asia Geschrieben 26. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2005 Three witches watch three swatch watches. - Which witch watchs which swatch watch? Gut so? Schön, jetzt kenn ich noch nen englischen Zungenbrecher. Das ist doch noch nicht alles, das "Original" ist viel länger: english-lesson! drei hexen schauen sich drei swatch uhren an. welche hexe schaut welche uhr an? and now in english please... three witches watch three swatch watches. which witch watch which swatch watch? und nun für fortgeschrittene.... drei geschlechtsumgewandelte hexen schauen sich drei swatch uhrenknöpfe an. welche geschlechtsumgewandelte hexe schaut welchen swatch uhrenknopf an? in english... three switched witches watch three swatch watch switches. which switched witch watch which swatch watch switch? viel Spaß beim Üben!!! und wie geht`s der Zunge jetzt?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alberich Geschrieben 28. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2005 Wegen Signaturwechsel konserviert:„Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.“ (Merkblatt der Deutschen Bundespost) Hast Du dieses Zitat ausgegraben? Läßt sich irgendwie an dieses merk-würdige (!!!!!!) Merkblatt kommen? Gruß Alberich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alberich Geschrieben 28. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2005 für alle Eventualitäten für fast alle allerdings gibts für den Thor ja keinen Plural! Nein, aber man kann ihn deklinieren... Nominativ "der Thor" Genitiv "des Thoren" oder "des Thors" (alt... aber ist germanische Gottheit, dann geht..) Dativ "dem Thor" Akkusativ "den Thor" Ich stehe zwischen den Pfosten des FC Marienfeld. M8 jemand Thorwarttraining mit mir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alberich Geschrieben 28. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2005 (bearbeitet) Sowas liest unsereiner doch gerne, Gabriele! Deshalb habe ich es doch auch geschrieben, lieber Alberich , ABBA als ich das in der HNA las, mußte ich doch zweimal hinsehen.Genau wie bei der Meldung über einen 86-Jährigen bei uns in Vellmar, der hörgeschädigt und mit 20% Sehfähigkeit auf dem Weg zu seinem Auto war..... :) Du lebst ja in einer wilden Gegend ... Und wo wir schon mal hier sind: Alberich ist sehr flott im Wechseln, zunächst sah seine Signatur so aus: Was bleibt zu tun? Das ist Geschmackssache. Geschlechtsverkehr, Gespräche oder Gin? I Ging oder I Gitt. Je nach Schilddrüsenüber- oder Unterfunktion. (HRK) und jetzt so: Bringen wir es hinter uns. Wie alles, was ab jetzt vor uns liegt. (HRK) Lass mich mal raten: HRK-Fan??? Möchtest Du mit mir darüber reden? Komme ABBA erst nächstes Jahr wieder. bearbeitet 28. Juli 2005 von Alberich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 28. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2005 Nimm sofort das Gladbach-Emblem da raus. Nur weil man aus Vellmar stammt, kann man sich nicht alles erlauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 29. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2005 Wegen Signaturwechsel konserviert:„Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.“ (Merkblatt der Deutschen Bundespost) Hast Du dieses Zitat ausgegraben? Läßt sich irgendwie an dieses merk-würdige (!!!!!!) Merkblatt kommen? Gruß Alberich Im Internet ausgegraben, soweit ich mich dunkel erinnere. Ich bezweifle, dass man das Merkblatt aber noch bekannt, immerhin war der Originator die Deutsche Bundespost. Und die ist ja den Gang allen Irdischen gegangen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 2. August 2005 Melden Share Geschrieben 2. August 2005 Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. Aristoteles Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen. Winston Churchill Wenn man beginnt, seinem Paßfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren. Ephraim Kishon Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert – sie arbeiten während der Arbeitszeit. Ephraim Kishon Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. Voltaire Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. Voltaire Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit. Voltaire Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit. Aristoteles Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. Albert Schweitzer (14.01.1875 - 04.08.1965) Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok. Hildegard Knef (28.12.1925 - 01.02.2002) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. August 2005 Melden Share Geschrieben 2. August 2005 Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.Albert Schweitzer (14.01.1875 - 04.08.1965) Ha, das ist gut. Das solltest du mal in die GG stellen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 4. August 2005 Melden Share Geschrieben 4. August 2005 Ich habe mir von Mojud heute einen neuen Dritten Satz für meine Signatur geholt und parke den bisherigen daher hier: Unwiderlegbarkeit ist kein Gegenargument (siehe Goedel's Unvollstaendigkeitssatz: es muss selbst in der sehr genau definierten Mathematik Aussagen geben, die zwar wahr, aber unbeweisbar sind). (Baumfaeller) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. August 2005 Melden Share Geschrieben 4. August 2005 - "Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away." (Philip K. Dick) - "Although it is said that faith can move mountains, experience shows that dynamite works better" (unknown) - "Everything passes, when you need glasses" (Grafitti in meiner alten Schule) - "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will." (Jean-Jacques Rousseau) - "Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird, und stets tödlich endet." (Marcel Reich-Ranicki) - "Was soll nicht alles Meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes, die Sache der Menschheit, der Wahrheit, der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit; ferner die Sache Meines Volkes, Meines Fürsten, Meines Vaterlandes; endlich gar die Sache des Geistes und tausend andere Sachen. Nur Meine Sache soll niemals Meine Sache sein." (Max Stirner) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 4. August 2005 Melden Share Geschrieben 4. August 2005 Unwiderlegbarkeit ist kein Gegenargument (siehe Goedel's Unvollstaendigkeitssatz: es muss selbst in der sehr genau definierten Mathematik Aussagen geben, die zwar wahr, aber unbeweisbar sind). (Baumfaeller) Ohnehin ein denkbar schlechtes Argument, weil erstens dies nur für eine bestimmte Kategorie selbstbezüglicher Aussagen gilt und zweitens die Wahrheit dieser Aussagen eben doch bewiesen werden kann, nur nicht innerhalb des Systems, in dem sie gemacht werden - sonst hätte Gödel nämlich nicht beweisen können, dass diese Aussagen wahr sind, sie sind auch nicht unwiderlegbar. Hier hat der gute Baumfäller geschlampt. Man könnte daraus sogar ein Argument gewinnen der Art: Über die Wahrheit einiger religiöser Aussagen kann innerhalb des religiösen Systems keine Aussage getroffen werden, aber sehr wohl von außerhalb. Aber das würde nur gelten, wenn die Religion ein logisches System wäre, was man für die meisten religiösen Systeme allerdings nicht behaupten kann. Aber Deine neue Signatur ist in dieser Hinsicht noch schlechter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 5. August 2005 Melden Share Geschrieben 5. August 2005 Unwiderlegbarkeit ist kein Gegenargument (siehe Goedel's Unvollstaendigkeitssatz: es muss selbst in der sehr genau definierten Mathematik Aussagen geben, die zwar wahr, aber unbeweisbar sind). (Baumfaeller) Ohnehin ein denkbar schlechtes Argument, weil erstens dies nur für eine bestimmte Kategorie selbstbezüglicher Aussagen gilt und zweitens die Wahrheit dieser Aussagen eben doch bewiesen werden kann, nur nicht innerhalb des Systems, in dem sie gemacht werden - sonst hätte Gödel nämlich nicht beweisen können, dass diese Aussagen wahr sind, sie sind auch nicht unwiderlegbar. Diese Kategorie ist nun mal eine sehr interessante, nämlich die Kategorie der Prämissen und der Grenzen des Systems. Quasi Aussagen über das System selbst. Natürlich kannst du auf der nächsthöheren Systemstufe Aussagen über die Wahrheit von Sätzen auf der niedrigeren Stufe machen. Aber für die Prüfung von Aussagen auf dieser nächsthöheren Stufe musst du wieder eine Stufe höher gehen usf. Du machst dir das halt nicht klar, aber von außen ist offensichtlich, wie sehr du dadurch gefangen bleibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 5. August 2005 Melden Share Geschrieben 5. August 2005 Unwiderlegbarkeit ist kein Gegenargument (siehe Goedel's Unvollstaendigkeitssatz: es muss selbst in der sehr genau definierten Mathematik Aussagen geben, die zwar wahr, aber unbeweisbar sind). (Baumfaeller) Ohnehin ein denkbar schlechtes Argument, weil erstens dies nur für eine bestimmte Kategorie selbstbezüglicher Aussagen gilt und zweitens die Wahrheit dieser Aussagen eben doch bewiesen werden kann, nur nicht innerhalb des Systems, in dem sie gemacht werden - sonst hätte Gödel nämlich nicht beweisen können, dass diese Aussagen wahr sind, sie sind auch nicht unwiderlegbar. Diese Kategorie ist nun mal eine sehr interessante, nämlich die Kategorie der Prämissen und der Grenzen des Systems. Quasi Aussagen über das System selbst. Natürlich kannst du auf der nächsthöheren Systemstufe Aussagen über die Wahrheit von Sätzen auf der niedrigeren Stufe machen. Aber für die Prüfung von Aussagen auf dieser nächsthöheren Stufe musst du wieder eine Stufe höher gehen usf. Du machst dir das halt nicht klar, aber von außen ist offensichtlich, wie sehr du dadurch gefangen bleibst. Das ist nun völlig falsch - es gibt in Gödels Beweis keine "höheren" oder "niedrigeren" Systeme. Es gibt nur zwei verschiedene Systeme mit äquivalenten Eigenschaften: Innerhalb von A kann ich die Wahrheit von bestimmten selbstreferentiellen Aussagen in A nicht beweisen. Aber ich dann diese in B beweisen. Und Innerhalb von B kann ich die Wahrheit von bestimmten selbstreferentiellen Aussagen in B nicht beweisen. Aber ich dann diese in A beweisen. Man kann es noch anders ausdrücken: Bestimmte Aussagen mit rekursiven Eigenschaften lassen sich auch nur rekursiv beweisen, und manchmal muss man ein zweites System einbeziehen, um die Rekursion durchführen zu können. Gäbe es kein anderes System, in dem ich die Wahrheit von A beweisen kann, würde Gödels Beweis übrigens überhaupt nicht funktionieren - er könnte dann nur sagen, dass deren Wahrheitsgehalt unbestimmbar ist. Außerdem, die wichtigste Einschränkung wird meist übersehen: Es geht um eine ganz bestimmte Klasse selbsreferentieller Aussagen. Aber unwiderlegbare Behauptungen sind erstens selten sebstreferentiell und noch seltener gehören sie zu den Aussagen, die die von Gödel beschriebenen Eigenschaften haben. Und zweitens: Meist sind die selbstreferentiellen Aussagen völlig uninteressant, d. h., innerhalb des Systems interessiert sich eigentlich niemand dafür, ob sie wahr sind oder in China ein Sack Reis umfällt. Deswegen hat Gödels Beweis auch bis heute keine gravierenden Einflüsse auf Mathematik oder Logik gehabt. Wenn über Gödels Beweis nur nicht soviele Mythen kursieren würden ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 5. August 2005 Melden Share Geschrieben 5. August 2005 Wenn über Gödels Beweis nur nicht soviele Mythen kursieren würden ... Ja, zum Beispiel der Mythos, dass es nur für selbstbezügliche Aussagen gilt. Nach meinem Kenntnisstand ist das Unsinn. Weder bei Gödel selber, noch in einem Mathebuch oder in der Wikipedia habe ich dazu etwas gefunden und im Unterricht oder an der Uni habe ich davon auch nichts gehört. Jedes hinreichend mächtige formale System ist entweder widersprüchlich oder unvollständig. Mich würde sehr gerne interessieren, woher Du das mit der Selbstbezüglichkeit hast. Selbstbezüglichkeit bedeutet, dass sich eine Aussage auf sich selber bezieht, nicht, dass eine Aussage auf das formale System beschränkt bleibt, in der sie eingebettet ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 5. August 2005 Melden Share Geschrieben 5. August 2005 Jedes hinreichend mächtige formale System ist entweder widersprüchlich oder unvollständig. Das merke ich mir mal für den Dritten Satz meiner Signatur vor, wenn der Satz von Mojud "verbraucht" ist (um mal wieder zu dem Threadthema zurückzukommen ). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 5. August 2005 Melden Share Geschrieben 5. August 2005 Der Satz stammt aus diesem Artikel der Wikipedia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 5. August 2005 Melden Share Geschrieben 5. August 2005 Auch aus der Wikipedia: Gödels Argumentation läuft auf eine Abzählung aller Sätze innerhalb des formalen Systems hinaus, jeder Satz erhält eine eigene Nummer. Er konstruiert dann eine Aussage der Form: "Der Satz mit der Nummer x ist nicht beweisbar" und setzt für x die Nummer dieser Aussage ein. Insgesamt erhält er einen Satz der Form "Ich bin nicht beweisbar". Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Entweder dieser "Satz x" ist wahr, dann ist er nicht beweisbar (was ja der Inhalt von Gödels Satz ist). Oder er ist falsch, dann muss ja das Gegenteil gelten, also muss der Satz beweisbar und demnach wahr sein. Das ist ein Widerspruch; also kann dieser Satz nur falsch sein, wenn das formale System widersprüchlich ist. Ein Satz, der sich auf seine eigene Beweisbarkeit bezieht (selbsreferentiell ist), kann nicht bewiesen werden oder ist widersprüchlich. Natürlich "erbt" jedes System, welches solche Sätze bilden kann, diese Eigenschaft: Das System ist nicht vollständig beweisbar. Dass nichts (= kein System) vollständig beweisbar ist, ist keine sehr überraschende Eigenschaft von formalen Systemen, obwohl Hilbert vom Gegenteil ausging. Ein System (ab einem bestimmten Komplexitätsgrad aufwärts) kann sich nicht vollständig selbst beweisen, es bleiben ein Teil der Aussagen "auf der Strecke", die Aussagen über die Beweisbarkeit des Systems selbst enthalten. Das gilt aber nicht für Aussagen, die wiederum keine Aussagen über die Beweisbarkeit des Systems selbst machen. Und hier ist der falsche Schluss, dass dies auch für Aussagen gilt, die nichts über ihre eigene Beweisbarkeit behaupten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 8. August 2005 Melden Share Geschrieben 8. August 2005 Hi ich meine irgendwo gelesen zu haben, "bei einbrechender Dämmerung hat der Soldat alsbald mit völliger Dunkelheit zu rechnen" Olli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alberich Geschrieben 23. August 2005 Melden Share Geschrieben 23. August 2005 Nimm sofort das Gladbach-Emblem da raus. Nur weil man aus Vellmar stammt, kann man sich nicht alles erlauben. Typischer Bleitrag aus der Pro-Winz ("Winz" kommt von Winzig; sei lieber froh, daß es nicht Contra-WInz heißt). Love Le Tastateure Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 26. August 2005 Melden Share Geschrieben 26. August 2005 Nur zur Dokumentation: Alt: Don't argue with idiots. First they drag you down to their level, and then they beat you with their experience. Neu: God created men, Sam Colt made them equal, H&K improved the odds. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 26. August 2005 Melden Share Geschrieben 26. August 2005 Gerade im Netz gefunden: Es gibt 10 Arten von Menschen: Die, die binär lesen können und die, die das nicht können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 26. August 2005 Melden Share Geschrieben 26. August 2005 (bearbeitet) Das kannte ich auf englisch: There are 10 different types of people: those who understand binary and those who don't. bearbeitet 26. August 2005 von Pegasos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. August 2005 Melden Share Geschrieben 29. August 2005 "bei einbrechender Dämmerung hat der Soldat alsbald mit völliger Dunkelheit zu rechnen" Oder so: Nachts ist mit zunehmender Bevölkerung zu rechnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. September 2005 Melden Share Geschrieben 13. September 2005 Meine alte: Der Niederrheiner wohnt in einer Gegend. "Landschaft" wäre zuviel gesagt. (Christoph Steckelbruck) „Das Christentum ist keine Ansammlung von Verboten. Es ist wichtig, mit den Jugendlichen ins Gespräch darüber zu kommen, welche Bedeutung Sexualität für ihr Leben hat, bevor man mit Regeln kommt, die ihnen fremd sind.“ (Weihbischof Neymeyer bei Phönix) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. September 2005 Melden Share Geschrieben 13. September 2005 Meine Neue: Macht aber diese Lehre nicht sorglose und verruchte Leute? Nein; denn es ist unmöglich, daß diejenigen, die Christus durch wahren Glauben eingepflanzt sind, nicht Frucht der Dankbarkeit bringen sollten (Mt 7,18). (Heidelberger Katechismus Frage 64) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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