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Stadt oder Land


teilzeithippie

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Großstadt. Und zwar Berlin. Und zwar mittendrin! Und alles rundrum mit Fahrrad erreichbar. Ich hab meinen A**** genau da, wo ich ihn hinhaben wollte :D

 

Du Glückliche... Berlin ist die beste Stadt in D. mit Abstand :) Möchte ich nach dem Abschluss hinziehen.

 

:) :)

 

Bist uns willkommen! Berlin ist eh die Stadt der Zugereisten, das macht sie gleich doppelt sympathisch, weil man nicht erst nach mehreren Generationen Hierseins "drin" ist.

Och, das geht auch in Nermberch! Aber Berlin ist schon toll! Ich kann dich gut verstehen.
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Kleines Haus mit kleinem Garten in kleinem Dorf, mit genügend Platz für uns und die Katzen - und ordentlicher Internetleitung (was ich gerade brauche, um den Berglöwen runterzuladen). Leider 10 km bis zu ordentlichen Einkaufsmöglichkeiten, 20 km bis zur nächsten (kleinen) Großstadt. 10 min. bis zur Autobahn. Nicht ideal, aber ein passabler Kompromiß.

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Ach ja, natürlich Sachsen.

Aber das versteht sich ja von selbst....

 

Genau. Ich will alles auf einmal, mitten im Dorf, mitten in der Großstadt, Läden, Verkehrswege, Wasser, unberührte Natur. http://www.in-dresden.info/wp-content/uploads/2010/01/blaues-wunder-mit-loschwitz.jpg

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In der richtigen Stadt und im richtigen Stadtteil kann man ziemlich viel auf einmal haben.

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In der richtigen Stadt und im richtigen Stadtteil kann man ziemlich viel auf einmal haben.

 

und das kann ich mir bei kam vorstellen. :D

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Ach ja, natürlich Sachsen.

Aber das versteht sich ja von selbst....

 

Genau. Ich will alles auf einmal, mitten im Dorf, mitten in der Großstadt, Läden, Verkehrswege, Wasser, unberührte Natur. http://www.in-dresde...t-loschwitz.jpg

Mir hat offen gestanden Leipzig besser gefallen als Dresden.

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Vermutlich warst du noch nicht in Loschwitz.

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teilzeithippie

5. ich HASSE Menschen (zumindest solche, welche nicht zu meinem "elitären" Freundeskreis gehören und sich mir trotzdem nähern), also hält man sich davon fern ... geht nirgends besser, als in einem kleinen Dorf.

 

Wenn du dich aber immer von Menschen fern gehalten hättest, hättest du nie deine Freunde kennengelernt :)

 

Es gibt gewisse Orte/Situationen, bei denen sich die lieben Mitmenschen nicht von ihrer netten Seite zeigen, sondern stinken, schubsen, drängeln, pöbeln etc. Zur Rush Hour in überfüllten Öffis, beim Weihnachtseinkaufsendspurt usw. Da versuche ich mich auch fern zu halten.

 

Aber auf der anderen Seite sind es genau die Menschen, die für mich eine Großstadt so attraktiv machen (nicht die Einkaufsmöglichkeiten, obwohl's nett ist, einen bis 22h geöffneten Supermarkt um die Ecke zu haben, aber ich bräuchte es nicht). Es ist toll, Menschen kennen zu lernen, neue Geschichten, neue Denkanstöße, neue Ideen. Vielleicht liegt es daran, dass ich dort, wo ich aufgewachsen bin, immer das Gefühl hatte, ein Außenseiter zu sein, was Charakter und Interessen angeht. In einer Großstadt ist die Wahrscheinlich auf Menschen mit seiner Wellenlänge zu treffen halt um ein Vielfaches größer.

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5. ich HASSE Menschen (zumindest solche, welche nicht zu meinem "elitären" Freundeskreis gehören und sich mir trotzdem nähern), also hält man sich davon fern ... geht nirgends besser, als in einem kleinen Dorf.

 

Wenn du dich aber immer von Menschen fern gehalten hättest, hättest du nie deine Freunde kennengelernt :)

 

Es gibt gewisse Orte/Situationen, bei denen sich die lieben Mitmenschen nicht von ihrer netten Seite zeigen, sondern stinken, schubsen, drängeln, pöbeln etc. Zur Rush Hour in überfüllten Öffis, beim Weihnachtseinkaufsendspurt usw. Da versuche ich mich auch fern zu halten.

 

Aber auf der anderen Seite sind es genau die Menschen, die für mich eine Großstadt so attraktiv machen (nicht die Einkaufsmöglichkeiten, obwohl's nett ist, einen bis 22h geöffneten Supermarkt um die Ecke zu haben, aber ich bräuchte es nicht). Es ist toll, Menschen kennen zu lernen, neue Geschichten, neue Denkanstöße, neue Ideen. Vielleicht liegt es daran, dass ich dort, wo ich aufgewachsen bin, immer das Gefühl hatte, ein Außenseiter zu sein, was Charakter und Interessen angeht. In einer Großstadt ist die Wahrscheinlich auf Menschen mit seiner Wellenlänge zu treffen halt um ein Vielfaches größer.

 

Es kommt drauf an WO man den Leuten übern Weg läuft ...

Ich hab keine Probleme damit, beim Weggehen oder bei MA-Festen Leute kennen zu lernen etc,

aber zu Hause will ich meine verdammte Ruhe haben, außer dem "inner Circle" kommt mir da

keiner in die Nähe.

In der Hinsicht würd ich einen Bilderbuch-Hobbit abgeben :lol:

 

 

 

Is wie bei nem Gig ... auf und vor der Bühne, kein Problem, da quatscht man gern mit Leuten, trinkt was zusammen etc., aber Backstage haben die Leute nix zu suchen. (mit ein paar (weiblichen) Ausnahmen vielleicht B) )

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Es ist toll, Menschen kennen zu lernen, neue Geschichten, neue Denkanstöße, neue Ideen. Vielleicht liegt es daran, dass ich dort, wo ich aufgewachsen bin, immer das Gefühl hatte, ein Außenseiter zu sein, was Charakter und Interessen angeht. In einer Großstadt ist die Wahrscheinlich auf Menschen mit seiner Wellenlänge zu treffen halt um ein Vielfaches größer.

Mit dem Hintergrund bist du geradezu prädestiniert für Berlin. Bzw. Berlin für dich. Warum bist du nicht längst hier? Gibt es deine Ausbildung / dein Studium hier nicht??

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Mir hatte die Kleinstadt (20000 Einwohner) gut gefallen, die nächste größere war ja nur 30 km weg und bis zur Millionenstadt ist es eine Stunde Autobahnfahrt. Jetzt wohne ich echt auf dem Land. Ist okay, die größere Stadt ist sogar näher als früher, und die Entfernung zu der Millionenstadt hat sich nicht verändert. Aber ein paar geschäfte fehlen mir. Nicht, dass wir uns missverstehen: Hier gibt es zwei Discounter. Aber meinen Liebling nicht und alle Nicht-Discounter sind etwas weiter weg. Naja, ich arbeite in eienr etwas größeren Stadt, wo es das Alles gibt.

Großstadt ist nichts für mich. Zum shoppen oder tagen gut, aber da leben- never ever.

bearbeitet von mn1217
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Jedenfalls will ich dort leben, wo in Sommerabenden laut und hektisch Mauersegler zwischen den Häusern durchschießen (schaue grade aus dem Fenster, lasse es aber besser zu, sonst fliegen sie rein). Das machen sie hier noch bis nächsten Dienstag, dann sind sie weg und kommen erst im nächsten Mai wieder. Ich flieg schon Montag weg nach Vancouver. Das soll eine Stadt sein, von der einige sagen, sie sei so ähnlich wie die, in der ich wohne; ich glaube aber nicht, dass das wirklich stimmt - mal sehen.

 

Berlin ist auch nicht schlecht, denn da gibt es in einem turmhohen Bahnhof unten im Keller eine Zugverbindung, mit der man stündlich und ohne Zwischenhalt hierher kommmt.

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teilzeithippie

Es ist toll, Menschen kennen zu lernen, neue Geschichten, neue Denkanstöße, neue Ideen. Vielleicht liegt es daran, dass ich dort, wo ich aufgewachsen bin, immer das Gefühl hatte, ein Außenseiter zu sein, was Charakter und Interessen angeht. In einer Großstadt ist die Wahrscheinlich auf Menschen mit seiner Wellenlänge zu treffen halt um ein Vielfaches größer.

Mit dem Hintergrund bist du geradezu prädestiniert für Berlin. Bzw. Berlin für dich. Warum bist du nicht längst hier? Gibt es deine Ausbildung / dein Studium hier nicht??

 

Also im Moment lebe ich in Dortmund, bin extra hier her gezogen wg. Ausbildung, die mache ich auch definitiv zu Ende B)

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Es gibt ein Sprichwort, "sumeba Miyako", wenn ich da wohne, ist es die Hauptstadt. Das gilt wohl für mich.

Ich habe es sehr gelebt in Tokyo zu wohnen, auch wenn ich immer erst nach 10 Sekunden wusste, ob die Bude wegen dem langen Laster wackelte oder es doch ein Erdbeben war.

Aber auf Dauer ist die Kleinstadt schöner, mit Blick auf die Bäume und Eichhörnchen am Morgen, Kleibern, Spechten und Turmfalken. Und in kurzer Zeit am Fluss mit den Hunden eine Runde drehen. Bei den Landwirten in der Umgebung gute Sachen kaufen, die man im Laden so nicht bekommt - das geht in Tokyo überhaupt nicht, in meine japanischen Kollegen denken immer, wir müssten stinkreich sein, so zu leben...

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Ach ja, natürlich Sachsen.

Aber das versteht sich ja von selbst....

 

Genau. Ich will alles auf einmal, mitten im Dorf, mitten in der Großstadt, Läden, Verkehrswege, Wasser, unberührte Natur. http://www.in-dresden.info/wp-content/uploads/2010/01/blaues-wunder-mit-loschwitz.jpg

 

Da kann man aber ein blaues Wunder erleben. ;)

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1. Konzerte; mehrere Theater; Oper; Museen

2. Unvergleichliche Konsummöglichkeiten (Riesenbuchhandlung; Antiquariate; Kleidung; Riesensaturn; 2001; Manufactum...=

3. Restaurants - man kann jeden Tag woanders essen gehen, und ist in einem Jahr noch bei weitem nicht durch

4. "Land" in fahrbarer Reichweite

5. Party, Kneipen Discos

6. Anonymität - man kann negativ auffallen und ist bald wieder vergessen.

 

Großstadt, 200.000 Einwohner ist schon zu provinziell.

DDorf ist ziemlich ideal für mich; Köln oder Berlin wären allerdings auch denkbar, weil ich die Leute irgendwie mag.

Irgendwie habe ich außerdem das angenehme Gefühl, in der Großstadt fast zurückgezogener Leben zu können als auf dem Dorf. Von meinen "Nachbarn" weiß ich bei fast keinem auch nur den Namen, und außer "Tag" habe ich in den letzten drei Jahren mit keinem hier im Haus ein Wort gewechselt (außer kleinere Streitigkeiten über meine Laute Musik; aber das ist der einzige Nachteil der Großstadt.

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Ich habe es sehr gelebt in Tokyo zu wohnen,

 

Ist auch die einzige Großstadt, in der ich es länger als ein paar Tage aushalten würde. Auch wenn ich da nur 3 Wochen zur Untermiete im Urlaub gewohnt habe. Na ja, London vielleicht noch, je nach Ecke.

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Kleines Haus mit kleinem Garten in kleinem Dorf, mit genügend Platz für uns und die Katzen - und ordentlicher Internetleitung (was ich gerade brauche, um den Berglöwen runterzuladen). Leider 10 km bis zu ordentlichen Einkaufsmöglichkeiten, 20 km bis zur nächsten (kleinen) Großstadt. 10 min. bis zur Autobahn. Nicht ideal, aber ein passabler Kompromiß.

 

Same here.

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Stadt oder Land?

 

 

Für mich eine ganz klare Entscheidung pro Stadt. Unter anderem deswegen, weil ich irgendwann im Alter meinen Führerschein abgeben werde/muss. Und die Vorstellung, dann auf einen Bus angewiesen zu sein, dessen Haltestelle 1,5 km weg von meiner Wohnung liegt - und der nur 3 Mal am Tag ins nächste Kuhkaff fährt - die jagt mir blankes Entsetzen ins Gesicht.

 

 

Im Alter nicht mehr mobil sein können? Nein danke. Meine älteren Verwandten nutzen fleißig die Öffis und sind eigentlich für ihre Verhältnisse noch ganz gut unterwegs. Und das geht eigentlich nur in der Stadt.

 

Zumal ich es auch sonst ganz schrecklich finde, ausschließlich aufs Auto angewiesen zu sein. Das schränkt doch sehr ein, gerade wenn man abends noch etwas trinken gehen möchte.

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Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

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Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

Mich schreckte eher, daß wer in jungen Jahren an sowas denkt.

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Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

Mich schreckte eher, daß wer in jungen Jahren an sowas denkt.

 

 

 

In jungen Jahren *kicher* ... Ich bin auch keine 20 mehr.

 

Im übrigen kann Dir das mit dem nicht mehr Autofahren können auch schön viel früher passieren. Eine Freundin von uns hat mit Ende 30 MS diagnostiziert bekommen. Unter anderem auch mit Sehstörungen. Wie lange sie noch Autofahren kann, steht in den Sternen. Busse und Bahnen bei ihr? Weitestgehend Fehlanzeige.

 

Es kann immer irgendwas passieren. Und dann bin ich ganz gerne in der komfortablen Lage, eben nicht Auto fahren zu müssen, sondern höchstens zu dürfen.

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Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

Mich schreckte eher, daß wer in jungen Jahren an sowas denkt.

 

 

 

In jungen Jahren *kicher* ... Ich bin auch keine 20 mehr.

 

Im übrigen kann Dir das mit dem nicht mehr Autofahren können auch schön viel früher passieren. Eine Freundin von uns hat mit Ende 30 MS diagnostiziert bekommen. Unter anderem auch mit Sehstörungen. Wie lange sie noch Autofahren kann, steht in den Sternen. Busse und Bahnen bei ihr? Weitestgehend Fehlanzeige.

 

Es kann immer irgendwas passieren. Und dann bin ich ganz gerne in der komfortablen Lage, eben nicht Auto fahren zu müssen, sondern höchstens zu dürfen.

 

Na gut, ich weiß natürlich nicht genau wie alt du bist. Nur hast du bis vor kurzem noch studiert, so tippe ich auf max. 30. Da sollte man noch nicht an die Rente denken. Und auch nicht an seltene andere Risiken.

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Na gut, ich weiß natürlich nicht genau wie alt du bist. Nur hast du bis vor kurzem noch studiert, so tippe ich auf max. 30. Da sollte man noch nicht an die Rente denken. Und auch nicht an seltene andere Risiken.

 

 

 

Der kluge Mann sorgt vor. Quidquid agis, prudenter agas, et respice finem!

 

 

Einer meiner Leib- und Magensprüche ...

 

 

Aber davon abgesehen: Ich liebe die Stadt (ab mindestens 500.000 Einwohner aufwärts) und würde auf dem Land schier ersticken.

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