GeSu Geschrieben 16. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2012 Liebe Christen, Wenn Ihr schon den Zölibat zur Diskussion stellt, dann bitte mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES. Und der HEILIGE GEIST wird Euch auf die Aussage JESU aus Lukas 14,26 aufmerksam machen: .26 Wenn jemand zu MIR kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht MEIN Jünger sein. Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Kirche daß der Priester immer ein Jünger JESU sei. Sonst könnte man sich mit den Evangelien zufrieden geben um zum Heil zu kommen - ohne Kirche. Der Verheiratete hat andere Sorgen als sich um die Sache JESU zu kümmern. Gruß josef Liebe Christen, Wenn Ihr schon den Zölibat zur Diskussion stellt, dann bitte mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES. Und der HEILIGE GEIST wird Euch auf die Aussage des 4. Kapitels des 1. Briefes an Timotheus aufmerksam machen: Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden,1 2 getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. 3 Sie verbieten die Heirat .... Ich wollte jetzt auch mal nur die Zeilen herauspicken, die mir gerade in den Kram passen. Und aus diesen Zeilen lese ich: Der heilige Geist sagt ausdrücklich, dass die, die das Heiraten verbieten, sich betrügerischen Geistern und de Lehren von Dämonen zuwenden und/oder heuchlerische Lügner sind, dessen Gewissen gebrandmarkt ist. Viele Grüße GeSu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 16. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 16. Juli 2012 Lieber GeSu, ... Wenn Ihr schon den Zölibat zur Diskussion stellt, dann bitte mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES. Und der HEILIGE GEIST wird Euch auf die Aussage JESU aus Lukas 14,26 aufmerksam machen: .26 Wenn jemand zu MIR kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht MEIN Jünger sein. Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Kirche daß der Priester immer ein Jünger JESU sei. Sonst könnte man sich mit den Evangelien zufrieden geben um zum Heil zu kommen - ohne Kirche. Der Verheiratete hat andere Sorgen als sich um die Sache JESU zu kümmern. Liebe Christen, Wenn Ihr schon den Zölibat zur Diskussion stellt, dann bitte mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES. Und der HEILIGE GEIST wird Euch auf die Aussage des 4. Kapitels des 1. Briefes an Timotheus aufmerksam machen: Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden,1 2 getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. 3 Sie verbieten die Heirat .... Ich wollte jetzt auch mal nur die Zeilen herauspicken, die mir gerade in den Kram passen. Und aus diesen Zeilen lese ich: Der heilige Geist sagt ausdrücklich, dass die, die das Heiraten verbieten, sich betrügerischen Geistern und de Lehren von Dämonen zuwenden und/oder heuchlerische Lügner sind, dessen Gewissen gebrandmarkt ist. Irrlehrer gibt es jede Menge. Behaupten kann Jeder was es will...er habe das was er verkündet vom HEILIGEN GEIST empfangen. Der wahre Christ wird den HEILIGEN GEIST um Auskunft bitten ob es wahr ist. Du mißachtest den Kontext. Und kümmerst Dich nicht, ob Dir der HEILIGE GEIST zustimmt. Nicht jeder Christ ist aktiver Jünger JESU - und JESUS hat nur SEINEN Jüngern um ihrer Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit willen, die Ehelosigkeit auferlegt. ...Und keineswegs den Menschen die der Verkündigung der Jünger JESU glauben. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 16. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2012 ... Du mißachtest den Kontext. Und kümmerst Dich nicht, ob Dir der HEILIGE GEIST zustimmt. ... Liebe Josef, bzgl des Kontextes gebe ich Dir Recht. Ich schreibe ja selbst, dass ich jetzt auch mal nur die Zeilen rauspicke, die mir gerade gut gefallen und in den Kram passen. bzgl. des Kümmerns um die Zustimmung des heiligen Geistes: das ist eine böse Unterstellung! Ich gestehe aber gerne ein, dass ich mit dem heiligen Geist anders umgehe. Ich habe hochachtung vor ihm. Deswegen frage ich mich und ihn in der Tat nicht ob er mir zustimmt. Vielmehr frage ich mich und ihn was er von mir möchte. Ich möchte sein Werkzeug - sein Diener sein ... ich möchte mir nicht etwas überlegen und ihn dann um seine Zustimmung bitten. Viele Grüße GeSu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 17. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 Lieber GeSu, ... Ich gestehe aber gerne ein, dass ich mit dem heiligen Geist anders umgehe. Ich habe hochachtung vor ihm. Deswegen frage ich mich und ihn in der Tat nicht ob er mir zustimmt. Vielmehr frage ich mich und ihn was er von mir möchte. Ich möchte sein Werkzeug - sein Diener sein ... ich möchte mir nicht etwas überlegen und ihn dann um seine Zustimmung bitten. Du meinst der Zölibat entspreche nicht dem Willen des HEILIGEN GEISTES: ... Wenn Ihr schon den Zölibat zur Diskussion stellt, dann bitte mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES. Und der HEILIGE GEIST wird Euch auf die Aussage des 4. Kapitels des 1. Briefes an Timotheus aufmerksam machen: Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden,1 2 getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. 3 Sie verbieten die Heirat .... Ich wollte jetzt auch mal nur die Zeilen herauspicken, die mir gerade in den Kram passen. Und aus diesen Zeilen lese ich: Der heilige Geist sagt ausdrücklich, dass die, die das Heiraten verbieten, sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden und/oder heuchlerische Lügner sind, dessen Gewissen gebrandmarkt ist... Damit beschuldigst Du nicht nur mich sondern auch den Papst des Ungehorsams zum HEILIGEN GEIST GOTTES. Wie denn vereinbart sich Deine Aussage mit der Aussage, die der HEILIGE GEIST den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden lässt: Art.1579 Mit Ausnahme der ständigen Diakone werden alle geweihten Amtsträger der lateinischen Kirche normalerweise aus den gläubigen Männern gewählt, die zölibatär leben und den Willen haben, den Zölibat „um des Hirnmeireiches willen" (Mt 19,12) beizubehalten. Dazu berufen, sich ungeteilt dem HERRN und SEINER„Sache" zu widmen [Vgl. 1 Kor 7,32], geben sie sich ganz GOTT und den Menschen hin. Der Zölibat ist ein Zeichen des neuen Lebens, zu dessen Dienst der Diener der Kirche geweiht wird; mit freudigem Herzen auf sich genommen, kündigt er strahlend das Reich GOTTES an [Vgl. P0 16]. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 du hast aber das "normalerweise" nicht überlesen? allerdings ist das nicht näher erläutert, sozusagen ein notausgang, falls man es irgendwann anders machen will. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 17. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 Lieber Franciscus, du hast aber das "normalerweise" nicht überlesen? allerdings ist das nicht näher erläutert, sozusagen ein notausgang, falls man es irgendwann anders machen will. Die Kirchenwirklichkeit beweist daß damit die - wenigen - Konvertiten gemeint sind die verheiratete Pfarrer anderer Konfessionen waren. Sie sind bloß die seltene Ausnahme von der Regel. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 17. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 ... Du meinst der Zölibat entspreche nicht dem Willen des HEILIGEN GEISTES: .... Damit beschuldigst Du nicht nur mich sondern auch den Papst des Ungehorsams zum HEILIGEN GEIST GOTTES. Wie denn vereinbart sich Deine Aussage mit der Aussage, die der HEILIGE GEIST den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden lässt: Art.1579 Mit Ausnahme der ständigen Diakone werden alle geweihten Amtsträger der lateinischen Kirche normalerweise aus den gläubigen Männern gewählt, die zölibatär leben und den Willen haben, den Zölibat „um des Hirnmeireiches willen" (Mt 19,12) beizubehalten. Dazu berufen, sich ungeteilt dem HERRN und SEINER„Sache" zu widmen [Vgl. 1 Kor 7,32], geben sie sich ganz GOTT und den Menschen hin. Der Zölibat ist ein Zeichen des neuen Lebens, zu dessen Dienst der Diener der Kirche geweiht wird; mit freudigem Herzen auf sich genommen, kündigt er strahlend das Reich GOTTES an [Vgl. P0 16]. ... Lieber Josef, ich tue mir in der Tat schwer, zu glauben, dass der Pflichtzölibat für Priester vom heiligen Geist gewollt ist. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit einer Ungehorsamsbeschuldigung. Das mag sich für Deine Ohren als Beleidigung anhören, ich meine es aber ganz wertfrei und beziehe das auf Dich genau wie auf ich (und auch den Papst), wenn ich sage: Woher meinen wir so genau zu wissen, was der heilige Geist möchte. Ich gestehe ja gerne zu, dass es Indizien dafür gibt, die für einen Gottgewollten Pflichtzölibat sprechen. Ich gestehe auch gerne zu, dass es Argumente für einen Pflichtzölibat gibt. Kannst Du aber nicht auch umgekehrt anerkennen, dass es auch Indizien gegen einen Gottgewollten Pflichtzölibat gibt? ... und Argumente gegen einen Pflichtzölibat? Warum hat zB der heilige Geist sich ausgerechnet Petrus ausgesucht, der verheiratet war? Wieviele verheiratete werden von Paulus in seinen Briefen in den Grußformeln bennant, die mit Leitungsaufgaben der Gemeinden betraut waren? Man kann weder die einen noch die anderen Argumente und Indizien in einer konstruktiven Diskussion ausblenden. Deswegen würde ich einen Zölibatsverfechter nicht des Ungehorsams gegenüber dem heiligen Geist bezichtigen; genau so wehre ich mich aber ebenfalls gegen solche Vorwürfe, wenn sie mir gegenüber erhoben werden. Viele Grüße GeSu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 17. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 Lieber GeSu, Mal abgesehen, daß Petrus schon vor der Berufung durch JESUS verheiratet war und seine Familie radikal verlassen hat um JESUS nachzufolgen... Wer hat dann recht? Zölibat und Nichtzölibat widersprechen sich. Der HEILIGE GEIST GOTTES widerspricht SICH nicht. Wer kennt dann den wahren Willen des HEILIGEN GEISTES? Niemand? Oder der Papst - wie es der HEILIGE GEIST im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden lässt: Art.890 Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat. Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden: Wer dann wenn nicht der Papst? Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 17. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 Lieber GeSu, Mal abgesehen, daß Petrus schon vor der Berufung durch JESUS verheiratet war und seine Familie radikal verlassen hat um JESUS nachzufolgen... Wer hat dann recht? Zölibat und Nichtzölibat widersprechen sich. Der HEILIGE GEIST GOTTES widerspricht SICH nicht. Wer kennt dann den wahren Willen des HEILIGEN GEISTES? Niemand? Oder der Papst - wie es der HEILIGE GEIST im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden lässt: Art.890 Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat. Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden: Wer dann wenn nicht der Papst? Gruß josef Und die Päpste haben sich (gemeinsam mit dem heiligen Geist) bis zur Einführung des Zölibats geirrt? Übrigens: Zölibat und Nichtzölibat widersprechen sich in keiner Weise. Es widersprechen sich lediglich PFLICHTzölibat mit HeiratsZWANG. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 17. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2012 „um des Hirnmeireiches willen" tippst Du das echt ab, josef, oder ist der Druckfehler schon im Original? neugierig, Peter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Lieber GeSu, Zölibat und Nichtzölibat widersprechen sich. Der HEILIGE GEIST GOTTES widerspricht SICH nicht. Wer kennt dann den wahren Willen des HEILIGEN GEISTES? Niemand? Oder der Papst - wie es der HEILIGE GEIST im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden lässt: Art.890 Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat. Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden: Wer dann wenn nicht der Papst? Und die Päpste haben sich (gemeinsam mit dem heiligen Geist) bis zur Einführung des Zölibats geirrt? Ja - weil die Päpste bis zur Einführung des Zölibats dem damaligen Zeitgeist und nicht dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorcht haben. Übrigens: Zölibat und Nichtzölibat widersprechen sich in keiner Weise... Du meinst wenn zwei Dasglelche tun, sei es Dasselbe ? Nein. Dem nichtzölibatären Priester fehlt es an Glaubwürdigkeit die dem Zölibatären gewährt wird. Warum sollen die Menschen dem nichtzölibatären Priester glauben der sich selbst nicht an das Gebot JESU hält die Ehe gering zu achten: Lukas 14, 26 .26 Wenn jemand zu MIR kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht MEIN Jünger sein. Du wirst doch nicht meinen, die Menschen würden einen Nichtjünger JESU am Altar der Heiligen Messe hinnehmen. Die Protestanten tun es auch nicht - 97% von ihnen bleiben beim Gottesdienst weg. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Petrus, "um des Hirnmeireiches willen" tippst Du das echt ab, josef, oder ist der Druckfehler schon im Original? Leider ja - man überzeuge sich selbst: Katechismus der Katholischen Kirche Art.1579 Und ich habe den Druckfehler zu meiner Verärgerung überlesen. Soll mir nicht wieder passieren. Den Mächten der Finsternis ist keine Attacke auf die Sache JESU zu schäbig. Gruß josef ps. Habe ein E-Mail an info@intratext.com mit der Bitte um Korrektur verschickt. bearbeitet 19. Juli 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 ach josef, dann hat also schon petrus dem zeitgeist gehorchend den zölibat nicht eingeführt? du legst dir die dinge einfach so zurecht, daß sie dir in den kram passen. mach dich doch nicht lächerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Josef, vielleicht war es auch der Zeitgeist, der die Kirchenbeamten irgendwann man den Zölibat hat einführen lassen - und nicht der heilige Geist. Zu Luke 14,26 wäre der Zusammenhang zu betrachten, in dem er steht. Ich glaube nicht, dass der heilige Geist von mir möchte, dass ich meine Kinder verlasse oder meine Eltern im Stich lasse. Ich denke, dass es "nur" so zu verstehen ist, dass ich sie nicht wichtigER nehmen darf als ich Gott nehme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Franciscus, ach josef, dann hat also schon petrus dem zeitgeist gehorchend den zölibat nicht eingeführt? du legst dir die dinge einfach so zurecht, daß sie dir in den kram passen. mach dich doch nicht lächerlich. Nein. Mal abgesehen daß die Christenheit den Willen JESU erst nach und nach zu verstehen begann... Petrus war schon - dem Zeitgeist gehorchend - bereits verheiratet als er JESUS nachgefolgt ist. Und hat für die Sache JESU - dem HEILIGEN GEIST gehorchend - Frau und Familie radikal verlassen. Ist es vernünftig zu heiraten nur um Frau und Familie für JESUS zu verlassen? Nein. Wer JESUS dienen will wird vernünftigerweise gar nicht erst heiraten. Gruß josef bearbeitet 19. Juli 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 ... Petrus ... hat für die Sache JESU - dem HEILIGEN GEIST gehorchend - Frau und Familie radikal verlassen. ... Meines Wissens ist das nicht so klar wie Du es oft behauptest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Lieber GeSu, Josef, vielleicht war es auch der Zeitgeist, der die Kirchenbeamten irgendwann man den Zölibat hat einführen lassen - und nicht der heilige Geist. An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Betrachte, wer die Sache JESU - trotz menschlicher Schwäche - besser verteidigt hat: Gemeinden in denen der Zölibat, wie bei Katholiken die Regel ist, oder Gemeinden, wie bei Protestanten in denen Nichtzölibatäre das Sagen haben. - In der ddr, dem protestantischen Kernland, haben die Nichtzölibatären den Glauben des Volkes verloren an den Atheismus. - In Polen, einem katholischen Kernland, haben die Zölibatären den Glauben des Volkes gegen den Atheismus bewahrt. Muß dir doch zu denken geben. ...Zu Luke 14,26 wäre der Zusammenhang zu betrachten, in dem er steht. Der Zusammenhang ist doch eindeutig - lies bitte Lukas 14, 25-35. Bedenke bitte in dem Zusammenhang was JESUS mit Lukas 14, 34-35 sagen will: .34 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz nicht mehr salzt, womit soll man würzen? ·35 Es ist weder für den Acker noch für den Mist zu gebrauchen, sondern man wird's wegwerfen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Ich glaube nicht, dass der heilige Geist von mir möchte, dass ich meine Kinder verlasse oder meine Eltern im Stich lasse. Hat Dich auch nicht zum Priester erwählt und geweiht. ...Ich denke, dass es "nur" so zu verstehen ist, dass ich sie nicht wichtigER nehmen darf als ich Gott nehme. Das wird Deine Frau und Deine Familie aber anders sehen. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 .... Betrachte, wer die Sache JESU - trotz menschlicher Schwäche - besser verteidigt hat: Gemeinden in denen der Zölibat, wie bei Katholiken die Regel ist, oder Gemeinden, wie bei Protestanten in denen Nichtzölibatäre das Sagen haben. - In der ddr, dem protestantischen Kernland, haben die Nichtzölibatären den Glauben des Volkes verloren an den Atheismus. - In Polen, einem katholischen Kernland, haben die Zölibatären den Glauben des Volkes gegen den Atheismus bewahrt. Muß dir doch zu denken geben. Zugegeben: da kenne ich mich nicht so gut aus. Spontan würde ich hier als Begründung aber erst mal die konkreteren politischen Hintergünde nennen wollen. ...Ich denke, dass es "nur" so zu verstehen ist, dass ich sie nicht wichtigER nehmen darf als ich Gott nehme. Das wird Deine Frau und Deine Familie aber anders sehen. ... Nein. Bevor es hier aber zu Missverständnissen kommt: das heißt nicht, dass Frau und Kinder mit UNwichtig wären. Im Gegenteil. Ich sehe es als eine meiner Aufgaben an, in ihnen Gott zu begegnen - Gott also quasi auch in ihnen zu dienen. Das sollte ihnen nicht zum Nachteil gereichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 20. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber GeSu, ... Das wird Deine Frau und Deine Familie aber anders sehen. Nein. Bevor es hier aber zu Missverständnissen kommt: das heißt nicht, dass Frau und Kinder mit UNwichtig wären. Im Gegenteil. Ich sehe es als eine meiner Aufgaben an, in ihnen Gott zu begegnen - Gott also quasi auch in ihnen zu dienen. Das sollte ihnen nicht zum Nachteil gereichen. Wer sich Vollzeit in den Dienst JESU stellen will, sollte sich bewußt sein was es bedeutet ungeteilten Herzens der Sache JESU zu dienen. Gruß josef bearbeitet 20. Juli 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Adelgunde Geschrieben 20. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2012 Lieber GeSu, ... Das wird Deine Frau und Deine Familie aber anders sehen. Nein. Bevor es hier aber zu Missverständnissen kommt: das heißt nicht, dass Frau und Kinder mit UNwichtig wären. Im Gegenteil. Ich sehe es als eine meiner Aufgaben an, in ihnen Gott zu begegnen - Gott also quasi auch in ihnen zu dienen. Das sollte ihnen nicht zum Nachteil gereichen. Wer sich Vollzeit in den Dienst JESU stellen will, sollte sich bewußt sein was es bedeutet ungeteilten Herzens der Sache JESU zu dienen. Gruß josef Heißt das denn nicht mehr und nicht weniger als: Alles, was Ihr tut, mit Worten oder mit Werken, das tut im Namen Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn (Buxtehude, BuxWV4)? Alles Liebe, Adelgunde. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 31. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 31. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Katharer, GOTT lenkt Menschen die nicht hören wollen, mittels vollendeter Tatasachen: Der HEILIGE GEIST will den Sacerdos und nicht den Presbyter. ... Das Problem des Priestermangels wird man auf Dauer nicht durch "Gastarbeiter" lösen können. Aber der "HEILIGE GEIST" wird dieses Problem auf seine Weise lösen. Wie die Lösung aussehen wird wage ich jedoch nicht zu prognostizieren, hier sind jene gefragt die den hl.Geist besser kennen als ich. Der HEILIGE GEIST GOTTES, der Leiter der Kirche JESU CHRISTI, teilt jedem Christen mit, wie ER die Kirche gestaltet sehen will. Weigert sich die Christenheit dem HEILIGEN GEIST zu gehorchen, schafft ER vollendete Tatsachen. Das bekannte Beispiel aus der Kirchengeschichte: Zur Zeit der Renaissance, der Wiedergeburt des Heidentums, haben die Kirchenbeamten bis zum Papst hin, den HEILIGEN GEIST brutal mißachtet. Also hat der HEILIGE GEIST SICH den Martin Luther geholt und vollendete Tatsachen geschaffen. Mit Erfolg - die Kirche hat der HEILIGE GEIST mit der Gegenreformation von den Greueln der Renaissance befreien können. Heute hat der HEILIGE GEIST GOTTES der Kirche die Rückkehr zu JESUS CHRISTUS verordnet. Betrachten wir um zu verstehen, die Vollendeten Tatsachen die zZ. die Kirche beherrschen: # Pfarrgemeinderäte, Dözesanräte, ZdK, usw. wollen die Kirche zu einem Verein zur Pflege seelischen Wohlbefindens umfunktionieren und lähmen das Wirken der Pfarrer und Bischöfe durch endlose Diskussionen. # Die Menschen entfremden sich den Anliegen JESU CHRISTI - der Glaube verdunstet. # Warum beruft der HEILIGE GEIST als Gegenmaßnahme kaum noch Priester? # Ein Priester wird 5 und mehr Kirchengemeinden betreuen müssen - was ihn schlicht und einfach überfordert. # Die Zeit ist vorbei, als der Pfarrer jeden einzelnen Christen seiner Gemeinde von der Wiege bis zur Bahre begleitet hat und daher seine seelische Befindlichkeit gut gekannt hat. Was will denn der HEILIGE GEIST GOTTES damit erreichen? Auch wer keinen Kontakt zum HEILIGEN GEIST pflegt, kann mit Vernunft und Verstand anhand der vollendeten Tatsachen erkennen: # Der HEILIGE GEIST hat Schluß gemacht mit den überkommenen Kirchengemeinden: Das kommt: - Pfarrgemeinderat, Diözesanrat und ZdK sind dem Zeitgeist die Helfer gewesen und nicht dem HEILIGEN GEIST. - Demokratie in der Kirche JESU CHRISTI ist nicht in Sinne des HEILIGEN GEISTES. - Der Pfarrer als Presbyter = Gemeindevorstand hat ausgedient. - Der Priester ist überfordert als Seelsorger zu arbeiten - ganz einfach, weil er die Menschen und ihr Herz nicht mehr kennt. # Der HEILIGE GEIST hat dadurch unmißverständlich klargestellt daß ER der wahre Beistand und Seelsorger der Menschen ist. # Was ist nun mit den Priestern? - Der HEILIGE GEIST GOTTES braucht Helfer die IHN mit den Menschen bekannt machen und IHM bei der Neuevangelisation helfen. - JESUS CHRISTUS braucht bei der Heiligen Messe die ER ja in Gemeinschaft mit den Gläubigen feiern will, den Priester = Sacerdos als Helfer. Wer Christ sein will, wird in Zukunft den Dialog mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES suchen müssen - und nicht mit Theologen. Gruß josef bearbeitet 31. Juli 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 5. März 2013 (bearbeitet) Lieber Udalricus, Auch der neue Papst wird sich in Gehorsam zum HEILIGEN GEIST dem Zeitgeist widersetzen. Sofern der Zeitgeist dem Heiligen Geist widerspricht. Das muss aber nicht unbedingt sein. Daher bedarf es der "Unterscheidung der Geister". Der Zeitgeist widerspricht immer dem HEILIGEN GEIST. Weil es immer die Mächte der Finsternis sind die den Zeitgeist kontrollieren. Gruß josef bearbeitet 5. März 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 5. März 2013 (bearbeitet) Lieber Udalricus, ... So gesehen ist es auch seltsam, dass Du das Pontifikat Benedikts unter dem Aspekt "erfüllte Erwartungen" beurteilst. Ehrlich gesagt, ich hoffe, dass Papst Benedikt nicht mit Blick auf an ihn gerichtete Erwartungen gehandelt hat, sondern so, wie er es selbst für richtig hielt. Nun, ich bin nicht der einzige, der das tut. Andere haben die Erwartung gehegt, er würde Reformen a lá Kirchenvolksbegehren durchführen. Sie wurden bitter enttäuscht. Diener JESU CHRISTI sollen nicht so handeln wie sie es für richtig halten sondern wie es ihr Arbeitgeber der HEILIGE GEIST GOTTES für richtig hält. Der HEILIGE GEIST veranlasst Reformen und nicht die Menschen mit irgendwelchen Kirchenvolksbegehren. Gruß josef bearbeitet 5. März 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 21. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 21. März 2013 (bearbeitet) Liebe Christen und Atheisten. Immanuel Kant hat 1784 - vor 229 Jahren - zum Thema: "Was ist Aufklärung?" festgestellt: Zitat Wenn denn nun gefragt wird: leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung. Daß die Menschen, wie die Sachen jetzt stehen, im ganzen genommen, schon imstande wären oder darin auch nur gesetzt werden könnten, in Religionsdingen sich ihres eigenen Verstandes ohne Leitung eines andern sicher und gut zu bedienen, daran fehlt noch sehr viel. Zitat Ende. Nicht zu übersehen ist: Heute, nach fast 230 Jahren ist die Menschheit nach wie vor unfähig sich in Religionsdingen ihres eigenen Verstandes ohne Leitung eines andern sicher und gut zu bedienen. Erkennt: Dieser andere ist kein anderer als JESUS CHRISTUS. Erst durch die Leitung GOTTES, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI und Anleitung durch den HEILIGEN GEIST GOTTES wird es dem Menschen möglich sich in Religionsdingen seines Verstandes mit Erfolg zu bedienen. Gruß josef bearbeitet 21. März 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orpheus Geschrieben 21. März 2013 Melden Share Geschrieben 21. März 2013 (bearbeitet) Naja, muss weniger ausgeschmückt werden. Sich seines Verstandes zu bedienen resultiert schon auf Gottes Stimme in uns, dass wir zum Guten hin geschaffen wurden und so etwas wie einen Verstand überhaupt besitzen. Das fordert auch aktive Benutzung. Nur auf Gottes Stimme für die Werteordnung zu hören... führt Dich in gefährliche Ecken. bearbeitet 21. März 2013 von Orpheus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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