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Stadt oder Land


teilzeithippie

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Ich habe es sehr gelebt in Tokyo zu wohnen,

 

Ist auch die einzige Großstadt, in der ich es länger als ein paar Tage aushalten würde. Auch wenn ich da nur 3 Wochen zur Untermiete im Urlaub gewohnt habe. Na ja, London vielleicht noch, je nach Ecke.

 

Ah...London, das ist wahr. Da habe ich auch jede Geschäftsreise nach Möglichkeit zwischen zwei Wochenden gequetscht. Einige Ecken haben wie Tokyo diese "Dorfstruktur" um die U-Bahnhöfe, die Stadt "benutzt" sich eigentlich ganz ähnlich und die Parks sind mehr und kostenfrei.

Und die Museen sind natürlich für alle europäische Kunst unvergleichlich besser, aber auch fast alles außereuropäische ist sehr gut.

Allerdings ist man als "Weißer" in Tokyo oftmals bes. privilegiert und der Kontakt zu Japanern einfacher, mit Briten ist da deutlich schwerer warmwerden, finde ich.

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Für mich gilt: je älter, desto zentraler. Mag sein, dass ich das in 30 Jahren anders sehe.

 

 

 

Dann bist Du nach kam frühvergreist.

Ach daher kommen die Fältchen! *Lichtaufgeh*
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Ach daher kommen die Fältchen!

 

 

 

Immerhin kannst Du noch den Deminutiv benutzen! Sei froh ...

Reiner Selbstbetrug! :lol: Klingt besser!
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Long John Silver

Für mich gilt: je älter, desto zentraler. Mag sein, dass ich das in 30 Jahren anders sehe.

 

Ich denke eher, je noch aelter ich werde, um noch so mehr werde ich geniessen, so gut wie auf dem Land zu leben. :)

 

Die paar Jahre, die ich in einer Stadt wohnte (obwohl auch nur eine mittlere Grosstadt) waren mir mehr als genug - brrh. Und richtig grosse Staedte - niemals, nein.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich denke eher, je noch aelter ich werde, um noch so mehr werde ich geniessen, so gut wie auf dem Land zu leben. :)

 

 

 

Genau. Und das Benzin wird auch in 30 Jahren noch für ein paar Cents aus den Zapfhähnen sprudeln ... :wacko:

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Die paar Jahre, die ich in einer Stadt wohnte (obwohl auch nur eine mittlere Grosstadt) waren mir mehr als genug - brrh. Und richtig grosse Staedte - niemals, nein.

 

 

 

 

 

Weißt Du, bei Eurer Mordquote und den allfälligen Amokläufen wundert mich das nicht.

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Long John Silver

Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

Also in meinem Dorf fährt der Bus im 20minutentakt, abends im Halbstundentakt, von 6:00 bis 23:00. Freitags und Samstags und vor Feiertagen gibts nen Nachtbus, da komm ich bis 3:00 mit Öffis nach Hause

 

Werner

 

Gut, so bequem habe ich es nicht. Es gibt einen Bus, aber vor einigen Jahren wurde die Haltestelle ganz in unserer Naehe gestrichen und die naechste ist ziemlich eine Ecke entfernt. Ich wuerde die Metro nehmen, die Station ist eine halbe Stunde weit weg und die faehrt zentral in die City der naechsten Grosstadt und zum naechsten Flughafen. Man kann mit dem Fahrrad zu dieser Haltestelle fahren und es dort stehen. Oder auch mit dem Auto. Ich fahre so gut wie nie dem Auto in die City. Es gibt genuegend Grossmaerkte hier auf dem freien Land, die bequemer zu erreichen sind.

 

Also, unbequem finde ich es nicht. Fuer die Kinder gibt es einen Schulbus und Grosseinkaeufe alle zwei Wochen sind kein Problem. Da wird halt der Pick-Up vollgeladen und Spass macht das ausserdem.

 

Zur Schule kann ich prima radeln, zwanzig Minuten morgens und nachmittags, kein Problem, wenn das Wetter ok ist. Nur zur Uni brauche ich immer das Auto, das sind mehr als zwei Stunden Fahrt (oder mehr, je nach Verkehrlage). Naja, ich gehe davon aus,dass ich irgendwann einmal werde aufhoere zu arbeiten :-)))

 

Ich bin auch in einer aehnlichen Gegend aufgewachsen, auch am Rand einer sehr kleinen Stadt und wenn ich fuenf Minuten radelte, war ich bereits mitten im Farmland. Wir hatten selbst ein paar Kilometer vom Haus entfernt eine sehr grosses Feld fuer Gemuese etc.

bearbeitet von Long John Silver
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Also in meinem Dorf fährt der Bus im 20minutentakt, abends im Halbstundentakt, von 6:00 bis 23:00. Freitags und Samstags und vor Feiertagen gibts nen Nachtbus, da komm ich bis 3:00 mit Öffis nach Hause

 

Werner

 

 

 

In BaWü ist nicht alles schlecht. Fahr aber mal ins Sauerland, nach Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt.

... oder auf die schwäbische Alb ;)

 

Werner

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Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

Nö. Das ist -hoffentlich- noch ca 50 Jahre hin. Bis dahin passiert noch viel.

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Was das Pflanzen von Bäumen mit "homo" oder "hetero" zu tun hat, erschließt sich mir überhaupt nicht.... :blush:

 

 

 

 

Baumpflanzen ist ein klassisches heterosexuelles Ritual, um seinen Mitmännchen zu zeigen, dass man es geschafft hat, seinem Weibchen ein schönes Heim zu bieten. Wie eine Art Duftmarke, nur visuell.

:lol: Und ich dachte, damit tu man was für die Unmwelt und bekommt noch Obst dafür...

bearbeitet von mn1217
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Long John Silver

Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

Nö. Das ist -hoffentlich- noch ca 50 Jahre hin. Bis dahin passiert noch viel.

 

Ausschlaggebend ist, ob man sich in seiner Umgebung wohlfuehlt und gern dort lebt. Von mir koennte es noch weiter draussen sein. Naja, vielleicht kommt es irgendwann noch zu einem Farmhaus mit entsprechendem Grundstueck weit draussen. Pferde und andere Tiere ... Das ist eine Art Traum, der bestimmt nicht zu weit weg ist von der Realitaet, was das "Spaeter" betrifft ...

bearbeitet von Long John Silver
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Ich habe viereinhalb Jahre in München gelebt und gearbeitet. Jetzt wohne ich dort, wo andere Urlaub machen. Kein Vergleich.

 

 

 

 

Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

 

Man weiß nie was kommt. Wer kann schon sagen, daß er die nächsten 30 Jahre da bleibt, wo er gerade ist.

In die Stadt bzw. ins betreute Wohnen ziehen, kann ich immer noch.

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teilzeithippie

Für mich gilt: je älter, desto zentraler. Mag sein, dass ich das in 30 Jahren anders sehe.

 

 

 

Dann bist Du nach kam frühvergreist.

 

:D

 

Für gewöhnlich hat man auch als junger Mensch Eltern, Großeltern, andere ältere Verwandte oder Nachbarn,... sprich man sieht, wie die im Alter leben und ich finde es normal, sich dazu den einen oder anderen Gedanken zu machen.

 

Mir ist zB klar, dass sich ein großes Haus mit großem Grundstück irgendwann nicht mehr so easy instand halten lassen. Da hat man dann zwei Möglichkeiten: entweder die eigenen Kinder (oder andere Verwandte etc.) übernehmen (wenn man welche hat und die gewillt und in der Lage sind) oder man gibt viel Geld aus, um entsprechend dafür zu bezahlen, was auch nicht jeder kann.

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1.000 ha Acker, Wiesen und Wald, umzäunt mit Wall und Graben und einer von Gräften umgebenen Hofanlage mit mehreren Wohnhäusern für die ausgewählten Mitbewohner. Ein Traum. Darf auch gerne eine Insel sein.

 

Die Alternative wäre ein großzügiges Atriumhaus mit völlig uneinsehbarem Atrium und Peristyl und ungefähr dieser Fassade...(wobei mir dieses eine Fenster schon zu viel ist)

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Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

Tja, wir wohnen ja nun wirklich sehr ländlich. Aber wir kommen hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln von morgens früh bis abends 22 Uhr alle halbe Stunde weg: mal mit dem Regionalzug, mit dem man alle wichtigen Fernreiseanschlüsse auf dem Bahnhof der Nachbarstadt erreicht, mal mit dem bequemen Niedrigflurbus, der sowohl das Zentrum der Nachbarstadt als auch diverse Einkaufszentren auf der grünen Wiese anfährt. Um Waren des täglichen Bedarfs einzukaufen, muss man zudem nicht mal unbedingt aus dem Dorf raus: das bietet mehrere Bäcker- und Metzgerläden, einen Lebensmitteldiscounter, drei Arztpraxen, eine Zahnarztpraxis, und eine Apotheke ... Ach ja, und nach 22 Uhr gibt's für die Inhaber des Nahverkehrsabonnements (kreisweit, Kosten 27 Euro pro Monat) gegen geringen Aufpreis im gesamten Landkreis noch ein Anruftaxi, das einen auch noch vor der Haustüre absetzt. Man kann also irgendwo auch ungeniert bis in die Nacht hinein feiern ...

bearbeitet von Julius
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1.000 ha Acker, Wiesen und Wald, umzäunt mit Wall und Graben und einer von Gräften umgebenen Hofanlage mit mehreren Wohnhäusern für die ausgewählten Mitbewohner. Ein Traum. Darf auch gerne eine Insel sein.

 

Die Alternative wäre ein großzügiges Atriumhaus mit völlig uneinsehbarem Atrium und Peristyl und ungefähr dieser Fassade...(wobei mir dieses eine Fenster schon zu viel ist)

Hört sich eher nach sowasan

 

Werner

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Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

Tja, wir wohnen ja nun wirklich sehr ländlich. Aber wir kommen hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln von morgens früh bis abends 22 Uhr alle halbe Stunde weg: mal mit dem Regionalzug, mit dem man alle wichtigen Fernreiseanschlüsse auf dem Bahnhof der Nachbarstadt erreicht, mal mit dem bequemen Niedrigflurbus, der sowohl das Zentrum der Nachbarstadt als auch diverse Einkaufszentren auf der grünen Wiese anfährt. Um Waren des täglichen Bedarfs einzukaufen, muss man zudem nicht mal unbedingt aus dem Dorf raus: das bietet mehrere Bäcker- und Metzgerläden, einen Lebensmitteldiscounter, drei Arztpraxen, eine Zahnarztpraxis, und eine Apotheke ... Ach ja, und nach 22 Uhr gibt's gegen geringen Aufpreis im gesamten Landkreis noch ein Anruftaxi, das einen auch noch vor der Haustüre absetzt. Man kann also irgendwo auch ungeniert bis in die Nacht hinein feiern ...

 

und was schließen wir daraus? Land ist eben nicht gleich Land. Ich habe zwar den Supermarkt auf dem Nachbargrundstück und zu "meiner Kirche" etwa einen Kilometer, wenn ich aber beim Verlassen der Kreisstadt (Fachärzte, Friseur) auf die Öffentlichen angewiesen bin, ist das schon ein logistisches Problem.

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Alles schön und gut. Aber schreckt Euch nicht die Vorstellung, dass Ihr, falls Ihr mal nicht mehr autofahren könnt/wollt/dürft, einfach nicht mehr wegkommt, weil Busse und Bahnen auf dem Land nunmal nur sehr sporadisch fahren - wenn überhaupt?

 

Tja, wir wohnen ja nun wirklich sehr ländlich. Aber wir kommen hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln von morgens früh bis abends 22 Uhr alle halbe Stunde weg: mal mit dem Regionalzug, mit dem man alle wichtigen Fernreiseanschlüsse auf dem Bahnhof der Nachbarstadt erreicht, mal mit dem bequemen Niedrigflurbus, der sowohl das Zentrum der Nachbarstadt als auch diverse Einkaufszentren auf der grünen Wiese anfährt. Um Waren des täglichen Bedarfs einzukaufen, muss man zudem nicht mal unbedingt aus dem Dorf raus: das bietet mehrere Bäcker- und Metzgerläden, einen Lebensmitteldiscounter, drei Arztpraxen, eine Zahnarztpraxis, und eine Apotheke ... Ach ja, und nach 22 Uhr gibt's gegen geringen Aufpreis im gesamten Landkreis noch ein Anruftaxi, das einen auch noch vor der Haustüre absetzt. Man kann also irgendwo auch ungeniert bis in die Nacht hinein feiern ...

 

und was schließen wir daraus? Land ist eben nicht gleich Land. Ich habe zwar den Supermarkt auf dem Nachbargrundstück und zu "meiner Kirche" etwa einen Kilometer, wenn ich aber beim Verlassen der Kreisstadt (Fachärzte, Friseur) auf die Öffentlichen angewiesen bin, ist das schon ein logistisches Problem.

Das ist im Südwesten nicht anders. Hat man eine größere Stadt in der Nähe, ist es kein Problem, denn von dort kommt man auch in die weite Welt. Hat man nur eine Kleinstadt in der Nähe, kommt man in der Regel zwar einigermaßen ordentlich dort hin, aber das war es dann auch.

Ich habe eine größere Stadt in der Nähe, da geht es öffentlich recht gut, aber wenn ich mir die schwäbische Alb ansehe, sieht es eher düster aus.

 

Regionalzentrum der hiesigen Albecke ist eine Kleinstadt mit 15.000 Einwohnern, da gibt es alles was man zum täglichen Laben braucht, vom Baumarkt bis zum Möbelhaus und Modehaus. Aber wenn man nach Stuttgart möchte (im Auto keine Stunde) ist man 2 Stunden unterwegs und muss zweimal umsteigen.

 

Werner

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1.000 ha Acker, Wiesen und Wald, umzäunt mit Wall und Graben und einer von Gräften umgebenen Hofanlage mit mehreren Wohnhäusern für die ausgewählten Mitbewohner. Ein Traum. Darf auch gerne eine Insel sein.

 

Die Alternative wäre ein großzügiges Atriumhaus mit völlig uneinsehbarem Atrium und Peristyl und ungefähr dieser Fassade...(wobei mir dieses eine Fenster schon zu viel ist)

 

Was für lichtscheues Treiben soll da verborgen werden? ;)

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1.000 ha Acker, Wiesen und Wald, umzäunt mit Wall und Graben und einer von Gräften umgebenen Hofanlage mit mehreren Wohnhäusern für die ausgewählten Mitbewohner. Ein Traum. Darf auch gerne eine Insel sein.

 

Die Alternative wäre ein großzügiges Atriumhaus mit völlig uneinsehbarem Atrium und Peristyl und ungefähr dieser Fassade...(wobei mir dieses eine Fenster schon zu viel ist)

Was für lichtscheues Treiben soll da verborgen werden? ;)
Tja... Frag mal Franciscus.
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Beitrag anzeigenkam sagte am 24 August 2012 - 13:55:

 

Beitrag anzeigenFlo77 sagte am 24 August 2012 - 09:58:

1.000 ha Acker, Wiesen und Wald, umzäunt mit Wall und Graben und einer von Gräften umgebenen Hofanlage mit mehreren Wohnhäusern für die ausgewählten Mitbewohner. Ein Traum. Darf auch gerne eine Insel sein.

 

Die Alternative wäre ein großzügiges Atriumhaus mit völlig uneinsehbarem Atrium und Peristyl und ungefähr dieser Fassade...(wobei mir dieses eine Fenster schon zu viel ist)

Was für lichtscheues Treiben soll da verborgen werden? ;)

Tja... Frag mal Franciscus.

 

 

 

 

 

Himmel, immer diese nicht jugendfreien Allusionen!

 

 

*zumfächergreif*

 

:blush:

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Himmel, immer diese nicht jugendfreien Allusionen!

 

 

*zumfächergreif*

 

:blush:

Ich wähnte mich eher wie weiland Penelope züchtig am Webstuhl (bzw. in diesem besonderen Fall am Quilrahmen).

 

Zumal ich hier noch ein Bild habe, das einen passenden Rahmen verdient den ich ebenfalls gerne selbst erschreinern würde...

bearbeitet von Flo77
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