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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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, nicht selbst in die Pfarrei Riekofen zu kommen und seinen Fehler nicht einzugestehen.

Dass seine Kritiker diese Fehler ausnützen, kann man ihnen nicht vorwerfen - ich muss nicht SPD-Sympathisant sein, um nachvollziehen zu können, dass die SPD einen Skandal, den beispielsweise die bayrische Staatsregierung verursacht hat, auszunutzen versucht.

Sorry Martin, es geht hier nicht um Kritik von aussen an Bischof Müller, sondern von Machenschaften lieber netter Insider-Vorzeigechristen gegen ihren eigenen Bischof. Gerade die Leute, welche die Kirche retten wollen (wsK&Co) und sich selbst als Vorbilder hinstellen gehen mit allen Tricks und Gemeinheiten gegen ihren eigenen Bischof vor. Das ist die Tatsache, die ich nicht so toll finde, um es höflich auszudrücken.

Niemand, einschließlich der WsK-Aktivisten selbst, hat behauptet, dass WsK sich je Gerhard Ludwig Müller als Bischof gewünscht hat. Niemand bestreitet, dass es nicht erst seit Bekanntwerden des Falles Riekofen Personen und Gruppen gibt, die den Bischof gerne loswerden möchten. Natürlich kam diesen Leuten der Fehler des Bischofs, als sich die allgemeine Lage gerade beruhigt hatte, gelegen. Das kann man ihnen ebensowenig vorwerfen, wie ich konservativen Kreisen vorwerfe, der Meinung zu sein, dass der Bischof trotzdem im Amt bleiben sollte.

Deine "Argumentation" ist dagegen Tatsachenverdrehung - nicht der Bischof, der versagt hat, ist schuld, sondern die Leute, die gesagt haben, dass er versagt hat.

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Deine "Argumentation" ist dagegen Tatsachenverdrehung - nicht der Bischof, der versagt hat, ist schuld, sondern die Leute, die gesagt haben, dass er versagt hat.

Ich hab nie gesagt, dass der Bischof keine Fehler gemacht hat. Was ich hier immer wieder anprangere ist die Art der Vorgehensweise lieber Mitchristen seines Bistums. Dieses vor allen Leuten auf ihn genüßlich einzudreschen halte ich nicht für besonders christlich.

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Franciscus non papa

und lieber erich, fragst du dich nicht, warum die leute, und zwar immer mehr leute offensichtlich, von ihrem bischof so enttäuscht sind?

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Deine "Argumentation" ist dagegen Tatsachenverdrehung - nicht der Bischof, der versagt hat, ist schuld, sondern die Leute, die gesagt haben, dass er versagt hat.

Ich hab nie gesagt, dass der Bischof keine Fehler gemacht hat. Was ich hier immer wieder anprangere ist die Art der Vorgehensweise lieber Mitchristen seines Bistums. Dieses vor allen Leuten auf ihn genüßlich einzudreschen halte ich nicht für besonders christlich.

 

 

 

Es ist kein besonderer Genuss christlicher Art, in der Diözese Regensburg als Katholik zu leben und fast regelmäßig gefragt zu werden, was man denn vom Bischof halte.

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und lieber erich, fragst du dich nicht, warum die leute, und zwar immer mehr leute offensichtlich, von ihrem bischof so enttäuscht sind?

Liebe Elima, lieber franz-josef,

 

ich hab den Meisner als Bischof und der ist auch kein Publikumsliebling, aber er ist mein Bischof und hat somit Anrecht auf meine Solidarität. Also erzählt mir nix vom Pferd. :angry:

Es lohnt sich in diesem Zusammenhang auch mal auf das At zurückzugreifen und zu lesen wie David mit Saul umging. Der wollte ihn sogar töten. Was machte David mit dem gesalbten des Herrn - lest mal nach!

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Franciscus non papa

und du meinst also, aus reiner solidarität müsse man sich - im falle meisner z.b. - auch zum affen machen, und jede öffentliche äusserung, gleich wie unsinnig sie ist, mit lautem jubel und applaus kommentieren?

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ich hab den Meisner als Bischof und der ist auch kein Publikumsliebling, aber er ist mein Bischof und hat somit Anrecht auf meine Solidarität.

Mit der gleichen Logik hieß es vor 70 Jahren: "Führer befiel, wir folgen". Mit einer "Volksgemeinschaft" statt der "Glaubensgemeinschaft" als Objekt der bedingungslosen und hirnlosen Nibelungentreue.

 

 

 

Nachbemerkung für Doofe: Damit setze ich nicht den Bischof und den Führer gleich, sondern die Art und Logik der Nibelungentreue.

bearbeitet von Sokrates
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und lieber erich, fragst du dich nicht, warum die leute, und zwar immer mehr leute offensichtlich, von ihrem bischof so enttäuscht sind?

Liebe Elima, lieber franz-josef,

 

ich hab den Meisner als Bischof und der ist auch kein Publikumsliebling, aber er ist mein Bischof und hat somit Anrecht auf meine Solidarität. Also erzählt mir nix vom Pferd. :angry:

Es lohnt sich in diesem Zusammenhang auch mal auf das At zurückzugreifen und zu lesen wie David mit Saul umging. Der wollte ihn sogar töten. Was machte David mit dem gesalbten des Herrn - lest mal nach!

 

 

 

Das mit dem Publikumsliebling ist sicher richtig. So sehr mir auch manche Äußerungen eueres Erzbischofs missfallen, so finde ich das nicht vergleichbar.

 

Ich denke, auch ein Bischof sollte Einsicht zeigen, dass er nur Mensch (und damit nicht fehlerlos) ist und sollte dazu lernen können. Kein Mensch will hier (soweit ich weiß) den Bischof töten, aber dass es wenig Vertrauen in einen Menschen gibt (und sei er Bischof), der (für mich erkennbar) zum zweiten Mal zeigt, dass er in einem solchen Fall nicht richtig handelt, ist leicht verständlich.

 

Du tust immer so, als ob das Verhalten der "Regensburger" eine Folge der Rätereform sei, aber das ist sicher nicht richtig. Das Verhalten des Bischofs in einem anderen Pädophiliefall, bei dem er sich öffentlich als "für die Opfer nicht zuständig" bezeichnet hat, hatte schon vor der Rätereform das Vertrauen vieler Diözesanen erschüttert: ein Bischof, der für die Schwachen kein Herz hat. Das hat schon damals viel zerstört.

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Wer den Fall öffentlich macht, ist vollkommen egal, wenn der Bischof in der Lage wäre ihn gescheit zu bewältigen.

Ave mat,

 

die einzige Art den Fall "gescheit zu bewältigen", die hier von den Müller - Feinden akzeptiert wurde und wird ist doch, dass der Bischof seinen Rücktritt erklärt und abdankt. Alle anderen Lösungen sind für diese Damen und Herren nicht akzeptabel. Das ist ihr Ziel - Sokrates hat es für sich schon deutlich gepostet - und die anderen haben kein anderes Ziel. nur darum geht es ihnen.

 

Sorry,

 

wenn ich zu meinem Chef gehe und ihm sage, ich würde bei dem Kunden XY nur noch wild herumeskalieren, weil die einzige Art die die Konkurrenz akzeptiert wäre, dass ich mich von dem Kunden zurückziehe, dann würde er mich für bescheuert halten.

 

Der Bischof hat keinen Grund, sich so zu verhalten, wie er es im Moment tut. Das Verweisen auf die Anderen kaschiert nur die eigene Weigerung, sich gescheit zu verhalten. Er ist nicht verantwortlich für seine Gegner, aber fürsich und das Bistum. Er muss Schaden vom Bistum abwenden, und genau das tut er im Moment nicht.

 

Sein Agieren frustiert im Gegenteil die Gutmütigen.

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Aus der Stellungnahme der deutschen Bischöfe

 

6. Aktuelle Debatte über sexuellen Missbrauch durch Geistliche

 

Der Bischof von Regensburg hat auf Wunsch vieler Bischöfe genauer über einen aktuellen Fall sexuellen Missbrauchs durch einen Geistlichen in seiner Diözese informiert. Die Deutsche Bischofskonferenz hat hier im Blick auf die Zuständigkeit der einzelnen Diözesen keine Befugnis zu irgendwelchen Eingriffen. Sie hat jedoch aufgrund schmerzlicher Erfahrungen bereits im Jahr 2002 Leitlinien „Zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ in Kraft gesetzt. Diese ermöglichen auf Grund von professionellen Erfahrungen und Empfehlungen ein gemeinsames Vorgehen, wobei die Verantwortung für die Maßnahmen beim jeweiligen Bistum bleibt, abgesehen von einer Meldepflicht bei schwereren Delikten bei der Kongregation für die Glaubenslehre in Rom. Wir haben diese Richtlinien in den Amtsblättern der Bistümer veröffentlicht, die Adressen von neutralen Ansprechpartnern bekannt gemacht und die Empfehlungen umgesetzt. [...] Wir haben Vertrauen, dass sich die Bischöfe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Generalvikare, Personaldezernenten) in ihrer Verantwortung nach diesen Empfehlungen richten. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Erfahrungen ausgetauscht und sind entschlossen, alles zu tun, um sexuellen Missbrauch mit allen Kräften aufzudecken. Wir bedauern zutiefst alle Schäden, die bei den Opfern und ihren Familien entstehen. Es gibt die grundsätzliche Bereitschaft, therapeutische Maßnahmen zu unterstützen, auch materiell. Im Blick auf die Vergehen selbst können wir jedoch die ethische Verantwortlichkeit nicht vom Täter nehmen. Im Falle einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs kann ein Einsatz in einem seelsorglichen Bereich mit Kindern und Jugendlichen auf keinen Fall erfolgen.

 

Grundsätzlich kann man da schon eine "Stellungnahme" rauslesen: Die Bischofskonferenz kann (rechtlich gesehen) nicht eingreifen, aber sie betont, dass die Leitlinien klar sind und dass die pastoralen Mitarbeiter sich danach zu richten hätten.

Bleibt zu hoffen, dass man wirklich aufdecken und aufklären wird.

bearbeitet von Katta
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Grundsätzlich kann man da schon eine "Stellungnahme" rauslesen: Die Bischofskonferenz kann (rechtlich gesehen) nicht eingreifen, aber sie betont, dass die Leitlinien klar sind und dass die pastoralen Mitarbeiten sich danach zu richten hätten.

Für mich ist das unverbindliches Gesülze in Schaumsprache. Wenigstens haben sie das Frömmeln unterlassen und den armen Herrn Jesus aus dem Spiel gelassen.

bearbeitet von Sokrates
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Franciscus non papa

ich lese aus dem text heraus:

 

man erwartet, dass man sich an vereinbarte leitlinien auch hält.

 

das zuckerl für gelumü ist die - an sich triviale - feststellung, dass der täter natürlich die verantwortung für seine tat hat.

 

(das gilt natürlich auch für bischöfe, die durch tat und unterlassung solche taten dann ein weiteres mal ermöglichen durch verstoß gegen die vereinabrten richtlinien.)

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Grundsätzlich kann man da schon eine "Stellungnahme" rauslesen: Die Bischofskonferenz kann (rechtlich gesehen) nicht eingreifen, aber sie betont, dass die Leitlinien klar sind und dass die pastoralen Mitarbeiten sich danach zu richten hätten.

Für mich ist das unverbindliches Gesülze in Schaumsprache. Wenigstens haben sie das Frömmeln unterlassen und den armen Herrn Jesus aus dem Spiel gelassen.

Schon wahr. Aber es hätte noch schlimmer kommen können. Wäre interessant zu wissen, ob Müller intern eins auf den Deckel gekriegt hat.

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Die Frankfurter Rundschau hat das Ergebnis schon vorab kommentiert, und hat keinen Grund, das nach dieser Presseerklärung umzuformulieren.

 

Die katholischen Bischöfe senden damit der Öffentlichkeit das Signal: Wir stecken unter einer Decke. Wir schützen einander. Keiner tritt dem anderen auf die Füße. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Quelle

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Die Frankfurter Rundschau hat das Ergebnis schon vorab kommentiert, und hat keinen Grund, das nach dieser Presseerklärung umzuformulieren.

 

Die katholischen Bischöfe senden damit der Öffentlichkeit das Signal: Wir stecken unter einer Decke. Wir schützen einander. Keiner tritt dem anderen auf die Füße. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Quelle

Tja. Da hat der gute Mann Recht...

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Grundsätzlich kann man da schon eine "Stellungnahme" rauslesen: Die Bischofskonferenz kann (rechtlich gesehen) nicht eingreifen, aber sie betont, dass die Leitlinien klar sind und dass die pastoralen Mitarbeiten sich danach zu richten hätten.

Für mich ist das unverbindliches Gesülze in Schaumsprache. Wenigstens haben sie das Frömmeln unterlassen und den armen Herrn Jesus aus dem Spiel gelassen.

Schon wahr. Aber es hätte noch schlimmer kommen können. Wäre interessant zu wissen, ob Müller intern eins auf den Deckel gekriegt hat.

Da bin ich mir ziemlich sicher. Wenn sie nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein wegen sexuellen Missbrauchs verurteilter Priester nicht mehr an Orten eingesetzt werden darf, wo er mit Kindern zu tun hat (was in Regensburg geschehen ist), dann ist eigentlich klar, dass sie mit dem Verhalten des Kollegen nicht einverstanden sind.

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Wurde bei der Stellungnahme der Bischofkonferenz hier noch nicht erwähnt. Halte ich aber aus gegebenem Anlass besonders wichtig es hier zu bringen!

 

„Wir bitten alle an diesen Vorgängen Interessierten, besonders die Medien, bei allem berechtigten Interesse zur Offenlegung von Vergehen, mit der notwendigen Sensibilität und dem Respekt vor der Personwürde eines jeden Menschen vorzugehen“, heißt es in einer Stellungnahme. „Die Sorge für die Opfer liegt uns dabei besonders am Herzen.“

 

"Respekt vor der Personwürde eines jeden Menschen" - betrifft auch den Bischof!

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Mit der gleichen Logik hieß es vor 70 Jahren: "Führer befiel, wir folgen". Mit einer "Volksgemeinschaft" statt der "Glaubensgemeinschaft" als Objekt der bedingungslosen und hirnlosen Nibelungentreue.

wär ja mal ein Wunder, wenn Du ohne Nazi-Keule auskämest :angry: Liegt halt an Deinen schwachen Argumenten! Reiner Hass ist eben kein Argument!

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Aus der Rheinischen Post...

 

Sehr interessant finde ich folgenden Absatz...

 

Zugleich betonte Lehmann, die Bischöfe bedauerten zutiefst alle Schäden, die bei den Opfern und ihren Familien entstünden. Nach einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs könne der Täter "auf keinen Fall" in der Seelsorge mit Minderjährigen eingesetzt werden.Die Praxis früherer Jahre, Täter nach einer gewissen Bewährungszeit in andere Pfarreien zu versetzen, sei heute völlig unakzeptabel, weil man heute das Krankheitsbild der Pädophilie genauer kenne.

[...] Zugleich betonte der Kardinal, dass die Verantwortung für einzelne Maßnahmen beim jeweiligen Ortsbischof liege.

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und du meinst also, aus reiner solidarität müsse man sich - im falle meisner z.b. - auch zum affen machen, und jede öffentliche äusserung, gleich wie unsinnig sie ist, mit lautem jubel und applaus kommentieren?

Ich wiederhole mich:

 

Ich seh mich hier nicht als Verteidiger von Bischof Müller. Ich würde jedoch, wenn ich könnte, mich an seine Seite stellen und Hilfe anbieten. Ihn in den Hintern treten würde ich erst dann, wenn wieder Ruhe im Lande wäre und sich herausgestellt hätte, dass er diesen Tritt wirklich verdient!!.

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Mit der gleichen Logik hieß es vor 70 Jahren: "Führer befiel, wir folgen". Mit einer "Volksgemeinschaft" statt der "Glaubensgemeinschaft" als Objekt der bedingungslosen und hirnlosen Nibelungentreue.

wär ja mal ein Wunder, wenn Du ohne Nazi-Keule auskämest :angry: Liegt halt an Deinen schwachen Argumenten! Reiner Hass ist eben kein Argument!

Stimmt... du kennst dich da ja bestens aus. Du kannst ja auch nicht ohne....

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Mit der gleichen Logik hieß es vor 70 Jahren: "Führer befiel, wir folgen". Mit einer "Volksgemeinschaft" statt der "Glaubensgemeinschaft" als Objekt der bedingungslosen und hirnlosen Nibelungentreue.

wär ja mal ein Wunder, wenn Du ohne Nazi-Keule auskämest :angry: Liegt halt an Deinen schwachen Argumenten! Reiner Hass ist eben kein Argument!

Stimmt... du kennst dich da ja bestens aus. Du kannst ja auch nicht ohne....

Im Verleumden bist Du echt gut! Applaus, Applaus, Applaus

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Schon wahr. Aber es hätte noch schlimmer kommen können. Wäre interessant zu wissen, ob Müller intern eins auf den Deckel gekriegt hat.

Da bin ich mir ziemlich sicher. Wenn sie nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein wegen sexuellen Missbrauchs verurteilter Priester nicht mehr an Orten eingesetzt werden darf, wo er mit Kindern zu tun hat (was in Regensburg geschehen ist), dann ist eigentlich klar, dass sie mit dem Verhalten des Kollegen nicht einverstanden sind.

Außerdem sehe ich in der Formulierung, dass "die Verantwortung für die Maßnahmen beim jeweiligen Bistum bleibt" den Hinweis, dass sie nicht gerade geschlossen hinter dem stehen, was der Kollege in Regensburg macht. Und wohl auch kaum Bedarf sehen, die "Richtlinien enger zu fassen" oder ähnliches.

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Schon wahr. Aber es hätte noch schlimmer kommen können. Wäre interessant zu wissen, ob Müller intern eins auf den Deckel gekriegt hat.

Da bin ich mir ziemlich sicher. Wenn sie nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein wegen sexuellen Missbrauchs verurteilter Priester nicht mehr an Orten eingesetzt werden darf, wo er mit Kindern zu tun hat (was in Regensburg geschehen ist), dann ist eigentlich klar, dass sie mit dem Verhalten des Kollegen nicht einverstanden sind.

Außerdem sehe ich in der Formulierung, dass "die Verantwortung für die Maßnahmen beim jeweiligen Bistum bleibt" den Hinweis, dass sie nicht gerade geschlossen hinter dem stehen, was der Kollege in Regensburg macht. Und wohl auch kaum Bedarf sehen, die "Richtlinien enger zu fassen" oder ähnliches.

Ein gleiches gilt für die Aussage Lehmanns

Zugleich betonte der Kardinal, dass die Verantwortung für einzelne Maßnahmen beim jeweiligen Ortsbischof liege.

 

Höflich formuliert: "Jung, schau zu, wie du aus der Sache wieder rauskommst... wir helfen dir nicht."

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Ach Du Schande!! Fangt Ihr hier jetzt einen Kurs an: "Was steht zwischen den Zeilen" oder ist das nur die gute, alte Kaffeesatzleserei??

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