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Rund um Olympia... 2012


chrk

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Gibt es tatsächlich noch keinen Olympia-Thread? Sind unsere Sportbegeisterten etwa alle in Urlaub? Nicht, dass ich mich zu letzteren zählen würde; meine Olympiabegeisterung beschränkt sich auf eine etwas irrationale Begeisterung für Bodenturnen und gelegentliches Interesse an Schwimmwettkämpfen.

 

Was mir allerdings immer Freude bereitet, ist die Auflockerung festlicher Zeremonien durch einen gewissen Witz mit der nötigen Prise Selbstironie. Und da hat Her Majesty herself im Rahmen der Eröffnungsfeier ein so wunderbares Beispiel gegeben, dass im Forum nicht einfach unerwähnt bleiben kann.

 

Wer es verpasst hat, bitteschön, hier zum angucken!

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Und auch das gehört wohl zu "Rund um Olympia": Mein Browser fordert mich auf der Startseite auf:

 

Passe Firefox mit deiner Nationalflagge an und feiere den weltweiten Gemeinschaftsgeist.
:wacko:
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Ich finde Schwimmer und Turmspringer sexy. Ansonsten hält sich mein Interesse für die Spiele in sehr engen Grenzen.

 

 

Wenn schon androgyne chinesische Kinder Schwimmwettkämpfe gewinnen (garantiert ungedopt! :lol: ), dann ist da was oberfaul.

 

 

Und ich mag diesen Wettkampfgedanken einfach nicht. Wenn Deutschland auf dem vierten Platz ist, wird gleich die Apokalypse heraufbeschworen. Von Sportjournalisten, die ihren Ursch selber nur zum Defäzieren hochbekommen.

 

 

Nein danke.

bearbeitet von Epicureus
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Und auch das gehört wohl zu "Rund um Olympia": Mein Browser fordert mich auf der Startseite auf:

 

Passe Firefox mit deiner Nationalflagge an und feiere den weltweiten Gemeinschaftsgeist.
:wacko:

 

 

 

Dass Firefox nicht noch zum Singen der Nationalhymne auffordert (mit Händen an der Hosennaht und in stramm aufrechter Position), verwundert mich jetzt doch etwas ... :D

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So richtig zu den Sportbegeisterten gehöre ich vermutlich nicht. Doch einige Wettbewerbe schaue ich mir durchaus an. Zum Beispiel Leichtathletik, und die Reiterei. Und ja, ich freue mich natürlich wenn deutsche Athleten erfolgreich sind. :)

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Wer es verpasst hat, bitteschön, hier zum angucken!

 

Ohhh - vielen Dank, das hatte ich verpasst.

 

Ebenfalls verpasst, aber im Netz gefunden habe ich diese wunderschöne Hommage an Chariots of Fire.

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Skateboarding leider immer noch nicht olympisch. Dafür könnten die die blöden Reiter aka Tierquäler rauswerfen.

So gucke ich nur basketball, weil ich das selbst lange gespielt habe :) Ich finde durchaus auch noch andere Sachen interessant, aber man kann sich ja nicht alles angucken bei dem schönen Wetter.

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Dafür könnten die die blöden Reiter aka Tierquäler rauswerfen.

Nein, rausgeworfen werden Sportler, die die falschen Freunde haben. Während das politisch korrekte Staatsfernsehen vor einem Finale wegschaltet, wenn keine Landsmänner drin sind. +100kg Judo z.B., da hätte ich gerne den Finalkampf gesehen, aber keine Deutschen - keine Übertragung. Kurios? Zum Kotzen.

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Dafür könnten die die blöden Reiter aka Tierquäler rauswerfen.

Nein, rausgeworfen werden Sportler, die die falschen Freunde haben...

Naja, die Frage ist: Wie weit geht die Verflechtung der Ruderin (ich kann mir den Namen nicht merken) von Nadja Drygalla mit der NPD wirklich? War es nur ein "Schatzi von der Parteikundgebung abholen"? Dann find ich die Aufregung in der Tat übertrieben. Solange sie keine rechte is. Was solls?

Ein artikel auf der Seite des NDR (ich reiche ihn nach wenn ich ihn finde) soll es Bilder geben die den Schluss nahe legen das sie doch tiefer verstrickt ist. Und da muss ich sagen: Das kann die Olympia-Mannschaft nicht gebrauchen. Die sind an erster und an zweiter Stelle in London um Sport zu treibn, aber spätestens an dritter um ihr Land zu vertreten (sagt der Stadion sprecher nicht: "... representing *ländername*: *Sortlername*"?). Und ich möchte mich nicht von solchen Leuten repräsentieren lassen.

Aber wie gesagt: Geklärt ist nicht wirklich was, das meiste ist Spekulation, solange gilt auch hier die Unschuldsvermutung und scheint das ganze viel Lärm um nichts zu sein.

 

Edit:

Der Ruderin ihren Namen zurückgegeben und Beleg [klick mich] nachgereicht.

Daraus:

"Fotos aus dem Szene-Umfeld

Im Internet sind aktuell Fotos von ihr veröffentlicht, die sie im Umfeld von szenetypischen Darstellungen zeigen - andere Frauen posieren dabei mit eindeutig rechtsextremen Motiven. Die Gestaltung dieser Seite wird Drygallas Lebensgefährten zugeschrieben."

bearbeitet von Frank
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Den Pferden macht dr Sport wohl auch Spaß- die mögen wohl bloß den Transport zum Wettkampfort, insbes. mit Flugzug nicht.

@gh: Die Kämpfe müssten ja im Netz zu finden sein, oder? Dass das Fernsehen sich auf Wettkämpfe mit deutscher Beteiligung konzentriert, kann ich ja verstehen.

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Grossbritanien, das Mutterland des Fussballs scheidet im olympischen Fussballturnier aus... Wen wunderts: Im Elfmeterschiessen :lol: :lol: :lol:

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Naja, die Frage ist: Wie weit geht die Verflechtung der Ruderin (ich kann mir den Namen nicht merken) von Nadja Drygalla mit der NPD wirklich?

Nein, genau das sollte nicht die eigentliche Frage sein. Eigetnliche Fragen, die sich mir dabei stellen, sind:

1. Bei der Partei darf man bei Wahlen zur Bildung unserer REGIERUNG sein Kreuz machen, aber wehe man rudert als Angehöriger einer solchen Partei auf einem SPORTFEST?

2. Bei der Partei darf man bei Wahlen zur Bildung unserer REGIERUNG sein Kreuz machen, aber wehe man rudert auf einem SPORTFEST, wenn der Freund in einer solchen Partei ist?

3. Was direkt zu der Frage führt. Haben wir jetzt Sippenhaft? Hoffentlich nur beim Rudern.

4. Wo ist denn da der olympische Geist? Soll zu Olympia nicht der Krieg der Teilnehmer ruhen und ganz anderen Dingen als der Politik (die ja nur eine Fortsetzung des Krieges ist) Ehre erwiesen werden? Aber da "Krieg" ja heute "Friedensmission" heißt, braucht man sich da keine Sorgen machen, und Parteipolitik ist ja noch hübscher.

 

Ich hätte unseren 1500m-Läufer nach Hause geschickt. Erst tritt der einem Gegner in die Hacken (das kann man noch als Unfall durchgehen lassen), aber dann behindert er mit voller Absicht im Zieleinlauf seinen Nachbarn, um die Quali zu schaffen. So etwas ist weit mehr gegen den olympischen Geist als für zwei Wochen die Politik ruhen zu lassen statt in der Sippenhaftung zu rudern. Aber dieser Geist wurde ja schon vor 1600 Jahren getötet.

bearbeitet von GermanHeretic
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Den Pferden macht dr Sport wohl auch Spaß- die mögen wohl bloß den Transport zum Wettkampfort, insbes. mit Flugzug nicht.

Den Transport auf'm Schiff mögen sie noch weniger, und durch den Kanal schwimmen is auch nich ... :rolleyes:

 

Aber die deutschen Dressurreiterinnen, allesamt Olympianeulinge, halten sich wacker. Zu Gold wird's vermutlich nicht reichen, da haben die Engländer die Nase vorne. Aber mir tut's irgendwie gut, dass das 10-Millionen-Euro-Manöver mit dem Zossen Totilas nicht aufgegangen ist.

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Hm, ich habe mir Totilas gerne angesehen. Hübshes Pferd. Aber es leigt ja wohl eher an der Erkrankung des Reiters.

 

Ist beim Spingreiten eigentlich die Enkelin der Queen (Zara Philips oder Tyndal) mal dabei oder ist das Pferd wieder krank?

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Den Pferden macht dr Sport wohl auch Spaß- die mögen wohl bloß den Transport zum Wettkampfort, insbes. mit Flugzug nicht.

Den Transport auf'm Schiff mögen sie noch weniger, und durch den Kanal schwimmen is auch nich ... :rolleyes:

 

Deshalb hat man wohl 1956 (?) die Reiterspiele von den allgemeinen Sommerspielen in Melbourne) abgetrennt und in Stockholm veranstaltet. (Ich hoffe, meine Erinnerung trügt nicht, ich war zu faul, um bei google zu suchen :blush:)

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Den Pferden macht dr Sport wohl auch Spaß- die mögen wohl bloß den Transport zum Wettkampfort, insbes. mit Flugzug nicht.

Den Transport auf'm Schiff mögen sie noch weniger, und durch den Kanal schwimmen is auch nich ... :rolleyes:

 

Deshalb hat man wohl 1956 (?) die Reiterspiele von den allgemeinen Sommerspielen in Melbourne) abgetrennt und in Stockholm veranstaltet. (Ich hoffe, meine Erinnerung trügt nicht, ich war zu faul, um bei google zu suchen :blush:)

Mag auch ein Grund gewesen sein aber in den Olympia-Rückblicke heißt es immer das es eher an den (zumindest damals?) strengen Quarantäne Bestimmungen lag

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Den Pferden macht dr Sport wohl auch Spaß- die mögen wohl bloß den Transport zum Wettkampfort, insbes. mit Flugzug nicht.

Den Transport auf'm Schiff mögen sie noch weniger, und durch den Kanal schwimmen is auch nich ... :rolleyes:

 

Deshalb hat man wohl 1956 (?) die Reiterspiele von den allgemeinen Sommerspielen in Melbourne) abgetrennt und in Stockholm veranstaltet. (Ich hoffe, meine Erinnerung trügt nicht, ich war zu faul, um bei google zu suchen :blush:)

Mag auch ein Grund gewesen sein aber in den Olympia-Rückblicke heißt es immer das es eher an den (zumindest damals?) strengen Quarantäne Bestimmungen lag

 

Wenn ich mich recht erinnere, wurden damals (ja so alt bin ich, dass ich mich grundsätzlich an 1956 erinnere) auch Probleme bei der Beförderung genannt. Möglicherweise hat da mehr zusammengespielt.

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Hm, ich habe mir Totilas gerne angesehen. Hübshes Pferd. Aber es leigt ja wohl eher an der Erkrankung des Reiters.

Naja, die Nachricht von der Erkrankung des Reiters hat manchen erleichtert aufseufzen lassen. Damit war die Frage der Nominierung vom Tisch. Dass DIESEM Pferd der Sport keinen Spaß mehr gemacht hat, war über Monate zu sehen, und ich persönlich bin überzeugt davon, dass er auch in London gepatzt hätte. Der Leistungseinbruch bei Totilas in den letzten Monaten lag eindeutig am Reiter und nicht am Pfeiffer'schen Drüsenfieber.

 

Ist beim Spingreiten eigentlich die Enkelin der Queen (Zara Philips oder Tyndal) mal dabei oder ist das Pferd wieder krank?

Zara Philipps hat mit der englischen Buschreiterequipe Silber geholt und ist in der Einzelwertung so um den achten Platz herum gelandet (glaub ich, ich schau jetzt nicht mehr nach). Den abschließenden Springparcours hat sie stilistisch erstklassig und bravourös mit null Fehlern absolviert, und die schlachtenbummelnden Royals auf der Tribüne zeigten sich dieserhalben selbstverständlich very amused.

bearbeitet von Julius
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Wenn ich mich recht erinnere, wurden damals (ja so alt bin ich, dass ich mich grundsätzlich an 1956 erinnere) auch Probleme bei der Beförderung genannt. Möglicherweise hat da mehr zusammengespielt.

 

Hat es auch. Pferde mit Frachtflugzeugen vollklimatisiert nach Australien zu fliegen, war damals noch gar nicht möglich, die Brummer, die das heute machen, gab es damals noch nicht. Den Verbänden saß das Geld auch noch nicht so locker in der Tasche. Ein Schiffstransport hätte zu lange gedauert, die Viecher wären völlig ausser Form angekommen, und die Quarantänevorschriften taten ein übriges. Australier und Neuseeländer hatten ihre Pferde damals entweder schon monatelang in Europa stehen oder haben sie erst in Europa gekauft ....

 

Bei den Olympischen Spielen in Sydney, knappe 50 Jahre später, wurden die Probleme dann anders gelöst: Tippeltappel hinterm Zaun, in Warendorf für die Springpferde, in Kronberg für Dressurpferde und im bayerischen Kreuth für Vielseitigkeitspferde.

bearbeitet von Julius
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Hm, ich habe mir Totilas gerne angesehen. Hübshes Pferd. Aber es leigt ja wohl eher an der Erkrankung des Reiters.

Naja, die Nachricht von der Erkrankung des Reiters hat manchen erleichtert aufseufzen lassen. Damit war die Frage der Nominierung vom Tisch. Dass DIESEM Pferd der Sport keinen Spaß mehr gemacht hat, war über Monate zu sehen, und ich persönlich bin überzeugt davon, dass er auch in London gepatzt hätte. Der Leistungseinbruch bei Totilas in den letzten Monaten lag eindeutig am Reiter und nicht am Pfeiffer'schen Drüsenfieber.

 

Ist beim Spingreiten eigentlich die Enkelin der Queen (Zara Philips oder Tyndal) mal dabei oder ist das Pferd wieder krank?

Zara Philipps hat mit der englischen Buschreiterequipe Silber geholt und ist in der Einzelwertung so um den achten Platz herum gelandet (glaub ich, ich schau jetzt nicht mehr nach). Den abschließenden Springparcours hat sie stilistisch erstklassig und bravourös mit null Fehlern absolviert, und die schlachtenbummelnden Royals auf der Tribüne zeigten sich dieserhalben selbstverständlich very amused.

Kann ich mir vorstellen. Und die Briten haben ja allgemein ziemlich viel Grund zum Jubeln.

bearbeitet von mn1217
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Chancen vergeigen sollte neue olympische Disziplin werden-DAS können die Deutschen ziemlich gut.

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Hm, ich habe mir Totilas gerne angesehen. Hübshes Pferd. Aber es leigt ja wohl eher an der Erkrankung des Reiters.

Naja, die Nachricht von der Erkrankung des Reiters hat manchen erleichtert aufseufzen lassen. Damit war die Frage der Nominierung vom Tisch. Dass DIESEM Pferd der Sport keinen Spaß mehr gemacht hat, war über Monate zu sehen, und ich persönlich bin überzeugt davon, dass er auch in London gepatzt hätte. Der Leistungseinbruch bei Totilas in den letzten Monaten lag eindeutig am Reiter und nicht am Pfeiffer'schen Drüsenfieber.

 

Ist beim Spingreiten eigentlich die Enkelin der Queen (Zara Philips oder Tyndal) mal dabei oder ist das Pferd wieder krank?

Zara Philipps hat mit der englischen Buschreiterequipe Silber geholt und ist in der Einzelwertung so um den achten Platz herum gelandet (glaub ich, ich schau jetzt nicht mehr nach). Den abschließenden Springparcours hat sie stilistisch erstklassig und bravourös mit null Fehlern absolviert, und die schlachtenbummelnden Royals auf der Tribüne zeigten sich dieserhalben selbstverständlich very amused.

Kann ich mir vorstellen. Und die Briten haben ja allgemein ziemlich viel Grund zum Jubeln.

 

Ich habe mich getäuscht, sie hat doch ein Hindernis abgeräumt. Und Strafpunkte für Zeitüberschreitung hat sie auch kassiert.

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Chancen vergeigen sollte neue olympische Disziplin werden-DAS können die Deutschen ziemlich gut.

Täuscht mich das oder waren unsere Sportler nie so erfolgreich in DIESER Disziplin wie dieses mal?

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Chancen vergeigen sollte neue olympische Disziplin werden-DAS können die Deutschen ziemlich gut.

Täuscht mich das oder waren unsere Sportler nie so erfolgreich in DIESER Disziplin wie dieses mal?

 

Jetzt seid mal nicht so streng hier. Ich dachte das Motto heisst: "Dabei sein ist alles":lol:

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