helmut Geschrieben 21. März 2013 Melden Share Geschrieben 21. März 2013 Naja, muss weniger ausgeschmückt werden. Sich seines Verstandes zu bedienen resultiert schon auf Gottes Stimme in uns, dass wir zum Guten hin geschaffen wurden und so etwas wie einen Verstand überhaupt besitzen. Das fordert auch aktive Benutzung. Nur auf Gottes Stimme für die Werteordnung zu hören... führt Dich in gefährliche Ecken. ja, es ist die persönliche gottesbeziehung, mein daraus entspringendes gewissen das ich nun leitung/anleitung nennen kann. durch nachdenken und fühlen kann ich es am leben erhalten. zwischenmenschliche kommunikation, z.b. das forum können auch anteil daran haben. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 22. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2013 Liebe Danny, Gegen die Unfehlbarkeit ist ansich nichts einzuwenden. Das zeigt die Geschichte. Ich halte jedoch den Umgang - ob bewusst oder unterbewusst - mit dem Dogma für reichlich verkehrt. Beispiele gibt es genügend, wo dem Papst nicht widersprochen werden darf, weil er der Papst ist. Das sagt aber das Unfehlbarkeitsdogma nicht aus. Ebenso sind Dogmen nicht unerschütterlich ewig und unabänderlich, sondern müssen hermeneutisch in ihrer jeweiligen Zeit interpretiert werden. Dies kommt in erster Linie dem sensus fidelium und dem ordentlichen Lehramt zu. Und das ist nicht der Papst für sich, sondern die Bischöfe und der Papst... Du bist im Irrtum. Die Kirche ist anders gestaltet als es Dir bewußt ist: # Die Kirche ist Eigentum JESU CHRISTI und nicht der Christen - wir sind i n der Kirche und nicht d i e Kirche. # Nicht der Papst ist der Leiter der Kirche sondern der HEILIGE GEIST GOTTES. # Der Papst ist der Gehorsamste den der HEILIGE GEIST finden konnte unter den zum Papstamt fähigen Dienern JESU CHRISTI. # Dem Petrus und seinen Nachfolgern den Päpsten, hat JESUS das Lehramt übertragen und mit dem Charisma der Unfehlbarkeit versehen - und nicht den anderen Jüngern und ihren Nachfolgern den Bischöfen. # Der Papst als Person ist nicht unfehlbar - der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST macht ihn unfehlbar. # Einen consensus fidelium = Übereinstimmung der Gläubigen gibt es nicht, weil jeder Gläubige auf dem langen Weg zu GOTT anderswo steht und einen mehr oder minder starken Glauben hat. Der HEILIGE GEIST GOTTES lässt den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche präzise verkünden: Art.890 Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat. Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden: Art.891 "Dieser Unfehlbarkeit ... erfreut sich der Römische Bischof, das Haupt des Kollegiums der Bischöfe, kraft seines Amtes, wenn er als oberster Hirt und Lehrer aller Christgläubigen, der seine Brüder im Glauben stärkt, eine Lehre über den Glauben oder die Sitten in einem endgültigen Akt verkündet ... Die der Kirche verheißene Unfehlbarkeit wohnt auch der Körperschaft der Bischöfe inne, wenn sie das oberste Lehramt zusammen mit dem Nachfolger des Petrus ausübt", vor allem auf einem Ökumenischen Konzil (LG 25) [Vgl. 1. Vatikanisches K.: DS 3074]. Wenn die Kirche durch ihr oberstes Lehramt etwas „als von GOTT geoffenbart" und als Lehre CHRISTI "zu glauben vorlegt" (DV 10), müssen die Gläubigen "solchen Definitionen mit Glaubensgehorsam anhangen" (LG 25). Diese Unfehlbarkeit reicht so weit wie die Hinterlassenschaft der GÖTTlichen Offenbarung [Vgl. LG 25]. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Renegat Geschrieben 23. März 2013 Melden Share Geschrieben 23. März 2013 (bearbeitet) [/b][/i][/indent]Ein Beispiel für das Versagen der Theologie ist die, durch nichts bewiesene Behauptung der Theologen die Evangelien seien erst nach dem Jahre 70, der Zerstörung des Tempels zu Jerusalem, geschrieben worden. :facepalm: Lieber Josef, leider liegst du im Irrtum, denn DIE HEILIGEN EVANGELIEN GOTTES wurden ab 70 (Markus) geschrieben, 80/90 folgten Matthäus und Lukas und um das Jahr 100 schrieb Johannes sein Evangelium. Das lässt sich aus gewissen Bibelstellen in den Evangelien als auch durch andere Quellen belegen und kein ernstzunehmender Theologe oder Bibelforscher würde dem heute noch widersprechen. Aber wie kommst du darauf, dass diese Behauptung zwangsläufig falsch ist? bearbeitet 23. März 2013 von Renegat Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Renegat Geschrieben 23. März 2013 Melden Share Geschrieben 23. März 2013 (bearbeitet) Gegen die Unfehlbarkeit ist ansich nichts einzuwenden. Das zeigt die Geschichte. Ich halte jedoch den Umgang - ob bewusst oder unterbewusst - mit dem Dogma für reichlich verkehrt. Beispiele gibt es genügend, wo dem Papst nicht widersprochen werden darf, weil er der Papst ist. Das sagt aber das Unfehlbarkeitsdogma nicht aus. Ebenso sind Dogmen nicht unerschütterlich ewig und unabänderlich, sondern müssen hermeneutisch in ihrer jeweiligen Zeit interpretiert werden. Dies kommt in erster Linie dem sensus fidelium und dem ordentlichen Lehramt zu. Und das ist nicht der Papst für sich, sondern die Bischöfe und der Papst... Zuerst muss man sehen, wann das Unfehlbarkeitsdogma erlassen worden ist: Zu einer Zeit, als der heilige Apostolische Stuhl kaum noch Einfluss auf die Gläubigen nehmen konnte, als man sich immer mehr wachsenden Anfechtung ausgesetzt sah; der Vatikan war 1870 von italienischen Truppen belagert. Irgendetwas musste der Papst ja tun, um seine schwache Stellung wieder zu festigen. Man erwartete nach der Verkündigung dieses Dogmas die Verkündigung abertausender anderer Dogmen, da der Papst nun unfehlbar war und nach Gutdünken alle möglichen Dogmen hätte erlassen können. Dies aber blieb aus. Bisher wurde von der Unfehlbarkeit höchstens dreimal Gebrauch gemacht (einmal davon 1336, also "posthum"). Unfehlbar ist der Papst NUR dann, wenn er ein Dekret oder eine Konstitution ex cathedra verkündet und damit ausdrücklich von seiner Unfehlbarkeit Gebrauch macht. Was der Papst zu gewissen Fragen sagt oder was er den lieben langen Tag so redet (verzeiht diesen Ausdruck), ist seine persönliche Meinung. Natürlich kann sich ein Katholik nun daran ausrichten, aber zwingend ist es nicht, da dies nur Worte des Papstes als fehlbarer Mensch sind und nicht als unfehlbarer summus pontifex sind. bearbeitet 23. März 2013 von Renegat Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2013 (bearbeitet) Lieber Renegat, ... Ein Beispiel für das Versagen der Theologie ist die, durch nichts bewiesene Behauptung der Theologen die Evangelien seien erst nach dem Jahre 70, der Zerstörung des Tempels zu Jerusalem, geschrieben worden. leider liegst du im Irrtum, denn DIE HEILIGEN EVANGELIEN GOTTES wurden ab 70 (Markus) geschrieben, 80/90 folgten Matthäus und Lukas und um das Jahr 100 schrieb Johannes sein Evangelium. Das lässt sich aus gewissen Bibelstellen in den Evangelien als auch durch andere Quellen belegen und kein ernstzunehmender Theologe oder Bibelforscher würde dem heute noch widersprechen. Aber wie kommst du darauf, dass diese Behauptung zwangsläufig falsch ist? Schreib' Dir und uns bitte die Bibelstellen und die anderen Quellen von denen Du sprichst, auf. Und es wird leicht zu erkennen sein wie haltlos die Behauptung ist die Evangelien seien erst nach dem Jahre 70 entstanden. Udo Schnelle hat mit der "Einleitung in das Neue Testament" ein Kompendium von mehr als tausend Theologen-Spekulationen zur die Entstehung der Evangelien vorgelegt. Sie widersprechen allesamt sich und der Vernunft - und liefern den Beweis daß Theologen von der Entstehung der Evangelien nichts verstanden haben. Ist es vernünftig anzunehmen, die Evangelisten hätten 40 und bis zu 70 Jahre mit der Niederschrift des Wirkens und Lehrens JESU gewartet? Gruß josef bearbeitet 25. März 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2013 (bearbeitet) Lieber Renegat, ... Zuerst muss man sehen, wann das Unfehlbarkeitsdogma erlassen worden ist: Zu einer Zeit, als der heilige Apostolische Stuhl kaum noch Einfluss auf die Gläubigen nehmen konnte, als man sich immer mehr wachsenden Anfechtung ausgesetzt sah; der Vatikan war 1870 von italienischen Truppen belagert. Irgendetwas musste der Papst ja tun, um seine schwache Stellung wieder zu festigen. Siehst Du zu oberflächlich. Der Papst ist der Diener des HEILIGEN GEISTES GOTTES und kein Regent. Man erwartete nach der Verkündigung dieses Dogmas die Verkündigung abertausender anderer Dogmen, da der Papst nun unfehlbar war und nach Gutdünken alle möglichen Dogmen hätte erlassen können. Dies aber blieb aus. Der HEILIGE GEIST lässt den Papst verkünden und nicht der Papst den HEILIGEN GEIST. Bisher wurde von der Unfehlbarkeit höchstens dreimal Gebrauch gemacht (einmal davon 1336, also "posthum"). So hätten es manche Christen gern, damit sie glauben können was sie wollen - ist aber nicht wahr. Jede Enzyklika die der HEILIGE GEIST den Papst endgültig verkünden lässt in Fragen des Glaubens und der Sitte, ist unfehlbar. Betrachte als Beispiel die Enzyklika Papst Johannes Pauls II "Ordinatio Sacerdotalis" aus dem Jahre 1994 - sie ist unmißverständlich unfehlbar. Unfehlbar ist der Papst NUR dann, wenn er ein Dekret oder eine Konstitution ex cathedra verkündet und damit ausdrücklich von seiner Unfehlbarkeit Gebrauch macht. Was der Papst zu gewissen Fragen sagt oder was er den lieben langen Tag so redet (verzeiht diesen Ausdruck), ist seine persönliche Meinung. Siehst Du zu eng. Immer wenn der Papst als Amtsperson spricht, verkündet er ex cathedra - das ist bei jeder papstamtlichen Verkündigung an die Christenheit, jeder Enzyklika, Predigt, uva. und der Fall - und hat mit privaten Äusserungen der Person die Papst ist, nichts zu tun. Natürlich kann sich ein Katholik nun daran ausrichten, aber zwingend ist es nicht, da dies nur Worte des Papstes als fehlbarer Mensch sind und nicht als unfehlbarer summus pontifex sind. Und wie soll das funktionieren? - entweder fragt sich, geht es um Glauben und Sitte, der Katholik, der den Papst - bis auf einmal pro Jahrhundert - für fehlbar hält, wer denn, wenn nicht der Papst die Wahrheit verkündet... - Oder es hält sich selbst oder NIchtpäpste für unfehlbar - womit er sich offensichtlich in die Tasche lügt. Laß Dich aufklären wie der HEILIGE GEIST GOTTES das handhabt - und bitte IHN um Bestätigung: - Alle Christen erhalten die Ansichten des HEILIGEN GEISTES direkt zur Kenntnis mittels Eingebung und Erleuchtung - auch der Papst. - Dem Papst gibt der HEILIGE GEIST bei wichtigen Fragen zusätzlich den Auftrag SEINE Ansichten offiziell zu verkünden. Der HEILIGE GEIST hält die papstamtliche Verkündigung unfehlbar. - Christen die sich die Eingebungen des HEILIGEN GEISTES zu Herzen nehmen werden sich in Übereinstimmung mit dem Papst finden. - Wer sich nicht in Übereinstimmung mit dem Papst, dem gehorsamsten Diener JESU und des HEILIGEN GEISTES findet. kann wissen daß er sich im Irrtum befindet. Gruß josef bearbeitet 25. März 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Renegat Geschrieben 25. März 2013 Melden Share Geschrieben 25. März 2013 Ist es vernünftig anzunehmen, die Evangelisten hätten 40 und bis zu 70 Jahre mit der Niederschrift des Wirkens und Lehrens JESU gewartet? Ja, ist es. Die österliche Gemeinde aus Judenchristen hatte die Wirken und das Leben des Jesus als Christus nämlich bis ca. 70 n. Chr. nur mündlich überliefert, sodass in vielen Gemeinden viele Traditionen entstanden. Ein unbekannter Autor (dem man später den Namen Markus gegeben hatte) sammelte die Überlieferungen (er ar kein Zeitzeuge Jesu!). Die editoriale Arbeit (also das besondere Heraussuchen bestimmter Stellen) ist in diesem Zusammenhang noch zu nennen, da es in den Evangelien nicht um historische Mono- oder Biographien geht, sondern um Glaubenszeugnisse der österlichen Gemeinde. Die folgenden Evangelisten Lukas un Matthäus hatten für ihre Evangelien verschiedene Quellen. Lukas, dessen Adressaten die Judenchristen waren, bediente sich des Markusevangeliums und seiner Gemeindetradition. Matthäus, der an Heidenchristen schrieb (und übrigens ganz anderer Auffassung als Paulus über die Missionierung der Heiden war), nutzte ebenso das Markusevangelium und die mattheische Gemeindetradition. Beide aber nutzten die sogenannte Logien-Quelle ("Q"), eine Sammlung von rund 90 Phrasen, die man Jesus zuschreiben kann. Daraus "bastelten" sie ihre Evangelien mit den jeweiligen Zielgruppen. Johannes reformierte die Evangelien, denn er nutzte nicht die Logienquelle, sondern er griff direkt auf die Gemeindetraditionen zurück und schrieb daraus sein Evangelium, weswegen es auch so andersartig ist. Vgl. H. Küng und H. Halbfas Darüber hinaus ist der Papst der völkerrechtliche Vertreter des Staates der Vatikanstadt, Oberhaupt von 1,2 Milliarden Menschen und in vergangenen Zeiten ebenso Oberhaupt des Kirchenstaates. Also Regent. Ein Dogma ist etwas, dem die Gläubigen in ihrer Gesamtheit schon lange zustimmen. Der Papst formuliert diesen Glaubenssatz nur aus. Dass er vom Heiligen Geist in seinem Handeln und Tun beseelt ist, kann ich auch so unterschreiben. Eine Enzyklika muss ex cathedra erlassen werden, damit sie unfehlbar wird. Und du meinst, dass alle Christen telepathisch miteinander kommunizieren können und wenn der Papst etwas erlässt, dann weiß es noch im selben Augenblick die Gesamtchristenheit? Du bist echt gut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. März 2013 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2013 (bearbeitet) Lieber Renegat, Ist es vernünftig anzunehmen, die Evangelisten hätten 40 und bis zu 70 Jahre mit der Niederschrift des Wirkens und Lehrens JESU gewartet? Ja, ist es. Die österliche Gemeinde aus Judenchristen hatte die Wirken und das Leben des Jesus als Christus nämlich bis ca. 70 n. Chr. nur mündlich überliefert, sodass in vielen Gemeinden viele Traditionen entstanden. Ein unbekannter Autor (dem man später den Namen Markus gegeben hatte) sammelte die Überlieferungen (er ar kein Zeitzeuge Jesu!). Die editoriale Arbeit (also das besondere Heraussuchen bestimmter Stellen) ist in diesem Zusammenhang noch zu nennen, da es in den Evangelien nicht um historische Mono- oder Biographien geht, sondern um Glaubenszeugnisse der österlichen Gemeinde. Die folgenden Evangelisten Lukas un Matthäus hatten für ihre Evangelien verschiedene Quellen. Lukas, dessen Adressaten die Judenchristen waren, bediente sich des Markusevangeliums und seiner Gemeindetradition. Matthäus, der an Heidenchristen schrieb (und übrigens ganz anderer Auffassung als Paulus über die Missionierung der Heiden war), nutzte ebenso das Markusevangelium und die mattheische Gemeindetradition. Beide aber nutzten die sogenannte Logien-Quelle ("Q"), eine Sammlung von rund 90 Phrasen, die man Jesus zuschreiben kann. Daraus "bastelten" sie ihre Evangelien mit den jeweiligen Zielgruppen. Johannes reformierte die Evangelien, denn er nutzte nicht die Logienquelle, sondern er griff direkt auf die Gemeindetraditionen zurück und schrieb daraus sein Evangelium, weswegen es auch so andersartig ist. Weder für eine Logienquelle Q noch für die Behauptung Lukas und Matthäus hätten von Markus abgeschrieben gibt es fundierte Beweise. Auch für die Behauptung, Markus sei kein Zeitzeuge JESU, gibt es nicht den Hauch eines Beweises. Am vernünftigsten ist die Erklärung, die Evangelisten die ja JESU Wirken und Lehren selbst erlebt haben, hätten sich unmittelbar Notizen gemacht und bereits nach der Himmelfahrt JESU redigiert und weitergegeben - zB. Lukas an Theophilus, siehe Lk 1,1-3 . Studenten werden mitschreiben solange ihr Professor doziert und nicht das Gehörte erst 40 Jahre später niederschreiben. ...Vgl. H. Küng und H. Halbfas Oje. Unterscheide bitte kritisch die Geister. Wer Küng und Halbfas glaubt ist übel dran - Glaubensverlust ist zu befürchten. Beiden musste wegen der Irrlehren die sie verbreiten, die Lehrerlaubnis entzogen werden. Darüber hinaus ist der Papst der völkerrechtliche Vertreter des Staates der Vatikanstadt, Oberhaupt von 1,2 Milliarden Menschen und in vergangenen Zeiten ebenso Oberhaupt des Kirchenstaates. Also Regent. Regent von 0,4 qkm Vatikanstaat - bewacht von ein paar Schweizergardisten. Stalin hat über den Papst als Regenten gespottet: "Wieviel Divisionen hat der Papst". Eine Enzyklika muss ex cathedra erlassen werden, damit sie unfehlbar wird. Es gibt keine spezielle "ex cathedra"-Verkündigung des Papstes - alle offiziellen Verlautbarungen des Papstes sind ex cathedra verkündet. Erkennt man an der Enzyklika "Ordinatio Sacerdotalis" aus dem Jahre 1994 - sie ist definitiv unfehlbar ohne daß von einem "ex cathedra" die Rede ist. Und du meinst, dass alle Christen telepathisch miteinander kommunizieren können und wenn der Papst etwas erlässt, dann weiß es noch im selben Augenblick die Gesamtchristenheit?... Der HEILIGE GEIST GOTTES kommuniziert - wenn Du es so nennen willst: telepathisch - mittels EIngebungen und Erleuchtungen mit jedem Menschen der IHN achtet und sich SEINE Eingebungen zu Herzen nimmt. Das folgt aus der Lehre JESU der uA. in Johannes 14,25-26 verkündet: ·25 Das habe ICH zu euch geredet, solange ICH bei euch gewesen bin. ·26 Aber der BEISTAND, der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe. Wie das geschieht, offenbart uns JESUS CHRISTUS in Markus 13,11 : .11 Und wenn man euch abführt und vor Gericht stellt, dann macht euch nicht im voraus Sorgen, was ihr sagen sollt; sondern was euch in jener Stunde eingegeben wird, das sagt! Denn nicht ihr werdet dann reden, sondern der HEILIGE GEIST. Christen kommunizieren miteinander nur verbal und nicht telepathisch. Die Vorstellungen der HEILIGE GEIST den Papst in Worte fassen und der Welt verkünden lässt, hat ER ernsthaften Christen schon lange vorher genau gleich eingegeben. So können die Christen die Übereinstimmung zwischen der Verkündigung des Papstes und ihren Eingebungen im Nachhinein erkennen. Gruß josef bearbeitet 25. März 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 25. März 2013 Melden Share Geschrieben 25. März 2013 Die Vorstellungen der HEILIGE GEIST den Papst in Worte fassen und der Welt verkünden lässt, hat ER ernsthaften Christen schon lange vorher genau gleich eingegeben. So können die Christen die Übereinstimmung zwischen der Verkündigung des Papstes und ihren Eingebungen im Nachhinein erkennen. Jetzt versteh ich das endlich, wie du das denkst! Wow. Ich fürchte, es gibt nicht sehr viele ernsthafte Christen! Josef, da du dich ja sicher als ernsthaften Christen siehst, müsstest es dann ja eigentlich eine sehr hohe Übereinstimmung zwischen dem, das du uns jetzt sagst und dem, was der Papst in der Zukunft verkündigen wird, geben, oder? Kannst du uns schon ein bisschen vorinformieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Renegat Geschrieben 25. März 2013 Melden Share Geschrieben 25. März 2013 Kannst du uns schon ein bisschen vorinformieren? Hast du irgendwie nicht aufgepasst oder hast du die Stelle einfach nur überlesen??? Sowas schludriges... Zu gegebener Zeit wird der Heilige Geist dich anfunken und du wirst sofort wissen, was im Vatikan so passiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 25. März 2013 Melden Share Geschrieben 25. März 2013 Hast du irgendwie nicht aufgepasst oder hast du die Stelle einfach nur überlesen??? Sowas schludriges... Zu gegebener Zeit wird der Heilige Geist dich anfunken und du wirst sofort wissen, was im Vatikan so passiert. Ich fürchte, meine Ernsthaftigkeit lässt etwas zu wünschen übrig. Ich bin definitiv nicht so geistbegabt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 30. April 2013 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2013 (bearbeitet) Lieber Embo, ... Wie seht ihr diesen sich nun abzeichnenden Weg des Diakonats der Frau? Ein richtiger Schritt oder doch die falsche Richtung? ... Es ist - mit Vernunft betrachtet - die falsche Richtung. Die Richtung zum Diakonat der Frau will unmißverständlich die Priesterweihe der Frau. Der Christ wird sich fragen: Hat JESUS Frauen in den Jüngerdienst berufen? Nein. Obwohl IHM viele Frauen gefolgt sind. Und warum nicht? Die Antwort gibt JESUS selbst, in Lukas 14, 25-35: ·25 Es ging aber eine große Menge mit IHM ; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen: ·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein. ·27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und MIR nachfolgt, der kann nicht MEIN Jünger sein. ·28 Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen? ·29 damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann's nicht ausführen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, ·30 und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann's nicht ausführen. ·31 Oder welcher König will sich auf einen Krieg einlassen gegen einen andern König und setzt sich nicht zuvor hin und hält Rat, ob er mit Zehntausend dem begegnen kann, der über ihn kommt mit Zwanzigtausend? ·32 Wenn nicht, so schickt er eine Gesandtschaft, solange jener noch fern ist, und bittet um Frieden. ·33 So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht MEIN Jünger sein. ·34 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz nicht mehr salzt, womit soll man würzen? ·35 Es ist weder für den Acker noch für den Mist zu gebrauchen, sondern man wird's wegwerfen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Bemerkenswert, daß JESUS SEINE Rede nicht an die Frauen gerichtet hat - die gewiß auch unter der Menge waren. Sonst hätte JESUS ja gesagt: Lukas 14,26 .26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein. Der Vernunft ist es einsichtig, warum JESUS Frauen nicht in den Jüngerdienst aufnehmen will: Es wäre höchst unvernünftig und schädlich wenn Frauen, die ja immer auch Kinder haben, ihre Kinder hassen würden um JESUS als Jüngerinnen zu dienen. Wer sich in den Dienst JESU stellen will, und sich nicht aller weltlichen Verpflichtungen entledigt - oder sie gar nicht erst eingeht! - ist für die Sache JESU unbrauchbar wie Salz das nicht mehr salzt. Die Lebenserfahrung stellt fest, daß es von der Kirche JESU CHRISTI abgespaltene Gemeinden gibt, die verheiratete Priester und Priesterinnen akzeptieren - die Protestanten, die Orthodoxen, die Altkatholiken, die Anglikaner. Gedeihen sie? Ist der Segen GOTTES auf ihrem Wirken? Nein. Die Kirche JESU CHRISTI - die Katholische - steht weitaus besser da als alle von ihr getrennten Gemeinden. Ein Priester in der Kirche JESU CHRISTI ist entweder voll und ganz Diener JESU oder er kann nicht SEIN Jünger sein. Die Vernunft wird prüfen, wem Frauen dienen die im Namen der Kirche tätig sind: Dienen Frauen JESUS CHRISTUS um den Glauben zu mehren, oder Dienen Frauen den Menschen um ihr Wohlergehen zu mehren. Es ist eindeutig: Den Menschen dienen Frauen im Namen der Kirche um ihre materiellen und seelischen Nöte zu lindern. Mehren sie damit den Glauben der Menschen an JESUS CHRISTUS? Nein. Im Gegenteil - sie halten sich zugute niemand zum Katechumenen gemacht zu haben. Die Vernunft kommt zum Schluß: Arbeitsteilung ist angebracht. Hie Männer, als Priester - da Frauen, als Wohltäterinnen. Die Weihe der Frauen zum "Diakon" oder zur "Diakonisse" wäre aber Etikettenschwindel - weil die Diakonweihe heute eine Vorstufe zur Priesterweihe ist. Die Christenheit suche für Frauen die sich in der Kirche in den Dienst der Menschen stellen, eine neue Bezeichnung: "Gemeindeschwester" ist zB. ein altbewährter und geachteter Titel. Gruß josef bearbeitet 30. April 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Josef, kein Argument: "Es wäre höchst unvernünftig und schädlich wenn Frauen, die ja immer auch Kinder haben, ihre Kinder hassen würden um JESUS als Jüngerinnen zu dienen." - Frauen haben nicht immer Kinder. Männer haben oft Kinder. Werden in den von Dir zitierten Bibelstellen etwa Deiner Meinung nach tatsächlich Väter aufgerufen ihre Kinder zu hassen, sie nicht weiter zu versorgen und auf Gedeih und Verderb der Welt auszuliefern? Du meinst, diese Lesart sei wahrhaft christlich? Das kann ich nicht glauben, Josef. "Wer sich in den Dienst JESU stellen will, und sich nicht aller weltlichen Verpflichtungen entledigt - oder sie gar nicht erst eingeht! - ist für die Sache JESU unbrauchbar wie Salz das nicht mehr salzt." - Ja, und das sollen Frauen etwa nicht können? (Mal abgesehen davon, dass auch Menschen, die eine Familie gründen, sehr wohl für die Sache Jesu brauchbar sind. Meine Güte, überleg doch mal, was Du da schreibst!) "die Protestanten, die Orthodoxen, die Altkatholiken, die Anglikaner. Gedeihen sie? Ist der Segen GOTTES auf ihrem Wirken? Nein." - Woher willst Du das wissen? Misst Du etwa, wie die Calvinisten, den Segen Gottes am Erfolg in der Welt? "Den Menschen dienen Frauen im Namen der Kirche um ihre materiellen und seelischen Nöte zu lindern. Mehren sie damit den Glauben der Menschen an JESUS CHRISTUS? Nein." - Das ist doch nicht Dein Ernst. "Im Gegenteil - sie halten sich zugute niemand zum Katechumenen gemacht zu haben." - Das hoffentlich auch nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Hie Männer, als Priester - da Frauen, als Wohltäterinnen. Und was tun die Männer, die entweder nicht Priester sind oder sich wohltätig engagieren? Und: Darf ein Priester nicht wohltätig sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Danke, Josef, aber ich verzichte. Ich bin Theologin, keine Wohltäterin, und ich lehre, was mir das NT verbietet zu tun übrigens. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Die Richtung zum Diakonat der Frau will unmißverständlich die Priesterweihe der Frau. danke, josef, für Deine klaren Worte. Peter. übrigens: ich bin dafür. btw: ich bin wirtschaftlich nicht von der Kirche abhängig. Sonst hätte ich diesen Beitrag nicht geschrieben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 7. Mai 2013 Autor Melden Share Geschrieben 7. Mai 2013 Liebe Lara, Danke für Deinen Hinweis ím Beitrag #131 des Threads "Halbgott Benedikt". Lässt tief in die schlimme Orientierungslosigkeit blicken an der die Kirchenbeamten zur Zeit kranken: ... Das erinnert mich übrigens an eine Szene aus der französischen Serie über Priesteramtskandidaten im letzten Jahr. Da fragte der PR-Priester seinen Bischof, was das Hauptgeschäft der Kirche sei. Der dachte nach und sagte unsicher "die Messe?", sein Adlatus sprang ein und gab die vom Fragesteller erwünschte Antwort: "die Armen". JESUS CHRISTUS hat in Matthäus 28,18-20 SEINEN Jüngern verkündet was das Hauptgeschäft der Kirche ist: .18 Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. .19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu MEINEN Jüngern; tauft sie auf den Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES, .20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ICH euch geboten habe. Seid gewiss: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Will jemand widersprechen? Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Liebe Gouvernante, ... Vielleicht sollte die Redaktion josef als freien Mitarbeiter anheuern Nein. In Demut sollten sie anerkennen daß sie Diener des HEILIGEN GEISTES sind. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 (bearbeitet) Lieber Stepp, Die Einleitung von Schnelle (4. Auflage, S. 244f.) zeichnet folgendes Bild der Markusdatierung für die deutschsprachige Forschungslandschaft (die sich von der internationalen nicht sonderlich unterscheidet, da die Exegese einigermaßen internationalisiert ist). Für eine Datierung zwischen 40-70 plädiert niemand. Für eine Datierung sehr kurz vor 70, etwa zwischen Winter 68/69 und Winter 69/70 (d.h. vor der Tempelzerstörung) plädiert folgende Minderheit: Hengel, Marxsen, Lohse, Dschulnigg, Schenke, Guelich, van Iersel (man bemerke, dass dies mehrheitlich ältere Autoren sind) Für eine Datierung nach 70 plädieren u.a.: Schnelle, Vielhauer, Gnilka, Pesch, Theißen, E. Schweizer, Kümmel, Wikenhauser, Schmid, Lührmann, Söding, Broer. Man kann also zusammenfassend sagen, dass es keinen Konsens gibt, sondern eine Mehrheit für eine Datierung nach 70 bei fortbestehender Minderheit, die kurz vor 70 ansetzt. Frühere Datierungen werden von niemandem ernsthaft vertreten. Für Mt ergibt sich folgendes Bild (ebd. 266): Terminus ad quem ist Ignatius (um 110), der Mt kennt. Es gibt einen überwältigen Konsens, dass Mt zwischen 80-90 verfasst ist. Vor 70 datieren Gundry und Hagner. Fazit: Es ist Konsens, dass zwischen 80-90 zu datieren ist. Abweichungen sind als Sondermeinung zu werten. Für Lk ist die Lage folgendermaßen: Es ist Konsens, das Evangelium um 90 anzusetzen. Mindermeinungen sind so abseitig, dass keine genannt werden. Fazit: Das, was im Magazin Credo über den Forschungskonsens zur Evangeliendatierung behauptet wird, ist, freundlich interpretiert, eine Dummheit, sachlich interpretiert, eine dreiste Lüge. Die Wirklichkeit spottet des Konsenses. Du willst nicht wahrhaben, daß weder Plausibilität noch Konsens eine Garantie für Wahrheit abgeben können. 40-50 Jahre mit den Niederschreiben der Evangelien warten, widerspricht der Vernunft und der Lebenserfahrung Udo Schnelle hat mehr als 900 - unterschiedliche - Ansichten zur Entstehung der Evangelien zusammengetragen. 899 davon müssen falsch sein, denn es kann nur eine Ansicht zutreffend sein. Es können aber auch alle 900 Spekulationen über die Entstehung der Evangelien falsch sein. Beweise - oder auch nur Anhaltspunkte - können die Theologen für ihre Spekulationen nicht vorlegen. Ernsthafte Christen glauben dem HEILIGEN GEIST GOTTES - und nicht den Theologen. Ernsthafte Christen halten die Evangelien für wahr, weil und nur weil der HEILIGE GEIST GOTTES die Evangelien als wahr bestätigt und ER allein, die Evangelientexte zutreffend interpretiert. Gruß josef bearbeitet 24. Juni 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 24. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Udo Schnelle hat mehr als 900 - unterschiedliche - Ansichten zur Entstehung der Evangelien zusammengetragen. Wo steht das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 24. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Lieber Stepp, Udo Schnelle hat mehr als 900 - unterschiedliche - Ansichten zur Entstehung der Evangelien zusammengetragen. Wo steht das? Einleitung in das Neue Testament, Schnelle, Udo, 8., durchgehend neubearb. Aufl. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2013 Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Liebe Gouvernante, Man müsste sich vielmehr in die detailierte Forschung über die Schrifttexte hinein begeben... Und Du denkst, die Exegeten haben das nicht gemacht? Theologen vertrauen nicht dem HEILIGEN GEIST GOTTES sondern ihrem, leidvoll bekannt unzulänglichen eigenen Erkenntnisvermögen. Die Vernunft wird nachfragen, was von den Erkenntnissen die Theologen vor 100-200 Jahren als wahr vorgelegt haben, heute noch wahr ist. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 24. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Ich hege ja den Verdacht, daß diese Publikation als Primärzweck verfolgt, die Bruchlinien innerhalb der katholischen Kirche zu verschärfen, wohl in der Hoffnung, daß irgendwann einmal die - im Sinne der Autoren - kleine, entschiedene Herde zurückbleibt. Ist auch eine Mission. Ist das wirklich ernst gemeint? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 24. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Udo Schnelle hat mehr als 900 - unterschiedliche - Ansichten zur Entstehung der Evangelien zusammengetragen. Wo steht das? Einleitung in das Neue Testament, Schnelle, Udo, 8., durchgehend neubearb. Aufl. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2013 Und auf welcher Seite steht, dass er 900 Ansicht zu welchem Thema zusammengetragen hat? (es wäre schön, wenn Du das Kapitel auch nennen könntest, da ich eine vorhergehende Auflage benutze) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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