Echo Romeo Geschrieben 6. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2003 Danke, Volker … ------------------- Hier übrigens eine Signatur, die ich ohne weiteres übernehmen könnte. Diesmal von Lissie: »Wer sich über das Christentum nicht empört, der kennt es nicht. (Joachim Kahl: Das Elend des Christentums)« Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 6. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2003 (Nun gut, ich würde vielleicht auf den Titel der Quielle belassen und nur den Autor nennen. So weit geht die Liebe dann doch nicht.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 6. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2003 Joachim Kahl, (geb. 1941) Theologe und Philosoph. Nach seiner theologischen Promotion widmete er sich besonders religions- und kirchenkritischen Arbeiten. 1968 veröffentlichte er sein Buch "Das Elend des Christentums", das zu einem Klassiker der kirchenkritischen Literatur in Deutschland geworden ist. Noch ein paar mehr Zitate von Joachim Kahl gefällig? Die Notwendigkeit, Christentum und Theologie gleichwohl aufs neue zu kritisieren, ergibt sich aus der simplen Tatsache, daß sie fortbestehen. Der Strahl der Vernunft muß erneut gegen die heutigen Repräsentanten der Religion gerichtet werden, die vom universalen Trend zum Vergessen profitieren.(Das Elend des Christentums) Das Christentum ist heute ein Leichnam, der nur noch dank der künstlichen Sauerstoffzufuhr seitens interessierter Politiker, Theologen und Kirchenfunktionäre den Anschein von Lebendigkeit zu erwecken vermag. Das Neue Testament ist ein Manifest der Unmenschlichkeit, ein großangelegter Massenbetrug; es verdummt die Menschen, statt sie über ihre objektiven Interessen aufzuklären. Das Neue Testament ist das Produkt neurotischer Spießer. Die menschliche Sexualität gilt nicht als Quelle von Lust, sondern als Quelle von Angst, nicht als Medium der Liebe, sondern als Medium der Sünde. Alles Naturhafte und Körperliche wird - teils offen, teils versteckt - geächtet. Der Standpunkt, Glockengeläute sei eine heilige Sache, ist sicher überholt. Schließlich darf heute auch nicht jeder Atheist aus Freude an der Nichtexistenz Gottes drei Böllerschüsse abgeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 6. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2003 Ääääh, danke! Die wären als Signaturen zunächst einmal etwas gewöhnungsbedürftig. Da bleibe ich lieber zunächst bei meinem Papstwort … Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 7. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2003 Die Religion kann nicht den Ursprung der Wissenschaft erklären, aber die Wissenschaft kann den Ursprung der Religion erklären. Nun, das ist nicht richtig. Die Religion gibt eine Erklärung aufgrund ihrer zugrundeliegenden Anthropologie, die Wissenschaft aufgrund ihrer Methoden und philosophischen Grundlagen. Letztendlich ist es eine Frage des Glaubens/Vertrauens, ob man die jeweilige Vorgehensweise für gültig erachtet. Und Echos Hinweis auf die Vermeidung theologischer Schriften vieler A&A (dabei klammere ich Volker ausdrücklich aus) hier lässt sich noch einmal anhand der umsonst angebotenen (für jeden zum Download), aber eben nicht gelesenen Fundamentaltheologie belegen (das hatten wir ja schon mal....). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 7. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2003 Und Echos Hinweis auf die Vermeidung theologischer Schriften vieler A&A (dabei klammere ich Volker ausdrücklich aus) hier lässt sich noch einmal anhand der umsonst angebotenen (für jeden zum Download), aber eben nicht gelesenen Fundamentaltheologie belegen (das hatten wir ja schon mal....). Dabei ist nichts spannender, als seine eigene Auffassung "gegen den Strich zu bürsten". Und ich lese inzwischen gerne Werke der Fundamentaltheologie, weil man zum einen sogar lernen kann, was es an Einwänden so gibt und wie diese verarbeitet werden. Zum anderen kann man sehen, wo die eigenen Argumente schwach sind. Sehr zu empfehlen sind die Werke von C. S. Lewis. Einige seiner Einwände (gegen den Atheismus) sind schwer beeindruckend, vor allem sind sie stets leicht nachzuvollziehen. Man merkt, dass Lewis früher Atheist war. Inzwischen bemerke ich einen großen Unterschied in der Art und Weise, wie ehemalige Atheisten als Christen argumentieren und wie Christen argumentieren, die "schon immer" Christen waren. Letztere benutzen meist Argumente, mit denen sie überwiegend Leute überzeugen können, die sowieso schon glauben (wozu dann der Aufwand?). Außerdem ist Lewis immer fair, er benutzt einfach keine Argumente ad hominem. Bei Christen hat man leider zu oft den Eindruck, dass sie Atheisten für verblödete, moralische Kretins halten. Nicht bei Lewis, was m. A. nach daran liegen könnte, dass er früher selber Atheist war. Bei Sven bemerkt man denselben Hang, vielleicht wird aus ihm eines Tages ein deutscher Lewis (Lewis hat einfach ein bisschen mehr Erfahrung, das ist nur schwer aufzuwiegen). Ein Absatz von Lewis bringt mich oft mehr zum Grübeln als 50 Postings hier auf kath.de - es sind teilweise harte Nüsse, die er einem Atheisten aufgibt. Für mich ist das auch eine Art Sport, wie beim Schach. Und ab und zu muss ich einfach anerkennen, dass der Zug des Anderen einfach besser war als alle meine Züge davor. Auch beim Schach lernt man mehr von Partnern, die einem überlegen sind. Besiegt zu werden ist immer auch ein Gewinn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Ich finde, die Signatur von Thofrock muß hier festgehalten werden, bevor seine neue fertig ist: Ich bitte um Verständnis daß ich zur Zeit keine Signatur anbiete. Meine neue Signatur ist noch in Arbeit und wird nach Fertigstellung sofort eingestellt. Bitte konzentrieren sie sich in der Zwischenzeit umso stärker auf meine Kernbeiträge. Danke. Danke, Frank, für diese Signatur! (Laß Dir ruhig Zeit mit der neuen ) Liebe Grüße, Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 4. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2003 I take no responsibility for crusades, jihads, or other atheistic warfare inspired by forum.kath.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelika Geschrieben 13. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2003 Das ist die bemerkenswerteste Signatur, die ich bisher hier gelesen habe: Was bedeutet mir der Schiffbruch, wenn Gott der Ozean ist? Danke, Simone. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 13. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2003 Ich muss mich noch bei Cano bedanken für meine Signatur, die ich aus einem seiner Postings übernommen habe: Die Kunst des Glaubens besteht darin, sich nicht bewusst zu werden, daß es sich bei den Religionslehren nur um zweckorientierte menschliche Machwerke handelt, die einen vorhandenen Bedarf decken. Dass dem so ist, merkt man bereits daran, daß Religionen trotz ihrer höchst unterschiedlichen Glaubensinhalte überall (mehr oder weniger) ihren Zweck erfüllen und den Bedarf der Gläubigen befriedigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 21. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2003 (bearbeitet) Volker: Ein Trinitarier glaubt, dass eine Jungfrau die Mutter eines Sohnes ist, der sie erschaffen hat. (Sir Francis Bacon) Oder eher so: Ein Volker glaubt nicht, dass seine junge Frau die Mutter seines Sohnes ist. bearbeitet 21. Juli 2003 von Juergen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 21. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2003 Volker:Ein Trinitarier glaubt, dass eine Jungfrau die Mutter eines Sohnes ist, der sie erschaffen hat. (Sir Francis Bacon) Oder eher so: Ein Volker glaubt nicht, dass seine junge Frau die Mutter seines Sohnes ist. Wenn Du uns jetzt noch erklärst, worin da der logische Zusammenhang besteht ... Es wäre eher so, dass ich nicht glaube, dass der Sohn meiner Frau mein oder ihr Vater ist. Und das würdest Du auch nicht glauben ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 21. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2003 Wenn Du uns jetzt noch erklärst, worin da der logische Zusammenhang besteht ... Ich glaube, das sollte ein Witz werden. Allerdings habe ich's mit dem Glauben ebensowenig, wie die Katholiken mit den Witzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 21. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2003 Wenn Du uns jetzt noch erklärst, worin da der logische Zusammenhang besteht ... Ich glaube, das sollte ein Witz werden. Allerdings habe ich's mit dem Glauben ebensowenig, wie die Katholiken mit den Witzen. Achso ... dann habe ich wohl den Witz nicht verstanden. Kommt auch bei mir ab und zu vor. Aber es gibt auch sehr schöne katholische Witze! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 21. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2003 Aber es gibt auch sehr schöne katholische Witze! Das sind dann keine wahren katholischen Witze. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 23. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2003 Vielleicht war Ralfs Signatur ja schon mal da, aber ich suche jetzt nicht den Thread ab...: And Jesus said unto them, "And whom do you say that I am?" They replied, "You are the eschatological manifestation of the ground of our being, the ontological foundation of the context of our very selfhood revealed." And Jesus replied, "What?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 24. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2003 Dann habe ich noch: Christ died for our sins. Dare we make his martyrdom meaningless by not committing them?(Jules Feiffer) A mystic is a person who is puzzled before the obvious but who understands the nonexistent.(Elbert Hubbard) If there were a god, there would be no need for religion.If there were not a god, there would be no need for religion." (Ron Barrier) What happens when we're dead? The irony is that all our questions will be answered after we die. We spend our whole life trying to figure out the truth and the only way we'll find out what it is, is to get hit by a bus. And the only comfort that religion offers is that God is driving that bus. (John Ryman, "When Galaxies Collide") Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 27. Juli 2003 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juli 2003 "Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe" (Joh 15,12) Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. Non abbiate paura! Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo! Der Theologe stellt fest, dass Gott die Liebe und sein Gebot die Gottes- und Nächstenliebe ist. Der Philosoph entdeckt, dass eine Ethik der Liebe vernünftig ist. in der sicheren und gewissen Hoffnung auf eine fröhliche Auferstehung Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (1Kor, 13) "Der Anspruch Jesu muss auf euch allerdings hochmütig wirken. Ich kann und will euch diesen Stachel nicht nehmen. Auch wenn das hochmütig klingt. Aber – es ist der Hochmut des Feuerwehrmannes, der einfach fremder Leute Eigentum nassspritzt. " ( Echo Romeo) Du hast mehr Möglichkeiten als Du denkst - ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die Gott mit Dir hat. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (aus: Der kleine Prinz) Jesus sagt uns zu, daß der Vater im Himmel denen Gutes tun werde, die Ihn darum bitten. Probiere es aus! "Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben, und damit sie es in Fülle haben." (Jesus) Herzliche Einladung zum Liborifest in Paderborn (26.7. - 3.8.) In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. (Kolosser 2,3) Durch sein Wort sagt uns Gott, was er ist und was er will; er sagt es endgültig und sagt es für jeden einzelnen Tag. Und was er uns Tag für Tag sagt, ist sein in den Ereignissen, in den eben durchlebten Umständen widerhallendes Wort. Wenn wir unser Evangelium in Händen halten, sollten wir bedenken, dass das Wort darin wohnt, das in uns Fleisch werden will, uns ergreifen möchte, damit wir an einem neuen Ort, zu einer neuen Zeit, in einer neuen menschlichen Umgebung sein Leben aufs neue beginnen. Madeleine Delbrel (1904-1964) Instaurare omnia in Christo Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier! Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Innere des Bechers, damit auch das Äußere rein wird! Mt 23,25-27 Ein Fertiggericht zu essen ist etwa so wie wenn man mit Claudia Schiffer verabredet ist und dann kommt Günter Strack. (Max Goldt) Der Teppich hat das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht. Ich sterbe im Glauben an einen einzigen Gott, den ewigen Schöpfer der Welt, dessen Erbarmen ich anflehe für meine unsterbliche Seele. Ich bedaure, in meinen Schriften zuweilen von heiligen Dingen ohne die ihnen schuldige Ehrfurcht gesprochen zu haben, aber ich wurde mehr durch den Geist meines Zeitalters als durch meine eigenen Neigungen fortgerissen. (Heinrich Heine, 1851, Testament § 7) scitis quid fecerim vobis „Man soll für seinen Nächsten das Gute lieben, wie für sich selbst“ (Abraham ibn Esra) Denken und lenken Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben. > Franz Grillparzer, österreichischer Dichter (1791 - 1872) Lerne Geduld haben mit fremden Fehlern und alle Schwachheiten, wie sie immer heißen, tragen. Denn sieh, du hast auch viel an dir, was andere tragen müssen. (Th. von Kempen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 14. August 2003 Autor Melden Share Geschrieben 14. August 2003 "Dem Menschen wird es nie helfen, wenn man aus einem un-passenden Gott einen uns-passenden Gott macht." Wenn die Welt euch haßt, dann wißt, daß sie mich schon vor euch gehaßt hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. "Joh 15,18 - 15,19" One day I´ll fly away.... Der Kinder Schmuck sind ihrer Väter.Sprüche 17,6 Liebe Väter, versucht mit Hilfe von Gottes Kraft und Weisheit ein Vater zu werden, von dem Eure Kinder mit berechtigtem Stolz sagen können: “Das ist mein Vater!“ Was Gott von Dir will, das musst Du schon Auge in Auge mit ihm zu erfahren suchen. Hl. Edith Stein (Sr. Benedicta a Cruce OCD) Patronin Europas (Briefe I/100) "Der Anspruch Jesu muss auf euch allerdings hochmütig wirken. Ich kann und will euch diesen Stachel nicht nehmen. Auch wenn das hochmütig klingt. Aber – es ist der Hochmut des Feuerwehrmannes, der einfach fremder Leute Eigentum nassspritzt. " ( Echo Romeo) Although it is said that faith can move mountains, experience has shown that dynamite works better. "Wenn man nüchtern ist sollte man tun, was man angekündigt hatte als man betrunken war. Das lehrt einen das Maul zu halten." (Ernest Hemingway) Es gibt nichts Penetranteres als Leute, die von morgens bis abends die Welt retten wollen. Und Gott sagte: Geh. Und ich sagte: Muss ich? Und er sagte: Liebst du mich? Und ich sagte: Herr, ich habe Angst. Und dann immer das Gerede der Leute. Und dann hab ich mir mal wieder die Finger verbrannt. Und dann steh ich wieder allein da. Und er sagte: Wo, glaubst du, werde ich sein? Und ich seufzte: Okay, Chef, es gibt noch viel zu tun. Komm packen wir es gemeinsam an! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 20. August 2003 Melden Share Geschrieben 20. August 2003 stabilitas contra mundum Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt? Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, ... (Hld 3,1-4.) Fahre nicht aus der Haut, wenn du kein Rückgrat hast. > Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker (1909 - 1966) Denken und lenken: Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben. > Franz Grillparzer, österreichischer Dichter (1791 - 1872) "Wir bedürfen der Stunden, in denen wir schweigend lauschen und das göttliche Wort in uns wirken lassen. Wer nur gelegentlich in die Tiefen der Seele zurückgeht, um dann wieder am der Oberfläche zu verweilen, bei dem bleibt die Tiefe unausgebildet und kann auch ihre formende Kraft für die weiter außen gelegenen Schichten nicht entfalten." Hl.Edith Stein - Theresia Benedicta a Cruce OCD 'Endliches und ewiges Sein' Laßt uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Eifersucht; sondern zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, daß ihr den Begierden verfallt. Römer 13,13 Martin: "Homosexualität könnte nicht die Verweigerung der Heterosexualität, das Ab-Norme im Gegensatz zur Norm, das NEIN zu Gottes Ordnung sein, sondern etwas Eigenständiges. Die Sünde wäre dann nicht Homosexualität, und Homosexualität entfernt nicht von Gott." sehr gute überlegung :-) Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen des Heils. (Jes 12,3) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 21. August 2003 Melden Share Geschrieben 21. August 2003 Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt? Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, ... (Hld 3,1-4.) -Jürgen - Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 21. August 2003 Melden Share Geschrieben 21. August 2003 Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt? Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, ... (Hld 3,1-4.) -Jürgen - Na, die Signatur muß euch ja gefallen, wenn sie hier schon zweimal hintereinander zitiert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. August 2003 Autor Melden Share Geschrieben 26. August 2003 Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt? Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, ... (Hld 3,1-4.) -Jürgen - Na, die Signatur muß euch ja gefallen, wenn sie hier schon zweimal hintereinander zitiert wird. Nun steht sie viermal hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. August 2003 Autor Melden Share Geschrieben 26. August 2003 Mal was Neues: Hat Jesus gesagt, niemand komme zum Vater außer durch ihn, oder hat er gemeint, kommt alle her zu mir, wenn ihr im Bus nach Mekka keine Sitzplätze mehr bekommen habt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Na, die Signatur muß euch ja gefallen, wenn sie hier schon zweimal hintereinander zitiert wird. Deshalb hast Du sie ja jetzt auch ersetzt - aber wodurch : stabilitas contra mundum das müllen ist / des menschen lust / schon steigt der müll / uns bis zur brust / meer erde luft / ach sind vermüllt / atommüll noch / die enkel killt / müllenium / müllenium / so müllen wir / einander um (Kur Martis) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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