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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Ich habe lediglich die Presseerklärung ausgewertet.

 

achso dann entspringen folgende Worte von Dir einer neutralen Auswertung:

 

(den Katholikenrat erwähnt er dabei nicht... grins....)

 

Schön für ihn. Gute, gebärfreudige, katholische Familie

 

Aber wenn einer seiner Neffen oder Nichten von einem "seiner Pfarrer" missbraucht worden wäre, dann wäre der Teufel los gewesen.

 

Jeder andere ist schuld. Aber er, der er die Zuweisung der Pfarrstelle unterschrieben hatte, er nicht. Denn über ihm steht ja Jesus.

Widerlich.

Ich habe lediglich die Presseerklärung ausgewertet.

ja nee, is klar

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Denn er weist sich eine Zuständigkeit zu, die über dem Handeln der eigentlichen pastoralen Mitarbeiter liegt. Die Instanzen, die er aufzählt, liegen als hierarchische Strukturen zwischen ihm und dem "kleinen Priester" in Riekhofen.

Der Pfarrer, der das Kind missbraucht hat, hat über sich die Pfarrgemeinde, den Pfarrgemeinderat, das Dekanat, das Diözesankomitee etc pp. Wenn all diejenigen nichts von der Schandtat des Pfarrers gewusst und geahnt haben, wieso soll ihn dann denn die Schuld treffen?

 

Bei allem Respekt vor Deiner Auswertung der Presseerklärung, liebe Katta, aber das kann ja wohl kaum stimmen:

Der Pfarrer habe über sich die Pfarrgemeinde und den Pfarrgemeinderat??? :D

Pfarrgemeinderat gibt es doch gar nicht mehr, und der Priester steht doch der Pfarrgemeinde vor, und nicht umgekehrt.

Oder habe ich die bisherige GeLuMüller'sche Hierarchieordnung völlig falsch verstanden? :angry:

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Ah, das siehst Du als klare Linie seiner Handlungsbegründung?

Ich lese:

Ich habe jemandem vertraut, wie es der Herr uns aufgetragen hat. Dieses Vertrauen ist missbraucht worden. Ich wünschte, ich könnte das Geschehen rückgängig machen. Leider geht das nicht. Ihr könnt jetzt auf mich einprügeln, weil ich jemandem vertraut habe - aber dennoch werde ich morgen wieder jemandem mein Vertrauen entgegen bringen und mich nicht von Euch in einen misstrauischen Menschen umwandeln lassen.

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Bei allem Respekt vor Deiner Auswertung der Presseerklärung, liebe Katta, aber das kann ja wohl kaum stimmen:

Der Pfarrer habe über sich die Pfarrgemeinde und den Pfarrgemeinderat??? :D

Pfarrgemeinderat gibt es doch gar nicht mehr, und der Priester steht doch der Pfarrgemeinde vor, und nicht umgekehrt.

Oder habe ich die bisherige GeLuMüller'sche Hierarchieordnung völlig falsch verstanden? :angry:

 

Naja, ich weiss ja nicht, was bei GeLuMü abgeht, aber wir haben hier immer noch Pfarrgemeinden und Pfarrgemeinderäte.

Aber so wirkt doch die Argumentation: Wenn die Pfarrgemeinde reagiert hätte, wenn der PGR den Missbrauch gemeldet hätte und den Pfarrer nicht unterstützt hätte, dann wäre es ja nie soweit gekommen.

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wenn ich ausnahmsweise mal in Versuchung komme, Deine Äußerungen ernstzunehmen, Erich, denke ich nur einfach "Taizé".

Ja, dort angekommen rollen auch die Leute voll Verzückung über ihre Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe die Augen - und kaum zurück in ihrer Gemeinde treten sie dem Ortsbischof vors Schienenbein. :angry: Lieberale Katholiken - ja nee, is klar :D

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Ich habe lediglich die Presseerklärung ausgewertet.

 

achso dann entspringen folgende Worte von Dir einer neutralen Auswertung:

 

ja nee, is klar

 

Schön, dass du aus meinem Posting nur einen Teil verwendest. Im oberen Teil bin ich auf den Artikel und die darin enthaltenen sprachlichen und semantischen Figuren eingegangen.

Meine persönliche Ansicht ist auch dementsprechend gekennzeichnet.

Ich kann sie gerne auch nochmal wiederholen: Ich finde es widerlich, wie sich der Bischof von Regensburg aufführt. Ich finde es widerlich, wie hier jedem die Schuld in die Schuhe geschoben wird, er selbst sich aber wie ein unschuldiges Wesen präsentiert. Ich finde es widerlich, dass die Familien der ersten Missbrauchsopfer mit Schweigegeld abgefertigt wurden und der verurteilte Kinderschänder gegen die Richtlinien der Bischofskonferenz dann wieder in der Pfarrseelsorge eingesetzt wurde.

 

Komischerweise habe ich aber auch das Gefühl, dass die Schuld nun umgestapelt wird. Lieber vom Bischof ablenken und die Kritiker diskreditieren.

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[ Ich finde es widerlich, wie sich der Bischof von Regensburg aufführt. Ich finde es widerlich, wie hier jedem die Schuld in die Schuhe geschoben wird, er selbst sich aber wie ein unschuldiges Wesen präsentiert. Ich finde es widerlich, dass die Familien der ersten Missbrauchsopfer mit Schweigegeld abgefertigt wurden und der verurteilte Kinderschänder gegen die Richtlinien der Bischofskonferenz dann wieder in der Pfarrseelsorge eingesetzt wurde.

Dafür bekommst Du von mir das, was Du mit diesem Statement eigentlich wolltest: Applaus!

 

Also hier ist er: Applaus, Applaus, Applaus

 

Nach dem Applaus gibt es immer noch die Opfer, immer noch den Täter und immer noch den Bischof. Was machen wir mit den Leuten? Täter erschießen, Opfer mit Geld vollstopfen und den Bischof in die Wüste schicken??

 

So nun gib mir für diese Vorschläge den angemessenen Applaus, damit ich auch mal einen Or***** (tolles Gefühl) dadurch bekomme.

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[ Ich finde es widerlich, wie sich der Bischof von Regensburg aufführt. Ich finde es widerlich, wie hier jedem die Schuld in die Schuhe geschoben wird, er selbst sich aber wie ein unschuldiges Wesen präsentiert. Ich finde es widerlich, dass die Familien der ersten Missbrauchsopfer mit Schweigegeld abgefertigt wurden und der verurteilte Kinderschänder gegen die Richtlinien der Bischofskonferenz dann wieder in der Pfarrseelsorge eingesetzt wurde.

Dafür bekommst Du von mir das, was Du mit diesem Statement eigentlich wolltest: Applaus!

 

Also hier ist er: Applaus, Applaus, Applaus

 

Nach dem Applaus gibt es immer noch die Opfer, immer noch den Täter und immer noch den Bischof. Was machen wir mit den Leuten? Täter erschießen, Opfer mit Geld vollstopfen und den Bischof in die Wüste schicken??

 

So nun gib mir für diese Vorschläge den angemessenen Applaus, damit ich auch mal einen Or***** (tolles Gefühl) dadurch bekomme.

 

Du hast echt ein Problem. Und das ist nicht, dass du ein ***** bist, sondern dass du Menschen, die ihre Meinung äußern, nichts als Boshaftigkeit und Applausheischen unterstellst.

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sondern dass du Menschen, die ihre Meinung äußern, nichts als Boshaftigkeit und Applausheischen unterstellst.

nicht allen, die ihre Meinung äußern unterstelle ich das - nur ein paar wenigen, die das verdienen. :angry:

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sondern dass du Menschen, die ihre Meinung äußern, nichts als Boshaftigkeit und Applausheischen unterstellst.

nicht allen, die ihre Meinung äußern unterstelle ich das - nur ein paar wenigen, die das verdienen. :angry:

Ja nee, is klar.....

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sondern dass du Menschen, die ihre Meinung äußern, nichts als Boshaftigkeit und Applausheischen unterstellst.

Aber nur, wenn es sich nicht um Bischöfe handelt. :ph34r:

sauer, weil ich Dir das noch nicht unterstellt habe? Werd blos kein Bischof, sonst fang ich noch an Dich zu lieben :):angry::D;)

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Ich lese:

Ich habe jemandem vertraut, wie es der Herr uns aufgetragen hat.

Dann sollte man doch die Leitlinien der DBK bei sexuellem Mißbrauch, die wohl von Mißtrauen geprägt, ja wenn nicht gar unchristlich sind, schleunigst außer Kraft setzen? bearbeitet von Petrus
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wenn ich ausnahmsweise mal in Versuchung komme, Deine Äußerungen ernstzunehmen, Erich, denke ich nur einfach "Taizé".

Ja, dort angekommen rollen auch die Leute voll Verzückung über ihre Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe die Augen - und kaum zurück in ihrer Gemeinde treten sie dem Ortsbischof vors Schienenbein. :angry: Lieberale Katholiken - ja nee, is klar :D

das hat mich jetzt doch erstaunt, daß Dein Reflex nach so langer Zeit immer noch funktioniert, wenn man das Taizé-Knöpfchen bei Dir drückt.
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Naja, ich weiss ja nicht, was bei GeLuMü abgeht, aber wir haben hier immer noch Pfarrgemeinden und Pfarrgemeinderäte.

Aber so wirkt doch die Argumentation: Wenn die Pfarrgemeinde reagiert hätte, wenn der PGR den Missbrauch gemeldet hätte und den Pfarrer nicht unterstützt hätte, dann wäre es ja nie soweit gekommen.

Exkurs:

Doch, es gibt auch im Bistum Regensburg Pfarrgemeinderäte. Lediglich ist der jeweilige Pfarrer automatisch Vorsitzender.

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Ah, das siehst Du als klare Linie seiner Handlungsbegründung?

Ich lese:

Ich habe jemandem vertraut, wie es der Herr uns aufgetragen hat. Dieses Vertrauen ist missbraucht worden. Ich wünschte, ich könnte das Geschehen rückgängig machen. Leider geht das nicht. Ihr könnt jetzt auf mich einprügeln, weil ich jemandem vertraut habe - aber dennoch werde ich morgen wieder jemandem mein Vertrauen entgegen bringen und mich nicht von Euch in einen misstrauischen Menschen umwandeln lassen.

Das kindliche Vertrauen des Bischofs in allen Ehren, aber er hat nicht nur dem vorbestraften Priester vertraut, er hat ihm Kinder und Jugendliche anvertraut.

Da sich der Bischof hier auch als Familienmensch gibt:

Von meinen drei Geschwistern habe ich 18 Neffen und Nichten in allen Alterstufen, von denen viele schon wieder Väter und Mütter sind. Ich kann das Entsetzen mitfühlen, besonders wenn ich daran denke, dass einem unserer Lieben etwas angetan würde, aber auch, was Gott verhüten möge, wenn einer der Unseren eine strafbare Handlung beginge.

frage ich mich, ob er den Priester statt nach Riekofen auch in die Pfarrgemeinde seiner Geschwister geschickt hätte.

 

Deine Interpretation, dass der Bischof auch in Zukunft vertrauensselig seines Amtes walten wird, steht aber ganz entschieden dieses Bischofswort entgegen:

Für mich gibt es hier nur null Toleranz.
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Deine Interpretation, dass der Bischof auch in Zukunft vertrauensselig seines Amtes walten wird, steht aber ganz entschieden dieses Bischofswort entgegen:
Für mich gibt es hier nur null Toleranz.
wobei sich Generalvikar Fuchs noch schärfer äußerte: "Ich kann mir vorstellen, dass man die Leitlinien enger fasst." (http://www.live-pr.com/regensburger-bischo...r1048155492.htm).

 

Was bei mir allerdings wieder neue Fragen aufwirft. Warum sollte man Leitlinien, die angeblich für den vorliegenden Fall gar nicht in Betracht kämen, nun enger fassen? Oder ist es dem Generalvikar auch allmählich leid, des Bischofs heiße Kastanien aus dem Feuer zu holen?

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Deine Interpretation, dass der Bischof auch in Zukunft vertrauensselig seines Amtes walten wird, steht aber ganz entschieden dieses Bischofswort entgegen:
Für mich gibt es hier nur null Toleranz.
wobei sich Generalvikar Fuchs noch schärfer äußerte: "Ich kann mir vorstellen, dass man die Leitlinien enger fasst." (http://www.live-pr.com/regensburger-bischo...r1048155492.htm).

 

Was bei mir allerdings wieder neue Fragen aufwirft. Warum sollte man Leitlinien, die angeblich für den vorliegenden Fall gar nicht in Betracht kämen, nun enger fassen? Oder ist es dem Generalvikar auch allmählich leid, des Bischofs heiße Kastanien aus dem Feuer zu holen?

Och, ich finde die Antwort darauf gar nicht so schwer.

Wir hatten ja hier schon festgestellt, dass diese schlampig verfassten Leitlinien mitschuld sind an diesem ganzen Schlamassel.

Folglich müssen die Leitlinien enger gefasst ... äh ... ausgeweitet ... hm ... jedenfalls so umgeändert werden, dass Fälle wie der vorliegende miterfasst werden.

Und dann ist der Bischof auf jeden Fall aus dem Schneider; die Leitlinien mussten ja erst abgeändert werden, damit das passt, in dem Fall.

 

Wir dürfen gespannt sein, wie der Änderungsantrag des Regensburger Bischofs aussieht. Und was seine bundesdeutschen Kollegen dazu sagen.

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Folglich müssen die Leitlinien enger gefasst ... äh ... ausgeweitet ... hm ... jedenfalls so umgeändert werden, dass Fälle wie der vorliegende miterfasst werden.

Und dann ist der Bischof auf jeden Fall aus dem Schneider; die Leitlinien mussten ja erst abgeändert werden, damit das passt, in dem Fall.

Hihi. Da wäre ich gerne Mäuslein, wenn er sich hinstellt, und seinen Kollegen erzählt, er hätte sich an die Leitlinien gehalten, und die müssten künftig enger gefasst werden. :angry:

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noch lieber wäre ich Mäuslein, wenn ihm seine Kollegen was erzählen.

 

Bei "google news" hat Gerhard Ludwig Müller momentan vierzehn Seiten, und soviel negative Presse kommt nicht so gut - der Imageschaden beschränkt sich ja nicht auf Regensburg.

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und noch eine Meldung aus 2002 (!) gefunden.

 

'Kardinal Karl Lehmann, Bischof von Mainz, hatte anfangs Vorbehalte, als der Vatikan vor einem Jahr verlangte, dass jeder Missbrauchsfall nach Rom gemeldet werden müsse. Seit einem Jahr ist dies gängige Praxis, die selbst den Skeptiker Lehrmann überzeugt hat: "Die Vorwürfe müssen wir voll unterstützen gegenüber aller Laschheit oder gegenüber dem Versuch, das irgendwie herunterzuspielen. Ich bin froh, dass gerade in letzter Zeit die Bistümer darauf hin gewirkt haben, dass der Betreffende sich selbst angezeigt hat." Doch nicht alle deutschen Bischöfe wollen dieser Weisung aus Rom auch Folge leisten. Sie setzen die betreffenden Priester lieber in neuen Gemeinden ein. [...] Wie der Bischof berichtet, gab es lange Zeit eine Grauzone, da Geistliche früher bei unklaren oder nicht juristisch geklärten Missbrauchsfällen einfach in eine andere Pfarrei versetzt worden seien. "Das darf man heute nicht mehr machen, da haben wir dazugelernt". '

 

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sa...3848/index.html

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Naja, ich weiss ja nicht, was bei GeLuMü abgeht, aber wir haben hier immer noch Pfarrgemeinden und Pfarrgemeinderäte.

Aber so wirkt doch die Argumentation: Wenn die Pfarrgemeinde reagiert hätte, wenn der PGR den Missbrauch gemeldet hätte und den Pfarrer nicht unterstützt hätte, dann wäre es ja nie soweit gekommen.

Exkurs:

Doch, es gibt auch im Bistum Regensburg Pfarrgemeinderäte. Lediglich ist der jeweilige Pfarrer automatisch Vorsitzender.

 

Hier noch einmal zur Erinnerung: Der Pfarrgemeinderat kann nichts mehr entscheiden, er macht dem Pfarrer nur noch Vorschläge wie der entscheiden soll. Nur der Vollständigkeit halber sei dies angemerkt.

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und, wie vorhin schon angedeutet, hängt sich jetzt schon der erste Bischof an die Anti-Bischofskampagne an:

"Eigentlich wollten die katholischen Bischöfe in Fulda über die Ökumene und die Entscheidung von Papst Benedikt dem Sechzehnten sprechen, die lateinische Messe wieder zuzulassen. Aber mit großer Sicherheit wird der Missbrauchs-Skandal von Riekofen die Herbstkonferenz überschatten. Mit Algermissen hat erstmals ein Bischof die Diözese Regensburg öffentlich kritisiert."

http://www.br-online.de/news/pda/pda_news.jsp#2

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