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Geschrieben

Lieber Flo,

 

 

 

 

Sag mal Josef... Ist Gebet für dich echt auschließlich die Bitte um Auskunft?

Man kann sich sicherlich darüber streiten, ob Gebet nun Auskunftsbitte, Zwiegespräch oder Opfergabe ist.

 

Gebet ist Gott etwas Zeit zu "opfern".

Zeit um zu Beten habe ich noch nie "geopfert" - es ist mir ein Bedürfnis immer wieder zu beten.

 

Den weltlichen Tätigkeiten Zeit zum Beten wegzunehmen ist mir eher eine Freude.

 

 

Gruß

josef

Franciscus non papa
Geschrieben

 

 

 

Den weltlichen Tätigkeiten Zeit zum Beten wegzunehmen ist mir eher eine Freude.

 

 

Gruß

josef

 

 

eine phantastische ausrede, seine arbeit liegen zu lassen...

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Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Elisabeth,

 

 

 

 

Sag mal Josef... Ist Gebet für dich echt auschließlich die Bitte um Auskunft?

Man kann sich sicherlich darüber streiten, ob Gebet nun Auskunftsbitte, Zwiegespräch oder Opfergabe ist.

 

Gebet ist Gott etwas Zeit zu "opfern".

Zeit um zu Beten habe ich noch nie "geopfert" - es ist mir ein Bedürfnis immer wieder zu beten.

 

Den weltlichen Tätigkeiten Zeit zum Beten wegzunehmen ist mir eher eine Freude.

 

Was sind weltliche Tätigkeiten? Sollen wir nicht alles, was wir tun, zur Ehre Gottes und zur Verwirklichung seines Reiches auf Erden tun?

Willst Du behaupten, daß SICH GOTT geehrt fühlt von Menschen die sich im Schweiße ihres Angesichtes ihr Brot erarbeiten?

 

Da habe ich meine Zweifel.

 

Das Reich GOTTES entsteht nicht durch Taten.

 

Lukas 17,20-21

.20 Als JESUS von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich GOTTES komme, antwortete er: Das Reich GOTTES kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.

.21 Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn:
Das Reich GOTTES ist (schon) mitten unter euch.

 

Mögen die Taten der Christen bezeugen daß das Reich GOTTES mitten unter ihnen ist.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Franciscus,

 

 

 

Den weltlichen Tätigkeiten Zeit zum Beten wegzunehmen ist mir eher eine Freude.

eine phantastische ausrede, seine arbeit liegen zu lassen...

Ausrede?

Damit verunglimpfst Du die Karthäuser, die Trappisten, die Karmeliter und die Eremiten.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
Franciscus non papa
Geschrieben

dann bring mir einen einzigen karthäuser, der sich von diesem satz verunglimpft fühlt.

Geschrieben

Liebe Elisabeth,

 

 

 

 

Sag mal Josef... Ist Gebet für dich echt auschließlich die Bitte um Auskunft?

Man kann sich sicherlich darüber streiten, ob Gebet nun Auskunftsbitte, Zwiegespräch oder Opfergabe ist.

 

Gebet ist Gott etwas Zeit zu "opfern".

Zeit um zu Beten habe ich noch nie "geopfert" - es ist mir ein Bedürfnis immer wieder zu beten.

 

Den weltlichen Tätigkeiten Zeit zum Beten wegzunehmen ist mir eher eine Freude.

 

Was sind weltliche Tätigkeiten? Sollen wir nicht alles, was wir tun, zur Ehre Gottes und zur Verwirklichung seines Reiches auf Erden tun?

Willst Du behaupten, daß SICH GOTT geehrt fühlt von Menschen die sich im Schweiße ihres Angesichtes ihr Brot erarbeiten?

 

Da habe ich meine Zweifel.

 

Das Reich GOTTES entsteht nicht durch Taten.

 

Lukas 17,20-21

.20 Als JESUS von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich GOTTES komme, antwortete er: Das Reich GOTTES kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.

.21 Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn:
Das Reich GOTTES ist (schon) mitten unter euch.

 

Mögen die Taten der Christen bezeugen daß das Reich GOTTES mitten unter ihnen ist.

 

 

 

Gruß

josef

 

Genau das will ich behaupten und ich habe keine Zweifel, dass (menschlich gesprochen) Gott sich geehrt fühlt, wenn wir in seinem Auftrag an der Welt, die Er geschaffen hat, mitarbeiten, dass es nicht nur den Mitmenschen, sondern auch der Ehre Gottes dient, wenn wir auch dem Geringsten Gutes tun. Wir sollen dorthin gehen, wohin Gott uns schickt, und das tun, wozu er uns beauftragt hat, nicht nur sagen "ja, ja, Vater", sondern wirklich tätig werden.

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Geschrieben

Liebe Elisabeth,

 

 

 

...

Sollen wir nicht alles, was wir tun, zur Ehre Gottes und zur Verwirklichung seines Reiches auf Erden tun?

Willst Du behaupten, daß SICH GOTT geehrt fühlt von Menschen die sich im Schweiße ihres Angesichtes ihr Brot erarbeiten?

 

Mögen die Taten der Christen bezeugen daß das Reich GOTTES mitten unter ihnen ist.

 

Genau das will ich behaupten und ich habe keine Zweifel, dass (menschlich gesprochen) Gott sich geehrt fühlt, wenn wir in seinem Auftrag an der Welt, die Er geschaffen hat, mitarbeiten, dass es nicht nur den Mitmenschen, sondern auch der Ehre Gottes dient, wenn wir auch dem Geringsten Gutes tun. Wir sollen dorthin gehen, wohin Gott uns schickt, und das tun, wozu er uns beauftragt hat, nicht nur sagen "ja, ja, Vater", sondern wirklich tätig werden.

Wieviele Christen stellen sich in den Dienst GOTTES?

Und sind willens ihrem Dienstherrn, dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen?

 

 

Gruß

josef

Geschrieben

Liebe Elisabeth,

 

 

 

...

Sollen wir nicht alles, was wir tun, zur Ehre Gottes und zur Verwirklichung seines Reiches auf Erden tun?

Willst Du behaupten, daß SICH GOTT geehrt fühlt von Menschen die sich im Schweiße ihres Angesichtes ihr Brot erarbeiten?

 

Mögen die Taten der Christen bezeugen daß das Reich GOTTES mitten unter ihnen ist.

 

Genau das will ich behaupten und ich habe keine Zweifel, dass (menschlich gesprochen) Gott sich geehrt fühlt, wenn wir in seinem Auftrag an der Welt, die Er geschaffen hat, mitarbeiten, dass es nicht nur den Mitmenschen, sondern auch der Ehre Gottes dient, wenn wir auch dem Geringsten Gutes tun. Wir sollen dorthin gehen, wohin Gott uns schickt, und das tun, wozu er uns beauftragt hat, nicht nur sagen "ja, ja, Vater", sondern wirklich tätig werden.

Wieviele Christen stellen sich in den Dienst GOTTES?

Und sind willens ihrem Dienstherrn, dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen?

 

 

Gruß

josef

 

Das ist eine andere Frage. Jedenfalls ist es unser Auftrag, an dieser Welt mitzuarbeiten ("Schöpfungsauftrag") und Gott und den Nächsten zu lieben.

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