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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Bischof Müller kann froh sein, dass in Deutschland keine irrsinnigen Schadensersatzsummen verlangt werden, dann könnte er gleich Insolvenz für sein Bistum anmelden.

 

Damit gehst Du davon aus, dass in diesem Falle Schadensersatzsummen nicht nur verlangt, sondern auch gezahlt werden müssen.

Das widerspricht aber der Unschuldsvermutung, die bis zur Verurteilung zu gelten hat, wie wir hier lernen durften.

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Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk hat sich das Bistum zu dem Spiegel-Vorwurf geäußert. Auf die übliche Weise.

 

Die Regensburger Diözese erklärte zu dem "Spiegel"-Bericht, es gebe keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Zahlung des Geldes und der Stillschweige-Vereinbarung. Der Pfarrer hätte vielmehr der Familie ein Schmerzensgeld von 5.000 Mark bezahlt, der Vertrag über ein Stillschweigen sei hingegen zwischen Eltern und Diözese geschlossen worden.

 

Quelle

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Offenbar kommt im heutigen Spiegel ein Bericht zum Thema Kindesmissbrauch in Regensburg. Jedenfalls gibt es eine Vorabmeldung hier. Anscheinend

 

[...] schloss das Bistum mit den Eltern der Kinder eine schriftliche Vereinbarung, in der sich die Familie zum Schweigen verpflichtet. Im Gegenzug erhielten die Kinder 6500 Mark.

 

Wie man an der Bezeichnung "Mark" sieht (also vor 2002), hätte das allerdings noch nicht der heutige Müller sondern der alte Müller verbrochen. Und der neue Müller hätte dieses Verhalten dann "bloß" weitergeführt. Allerdings kommt erschwerend hinzu, dass zwischenzeitlich die Bischöfe eine neues Verfahren beschlossen hatten. Eigentlich.

 

Bin gespannt, ob GeLuMü nun die Eltern auf Rückzahlung verklagt - wegen Vertragsbruch.

 

Nachtrag: Es kommt tatsächlich ein Bericht im heutigen Spiegel (Nr. 38/2007): "KATHOLIKEN: Wie die Kirche einen Kinderschänder im Talar schützte" ab Seite 44.

Bischof Müller kann froh sein, dass in Deutschland keine irrsinnigen Schadensersatzsummen verlangt werden, dann könnte er gleich Insolvenz für sein Bistum anmelden.

 

 

Das wäre allerdinmgs die einzige Sprache die Männer wie er verstünden.

 

Zudem...dan müßte halt sein Kollege Meisner den Haufen Kohle den er nach Rom schaufelt, ihm spenden.

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Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk hat sich das Bistum zu dem Spiegel-Vorwurf geäußert. Auf die übliche Weise.

 

Die Regensburger Diözese erklärte zu dem "Spiegel"-Bericht, es gebe keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Zahlung des Geldes und der Stillschweige-Vereinbarung. Der Pfarrer hätte vielmehr der Familie ein Schmerzensgeld von 5.000 Mark bezahlt, der Vertrag über ein Stillschweigen sei hingegen zwischen Eltern und Diözese geschlossen worden.

 

Quelle

Das entspricht aber in diesem Falle wohl dem Ablauf, wie wir ihn hier auch schon an Hand der Quellen festgestellt hatten (ich glaube, die waren in dem Arena-Thread verlinkt).

 

Wenn ich mich richtig erinnere, wollten die Eltern das Stillschweigen, wile sie ihrem Sohn eine Ausage ersparen wollten. Ich finde es in so einem Fall richtig, dass sich der Vorgänger Müller das schriftlich geben ließ, schon allein, um nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu sein, seinerseits eine Strafanzeige versäumt zu haben. Und den "Schadensersatz" hatt ja tatsächlich der Priester bezahlt - auch das finde ich erst mal korrekt, weil ich nicht unbedingt einsehe, dass zuerst das Bistum, und das heißt alle Gläubigen, für das Verbrechen eines einzelnen geradestehen soll. 5000 DM oder was es war dürften einen Pfarrer auch nicht überfodern, von mir aus hätte es noch mehr sein dürfen.

 

Das daraus der Spiegel jetzt ein anrüchiges Stillhalte-Abkommen macht, passt zu dieser Publikation - wäre aber andererseits ohne den Leichtsinn von GeLuMü nicht passiert.

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Aber der Pfarrer mag sich zu all dem nicht äußern, nichts aufklären.
Da könnte ja mal der Bischof seinen Pfarrer im Knast besuchen und dem etwas ins Gewissen reden, damit der vielleicht doch mal den Mund aufmacht und damit vielleicht manchen Kindern die Zeugenvernehmungen erspart.

 

Aber nein:

 

"Wir haben jetzt das Ergebnis der Ermittlungen abzuwarten und können dann erst wieder Kontakt mit ihm aufnehmen. Für seine seelsorgliche Betreuung steht in der Zwischenzeit der verantwortliche Geistliche der Justizvollzugsanstalt zur Verfügung."

Mir waren diese beiden Sätze auch aufgefallen. Es klingt, als würde man sich nicht mehr zuständig für den Pfarrer fühlen, als hätte man ihn dem Gefängnisseelsorger weitergereicht.

Aber schätzungsweise ist das das juristisch korrekte Vorgehen, um sich nicht dem Verdacht von Absprachen auszusetzen.

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Wenn ich mich richtig erinnere, wollten die Eltern das Stillschweigen, weil sie ihrem Sohn eine Ausage ersparen wollten.

Da bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher, ob wir da auf Bistumspropaganda reingefallen sind. Die Formulierung "Im wohlverstandenen Interesse der Kinder und auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern soll Stillschweigen gewahrt werden" steht laut Spiegel explizit in jenem Vertrag (ich habe ihn mir vorhin besorgt - den Spiegel, nicht den Vertrag). Insbesondere wäre eine Aussage des Sohnes auch dadurch zu vermeiden gewesen, dass der Priester geständig ist. Das riecht schon stark danach, dass da die Eltern massiv überredet wurden, diesen Vertrag abzuschließen. Es gab wohl ein langes hin- und her vor Vertragsabschluss, und die Mutter wollte ursprünglich eine Zusicherung, dass dieser Priester nicht wieder in der Jugendarbeit eingesetzt würde. Das hat das Ordinariat abgelehnt. Immerhin dauerte es von Ostern 1999 (da fand der Missbrauch statt) bis November 1999 (Vertragsabschluss). Am Schluss haben sich die Eltern wohl über den Tisch ziehen lassen und die Vereinbarung unterschrieben. Eine spätere Verurteilung des Kinderschänders gab es nur deshalb, weil der Vater des Jungen aufgrund der Vorfälle psychsich krank wurde, in eine Klinik kam und es dort einer Bekannten erzählte, die dann Anzeige erstattete. Die Verurteilung erfolgte im Juli 2000.

 

Fazit: Da hat sich auch der Herr Bischof Manfred Müller wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.

bearbeitet von Sokrates
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Da bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher, ob wir da auf Bistumspropaganda reingefallen sind. Die Formulierung "Im wohlverstandenen Interesse der Kinder und auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern soll Stillschweigen gewahrt werden" steht laut Spiegel explizit in jenem Vertrag (ich habe ihn mir vorhin besorgt - den Spiegel, nicht den Vertrag). Insbesondere wäre eine Aussage des Sohnes auch dadurch zu vermeiden gewesen, dass der Priester geständig ist.

 

Ich habe das hier gerade noch mal rausgesucht. Denkbar wäre, dass die Mutter auch nicht wollte, dass Nachbarn oder Freunde des Jungen was erfahren...

 

Fazit: Da hat sich auch der Herr Bischof Manfred Müller wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.

 

Wie gesagt, das kann ich so noch nicht finden. Interessieren würde mich allerdings, ob den Eltern, als der Vater wegen dieses Vorfalls psychische Probleme bekam, Hilfe vom Bistum angeboten wurden. Das nämlich hätte man erwarten müssen.

bearbeitet von ThomasB.
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Denkbar wäre, dass die Mutter auch nicht wollte, dass Nachbarn oder Freunde des Jungen was erfahren...
Das wurde ja auch trotz der späteren strafrechtlichen Würdigung vermieden. Die von Clown aufgeworfene Frage bleibt: Ist es überhaupt rechtens, einen Missbrauchsfall außergerichtlich zu lösen, oder wäre nicht eine Anzeige Pflicht.

 

Interessieren würde mich allerdings, ob den Eltern, als Vater wegen dieses Vorfalls psychische Probleme bekam, Hilfe vom Bistum angeboten wurden. Das nämlich hätte man erwarten müssen.

Da scheint es mir so zu sein, dass die Familie zu diesem Zeitpunkt bereits mit der Kirche abgeschlossen hatte und daher das Bistum nichts mehr von der Erkrankung des Vaters erfuhr. (Den Schluss ziehe ich aus dem Interview mit der Mutter bei "Mona Lisa")

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Das ist aufschlußreich: "Einige Familien holten eine Psychologin in die Pfarrgemeinde, die sich sonst für den Weidener Verein Dornrose um missbrauchte Kinder kümmert. Die Frau sprach mit Ministranten, und die begannen zu reden." (lt. Spiegel online) Grüße, KAM

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Das riecht schon stark danach, dass da die Eltern massiv überredet wurden, diesen Vertrag abzuschließen.

 

Hier werden "mafiöse" Strukturen bestimmter Kirchenleitungen sichtbar, die heute schon zum regulären Standart gehören.

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Das riecht schon stark danach, dass da die Eltern massiv überredet wurden, diesen Vertrag abzuschließen.

 

Hier werden "mafiöse" Strukturen bestimmter Kirchenleitungen sichtbar, die heute schon zum regulären Standart gehören.

 

 

Wer hat die Eltern eigentlich gezwungen, diesen Schmarrn zu unterschreiben und Geld anzunehmen? Mal abgesehen davon, dass diese Vereinbarung sowieso unwirksam sein dürfte.

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Wer hat die Eltern eigentlich gezwungen, diesen Schmarrn zu unterschreiben und Geld anzunehmen? Mal abgesehen davon, dass diese Vereinbarung sowieso unwirksam sein dürfte.

 

So etwas wird von "Adjutanten des Bischofs oder GV" durchgeführt; natürlich mit rechtlichem Beistand. Eine Unwirksamkeit wirst Du danach nie nachweisen können - im BO arbeiten schon ganz gute Anwälte.

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Die Beschäftigung von guten Anwälten schafft die Voraussetzungen für "mafiöse" Strukturen?

 

(Na du traust dich was ;) )

 

 

:angry: Erfahrungen, nichts als Erfahrungen :D

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Das ist aufschlußreich: "Einige Familien holten eine Psychologin in die Pfarrgemeinde, die sich sonst für den Weidener Verein Dornrose um missbrauchte Kinder kümmert. Die Frau sprach mit Ministranten, und die begannen zu reden." (lt. Spiegel online) Grüße, KAM

Was ist daran aufschlussreich?

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Was ist daran aufschlussreich?
Ich habe den Verdacht, dass Kam meint, die Psychologentussi werde den Kindern schon noch einreden, dass auch sie missbraucht worden sind.

Es würde mich freuen, wenn ich Kam trotzdem missverstanden hätte.

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Was ist daran aufschlussreich?
Ich habe den Verdacht, dass Kam meint, die Psychologentussi werde den Kindern schon noch einreden, dass auch sie missbraucht worden sind.

Es würde mich freuen, wenn ich Kam trotzdem missverstanden hätte.

 

Du siehst das durch die falsche Brille. Wenn du ein wenig die innerjuristische Diskussion über die Auswirkungen der Tätigkeit von Vereinen wie "Wildwasser" uä. auf die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen kenntest, wäre dir bei einer solchen Meldung auch nicht mehr wohl. Denn was passiert am Ende mit einer Anklage, die keine glaubwürdigen Zeugen hat? Die Eltern waren da sehr schlecht beraten. Grüße, KAM

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Wie ich sehe, hat sich Wunibalds Verdacht bestätigt.

wenn ich hier die Beiträge lese, so fühl ich mich in die Zeiten der Hexenverfolgung zurückversetzt. Nix genaues wissen die Ankläger - aber angeklagt wird recht locker - und der Bischof ist ja ohnehin mit dem Teufel im Bunde - das reicht für eine Anklage - und das gesunde Volksempfinden der IKvu-Leute wird es schon alles gut richten...Und alle meinen es ja nur gut zum Schutze der Kinder....

 

Hexenjagd in neuem Gewande. Wie sag ich immer: Es gibt nix neues unter der Sonne.

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wenn ich hier die Beiträge lese, so fühl ich mich in die Zeiten der Hexenverfolgung zurückversetzt.
hmm... In den Zeiten der Hexenverfolgung wurde Bischöfen zum Vorwurf gemacht, daß sie rechtskräftig verurteilte Kinderschänder wieder in Pfarreien einsetzten? Das wäre mir neu. Aber man lernt ja nie aus :angry:
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wenn ich hier die Beiträge lese, so fühl ich mich in die Zeiten der Hexenverfolgung zurückversetzt.
hmm... In den Zeiten der Hexenverfolgung wurde Bischöfen zum Vorwurf gemacht, daß sie rechtskräftig verurteilte Kinderschänder wieder in Pfarreien einsetzten? Das wäre mir neu. Aber man lernt ja nie aus :angry:

Bist Du nicht auch einer von denen, die mir sonst immer mit sanfter Stimme "Vergebung" zurufen und mich auffordern meine Feinde zu lieben und nicht nachtragend zu sein? Was ich jedoch momentan lerne ist, dass ich solchen Worten vor allem bei Lieberalen Katholen nicht trauen darf, dass Pädophile unheilbar sind und dass es zu riskant ist ihnen eine zweite Chance zu geben.

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Was ist daran aufschlussreich?
Ich habe den Verdacht, dass Kam meint, die Psychologentussi werde den Kindern schon noch einreden, dass auch sie missbraucht worden sind.

Es würde mich freuen, wenn ich Kam trotzdem missverstanden hätte.

 

Du siehst das durch die falsche Brille. Wenn du ein wenig die innerjuristische Diskussion über die Auswirkungen der Tätigkeit von Vereinen wie "Wildwasser" uä. auf die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen kenntest, wäre dir bei einer solchen Meldung auch nicht mehr wohl. Denn was passiert am Ende mit einer Anklage, die keine glaubwürdigen Zeugen hat? Die Eltern waren da sehr schlecht beraten. Grüße, KAM

Verstehe ich Dich richtig, kam, Du hältst das Hinzuziehen einer Opferschutzorganisation für grundsätzlich falsch, weil einer der Vereine heftig in die Kritik geraten ist?

Du gehst davon aus, dass die Zeugenaussagen der Kinder als unglaubwürdig eingestuft werden, nachdem sie mit einer Psychologin von "Dornrose" gesprochen haben?

 

Was hättest Du den Eltern in deren Situation denn geraten?

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Bist Du nicht auch einer von denen
ja, ich bin auch einer von denen. Joh. 18,17.

oder einer der Mt 23,27

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wenn ich hier die Beiträge lese, so fühl ich mich in die Zeiten der Hexenverfolgung zurückversetzt.
hmm... In den Zeiten der Hexenverfolgung wurde Bischöfen zum Vorwurf gemacht, daß sie rechtskräftig verurteilte Kinderschänder wieder in Pfarreien einsetzten? Das wäre mir neu. Aber man lernt ja nie aus :angry:

Bist Du nicht auch einer von denen, die mir sonst immer mit sanfter Stimme "Vergebung" zurufen und mich auffordern meine Feinde zu lieben und nicht nachtragend zu sein? Was ich jedoch momentan lerne ist, dass ich solchen Worten vor allem bei Lieberalen Katholen nicht trauen darf, dass Pädophile unheilbar sind und dass es zu riskant ist ihnen eine zweite Chance zu geben.

Sind Pädophile denn heilbar, Erich?

Und muß eine Gemeinde das Risiko eingehen, dass ein vermeintlich geheilter Pädophiler die Jugendarbeit übernimmt und dabei seine zweite Chance versemmelt?

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