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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass der Papst genau Bescheid weiss und den Bischof unterstützt.

Das ist nicht zu hoffen. So dumm kann er nicht sein. Das würde eine Welle an Klagen nach sich ziehen.

so habe ich das eher nicht verstanden - nicht, daß der Papst GeLuMü im konkreten Fall unterstützen würde - eher, daß er ihn generell weiterhin unterstützen würde, also daß der Papst die generelle Linie von GeLuMü unterstützt und den Riekofen-Fall eher als ein unglückliches Ereignis, das schon mal vorkommen kann, sieht.

Ja, so war das gemeint.

 

Werner

Ja schon klar... aber wenn er nun genau das macht, würde er mit der "Null Toleranz"-Linie des Vatikans brechen. Wie könnte der Papst ihn unterstützen?

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Ja schon klar... aber wenn er nun genau das macht, würde er mit der "Null Toleranz"-Linie des Vatikans brechen. Wie könnte der Papst ihn unterstützen?
Der Papst ist die Linie des Vatikans - der Papst muss sich an gar nichts halten und darf alles verkünden.

 

Schon allein durch das Schließen der Augen vor dem Regensburger Problem und das Schweigen der Kurie unterstützt der Vatikan Müller.

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aber wenn er nun genau das macht, würde er mit der "Null Toleranz"-Linie des Vatikans brechen. Wie könnte der Papst ihn unterstützen?
wie oben geschrieben: Hauptsache konservativ, der Rest gibt sich schon - ist halt unglücklich gelaufen in diesem Einzelfall. Den Rest der Verteidigungsstrategie hat ja GeLuMü schon selbst geliefert.

 

Muß nicht so kommen, könnte so kommen. Könnte auch mit davon abhängen, welche Position Meisner und Mixa einnehmen. Die Position Lehmanns und Wetters sind in diesem Zusammenhang uninteressant, die haben keine Lobby in Rom.

 

Die Position des Nuntius (der bei solchen Sachen durchaus ein Wörtchen mitzureden hat) dürfte klar sein: Ein Nuntius mag keine öffentliche Unruhe (um es vorsichtig auszudrücken). Der Nuntius allerdings steht kurz vor dem Ruhestand.

 

 

edit: Bei Mixa ist das ja noch ein bißchen komplexer. Der wollte unbedingt nach München und wurde mit Augsburg "abgefunden", damit er München nicht bekommt. Könnte sein, daß er dem GeLuMü jetzt München nicht gönnt, kann aber momentang wenig ausrichten in Fulda, weil er mit gebrochenem Arm zuhause ist und nicht in Fulda.

bearbeitet von Petrus
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Schon allein durch das Schließen der Augen vor dem Regensburger Problem und das Schweigen der Kurie unterstützt der Vatikan Müller.
Die Kurie hat nicht nur geschwiegen - sie hat die "Rätereform", wie das in Regensburg heißt, ausdrücklich gelobt und die anderen deutschen Bischöfe ermutigt, dem Beispiel Müllers zu folgen :angry:
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Ich denke es warten viele Menschen jetzt auf eine Stellungnahme des Papstes.

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Ich dachte, das Kirchenbild, wonach der Papst Dienstvorgesetzter der Bischöfe sei, ist seit dem II. Vaticanum überwunden? Grüße, KAM

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Franciscus non papa

allerdings ist es kaum vorstellbar, dass der vatican ÖFFENTLICH gelumü zurechtweist. immerhin ist er ja einer der konservativen lieblinge.

 

wenn da eine zurechtweisung kommt, dann ziemlich diplomatisch und wahrscheinlich so, dass die öffentlichkeit nach möglichkeit nichts mitbekommt.

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Dem Papst selber traue ich da auch nicht allzuviel Weitsicht zu. Sein Wunschkandidat für München war Gerhard Ludwig Müller. Und das immer noch, nachdem der schon seine Unfähigkeit zum Bischofsamt ausreichend dokumentiert hatte.

Ich glaube, das ein Bäcker nicht beurteilen kann, was ein Schreiner kann :angry:

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Franciscus non papa

aber der schreiner kann feststellen, dass das brot des bäckers nicht durchgebacken ist, und ihnen der teig noch naß ist.

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Ich dachte, das Kirchenbild, wonach der Papst Dienstvorgesetzter der Bischöfe sei, ist seit dem II. Vaticanum überwunden?
durchaus nicht, wie die Praxis zeigt: Z. B. hat ja Johannes Paul II verfügt, daß nicht mehr der Bischof von Limburg, sondern der Papst für die Schwangerenberatung in der Diözese Limburg zuständig sei.
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Schon allein durch das Schließen der Augen vor dem Regensburger Problem und das Schweigen der Kurie unterstützt der Vatikan Müller.
Die Kurie hat nicht nur geschwiegen - sie hat die "Rätereform", wie das in Regensburg heißt, ausdrücklich gelobt und die anderen deutschen Bischöfe ermutigt, dem Beispiel Müllers zu folgen :angry:

 

Ein kurzer Blick in den CIC zeigt, daß die Regensburger Räteordnung diesem entspricht. Und das ist das einzige Kriterium für Rom. Im übrigen darf der Papst in bischöfliche Entscheidungen nur bei schweren Verfehlungen eingreifen, wie etwa Glaubensabfall, Heirat, Verbrechen. Er ist keine Superrevisionsinstanz für ungeliebte, nicht einmal für falsche bischöfliche Entscheidungen. Grüße, KAM

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Franciscus non papa
Ich dachte, das Kirchenbild, wonach der Papst Dienstvorgesetzter der Bischöfe sei, ist seit dem II. Vaticanum überwunden?
durchaus nicht, wie die Praxis zeigt: Z. B. hat ja Johannes Paul II verfügt, daß nicht mehr der Bischof von Limburg, sondern der Papst für die Schwangerenberatung in der Diözese Limburg zuständig sei.

 

 

nö, es wurde für diesen bereich der weihbischof gerhard pieschl als bischofsvikar eingesetzt.

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Ich dachte, das Kirchenbild, wonach der Papst Dienstvorgesetzter der Bischöfe sei, ist seit dem II. Vaticanum überwunden?
durchaus nicht, wie die Praxis zeigt: Z. B. hat ja Johannes Paul II verfügt, daß nicht mehr der Bischof von Limburg, sondern der Papst für die Schwangerenberatung in der Diözese Limburg zuständig sei.

 

Wenn es so eine rechtsverbindliche Weisung gegeben haben sollte, wäre der Fall nicht vergleichbar. (Es ging um eine Lehrfrage, in Regensburg gehts darum, ob Müllers Entscheidung, den Pfarrer nach Riekofen zu versetzen, richtig war. Und das war auch nach Müllers Auffassung objektiv falsch. Vergleichbar mit Limburg wäre es nur, wenn Müller darauf beharrte, auch pädophile Pfarrer für geeignete Jugendseelsorger zu halten.) Grüße, KAM

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Liebe Müller-Feinde,

 

ich bleibe bei meiner Äußerung, dass ich Leute wie Wallner, Grabmeier und andere Müller-Feinde und einige Mitforanten im Geiste heimlich in die nächste Kirche schleichen und dort Dankeskerzen anzünden sehe, weil der Herrgott oder Teufel ihnen dieses „Missbrauchsgeschenk“ in den Schoß hat fallen lassen, um es kräftig und genüsslich auszuschlachten. Ich kann diesen Genuß am Bildschirm fast spüren, wenn mal wieder ein Beitrag kommt von der Art: seht was der Müller schon wieder gesagt und angestellt hat – auf ihn mit Gebrüll, lasst uns ein frohes Schlachtfest feiern – es möge viel Müllerblut fließen.

 

Nun, bei dieser ganzen Angelegenheit ist mir mal wieder klar geworden, wie tief Euer Hass auf Müller und auch auf die Kirche ist. Natürlich werdet ihr jetzt laut aufschreien: Nein wir machen das doch alles nur aus Liebe zur Kirche. Nur deshalb zerren wir diesen Bischof und den Mißbrauch so penetrant in die Öffentlichkeit, damit jeder sieht, wie sehr wir uns um die Kirche und ihren guten Ruf sorgen.

 

Ja, eine feine Sorge ist das. Da passiert in einer Gemeinde etwas schreckliches – und statt zusammen zu halten, einander beizustehen, den Opfern zu helfen, Schaden begrenzen, christliche Nächste- und Feindesliebe zu zeigen – stattdessen wird zur Hexenjagd aufgerufen und wird dieser Fall instrumentalisiert, um alte Rechnungen zu begleichen und einen Putsch zu inszenieren.

Pfui Deiwel meine Damen und Herren kann ich dazu nur sagen. So eine Sorge um die Kirche kotzt mich an, weil es nur ein Schlachtfest im Mantel der Sorge ist.

 

Ich seh mich hier nicht als Verteidiger von Bischof Müller. Ich würde jedoch, wenn ich könnte, mich an seine Seite stellen und Hilfe anbieten. Ihn in den Hintern treten würde ich erst dann, wenn wieder Ruhe im Lande wäre und sich herausgestellt hätte, dass er diesen Tritt wirklich verdient!!.

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Franciscus non papa

erich,

 

die sache ist in der öffentlichkeit - und nicht wir haben sie in die öffentlichkeit gebracht.

 

schadensbegrenzung hätte gelumü ja durchaus üben können, allerdings scheint er dazu eben unfähig zu sein. und so bietet er ein peinliches schauspiel, dass dem ansehen der kirche insgesamt schaden zufügt.

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Nicht zu vergessen sein Bruder Georg, der in Regensburg wohnt und regelmäßig in Rom anruft.

 

naja ...

 

"Im Streit um die Abschaffung des Diözesanrates im Bistum Regensburg hat der Bruder von Papst Benedikt XVI., Georg Ratzinger, den Kurs des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller unterstützt. Der Papstbruder sagte, der Bischof habe mit einigen Räten schlechte Erfahrungen gemacht: "Man kann nicht sagen: die Laien. Die Tragik ist, dass in Regensburg offensichtlich Laien am Werk sind, die nicht aus der Mitte des Glaubens heraus leben. Der bischöfliche Auftrag ist, dies in Ordnung zu bringen." "

 

http://www.oberpfalznetz.de/onetz/794683-100,1,0.html

Wer sagt denn, dass der Papst das anders sieht?

Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass der Papst genau Bescheid weiss und den Bischof unterstützt.

 

Werner

Könnte es nicht auch sein, dass der Papst nicht so dumm ist und beide Fälle miteinander verquickt, wie dies leider oft geschieht?

Könnte es nicht sein, dass der Papst zwar hinsichtlich Rätereform auf der Seite Müllers steht steht, aber auch spürt, dass GeLuMü sich im Fall Riekofen ungeschickt benommen hat.

Könnte es nicht sein, dass eine vatikanische Sanktion des Regensburger Bischofs nun auch unweigerlich zumindest von der Optik her denen recht gibt, die schon vorher gegen den Bischof waren (Erichs Theorie ist gar nicht so abwegig!).

Eine ziemliche Zwickmühle, in der der Papst nun steckt.

 

Mich erinnert das sehr an die Situation von St. Pölten vor ein paar Jahren. Da wurde nach langem Zögern dann eine ausgewogene Lösung gefunden: Krenn weg, doch ein von der Einstellung ebenbürtiger, doch im Auftreten gemäßigter Nachfolger (Klaus Küng) her.

Ich vermute mal, dass es in Regensburg auch in diese Richtung läuft, allerdings nicht mehr im Laufe dieses Jahres, möglicherweise aber auch mit einer Koadjutor-Lösung.

Ob jedoch wie in St. Pölten auch eine Visitation wünschenswert ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich halte sie für nicht realistisch.

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erich,

 

die sache ist in der öffentlichkeit - und nicht wir haben sie in die öffentlichkeit gebracht.

 

schadensbegrenzung hätte gelumü ja durchaus üben können, allerdings scheint er dazu eben unfähig zu sein. und so bietet er ein peinliches schauspiel, dass dem ansehen der kirche insgesamt schaden zufügt.

 

Das kann man ja vielleicht so sehen, aber darüber zu feixen und das Thema zu instrumentalisieren, wie es bestimmte Leute tun, ist doch für einen Katholiken nicht die richtige Reaktion. Grüße, KAM

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schadensbegrenzung hätte gelumü ja durchaus üben können, ...

ja sicher, wenn nicht seine Feinde die Gunst der Stunde nutzen würden.... Müller hat nicht so einen fiesen Chrakter wie diese und ist ihnen eben nicht gewachsen!! Die geben erst Ruhe, wenn er weg vom Fenster und die Kirche platt gemacht ist. Ein Kollateralschaden ist das - werden sie sagen. :angry:

bearbeitet von Erich
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Mich erinnert das sehr an die Situation von St. Pölten vor ein paar Jahren. Da wurde nach langem Zögern dann eine ausgewogene Lösung gefunden: Krenn weg, doch ein von der Einstellung ebenbürtiger, doch im Auftreten gemäßigter Nachfolger (Klaus Küng) her.

Ich vermute mal, dass es in Regensburg auch in diese Richtung läuft, allerdings nicht mehr im Laufe dieses Jahres, möglicherweise aber auch mit einer Koadjutor-Lösung.

Ob jedoch wie in St. Pölten auch eine Visitation wünschenswert ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich halte sie für nicht realistisch.

 

Ich halte die Vorfälle nicht für vergleichbar. Bischof Krenn hat die Vergehen der Priesteramtsanwärter, wie Pornographie und Homosexualität, heruntergespielt. Bischof Müller hat den Pfarrer nicht in Schutz genommen, er hat nur seine Entscheidung, ihm die Stelle zu geben, als aus damaliger Sicht nicht vorwerfbar falsch verteidigt. Grüße, KAM

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M Da wurde nach langem Zögern dann eine ausgewogene Lösung gefunden: Krenn weg, doch ein von der Einstellung ebenbürtiger, doch im Auftreten gemäßigter Nachfolger (Klaus Küng) her.

 

Da tust Du Bischof Küng ziemlich unrecht, wenn Du ihn auf eine Stufe mit Bischof Krenn vergleichst.

Konservativ ist er sicherlich (er ist schließlich auch OD), aber den Saustall in St. Pölten hat schon von der Optik her nur ein Konservativer ausräumen können.

Krenn war ein "Ultra",der getrieben vom persönlichen Ehrgeiz alle in anderen Diözesen zum Teufel gejagten "geistlichen" Gemeinschften" in seinen Diözese geholt hat. Das galt auch für alle Priesterkanditaten, die nur um der schieren Zahl willen in seinem Seminar zuließ.....der "Erfolg" ist bekannt. Dazu war er noch dazu noch ein herrschsüchtiger autokratischer Tyrann.....mit einem ausgeprägten Hang zur Selbstdarstellung (und auch zum Alkohol).

 

Nicht umsonst geifern heute die Oberfundis (s. auch + net) konstant gegen den jetzigen Bischof.

 

Das Grundproblem ist die völlige Unfähigkeit vatikanischer Behörden Fehler einzugestehen.......das war bei Groer, dessen Hang zu Buben (welche Parallele) bekannt war und der trotzdenm zum Kardinal gemacht wurde, genau so.

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Franciscus non papa

schadensbegrenzung hätte gelumü ja durchaus üben können, ...

ja sicher, wenn nicht seine Feinde die Gunst der Stunde nutzen würden.... Müller hat nicht so einen fiesen Chrakter wie diese und ist ihnen eben nicht gewachsen!! Die geben erst Ruhe, wenn er weg vom Fenster und die Kirche platt gemacht ist. Ein Kollateralschaden ist das - werden sie sagen. :angry:

 

 

aha, und nach deiner ansicht sind also auch thomas, gabriele usw. feinde von gelumü UND damit auch der kirche? ich selbst natürlich auch?

 

sorry, aber dafür ist gelumü mir denn doch zu unbedeutend, dass ich ihm die ehre geben würde, ihn als meinen feind zu betrachten.

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schadensbegrenzung hätte gelumü ja durchaus üben können, ...

ja sicher, wenn nicht seine Feinde die Gunst der Stunde nutzen würden.... Müller hat nicht so einen fiesen Chrakter wie diese und ist ihnen eben nicht gewachsen!! Die geben erst Ruhe, wenn er weg vom Fenster und die Kirche platt gemacht ist. Ein Kollateralschaden ist das - werden sie sagen. :angry:

 

 

aha, und nach deiner ansicht sind also auch thomas, gabriele usw. feinde von gelumü UND damit auch der kirche? ich selbst natürlich auch?

 

sorry, aber dafür ist gelumü mir denn doch zu unbedeutend, dass ich ihm die ehre geben würde, ihn als meinen feind zu betrachten.

Amen. Danke, FJ....

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Da passiert in einer Gemeinde etwas schreckliches – und statt zusammen zu halten, einander beizustehen, den Opfern zu helfen, Schaden begrenzen, christliche Nächste- und Feindesliebe zu zeigen – stattdessen
zieht man sich zurück, wiederholt immer "ich bin nicht schuld", gibt man Statements heraus, schiebt den Vorgänger im Bischofsamt vor, sucht alle möglichen Leute zusammen, die auch irgendwie schuld sein könnten, geht nicht in die Gemeinde, ...
Pfui Deiwel meine Damen und Herren kann ich dazu nur sagen. So eine Sorge um die Kirche kotzt mich an
meine ich auch :angry:
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