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Alternativen zum Laufen (für Stressabbau)


hal-o-term

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Ich hab zur Zeit ein paar Probleme mit meinen Fußgelenken und kann daher nicht mein normales Feierabend-Laufen durchführen.

 

Kennt ihr gerätelose Alternativen, nach denen man sich ähnlich wohlig-ausgepowert fühlt, ohne die Füße zu belasten?

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Ich hab zur Zeit ein paar Probleme mit meinen Fußgelenken und kann daher nicht mein normales Feierabend-Laufen durchführen.

 

Kennt ihr gerätelose Alternativen, nach denen man sich ähnlich wohlig-ausgepowert fühlt, ohne die Füße zu belasten?

 

Im Zweifelsfalle immer Schwimmen ... das belastet keine Gelenke übermäßig und ist gleichzeitig wesentlich effektiver als Laufen (weil mehr Muskelgruppen über den ganzen Körper verteil genutzt werden) ...

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Krafttraining.

Nuja, das ist zwar auch ned verkehrt ... aber weder gerätelos noch schonend für Gelenke B)

Man braucht eigentlich nur eine Klimmzugstange für ein tägliches Ganzkörperworkout. (Der, der sagt, dass Bodywheigts nicht anstrengend genug wären, möge mir bitte ein Video schicken, wie er Muscle-ups; Pistols, one-arm-one-leg Pushups und Handstandliegestütze mit vielen Wiederholungen macht; alle diese Begriffe bringen tolle videos zutage wenn man sie bei youtube eingibt).

 

Gelenkschändlich ist es nur, wenn man es falsch macht.

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Krafttraining.

Nuja, das ist zwar auch ned verkehrt ... aber weder gerätelos noch schonend für Gelenke B)

Man braucht eigentlich nur eine Klimmzugstange für ein tägliches Ganzkörperworkout. (Der, der sagt, dass Bodywheigts nicht anstrengend genug wären, möge mir bitte ein Video schicken, wie er Muscle-ups; Pistols, one-arm-one-leg Pushups und Handstandliegestütze mit vielen Wiederholungen macht; alle diese Begriffe bringen tolle videos zutage wenn man sie bei youtube eingibt).

 

Gelenkschändlich ist es nur, wenn man es falsch macht.

 

Das Problem ist eher, dass Bodywheigt viel zu viel ist für ein vernünftiges Training :evil:

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Moderates Krafttraining ist ja eh eine sinnvolle Ergänzung zum Laufen.

 

Ich war heute nachmittag 1,5 Stunden auf dem Rad unterwegs (draußen macht es halt noch mehr Spaß...) was schon mal ganz okay war, und es ist sicher nicht verkehrt, dass ich auch mal die Oberschenkel belaste -- aber so richtig "fertig" hab ich mich danach nicht gefühlt. Zwar durchaus erschöpft, aber nicht so "entstresst" wie beim Laufen.

 

Werd das nächste Mal schauen, die Trittfrequenz zu steigern bzw. auch konstant zu halten; aber ein leichteres Rad (das jetzige ist für die Stadt gedacht und wiegt 18 kg) wäre wohl sinnvoll ...

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Ich fahr' Rad - und bin auf Dauer besser "entstreßt" wenn ich mich nicht komplett fertigmache.

 

Wie fährst du denn Rad? "Nur so", d.h. zur Arbeit, für Besorgungen etc., oder auch explizit, um runterzukommen? Wie weit, wie schnell?

 

Nur als Erklärung: Ich mache keinen Sport, um großartige Zeiten oder Strecken in irgendwas zu erreichen. Wenn ich von "Laufen" rede, meine ich meinen 6 km Feierabend-Lauf, für den ich ca. 30 Minuten brauche, nach dem ich mich aber herrlich entspannt fühle, v.a. wenn ich einen wirklich gleichmäßigen Rhythmus hinkriege.

 

Ähnliches hab ich gestern mit 24 km Radfahren versucht zu erreichen, aber wie gesagt, es war nur "nett", es war durchaus auch anstrengend, aber ich hatte nicht das gleiche entspannte Gefühl wie nach dem Laufen. Ich hätte wohl auch noch 10 km dranhängen können und es wäre nicht viel anders geworden.

 

Da muss ich noch n bisschen probieren. Erfahrungen hierzu sind mir willkommen.

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Wie fährst du denn Rad? "Nur so", d.h. zur Arbeit, für Besorgungen etc., oder auch explizit, um runterzukommen?

Sowohl als auch.

Ich erledige den kompletten Alltag per Rad, und wenn mich etwas gefrustet hat, drehe ich eine gemütliche 20km Runde vor dem Schlafen - gemütlich deshalb, damit ich mich an der Natur (Geräusche, Gerüche, Lichtstimmungen...) etc. freuen kann. Das entspannt mich mehr, als wenn ich alle Konzentration ins "auspowern" lege. Oft nehme ich auch noch den Photoapparat mit und bremse für jeden zweiten Schmetterling: es hilft mir anders und anderes zu sehen.

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Ich erledige den kompletten Alltag per Rad, und wenn mich etwas gefrustet hat, drehe ich eine gemütliche 20km Runde vor dem Schlafen - gemütlich deshalb, damit ich mich an der Natur (Geräusche, Gerüche, Lichtstimmungen...) etc. freuen kann. Das entspannt mich mehr, als wenn ich alle Konzentration ins "auspowern" lege. Oft nehme ich auch noch den Photoapparat mit und bremse für jeden zweiten Schmetterling: es hilft mir anders und anderes zu sehen.

 

 

Das kannst Du aber im Winter weitestgehend vergessen. Oder fährst Du dann auch bei 0 Grad, Nieselregen und Windböen, wenn es um 17 Uhr bereits dunkel ist? Das deutsche Klima verführt leider die meiste Zeit des Jahres nicht dazu, sich auf den Drahtesel zu setzen.

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Wie fährst du denn Rad? "Nur so", d.h. zur Arbeit, für Besorgungen etc., oder auch explizit, um runterzukommen?

Sowohl als auch.

Ich erledige den kompletten Alltag per Rad, und wenn mich etwas gefrustet hat, drehe ich eine gemütliche 20km Runde vor dem Schlafen - gemütlich deshalb, damit ich mich an der Natur (Geräusche, Gerüche, Lichtstimmungen...) etc. freuen kann. Das entspannt mich mehr, als wenn ich alle Konzentration ins "auspowern" lege. Oft nehme ich auch noch den Photoapparat mit und bremse für jeden zweiten Schmetterling: es hilft mir anders und anderes zu sehen.

 

Also mehr so eine Art Abendspaziergang auf dem Rad -- sowas mach ich auch ab und zu, aber der innere Bewegungsdrang nach dem Arbeitstag wird dadurch nicht so richtig gestillt. Es ist eher etwas für hinterher :)

 

Übrigens lege ich auch gar nicht so sehr "Konzentration" ins Auspowern -- am besten ist es, wenn ich gar nicht über die Bewegung nachdenke und einfach gleichmäßig einen Schritt vor den anderen setze, am besten im Takt entsprechender Musik. Im Endergebnis ist mein Kopf dann leer, mein Körper fühlt sich wohlig-müde an und nach dem Duschen dann wie neu.

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Oder fährst Du dann auch bei 0 Grad, Nieselregen und Windböen, wenn es um 17 Uhr bereits dunkel ist?

Ja. Warum denn nicht?

 

 

Weil Du damit ein Alleinstellungsmerkmal haben dürftest.

 

Die überwiegende Mehrheit der Menschen würde so etwas nicht tun.

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Oder fährst Du dann auch bei 0 Grad, Nieselregen und Windböen, wenn es um 17 Uhr bereits dunkel ist?

Ja. Warum denn nicht?

 

 

Weil Du damit ein Alleinstellungsmerkmal haben dürftest.

 

Die überwiegende Mehrheit der Menschen würde so etwas nicht tun.

Da muss ich jetzt differenzieren:

Rad als Verkehrsmittel, innerorts? Gerne auch bei Mistwetter. Es gibt, auf dem Rad, kein schlechtes Wetter. Nur unangepasste Kleidung.

Rad als Sportgerät, bei den beschriebenen Wetterbedingungen? Never, never, never!

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Da muss ich jetzt differenzieren:

Rad als Verkehrsmittel, innerorts? Gerne auch bei Mistwetter. Es gibt, auf dem Rad, kein schlechtes Wetter. Nur unangepasste Kleidung.

Rad als Sportgerät, bei den beschriebenen Wetterbedingungen? Never, never, never!

 

 

 

Äh, ja. Deswegen sind ja auch die Straßen alle so voll, weil das Rad bei 0 Grad und Nieselregen die Alternative zum PKW darstellt. :D

 

Und was heißt hier "innerorts gerne"? In meiner Stadt (fast 600.000 Einwohner, fast alles schön flach) gäbe es eigentlich ideale Radfahrbedingungen. Aber nur in der Theorie. Praktisch kommen auf Hauptstraßen keine Radwege vor (weder auf der Fahrbahn, wo sie hingehören, noch auf dem Bürgersteig) - und wenn man von A nach B will, kann man entweder im 4-spurigen Rush-Hour-Ausfallverkehr mitschwimmen oder muss extreme Umwege fahren, wo man alle paar Meter an Ampelkreuzungen halten darf.

 

Zumal unsere Stadt von Nord nach Süd eine Länge von fast 30 km hat. Da ist es mit "einmal kurz in die Stadt" leider nicht getan. Ansonsten gibt es weder ausreichend Fahrradstellplätze, noch, wie gesagt, vernünftige Wege.

 

Nein, ich mag es nicht unbedingt, nachmittags um 5 im Berufsverkehr Rad zu fahren. Erst neulich hätte ich fast wieder auf einer Kühlerhaube gelegen, weil zwei rechtsabbiegende PKW meinten, mir meine (geradeausführende) Fahrspur schön schneiden zu können, nur um noch vor mir über die Kreuzung zu kommen. Nein danke, das muss ich nicht täglich haben.

bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa

hm, damit ich nicht dran ersticke: es gibt sehr erfüllende sportarten, bei denen man durchaus auch ausser atem kommt. wenn man die täglich mit hingabe ausübt, dient das darüber hinaus der beziehung zum partner, der eigenen freude und ist sommers wie winters ausführbar.....

 

SCNR

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hm, damit ich nicht dran ersticke: es gibt sehr erfüllende sportarten, bei denen man durchaus auch ausser atem kommt. wenn man die täglich mit hingabe ausübt, dient das darüber hinaus der beziehung zum partner, der eigenen freude und ist sommers wie winters ausführbar.....

 

Der Partner ist aber nicht täglich um 17 Uhr verfügbar ;)

 

 

In meiner Stadt (fast 600.000 Einwohner, fast alles schön flach) gäbe es eigentlich ideale Radfahrbedingungen. Aber nur in der Theorie. Praktisch kommen auf Hauptstraßen keine Radwege vor

 

Naja, das ist sicher ein Gegenargument -- innerstädtisch Rad zu fahren ohne Fahrradwege kann mehr stressen als entspannen. Ich hab das Glück, dass Rostocks Hauptstraßen und die Stadtautobahn quasi überall mit Radwegen ausgestattet sind, also ist das nicht so das Problem. Wir haben aber auch nur 200.000 Einwohner. :P

bearbeitet von hal-o-term
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hm, damit ich nicht dran ersticke: es gibt sehr erfüllende sportarten, bei denen man durchaus auch ausser atem kommt. wenn man die täglich mit hingabe ausübt, dient das darüber hinaus der beziehung zum partner, der eigenen freude und ist sommers wie winters ausführbar.....

 

SCNR

Dafür bräuchte man aber erst mal nen "Sportpartner" bzw. in meinem Fall ne "Sportpartnerin" *grumml*

bearbeitet von Frank
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Da muss ich jetzt differenzieren:

Rad als Verkehrsmittel, innerorts? Gerne auch bei Mistwetter. Es gibt, auf dem Rad, kein schlechtes Wetter. Nur unangepasste Kleidung.

Rad als Sportgerät, bei den beschriebenen Wetterbedingungen? Never, never, never!

 

 

 

Äh, ja. Deswegen sind ja auch die Straßen alle so voll, weil das Rad bei 0 Grad und Nieselregen die Alternative zum PKW darstellt. :D

 

Und was heißt hier "innerorts gerne"? In meiner Stadt (fast 600.000 Einwohner, fast alles schön flach) gäbe es eigentlich ideale Radfahrbedingungen. Aber nur in der Theorie. Praktisch kommen auf Hauptstraßen keine Radwege vor (weder auf der Fahrbahn, wo sie hingehören, noch auf dem Bürgersteig) - und wenn man von A nach B will, kann man entweder im 4-spurigen Rush-Hour-Ausfallverkehr mitschwimmen oder muss extreme Umwege fahren, wo man alle paar Meter an Ampelkreuzungen halten darf.

 

Zumal unsere Stadt von Nord nach Süd eine Länge von fast 30 km hat. Da ist es mit "einmal kurz in die Stadt" leider nicht getan. Ansonsten gibt es weder ausreichend Fahrradstellplätze, noch, wie gesagt, vernünftige Wege.

 

Nein, ich mag es nicht unbedingt, nachmittags um 5 im Berufsverkehr Rad zu fahren. Erst neulich hätte ich fast wieder auf einer Kühlerhaube gelegen, weil zwei rechtsabbiegende PKW meinten, mir meine (geradeausführende) Fahrspur schön schneiden zu können, nur um noch vor mir über die Kreuzung zu kommen. Nein danke, das muss ich nicht täglich haben.

Wie schon gesagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unangepasste Kleidung.

 

Was den Rest angeht: Ja, als einzelner Radfahrer umzingelt von gefühlt tausenden von Autos kann das schon nen Nervenkitzel bedeuten. Damit hatte ich aber noch nie wirklich Probleme. Ja, auch ich wünsche mir manchmal nen Bordkanone um rücksichtslose Autofahrer zu beseitigen (da kommen einem schon mal wenig christliche Gedanken). Ich Beobachte aber auch immer wieder Radfahrer die selber so rücksichtslos das se selber schuld sind wenn se nen unfreiwilligen Purzelbaum auf ner Motorhaube schlagen dürfen.

 

Das ist das Stichwort: Gegenseitige Rücksicht

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Wie schon gesagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unangepasste Kleidung.

 

Was den Rest angeht: Ja, als einzelner Radfahrer umzingelt von gefühlt tausenden von Autos kann das schon nen Nervenkitzel bedeuten. Damit hatte ich aber noch nie wirklich Probleme. Ja, auch ich wünsche mir manchmal nen Bordkanone um rücksichtslose Autofahrer zu beseitigen (da kommen einem schon mal wenig christliche Gedanken). Ich Beobachte aber auch immer wieder Radfahrer die selber so rücksichtslos das se selber schuld sind wenn se nen unfreiwilligen Purzelbaum auf ner Motorhaube schlagen dürfen.

 

Das ist das Stichwort: Gegenseitige Rücksicht

 

 

Der letzte Satz könnte irgendwann auf einem Radfahrer-Grabstein stehen. Ich bin weiß Gott kein Schisser und fahre auf dem Velo sehr forsch und zügig, aber Radfahren auf Hauptverkehrsstraßen ohne jegliche Radfahrspur (am besten noch in der Dämmerung oder im Dunkeln) ist was für Suizidanten.

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hm, damit ich nicht dran ersticke: es gibt sehr erfüllende sportarten, bei denen man durchaus auch ausser atem kommt. wenn man die täglich mit hingabe ausübt, dient das darüber hinaus der beziehung zum partner, der eigenen freude und ist sommers wie winters ausführbar.....

 

SCNR

 

 

 

Nota bene: Im Winter aber nur mit Socken!

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Nota bene: Im Winter aber nur mit Socken!
Bist Du irre?

 

 

 

Ich dachte, nur Frauen hätten eine Aversion gegen Sex in/mit Socken? Bei Männern, insbesondere schwulen, ist das diametral anders.

bearbeitet von Epicureus
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Wie schon gesagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unangepasste Kleidung.

 

Was den Rest angeht: Ja, als einzelner Radfahrer umzingelt von gefühlt tausenden von Autos kann das schon nen Nervenkitzel bedeuten. Damit hatte ich aber noch nie wirklich Probleme. Ja, auch ich wünsche mir manchmal nen Bordkanone um rücksichtslose Autofahrer zu beseitigen (da kommen einem schon mal wenig christliche Gedanken). Ich Beobachte aber auch immer wieder Radfahrer die selber so rücksichtslos das se selber schuld sind wenn se nen unfreiwilligen Purzelbaum auf ner Motorhaube schlagen dürfen.

 

Das ist das Stichwort: Gegenseitige Rücksicht

 

 

Der letzte Satz könnte irgendwann auf einem Radfahrer-Grabstein stehen. Ich bin weiß Gott kein Schisser und fahre auf dem Velo sehr forsch und zügig, aber Radfahren auf Hauptverkehrsstraßen ohne jegliche Radfahrspur (am besten noch in der Dämmerung oder im Dunkeln) ist was für Suizidanten.

Hab ich so extrem zwar noch nie erlebt, kann aber auch daran liegen das ich bislang nur in Kleinstädten unterwegs war, wos mglw. ruhiger zu geht... Städte von der Größenordnung Augsburg oder Münchens durfte ich als Radfahrer noch nicht erleben... deine Schilderung nötigt mich zum Schluss: Gott sei Dank!

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