtung gewöhnt gewesen). Die Eltern des missbrauchten Kindes schon. Aus dem Link zur PNP, den Petrus weiter oben gesetzt hat: „Mein Vater ist bis heute nicht darüber hinweg, was der Kaplan damals mit uns angestellt hat, meine Eltern sind nämlich sehr gläubig gewesen und haben danach den Glauben an die Kirche verloren“, berichtet Benedikt, mittlerweile Musikstudent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Da kann man nur hoffen. Ich habe damit keine Glaubensprobleme (bin ja von seinem Vorvorgänger auch einige Missachtung gewöhnt gewesen). Die Eltern des missbrauchten Kindes schon. Aus dem Link zur PNP, den Petrus weiter oben gesetzt hat: „Mein Vater ist bis heute nicht darüber hinweg, was der Kaplan damals mit uns angestellt hat, meine Eltern sind nämlich sehr gläubig gewesen und haben danach den Glauben an die Kirche verloren", berichtet Benedikt, mittlerweile Musikstudent. Als nicht unmittelbar Betroffene ist es mir bis jetzt immer gelungen. zwischen Gott und seinen Stellvertretern auf Erden zu unterscheiden. Das war dort, wo ich unter deren ungerechter Behandlung gelitten habe, auch existenziell notwendig. (und zwar in mehreren Bedeutungen dieses Wortes) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Aber ich genieße die Gnade des Ruhestandes und so begebe ich mich auch mit einigen kritischen worten nicht in Gefahr.falls Deine Pension der Staat zahlt, kannst Du beruhigt sein. Falls Deine Pension die Kirche zahlt, solltest Du vorsichtig sein. In der Diözese Regensburg (und nur dort) gibt es eine "Pensionskürzungsverordnung", die sogar rückwirkend angewandt werden kann (die hat Gerhard Ludwig Müller eingeführt, um aufmüpfigen Ruheständlern beikommen zu können). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 (bearbeitet) Aber ich genieße die Gnade des Ruhestandes und so begebe ich mich auch mit einigen kritischen worten nicht in Gefahr.falls Deine Pension der Staat zahlt, kannst Du beruhigt sein. Falls Deine Pension die Kirche zahlt, solltest Du vorsichtig sein. In der Diözese Regensburg (und nur dort) gibt es eine "Pensionskürzungsverordnung", die sogar rückwirkend angewandt werden kann (die hat Gerhard Ludwig Müller eingeführt, um aufmüpfigen Ruheständlern beikommen zu können). Ja, ich weiß schon, ich bin aber ein bayerisches Staatspferd. bearbeitet 10. September 2007 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Während sich Müller selber als Opfer einer seit 5 Jahren laufenden Kampagne sieht, sieht die TAZ dies berechtigterweise etwas anders: Und der Regensburger Bischof? Gerhard Ludwig Müller schreibt einen Brief an die Gemeinde und versendet Pressemitteilungen zum Thema. Die Gemeinde besucht er nicht, stattdessen gibt er bizarre Interviews. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Während sich Müller selber als Opfer einer seit 5 Jahren laufenden Kampagne sieht, sieht die TAZ dies berechtigterweise etwas anders: Und der Regensburger Bischof? Gerhard Ludwig Müller schreibt einen Brief an die Gemeinde und versendet Pressemitteilungen zum Thema. Die Gemeinde besucht er nicht, stattdessen gibt er bizarre Interviews. Das wird Wirkung zeigen. Die fromme Leserschaft der taz wird der Kath. Kirche empört den Rücken kehren. Ach ja, wieviel Leute lesen die überhaupt noch? 20.000? Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Das wird Wirkung zeigen. Die fromme Leserschaft der taz wird der Kath. Kirche empört den Rücken kehren. Ach ja, wieviel Leute lesen die überhaupt noch? 20.000? Grüße, KAM Ich glaube in der Tat, dass Du mit Deiner Bild-Zeitung besser dran bist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Während sich Müller selber als Opfer einer seit 5 Jahren laufenden Kampagne sieht, sieht die TAZ dies berechtigterweise etwas anders: Und der Regensburger Bischof? Gerhard Ludwig Müller schreibt einen Brief an die Gemeinde und versendet Pressemitteilungen zum Thema. Die Gemeinde besucht er nicht, stattdessen gibt er bizarre Interviews. Das wird Wirkung zeigen. Die fromme Leserschaft der taz wird der Kath. Kirche empört den Rücken kehren. Ach ja, wieviel Leute lesen die überhaupt noch? 20.000? Grüße, KAM Warten wir mal, was morgen in der Regionalpresse steht, das lesen viele (auch mehr oder minder treue Diözesanen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Während sich Müller selber als Opfer einer seit 5 Jahren laufenden Kampagne sieht, sieht die TAZ dies berechtigterweise etwas anders: Und der Regensburger Bischof? Gerhard Ludwig Müller schreibt einen Brief an die Gemeinde und versendet Pressemitteilungen zum Thema. Die Gemeinde besucht er nicht, stattdessen gibt er bizarre Interviews. Das wird Wirkung zeigen. Die fromme Leserschaft der taz wird der Kath. Kirche empört den Rücken kehren. Ach ja, wieviel Leute lesen die überhaupt noch? 20.000? Grüße, KAM Warten wir mal, was morgen in der Regionalpresse steht, das lesen viele (auch mehr oder minder treue Diözesanen). Die taz ist jedenfalls nicht grad ein Organ des Kirchenvolks. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Die taz ist jedenfalls nicht grad ein Organ des Kirchenvolks. Allerdings scheint die TAZ die Gefühle des Kirchenvolks besser erfasst zu haben als der Bischof. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Die taz ist jedenfalls nicht grad ein Organ des Kirchenvolks. Allerdings scheint die TAZ die Gefühle des Kirchenvolks besser erfasst zu haben als der Bischof. Was sagt eigentlich die Fürstin zu der ganzen Sache? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. September 2007 Melden Share Geschrieben 10. September 2007 Was sagt eigentlich die Fürstin zu der ganzen Sache? Dass die Neger zu viel schnackseln. Wieso? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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